DE2402894A1 - Verfahren und einrichtung zum vervielfaeltigen bzw. uebertragen photographischer bilder von einem original-filmstreifen auf streifenmaterial eines einen photoleitenden belag aufweisenden elektrophotographischen films - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum vervielfaeltigen bzw. uebertragen photographischer bilder von einem original-filmstreifen auf streifenmaterial eines einen photoleitenden belag aufweisenden elektrophotographischen filmsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-PHIL. G. NICK.L· D.vlNC. J. DORNER
DR.-PHIL. G. NICK.L· D.vlNC. J. DORNER
8 MÜNCHEN 15
LANDWEHRSTR. 35 . POSTFACH IO4
LANDWEHRSTR. 35 . POSTFACH IO4
TEL. iOail) 55 5719
München, den 21. Januar 197**
Anwaltsaktenz.: 181 - Pat. 9
Coulter Information Systems, Inc., 7 De Angelo Drive, Bedford, Massachusetts, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren und Einrichtung zum Vervielfältigen bzw. Übertragen
photographischer Bilder von einem Original-Filmstreifen auf Streifenmaterial
eines einen photoleitenden Belag aufweisenden elektrophotographischen
Films.
Die Erfindung bezieht sich auf das Kopieren oder Vervielfältigen
von Filmstreifen.
Eine Vervielfältigung von Filmstreifen wird im allgemeinen in der
Kinotechnik durchgeführt, wenn mehrere Kopien von einem sogenannten Masterfilm gemacht werden. Bei einem solchen Kopiervorgang
oder Vervielfältigungsvorgang findet im allgemeinen eine Durch-. laufkamera Verwendung. Die in den heute bekannten Aufnahmesystemen
zum Einsatz kommenden Filme sind sämtlich Silberhalogenid-Filme, die teuer sind und welche dann, wenn große Filmmengen gespeichert
werden, einen großen Silbervorrat, also einen Vorrat eines sehr teueren Metalls, binden», Beispielsweise befinden sich
außerhalb der Kinotechnik große Ansammlungen belichteter Silberhalogenid-Filme
in Informationsspeichersystemen und Reproduktionssystemen.
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Ferner sind allgemein xerographische Verfahren und Einrichtungen
sowie Elektrofaksimile-Verfahren und Einrichtungen bekannt. Hierbei
wird ein photoleitender Belag, der sich auf einer ohraisch leitenden Fläche befindet, durch eine Koronaentladung oder dergleichen
aufgeladen, mix einem aufzuzeichnenden Bild belichtet und dann mit Toner versehen, so daß das latente Ladungsbild sieht
bar wird. Bei dem Elektrofaksimile-Verfahren oder dem sogenannten "Elektrofax"-Verfahren wird das mit Toner sichtbar gemachte Bild
unmittelbar auf dem photoleitenden Belag fixiert. Der bekannteste Aufzeichnungsträger ist hierbei ein Zinkoxid-Harz-Belag auf einem
Blatt leitfähigen Papiers. Hierbei entsteht eine Kopie eines aufzuzeichnenden Bildes auf einem undurchsichtigen Blatt. Die elektrophotographischen
Aufzeichnungsträger der bekannten elektrostatischen Aufzeichnungs- oder Kopierverfahren arbeiten, wie allgemein
bekannt, sehr langsam. Aufgrund ihrer geringen photographiechen Geschwindigkeit hat man die bekannten elektrophotographischen
Aufzeichnungsträger nie dazu verwendet, Kopien von photographischen
Filmen mit Silberhalogenidbelag zu machen. Außerdem sind das Auflösungsvermögen und die Grautonskala bekannter elektrophotographischer
Aufzeichnungsträger gegenüber den entsprechenden Werten bei gebräuchlichen photographischen Filmen so viel
schlechter, daß es unpraktisch, wenn nicht sogar unmöglich ist, photographische Bilder in einigermaßen vergleichbarer Qualität
auf xerographischen Aufzeichnungsträgern oder Elektrofax-Aufzeichnungsträgern
zu reproduzieren.
Nachdem nun ein neuartiger elektrophotographischer Film zur Verfügung
steht, können Bilder von einem gebräuchlichen photographischen Film leicht und sehr wirtschaftlich auf einen elektrostatischen
Aufzeichnungsträger übertragen werden, wobei dieses Kopieren
oder Vervielfältigen dazu führt, daß der Silberhalogenid-FiLm erhalten bleibt und das darin gebundene Silber wiedergewonnen
werden kann. Der neuartige elektrophotographische Film ist in hohem Maße flexibel, besitzt eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
und ein sehr großes Auflösungsvermögen, wobei die Oberfläche
hart und gegen Abrieb widerstandsfähig ist.
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Beim Kopieren von Filmen in der Kinotechnik, bei welchem eine
Kopie von einem Masterfilm angefertigt wird, wird eine Bildverstärkung durchgeführt. Der Masterfilm wird sorgfältig überprüft
und bearbeitet und der Bearbeiter bereitet ein bestimmtes Programm der Bildverstärkung vor, bei welchem im allgemeinen die
Lichtmenge variiert wird, die zur Projektion des Bildes von dem Masterfilm auf den Kopie-Filmstreifen dient. Mit anderen Worten,
der Bearbeiter wählt die richtige Belichtung für den Film während des Kopierens oder Vervielfältigen, um die optimale optische
Dichte des Films für die Wiedergabe zu erhalten. Wenn diese Auswahl der Belichtung einschließlich der Bildverstärkung automatisch
durchgeführt werden könnte, so ergäben sich beträchtliche Vorteile, da die Geschwindigkeit der Durchlaufkamera nicht
herabgesetzt werden müßte und keine Notwendigkeit einer Vorbearbeitung des Films bestünde. Entsprechende oder ähnliche Vorgänge
bei der üblichen Verwendung photographischer Filme sind nicht bekannt, da die Empfindlichkeit bei der Herstellung festgelegt
wird und die optische Dichte des Bildes nur verändert werden kann, indem die Belichtungszeit für ein bestimmtes Bild und/oder
die Menge des einfallenden Lichtes für die Aufnahme verändert werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, photographische
Bilder von einem Original-Filmstreifen auf Streifenmaterial
eines einen photoleitenden Belag aufweisenden elektrophotographischen Filmes so übertragen zu können, daß sich bei hoher Arbeitgeschwindigkeit
eine sehr gute Qualität des kopierten Bildes ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum Vervielfältigen
bzw. Übertragen photographischer Bilder von einem Original-Filmstreifen auf Streifenmaterial eines einen photoleitenden
Belag aufweisenden elektrophotographischen Filmes dadurch gelöst, daß die beiden Streifen auf einen bestimmten Abschnitt
im Abstand einander gegenüberliegend und parallellaufend durch eine Projektions- und Belichtungsstation geführt wer-
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den, daß die optische Hintergrunddichte in einem Bildbereich des Original—Filmstreifens gemessen und entsprechend dem Meßergebnis
ein erstes Signal gebildet wird, daß dieses erste Signal mit einem Bezugssignal verglichen und entsprechend dem Vergleichser—
gebnis ein Steuersignal abgeleitet wird, daß ferner der photoleitende Belag des elektrophotographischen Films abschnittsweise
aufgeladen und die Aufladung entsprechend dem Steuersignal verändert wird, wobei das Hessen und Aufladen geschieht, bevor die
beiden Streifen in die Projektions- und Belichtungsstation eintreten, daß weiter das Bild, in dessen Bildbereich die optische
Hintergrunddichte gemessen wurde, auf den entsprechend aufgeladenen Abschnitt des elektrophotographischen Films projiziert wird,
so daß ein latentes Bild entsteht und daß schließlich unmittelbar nach der Belichtung das latente Bild mit Toner versehen wird.
Durch die Erfindung wird auch eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens vorgeschlagen. Eine solche Einrichtung ist gekennzeichnet
durch Zuführungs- und Aufnahmeeinrichtungen für die
beiden Streifen mit Vorrichtungen zur Führung und Bewegung dieser Streifen, ferner durch eine Projektions - und Belichtungsstation, welcher die genannten Vorrichtungen zur Führung und Bewegung
des Streifens so zugeordnet sind, daß die Streifen mit gleicher Geschwindigkeit parallellaufend und im Abstand einander
gegenüberliegend durchgeführt werden, weiter durch eine Aufladungsstation, die der Projektions- und Belichtungsstation vorgeschaltet
ist und so ausgebildet ist, daß sie den photoleitenden Belag des elektrophotographischen Filmstreifens in Dunkelheit
auf ein bestimmtes Oberflächenpotential aufzuladen vermag, wobei die Projektions- und Belichtungsstation eine Lichtquelle und einen
Projektor enthält, mittels welchem ein schmaler, quer liegender Bildbereich des Original-Filmstreifens kontinuierlich auf
den photoleitenden Belag des elektrophotographischen Filmstreifens
aufprojizierbar ist, während sich die beiden Streifen bewegen,
derart, daß sich durch die Projektion eine Übertragung des jeweiligen Bildes auf dem Original-Filmstreifen als latentes Ladungsbild
auf den elektrophotographischen Filmstreifen ergibt,so-
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wie durch eine Toneraufbringstation, welche der Projektions- und
Belichtungsstation nachgeschaltet ist und eine Abgabevorrichtung
enthält, mittels welcher das jeweilige latente Ladungsbild kontinuierlich mit flüssigem Toner versehen wird, um das latente Ladungsbild
sichtbar zu machen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des angegebenen Verfahrens bzw. der soeben kurz beschriebenen Einrichtung bilden Gegenstand der anliegenden
Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung
der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird.
Besondere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert wird. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt in schematischer Form ein Film—Vervielfältigungsbzw. Übertragungssystem, wobei die Blocksymbole zur Erläuterung
der automatischen Bildvers tärkungssteuerung dienen.
Der zu vervielfältigende Original-Filmstreifen ist in der Zeichnung
mit 10 bezeichnet und besteht beispielsweise aus einem 35 mm-Silberhalogenidfilm
mit einer Vielzahl einzelner Filmbilder unterschiedlichen Inhaltes, die sich der Länge nach aneinanderreihen.
Im allgemeinen sind diese Bilder Positivbilder, welche zur Betrachtung und zur Auswertung des Informationsinhaltes projiziert
werden können. Beispielsweise kann es sich bei dem Film um einen kinematographisehen Film, um einen Mikrofilm oder um eine
Folge photographischer Filmbilder handeln. Der zur Vervielfältigung
oder übertragung verwendete Filmstreifen ist vorzugsweise ein elektrophotographischer Film mit einem Träger aus Kunststoff-Folienmaterial
mit einem aufgesputterten Belag aus Kadmiumsulfid,
das mit dem Kunststoffträger verbunden ist, wobei eine ohmisch
leitende Zwischenschicht zwischen dem Kadmiumsulfidbelag· und dem
Trägerkörper vorgesehen ist. .
Der Kadmiumsulfidbelag stellt einen Aufzeichnungsträger hoher
Arbeitsgeschwindigkeit, hohen Verstärkungsfaktors und hohen Auf—
— 5 —
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lösungsvermögens dar, kann in ungewöhnlicher Weise aulgeladen
werden und ist bezüglich der Empfindlichkeit steuerbar. Der elektrostatische Aufzeichnungsträger mit dem Kadmiumsulfidbelag kann
mit.Geschwindigkeiten belichtet werden, die mit den Belichtungsgeschwindigkeiten bei üblichen photographis.chen Filmen vergleichbar
sind, wobei aber dieser Aufzeichnungsträger sehr viel wirtschaftlicher
ist als der Silberhalogenidfilm, da kein Silber verwendet werden muß. Außerdem ist dieser Aufzeichnungsträger dauerhaft
und abriebfest, gegen Feuchtigkeit unempfindlich und gegenüber
den meisten chemischen Stoffen beständig und besitzt bemerkenswerte archivtechnische Eigenschaften, da er nicht von Pilzen
angegriffen wird und lange Lagerzeiten bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen
übersteht. Der Kopiefilm ist in der Zeichnungsfigur mit 12 bzeichnet.
Weiter sind eine Vorratsrolle Ik für den photographischen Film
und eine Aufnahmerolle oder ein Aufnahmehaspel 16 gezeigt. Die Vorratsrolle für den elektrophotographischen Film 12 ist bei 18
angedeutet und der Aufnahmehaspel oder die Aufnahmerolle für den elektrophotographischen Film mit 20 bezeichnet. Die Antriebsund
Steuermittel für die Bewegung der Filme sind nicht dargestellt, da sie an sich bekannter Bauart sein können, wobei diese
Bauteile so ausgebildet sind, daß sichergestellt ist, daß die Transportgeschwindigkeiten beider Filme in der Belichtungsstation
22 gleich sind. Verschiedene Führungs- und Spannwalzen oder Rollen für die Steuerung der Bewegung der Filmstreifen 10 und 12
sind mit 24 bezeichnet, wobei Aufbau und Wirkungsweise dieser Walzen oder Rollen an sich bekannt sind.
Die Filmstreifen 10 und 12 bewegen sich in zueinander entgegengesetzten
Richtungen, wie durch Pfeile angedeutet ist. Der Original-Filmstreifen
10 wird von der Vorratsrolle lh abgezogen und läuft an einer Photozelle 26 vorbei, welche kontinuierlich
die optische Hintergrunddichte der einzelnen Bildausschnitte abtastet. Unterhalb des Filmstreifens 10 ist eine Lampe 28 angeordnet,
welche einen Lichtstrahl durch den betreffenden Bildaus-
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schnitt auf die Photozelle 26 richtet. Die Emulsion auf der Oberfläche
des Filmstreifens 10 weist in dem Anschnitt iO' vorzugsweise nach abwärts. Von der Photozelle 26 und der Lampe 28 aus,
welche zusammen als Hintergrunddichten-Meßstation 30 bezeichnet werden können, läuft der Filmstreifen 10 zu der Projektiomsstation
32, welche mit Bezug auf die Längserstreckung der beiden
Filmstreifen 10 und 12 an derselben Stelle liegt wie die Beiich—
tungsstation 22. In der Projektionsstation 32 ist ein optischer Spalt 34 angeordnet, auf welchen das Licht einer Lampe 36 gerichtet
ist, das über ein optisches System 38 geführt wird, wobei ein Teil des optischen Systems oberhalb des Filmstreifens IO und ein
anderer Teil unterhalb des Filmstreifens 10 gelegen ist. Der
Filmstreifen 10 wird dann auf die Aufnahmerolle oder den Aufnahmehaspel l6 aufgewickelt. :
Bezüglich des elektrophotographischen Filmstreifens 12 ist festzustellen,
daß sein photoleitender Belag in dem Abschnitt 12' nach oben gerichtet ist, also derart, daß er zu der die Emulsion
tragenden Schicht des Abschnittes 10* des Filmstreifens IO hinweist. Kurz vor dem Vorbeilauf an einem Schlitz 40, auf welchen
der Strahl 44 aus dem optischen System 38 fällt, wird die photoleitende
Oberfläche des Filmstreifeps 12* durch eine Aufladeeinrichtung
42 aufgeladen, die beispielsweise von einer koronaerzeugenden Einrichtung geeigneter Konstruktion gebildet sein kann.
Die photoleitende Oberfläche des Filmstreifens 12 wird in Dunkelheit
aufgeladen und nimmt, wie dies bei elektrostatischen Aufzeichnungsträgern der Fall ist, auf dem photoleitenden Belag
oder unterhalb desselben eine Ladung an, welche durch Photonen wieder beseitigt werden kann, die entsprechend einer bestimmten
Lichtverteilung auftreten. Diese Lichtverteilung wird durch den Lichtstrahl 44 erzeugt, der durch den Schlitz 40 fällt, während
im übrigen in der Einrichtung vollständige Dunkelheit herrscht. Da nun die beiden Filmstreifen 10 und 12 mit gleicher Geschwindigkeit,
jedoch in entgegengesetzter Richtung bewegt werden, werden die Bilder des photographischen Filmes 10 in einem kontinuierlichen
Vorgang auf den elektrophotographischen Film 12 als
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latente Bilder übertragen. Unmittelbar nach Vorbeilauf an der Belichtungsstation
22 gelangen die latenten Bilder in eine Toneraufbringstation 46, in welcher die den photoleitenden Belag aufweisende
Fläche des Filmstreifens 12 der Strömung eines flüssigen
Toners ausgesetzt wird, der von einer Abgabevorrichtung 4b abgegeben wird, welche von einer geeigneten Tonerquelle aus gespeist
wird. Unmittelbar nach Überfluten der Oberfläche mit flüssigem Toner wird überschüssiger Toner mittels einer Absaugeinrichtung
50 abgeführt.
Die Basis des flüssigen Toners kann ein Lösungsmittel sein, welches
rasch verdunstet und die Tonerpartikel, welche nicht an dem aufgeladenen Film haften, können abfallen oder abgebürstet werden
oder von dem Film weggeblasen werden. Jedenfalls wird in der Toneraufbringstation 46 das Einfärben oder Aufbringen des
Toners durchgeführt. Der Film läuft dann zu einer Fixierstation 52, in welcher eine Heizvorrichtung oder Heizlampe 54 den Toner
an der betreffenden Oberfläche des Filmstreifens 12 festschmilzt oder einbrennt. Handelt es sich bei dem Toner um eine Tonerart,
welche an dem Film haftet, ohne daß ein Einbrennen oder Festschmelzen durch Wärmeeinwirkung notwendig ist", so kann die Heizlampe
oder die Heizvorrichtung 54 entfallen.
Der fertige, kopierte Filmstreifen 12 wird dann auf der Aufnahmerolle
oder dem Aufnahmehaspel 20 aufgewickelt.
Zwar sind diesbezügliche Einzelheiten nicht dargestellt, doch kann an der Abgabeseite der Vorratsrolle 18 eine Vorrichtung zum
vollständigen Entladen des photoleitenden Belages des Filmstreifens 12 vorgesehen sein. Es kann sich dabei beispielsweise um
eine intensive Lichtquelle handeln, welche statische Aufladungen beseitigt, die sich unbeabsichtigt gebildet haben.
Es ist bekannt, daß die Anziehung von Tonerpartikeln an einem elektrostatischen Aufzeichnungsträger, an welchem diese Partikel
haften, umso größer ist, je höher das Oberflächenpotential ist,
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auf welches der elektrostatische Aulzeichnungsträger aufgeladen
wurde. Dieses Prinzip wird bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren bzw. der hier angegebenen Einrichtung dazu verwendet, eine selbsttätige
Bildverstärkung bei der Vervielfachung oder der Übertragung
von Bildern von dem Original-Filmstreifen auf den elektrophotographisehen
Film zu erzielen.
Das Ausgangssignal der Photozelle 26 der Hintergrunddichte-Meßstation
30 wird über eine Leitung 56 einem unteren Anschluß 5δ
eines Differentialverstärkers 6O zugeführt, dessen oberer An- .
schluß 62 ein Signal von einer Vergleichssignalquelle 64 erhält.
Die Vergleichssignalquelle 64 ist so ausgebildet, daß sie ein
konstantes Signal liefert, das durch einfache Versuche so eingestellt werden kann, daß es einer Normal-Bildhintergrunddichte
entspricht, bei der sich das Optimum der Bildschärfe und Bild— qualität für das kopierte Bild einstellt. Die Bezugsspannungsquelle
64 kann also eine einfache Gleichspannungsquelle in Verbindung mit einem Potentiometer sein, welches in Werten der Hintergrunddichte
geeicht ist. Helle Bilder bewirken eine größere Lichtmenge in dem Strahl 44 als dunklere Bilder. Helle Bilder erfordern
ein geringeres Tonern oder Einfärben des latenten Bildes, da diese hellen Bilder zu einer stärkeren Entladung der photoleitenden
Oberfläche führen als die dunkleren Bilder. Da die Zuführung von Toner kontinuierlich erfolgt und die Zeit des Aufbringens
von Toner festliegt, kann eine Regulierung durch Beeinflussung der Oberflächenaufladung durchgeführt werden, d.h.
durch Anheben oder Absenken des Oberflächenpotentials.
Ein dunkles Bild läßt die Liehtmenge in dem Strahl 44 geringer
werden und erfordert die Aufladung auf höheres Potential als ein helles Bild, welches mehr Licht durchläßt, so daß im Falle eines
dunklen Bildes mehr Toner anhaftet. Die Bezugssignalquelle 64 läßt sich also einfach einstellen, so daß dann, wenn die Photozelle
26 eine Hintergrunddichte mißt, welche durchschnittlich ist, kein Ausgangssignal von dem Differentialverstärker 60 abgegeben
wird, während bei einer zu hellen Hintergrunddichte die
— Q _
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Aufladungsspannung vermindert wird. In entsprechender Weise wird
bei einer zu großen Hintergrunddiehte oder zu starker Dunkelheit des Hintergrundes eine Erhöhung der Aufladungsspannung vorgenommen.
Der Ausgang des Differentialverstärkers erscheint auf der Leitung
66 und wird dem Eingang einer Aufladungs-Spannungssteuerschaltung
68 zugeführt, welche die Leistungszufuhr von der Leistungsquelle
70 zu der Aufladungseinrichtung 42 steuert. Der
Ausgang der Steuereinrichtung 68 gelangt zu der Aufladungseinrichtung
42 über eine Leitung 72, welche eine Verzögerungsschaltung 74 enthalten kann, um den Zeitunterschied auszugleichen,
der für den Weg des gemessenen Filmpunktes von der Hintergrunddichte-Meßstation 30 zu der Aufladungsstation 42 zu berücksichtigen
ist. Die Steuerung der Aufbringung des Toners durch Verändern der Aufladungsspannung liefert einen optimalen Kontrast
für die Vervielfältigung oder das Kopieren des Filmstreifens 12
und ergibt eine höhere Bildqualität und in vielen Fällen die Wiedergabe eines größeren Informationsgehaltes, als er normalerweise
durch einfaches Kopieren des Originalfilms zu erhalten ist.
Die Vervielfältigung oder Übertragung geht in der hier vorgeschlagenen
Art und Weise vor sich, während die Filmstreifen 10 und 12 bestimmten Abstand voneinander haben. Dies steht im Gegensatz
zu der Herstellung von Kontaktabzügen entsprechend den gebräuchlichen Kopierverfahren. Man erhält dadurch bei dem hier
vorgeschlagenen Verfahren eine Kopie mit größerer Tiefenschärfe,
wobei ein Verkratzen oder die Übertragung von Staub vermieden werden. Außerdem tritt bei hohen Geschwindigkeiten kein Flattern
des Films auf. Weiterhin mußten bisher bekannte Kopieverfahreu in vollständiger Dunkelheit durchgeführt werden, während vorliegend
nur die Aufladung, das Belichten, das Aufbringen des Toners und das Fixieren in Dunkelheit erfolgen müssen.
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Claims (11)
1. Verfahren zum Vervielfältigen bzw. Übertragen photographischer Bilder von einem Original-Filmstreifen auf Streifenmaterial eines
einen photoleitenden Belag aufweisenden elektrophotographischen Films, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen auf einem
bestimmten Abschnitt im Abstand einander gegenüberliegend und parallellaufend durch eine Projektions- und Belichtungsstation
geführt werden, daß die -optische Ilintergrunddichte in einem Bildbereich
des Original-Filmstreifens gemessen und entsprechend dem Meßergebnis ein erstes Signal gebildet wird, daß dieses erste
Signal mit einem Bezugssignal verglichen und entsprechend dem Vergleichsergebnis ein Steuersignal abgeleitet wird, daß ferner
der photoleitende Belag des elektrophotographischen Films abschnittsweise aufgeladen und die Aufladung entsprechend dem
Steuersignal verändert wird, wobei das Messen und Aufladen geschieht, bevor die beiden Streifen in die Projektions- und Belichtungsstation
eintreten, daß weiter das Bild, in dessen Bildbereich die optische Hintergrunddichte gemessen wurde, auf den
entsprechend aufgeladenen Abschnitt des elektrophotographischen Films projiziert wird, so daß ein latentes Bild entsteht und daß
schließlich unmittelbar nach der Belichtung das latente Bild mit Toner versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen des Toners eine Fixierung des Bildes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Filmstreifen mindestens im Bereich der Projektions-
und Belichtungsstation entgegengesetzt zueinander bewegen.
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4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 his 3, gekennzeichnet durch Zuführungs- und Aufnahmeeinrichtungen
(14, 18; 16, 20) für die -beiden Streifen (10, 12) mit Vorrichtungen (24) zur Führung und Bewegung dieser Streifen,
ferner durch eine Projektions- und Belichtungsstation (22, 34, 36, 38, 40), welcher die genannten Vorrichtungen zur Führung und
Bewegung des Streifens so zugeordnet sind, daß die Streifen mit gleicher Geschwindigkeit parallellaufend und im Abstand einander
gegenüberliegend durchgeführt werden, weiter durch eine Aufladungsstation (42), die der Projektions- und Belichtungsstation
vorgeschaltet ist und so ausgebildet ist, daß sie den photoleitenden
Belag des elektrophotographischen Filmstreifens in Dunkelheit auf ein bestimmtes Oberflächenpotential aufzuladen vermag,
wobei die Projektions- und Belichtungsstation eine Lichtquelle (36) und einen Projektor (38) enthält, mittels welchem
ein schmaler, quer liegender Bildbereich des Original-Filmstreifens kontinuierlich auf den photoleitenden Belag des elektrophotographischen
Filmstreifens aufprojizierbar ist, während sich
die beiden Filmstreifen bewegen, derart, daß sich durch die Projektion eine Übertragung des jeweiligen Bildes auf dem Original-Filmstreifen
als latentes Ladungsbild auf den elektrophotographischen Filmstreifen ergibt, sowie durch eine Toneraufbringstation
(46), welche der Projektions- und Belichtungsstation nachgeschaltet ist und eine Abgabevorrichtung enthält, mittels
welcher das jeweilige latente Ladungsbild kontinuierlich mit flüssigem Toner versehen wird, um das latente Ladungsbild sichtbar
zu machen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung (50) zum Abführen oder Zurückziehen von überschüssigem Toner von dem elektrophotographischen Filmstreifen (12) nach
Aufbringen des Toners vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Toneraufbringstation (46) eine Fixierstation (52)
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folgt, mittels welcher die mit Toner versehenen Ladungsbilder
des elektrophotographischen Filmstreifens fixiert werden.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 his 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerschaltung (26, 56, 64, 62, 60, 66, 68, 70, 72, 74) vorgesehen ist, mittels welcher das Maß der von der
Aufladungsstation (42) erzeugten Aufladung im Sinne einer Einstellung
des Kontrastes, der zu kopierenden oder vervielfältigenden Bilder veränderbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels
der Steuerschaltung ,(26, 56, 64, 62, 60, 66, 68, 70, 72,
74) das Maß der von der Aufladungsstation (42) erzeugten Aufladung
in Abhängigkeit von Änderungen der Hintergrunddichte der Bilder auf dem Original-Filmstreifen (12) veränderbar ist, um
den Kontrast der zu vervielfältigenden oder zu kopierenden Bilder einzustellen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung eine Meßvorrichtung (26, 28) enthält,
welche der Projektions- und Belichtungsstation (22) vorgeschaltet ist und die Hintergrunddichte der durch die Projektions— und
Belichtungsstation geführten Bilder des Original-Filmstreifens
(lO) mißt und ein davon abhängiges Signal darbietet, das in einer Vergleichsschaltung (60) mit einem der gewünschten Hintergrunddichte
entsprechenden, von einer Bezugssignalquelle (64) zugeführten Bezugssignal verglichen wird, derart, daß ein drittes
Signal entsprechend dem gegebenenfalls vorhandenen Unterschied zwischen dem zuerst genannten Signal und dem Bezugssignal
abgeleitet wird, daß weiter ein Regelkreis (68) zur Veränderung des Spannungsniveaus der Aufladungsstation (42) vorgesehen ist,
welcher mit der Vergleichsschaltung (60) verbunden ist, derart, daß der Grad der Aufladung des photoleitenden Belages des elektrophotographischen
Filmstreifens (12) in Abhängigkeit von der genannten Hintergrunddichte veränderbar ist.
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10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eintreten des Bildes des Original-Filmstreifens, dessen Hintergrunddichte
gemessen wurde, in die Projektions- und Belichtungsstation (22) mit dem Eintreten des entsprechend dem Meßergebnis
aufgeladenen Bereich des photoleitenden Belages in die Projektions- und Belichtungsstation synchronisiert (74) ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ein photoempfindliches Organ (26) enthält,
daß die Vergleichsschaltung von einem Differentialverstärker (6o) gebildet ist und daß das photoempfindliche Organ und die Bezugssignalquelle
(64) »it je einem Eingang (58, 62) des Differential-Verstärkers verbunden sind.
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