Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Schüttgut. mit einer Deckwand. vertikalen Seitenwänden, einer Bodenwand und einer Auslassöffnung in einer der an die Bodenwand angrenzenden Seitenwände.
Ein solcher Behälter ist schon bekannt aus der US-PS 2 648 428. er wird in umfangsreicher Weise zur Lagerung und zum Transport von Schüttgut verwendet, und verfügt über eine seitliche Auslasstür. Das Hauptproblem, welches bei solchen Behältern auftritt, liegt darin, dass man zwischen der Seitentür und der Behälterwand, an welche die Tür montiert ist. eine staubdichte Abdichtung anbringen und aufrechterhalten muss. Die Türen sind dabei mit Dichtungen versehen, die so ausgebildet sind, dass sie insbesondere gegenüber den Seitenwandoberflächen abdichten.
Da jedoch die Tür an der Seitenwand des Behälters angeordnet ist. ist es diese exponierte Position. in welcher sie in hohem Masse physikalischer Einwirkung und Abnutzung unterworfen ist, woraus sich eine entsprechende Verzerrung und Verlagerung der Dichtung montage und der Behälteroberflächen ergibt, die dazu bestimmt sind. gegenüber der Dichtung abdichtend zu wirken.
Dieser Umstand erklärt zunächst einmal die wesentlichen Unterschiede praktischer Probleme. die bei seitlichen Auslass öffnungen mit Abdecktüren auftreten im Gegensatz zu den Problemen, die sich ergeben bei Behältern mit oberen oder unteren Auslässen. wie sie in den US-PS 3 130 855 oder 3 343 725 gezeigt sind.
In Behältern mit seitlichen Türen zum Auslassen oder Freigeben der Ladung sind staubdichte Abdichtungen sehr schwierig aufrechtzuerhalten. da es praktisch unmöglich ist, die Dichtung in einer vorgegebenen festen und unverrückbaren Position an der Tür zu halten. Darüberhinaus sind bisher diese Dichtungen so angeordnet worden, dass sie gegen flache oder Kantenoberflächen der Behälterseitenwand abdichten. wobei es wahrscheinlicher ist. dass diese Oberflächen.
da sie Biegungen oder anderen Verzerrungen und Beeinflussungen untenvorfen sind. einem Lecken entgegenkommen.
Solche Verzerrungen und physikalische Beeinflussungen können sehr häufig beim Transport und bei der Beförderung und Handhabung der Behälter auftreten, wenn sie herumgestossen und verkantet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Behälter mit seitlicher Auslassöffnung und Abdecktür zu schaffen. bei dem zwischen Tür und Behälter eine einwandfreie Abdichtung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Behälter und besteht erfindungsgemäss darin. dass ein vollständig um die Auslassöffnung umlaufender und nach aussen an der äusseren Kante der Offnunggegenüber der Seitenwand vorspringender Flansch vorgesehen ist, dass eine Tür zu deren Bewegung in eine die Öffnung verschliessende Position in der Seitenwand gelagert ist. dass an der Seitenwand an einer Stelle oberhalb des Flansches eine scharnierartige Lagerstange befestigt ist, dass die Tür ein Scharniermittel aufweist. mittels welchem die Tür an der scharnierartigen Lagerstange schwenkbar angeordnet ist. welche Tür eine sich nach aussen erstreckende kontinuierliche Vertiefung aufweist.
derart, dass in geschlossener Position der Tür, Flansch und Vertiefung in horizontaler Ausrichtung zueinander stehen, dass in der Vertiefung eine Dichtung angeordnet ist, die aus elastisch nachgiebigem Material besteht und die Vertiefung im wesentlichen ausfüllt, und dass an der Tür und einer der Seitenwände des Behälters Verriegelungsmittel in der Weise vorgesehen sind. dass von der Vertiefung entfernt und oberhalb der Bodenwand eine nach innen gerichtete Schliesskraft auf die Tür ausübbar ist, wobei die Schliesskraft die Dichtung in eine solche Position bewegt. dass sich der Flansch in die Dichtung zur Bildung einer staubdich- ten Abdichtung einbettet.
Bei dem erfindungsgemässen Behälter mit seitlicher Tür ist also die Auslassöffnung begrenzt von einem sich nach aussen erstreckenden vorspringenden Flansch, wobei ein Teil dieses Flansches von einer sich nach vorne erstreckenden Verlängerung der Bodenwand des Behälters gebildet ist. Der Flansch läuft vollständig um die Auslassöffnung herum und erstreckt sich horizontal nach aussen über die Behälterseitenwand, in welcher die Öffnung ausgebildet ist. Die seitliche Tür ist dabei oberhalb der Auslassöffnung an einer Lagerstange scharnierartig gehalten und gelagert; die Tür selbst weist eine nach aussen vorspringende kontinuierliche Vertiefung oder einen Kanal auf, der so angeordnet ist, dass er in geschlossener Position der Tür horizontal auf den Flansch ausgerichtet ist.
In dem Kanal und durch aufeinander zulaufende Seiten der Vertiefung festgehalten und eingeklemmt ist eine elastische Dichtung angeordnet. Schliesslich ist dann noch an der Tür eine Verriegelungsnocke drehbar montiert und wirkt mit einer Verriegelungsplatte zusammen, die beim Ausführungsbeispiel an der Bodenwand des Behälters befestigt ist. Die Wirkungsweise dieser Verriegelungsanordnung ist so, dass auf die Behältertür eine nach innen gerichtete Schliesskraft ausgeübt und aufrechterhalten wird, wenn die Tür in der geschlossenen Position verriegelt ist. Diese Schliesskraft ist in der Weise wirksam, dass die Behältertür in einer Position bewegt wird, in welcher die Dichtung in der Vertiefung in eine solche Position kommt, dass der Flansch selbst in die Dichtung eindringt und auf diese Weise eine absolut sichere, unverrückbare und selbstverständlich staubdichte Abdichtung erzeugt wird.
Die Lagerstange selbst oberhalb der Tür umfasst einen Bereich, der in seiner Form einem umgekehrten U entspricht und der in passende Wirkverbindung mit einem entsprechend ausgeformten Bereich des oberen Türteils in Wirkverbindung tritt, um so eine wirksame und robuste gebrauchsfähige Scharnierlagerung zu bilden, die das Zusammenwirken von Dichtung und Flansch zur staubdichten Abdichtung erleichtert. Die Lagerstange selbst erfüllt in dieser Position noch die Aufgabe eines Dämpfers oder Stossfängers, um die Tür selbst gegenüber Stoss und Schlagbeeinflussungen zu schützen.
Auf diese Weise wirken die Struktur der Tür und der Aufbau des Flansches so zusammen, dass eine praktisch nicht beeinflussbare oder aufbrennbare, staubdichte Abdichtung erzielt wird, auch dann. wenn die üblichen äusseren Kräfte während der Handhabung oder des Transports des Behälters auf diesen einwirken.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemässen Behälter mit seitlicher Türöffnung,
Fig. 2 in einem perspektivischen Teilausschnitt den Bereich der Seitentür in geschlossener und verriegelter Position,
Fig. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen Teil des Behälters,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Seitentür des Behälters, die
Fig. 5 und 6 vergrösserte Schnittdarstellungen der Seitentür entsprechend den Linien 5-5 und 6-6 der Fig. 4, während die
Fig. 7 in vegrösserter Schnittdarstellung die Lagerung der seitlichen Tür des Behälters entlang der Linie 7-7 der Fig. 2.
Der sich in der Darstellung der Fig. 1 in seiner Speicherposition befindliche, allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Behälter oder Vorratsbunker verfügt über eine obere Deckwand 12, vertikale Seitenwände 14 und 16 und eine horizontale Bodenwand 18. Die Deckwand 12 bildet eine Einfüllöffnung aus, die während des Transports und der Lagerung des Behälters 12 von einem Deckel 20 abgeschlossen ist. Die Seitenwand 14 verfügt über eine Auslassöffnung 22 (siehe hierzu genauer Fig. 3), die im allgemeinen rechteckförmig ist und an die Bodenwand 18 angrenzt. Die Auslassöffnung 22 ist an ihrer äusseren Kante mit einem nach vorne vorspringendem Flansch 24 versehen, der sich vollständig um die Öffnung 22 erstreckt.
Der obere Bereich und die Seitenteile des Flansches 24 werden bevorzugt in der Weise ausgebildet, dass die Seitenwand 14 nach aussen an der Öffnung 22 abgebogen wird; der Bodenteil des Flansches 24 bildet eine integrale, nach vorne gerichtete Erstreckung der Bodenwand 18, wie Fig. 2 genauer zeigt.
Zum Verschliessen der Öffnung 22 ist eine Tür 26 vorgesehen. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Tür 26 im allgemeinen rechteckförmig ausgebildet und verfügt an ihrer oberen Kante über einen integralen Gelenk- oder Scharnierbereich 28, der in einem invertierten, U-förmigen Abschnitt 29 endet. An einer Stelle oberhalb der Öffnung 22 ist dann an der Vorderwand 14 eine Lager- oder Gelenkstange 30, bevorzugt nach dem Spritzgussverfahren hergestellt, befestigt. wie Fig. 7 entnommen werden kann. Die Lagerstange 30 besteht aus einem hohlen oberen Abschnitt 31 und einem unteren Abschnitt, der mit einem Schlitz 32 versehen ist. Der obere Abschnitt 31 ist in seiner Form so ausgebildet, dass er eine hohle verstärkende Stange oder Profilelement 33 aufnehmen kann, das verwendet wird, wenn eine Verstärkung der Lagerstange 30 allgemein erwünscht ist.
Die Lagerstange 30 weist schliesslich an ihren Enden allgemein invertierte, U-förmige Lagerbereiche 34 auf, die die untere Seite des Schlitzes 32 bilden. Der Abschnitt 29 an der Tür 26 erstreckt sich in den Schlitz 32 und damit in eine lagermässige Verbindung mit den Lagerteilen 34, so dass oberhalb der Öffnung 22 zwischen der Lagerstange 30 und der Tür 26 eine Gelenk- oder Scharnierverbindung gebildet ist.
Diese Gelenkverbindung, die durch das Zusammenwirken und den Zusammenblau der zueinanderpassenden Teile 29 und 34 erreicht wird, ist vom Standpunkt einer leichteren Reinigung sehr vorteilhaft, da der Bereich 29 zwischen den Endteilen der Tür 26 nicht behindert ist und daher zwischen den Enden der Tür einen lichten Bereich bildet. Die Gelenkverbindung ist weiterhin vorteilhaft, da sie die Tür 26 bei Schliessen der Tür in einer ausgerichteten Position zum Flansch 24 hält, die Bereiche der Lagerstange 30 oberhalb zum Flansch 24 hält, die Bereiche der Lagerstange 30 oberhalb und unterhalb des Schlitzes 32 wirken in der Weise zusammen, dass sie dieTür 26 daran hindern, unbeabsichtigt aus einersolehenAus- richtung heraus bewegt zu werden.
Die Tür 26 selbst ist mit einer nach aussen vorspringenden, kontinuierlichen Absenkung 36 ausgebildet, die so angeordnet ist, dass diese Absenkung in der geschlossenen Position der Tür 26, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, horizontal auf den Flansch 24 ausgerichtet ist. Die Absenkung 36, die kanalförmig ausgebildet ist, besteht dabei aus seitlichen Stegbereichen 38, einem Basisteil 40 und einer offenen Fläche 42. Wie den Figuren 2, 5 und 6 entnommen werden kann, ist in der Absenkung 36 gegen den Basisteil 40 und zwischen den Stegteilen 38 eine Dichtung 44 eingesetzt, die aus elastischem Gummi oder einem gummiähnlichen Material bestehen kann. Die Dichtung 44 ist in den Abmessungen so bemessen, dass sie sich über die offene Fläche 42 der Absenkung 36 nach aussen erstreckt und gegenüber dieser vorspringt.
Dabei ist die Absenkung 36 noch so ausgebildet, dass die Stege 38 in Richtung auf die offene Fläche 42 einander annähen, d.h. aufeinander zugeneigt sind, so dass die Dichtung 44 formschlüssig in der Absenkung 36 festgehalten wird. Mit anderen Worten, erfüllen die Stege 38 die Funktion die Dichtung 44 gegen den Basisteil 40 einzuklemmen und die Dichtung in einer bestimmten und dichten Position an der Tür 26 festzuhalten.
Falls erwünscht,kann dann noch,um dieTür26in einergeschlossenen Position lösbar zu halten, eine Verriegelungsanord- nung vorgesehen sein, die so ausgebildet ist, wie sie in der US PS 3 567 263 beschrieben ist. Die Verriegelungsanordnung 46 besteht aus einer Verriegelungsplatte 48, die an der Bodenwand 18 befestigt ist und aus einer Verriegelungsnocke 50, die drehbar in eine Spindelanordnung 52 gelagert ist, die sich durch die Tür 26 und durch eine verstärkende Platte 54 erstreckt, die an der Vorderseite der Tür 26 befestigt ist.
Als Folge einer Betätigung der Spindelanordnung 52 in der Weise, dass die Nocke 50 zunächst die Platte 48 erfasst und wobei anschliessend die Nocke 50 zur Erzielung einer festeren Verbindung mit der Platte 48 gedreht wird, wird auf die Tür 26 des Behälters eine nach innen gerichtete Kraft ausgeübt, so dass sich die Dichtung 44 in eine abdichtende Position zum Flansch 24 bewegt und der Flansch tatsächlich in der Dichtung 44, wie Fig. 2 zeigt, eingebettet ist. die Positionierung der Schliesskraft innerhalb der Umrisse der Absenkung 36 und im wesentlichen zentral zwischen den Seiten der Öffnung 22 sorgt für die notwendigen, horizontal nach innen gerichteten Kräfte auf die Dichtung 44, um sie in Abdichtverbindung mit dem Flansch 24 zu pressen.
Eine solche Anordnung stellt eine stabile, kompakte und unempfindliche Türkonstruktion dar, bei welcher die Dichtung 44 auch während rauher schonungsloser Behandlung und Benutzung des Behälters 10 in einer festen Position gehalten wird und der Flansch auch bei Verkantung, Erschütterung und Anstossen des Behälters 10 während der Benutzung in einer horizontal ausgerichteten Position zur Dichtung 44 gehalten wird.
The invention relates to a container for bulk goods. with a top wall. vertical side walls, a bottom wall and an outlet opening in one of the side walls adjoining the bottom wall.
Such a container is already known from US Pat. No. 2,648,428. It is used extensively for the storage and transport of bulk material and has a side outlet door. The main problem which occurs with such containers is that there is a gap between the side door and the container wall to which the door is mounted. Install and maintain a dustproof seal. The doors are provided with seals which are designed in such a way that they seal in particular with respect to the side wall surfaces.
However, since the door is arranged on the side wall of the container. it is this exposed position. in which it is subject to a high degree of physical action and wear, which results in a corresponding distortion and displacement of the seal assembly and the container surfaces that are intended. to act sealingly against the seal.
This fact first of all explains the essential differences between practical problems. which occur with side outlet openings with cover doors in contrast to the problems that arise with containers with upper or lower outlets. as shown in U.S. Patents 3,130,855 or 3,343,725.
Dust-tight seals are very difficult to maintain in containers with side doors for discharging or releasing the cargo. since it is practically impossible to keep the seal in a predetermined fixed and immovable position on the door. In addition, heretofore these seals have been arranged to seal against flat or edge surfaces of the container side wall. where it is more likely. that these surfaces.
as they are subject to bends or other distortions and influences. to meet a lick.
Such distortions and physical influences can occur very frequently during the transport and handling and handling of the containers if they are knocked around and tilted.
The object of the present invention is therefore to create a container with a lateral outlet opening and a cover door. in which a perfect seal is possible between the door and the container.
To achieve this object, the invention is based on the container initially assumed to be known and, according to the invention, consists therein. that a flange is provided that runs completely around the outlet opening and protrudes outward at the outer edge of the opening opposite the side wall, that a door is mounted in the side wall for moving it into a position closing the opening. that a hinge-like bearing rod is attached to the side wall at a point above the flange, that the door has a hinge means. by means of which the door is pivotably arranged on the hinge-like bearing rod. which door has an outwardly extending continuous depression.
in such a way that in the closed position of the door, the flange and the recess are in horizontal alignment with one another, that a seal is arranged in the recess, which consists of elastically flexible material and essentially fills the recess, and that on the door and one of the side walls of the Container locking means are provided in the manner. that removed from the recess and above the bottom wall, an inwardly directed closing force can be exerted on the door, the closing force moving the seal into such a position. that the flange is embedded in the seal to form a dust-tight seal.
In the container according to the invention with a side door, the outlet opening is limited by an outwardly projecting flange, part of this flange being formed by a forward extension of the bottom wall of the container. The flange runs completely around the outlet opening and extends horizontally outwards over the container side wall in which the opening is formed. The side door is held and supported in a hinge-like manner on a bearing rod above the outlet opening; the door itself has an outwardly projecting continuous recess or channel which is arranged such that it is aligned horizontally with the flange in the closed position of the door.
An elastic seal is arranged in the channel and by converging sides of the recess. Finally, a locking cam is rotatably mounted on the door and interacts with a locking plate which, in the exemplary embodiment, is attached to the bottom wall of the container. The mode of operation of this locking arrangement is such that an inwardly directed closing force is exerted and maintained on the container door when the door is locked in the closed position. This closing force is effective in such a way that the container door is moved in a position in which the seal in the recess comes into such a position that the flange itself penetrates the seal and in this way an absolutely safe, immovable and of course dustproof Sealing is generated.
The bearing rod itself above the door comprises an area which corresponds in shape to an inverted U and which comes into a suitable operative connection with a correspondingly shaped area of the upper door part in operative connection in order to form an effective and robust usable hinge mounting that enables the interaction of Seal and flange for dust-tight sealing facilitated. The bearing rod itself still fulfills the task of a damper or bumper in this position in order to protect the door itself against impacts and knocks.
In this way, the structure of the door and the structure of the flange work together in such a way that a dust-tight seal that cannot be influenced or burned on is achieved even then. when the usual external forces act on the container during handling or transport.
The structure and mode of operation of an exemplary embodiment of the invention are explained in more detail below with reference to the figures. Show:
1 shows a perspective view of the container according to the invention with a side door opening,
2 shows the area of the side door in a closed and locked position in a perspective partial section,
3 shows a part of the container, also in perspective,
Fig. 4 is a perspective view of the side door of the container, the
5 and 6 enlarged sectional views of the side door according to lines 5-5 and 6-6 of FIG. 4, while the
7 shows, in an enlarged sectional view, the mounting of the side door of the container along the line 7-7 in FIG. 2.
1 in its storage position, generally designated by the reference numeral 10, has an upper cover wall 12, vertical side walls 14 and 16 and a horizontal bottom wall 18. The cover wall 12 forms a filling opening which is closed by a lid 20 during transport and storage of the container 12. The side wall 14 has an outlet opening 22 (see FIG. 3 in more detail in this regard) which is generally rectangular and adjoins the bottom wall 18. The outlet opening 22 is provided on its outer edge with a forwardly projecting flange 24 which extends completely around the opening 22.
The upper region and the side parts of the flange 24 are preferably designed in such a way that the side wall 14 is bent outwards at the opening 22; the bottom part of the flange 24 forms an integral, forwardly directed extension of the bottom wall 18, as FIG. 2 shows in greater detail.
A door 26 is provided to close the opening 22. As shown in FIG. 4, the door 26 is generally rectangular in shape and has an integral hinge or hinge portion 28 at its upper edge which terminates in an inverted U-shaped section 29. At a point above the opening 22, a bearing or articulated rod 30, preferably manufactured according to the injection molding process, is then attached to the front wall 14. as can be seen in FIG. 7. The bearing rod 30 consists of a hollow upper section 31 and a lower section which is provided with a slot 32. The upper portion 31 is shaped in such a way that it can receive a hollow reinforcing rod or profile element 33 which is used when reinforcement of the bearing rod 30 is generally desired.
The bearing rod 30 finally has generally inverted, U-shaped bearing regions 34 at its ends, which form the lower side of the slot 32. The section 29 on the door 26 extends into the slot 32 and thus into a bearing connection with the bearing parts 34, so that an articulated or hinge connection is formed above the opening 22 between the bearing rod 30 and the door 26.
This articulation, which is achieved by the interaction and blending of the mating parts 29 and 34, is very advantageous from the point of view of easier cleaning, since the area 29 between the end parts of the door 26 is not obstructed and therefore a clear between the ends of the door Area forms. The articulated connection is furthermore advantageous since it holds the door 26 in an aligned position with respect to the flange 24 when the door is closed, holds the areas of the bearing rod 30 above the flange 24, and the areas of the bearing rod 30 above and below the slot 32 act in this way together that they prevent the door 26 from being inadvertently moved out of such an orientation.
The door 26 itself is formed with an outwardly projecting, continuous depression 36, which is arranged such that this depression is aligned horizontally on the flange 24 in the closed position of the door 26, as shown in FIG. 2. The recess 36, which is formed in the shape of a channel, consists of lateral web areas 38, a base part 40 and an open surface 42. As can be seen from FIGS. 2, 5 and 6, the recess 36 is against the base part 40 and between the web parts 38, a seal 44 is used, which can consist of elastic rubber or a rubber-like material. The dimensions of the seal 44 are such that they extend outwardly over the open surface 42 of the depression 36 and protrude from the latter.
The depression 36 is also designed in such a way that the webs 38 sew on to one another in the direction of the open surface 42, i.e. are inclined towards one another, so that the seal 44 is held in a form-fitting manner in the recess 36. In other words, the webs 38 fulfill the function of clamping the seal 44 against the base part 40 and of holding the seal in a specific and sealed position on the door 26.
If desired, in order to releasably hold the door 26 in a closed position, a locking arrangement can then be provided which is designed as is described in US Pat. No. 3,567,263. The locking assembly 46 consists of a locking plate 48 attached to the bottom wall 18 and a locking cam 50 rotatably mounted in a spindle assembly 52 that extends through the door 26 and through a reinforcing plate 54 attached to the front of the Door 26 is attached.
As a result of actuation of the spindle assembly 52 such that the cam 50 first engages the plate 48 and then the cam 50 is rotated to achieve a more secure connection with the plate 48, an inward force is applied to the door 26 of the container so that the gasket 44 moves into a sealing position with respect to the flange 24 and the flange is actually embedded in the gasket 44 as shown in FIG. 2. the positioning of the closing force within the contours of the depression 36 and essentially centrally between the sides of the opening 22 provides the necessary, horizontally inwardly directed forces on the seal 44 in order to press it into sealing connection with the flange 24.
Such an arrangement represents a stable, compact and insensitive door construction in which the seal 44 is held in a fixed position even during rough, relentless handling and use of the container 10, and the flange is also held in a fixed position if the container 10 is tilted, jolted and bumped during use is held in a horizontally aligned position relative to seal 44.