DE2402788A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen herstellen vorgefertigter wandteile - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen herstellen vorgefertigter wandteile

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DE2402788A1
DE2402788A1 DE19742402788 DE2402788A DE2402788A1 DE 2402788 A1 DE2402788 A1 DE 2402788A1 DE 19742402788 DE19742402788 DE 19742402788 DE 2402788 A DE2402788 A DE 2402788A DE 2402788 A1 DE2402788 A1 DE 2402788A1
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stones
horizontally
stone
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mortar
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Withdrawn
Application number
DE19742402788
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Inventor
Ralf Dirkes
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WINDHOFF RHEINER MASCHF
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WINDHOFF RHEINER MASCHF
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herstellen vorgefertigter Wandteile" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Herstellen vorgefertigter Wandteile aus Steinen, z.B. Kalksandsteinen o.dgl., bei welchem die Steine von einer Lagerstelle kommend derart auf eine Transportvorrichtung aufgegeben werden, daß sie mit ihren Stoßflächen horizontal ausgerichtet und Lagerfläche an Lagerfläche liegend angeordnet sind, daR anschließend auf die obere Stoßfläche Mörtel aufgetragen wird und danach die Steine Stoßfläche an Stoßfläche liegend um 900 gedreht und mit ihrer Lagerfläche horizontal liegend ausgerichtet werden und daß daraufhin auf die Lagerfläche dieser Steinlage Mörtel aufgebracht wird und anschließend die mit Mörtel versehenen Steinlagen aufeinandergeschichtet werden, wobei die Steine von der Lagerstelle kommend, von einer Wendevorrichtung derart gedreht werden, daß sie mit ihren kurzen StoRflächen horizontal verlaufen und mit ihren langen Stoßflächen aneinanderliegen nach Patent 2 315 136.
  • Im Hauptpatent wird das vorstehend erläuterte Verfahren dazu eingesetzt, um ein vorgefertigtes, aus Einzelsteinen aufgebautes Bauelement zu schaffen, bei welchem sichergestellt ist, daß die einzelnen Fugen die erforderliche Maßhaltigkeit besitzen.
  • Hierbei wird so vorgegangen, daß die bei Kalksandsteinwerken üblicherweise auf einem sogenannten Härtewagen aus dem Herstellungsprozeß austretenden Steine, die mit ihrer Lagerfläche horizontal ausgerichtet sind, auf eine Vorschubeinrichtung abgegeben werden, auf der sie mit ihrer Lagerfläche horizontal ausgerichtet und mit ihren langen Seiten aneinanderliegend vorbewegt werden. Über eine Wendevorrichtung werden die Steine dann so ausgerichtet, daß sie mit ihren kurzen Stoßflächen horizontal liegen und mit ihren langen Stoßflächen aneinanderliegen, wobei sie von dieser Wendevorrichtung auf eine Transportvorrichtung abgegeben werden, auf welcher die Steine dann mit ihren Stoßflächen horizontal ausgerichtet sind und mit ihren Lagerflächen aneinanderliegen. Durch diesen Verfahrensablauf ist die Herstellung eines Fertigbauteiles möglich, dessen Plattenebene parallel zur Längsachse des Steines verläuft.
  • In vielen Anwendungsfällen ist es notwendig, sogenannte dicke Mauerelemente herzustellen, d.h. Fertigbauteile, bei welchen die Plattenebene senkrecht zur Längsachse des Steines ausgerichtet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem Hauptpatent derart zu verbessern, daß mit diesem Verfahren auch die Herstellung von Fertigbauteilen möglich ist, bei welchen die Steinlängsachse quer zur Plattenebene ausgerichtet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor Abgabe der Steine von der Wendevorrichtung auf die Transportvorrichtung die Steine derart gedreht werden, daß die kurze Stoßfläche vertikal und die lange Stoßfläche horizontal ausgerichtet ist.
  • Zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich verschiedene maschinelle Einrichtungen, wie beispielsweise Greifer, Stolpervorrichtungen oder Kipseinrichtungen, wobei auch die Möglichkeit besteht, daß in der Wendevorrichtung Förderbänder angeordnet sind, die kastenartige Ausnehmungen aufweisen, die beim Umlaufen über die Stirnkante der Wendevorrichtung automatisch ein Drehen und dann ein Ausstoßen des Steines bewirken.
  • Als besonders vorteilhaft wird aber gemäß der Erfindung ein Drehkreuz vorgeschlagen, das die Möglichkeit gibt, daß eine möglichst kontinuierliche Arbeitsweise gewährleistet wird, derart nämlich, daß beim Beschicken des Drehkreuzes von der Wendevorrichtung aus gleichzeitig das Ausstoßen eines Steines auf die Transportvorrichtung möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigt Fig. 1 eine rein schematische Darstellung des Verfahrensablaufes nach der Erfindung, Fig. 2 schaubildlich die Lage des Steines während des Verfahrensablaufes, Fig. 3 in größerem Maßstab schaubildlich einen Stein.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden - soweit dies möglich ist - die gleichen Bezugszeichen wie in der Beschreibung zum Hauptpatent verwendet und im nachfolgenden wird die Erfindung ebenfalls wie die Beschreibung im Hauptpatent an einem künstlichen Stein erläutert, beispielsweise einem sogenannten Kalksandstein, wie er in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Stein weist kurze Stoßflächen 1, langen Stoßflächen 31 und Lagerflächen 2 auf. Mit 3 ist in der Zeichnung die fertige Mauersteintafel bezeichnet, wobei die waagerechten Fugen als Lagerfugen 4 und die lotrechten Fugen ls Stoßfugen 5 bezeichnet sind.
  • Oblicherweise kommen bei Kalksandsteinwerken die Steine auf einem sogenannten Härtewagen aus dem Herstellungsprozeß.
  • Dieser die Steine tragende Härtewagen ist in der nachfolgenden Beschreibung als Lagerstelle 6 bezeichnet. Auf dieser Lagerstelle 6 liegen die Steine mit ihrer Lagerfläche 2 horizontal ausgerichtet.
  • Von der Lagerstelle 6 werden die Steine durch eine entsprechende, in der schematischen Zeichnung gemäß Fig. 1 nicht dargestellte Transportvorrichtung auf eine Vorschubeinrichtung 7 geführt, auf der sie nun mit ihrer Lagerfläche 2 horizontal ausgerichtet und ihren langen Stoßflächen 31 aneinanderliegend in Richtung des Pfeiles F1 vorbewegt werden. Über einen beispielsweise als hydraulische Druckvorrichtung ausgebildeten Querförderer 8 werden die Steine einer Wendevorrichtung 9 zugeführt, in der die Steine derart ausgerichtet werden, daß ihre kurzen Stoßflächen 1 horizontal liegen. Die Wendevorrichtung 9 ist gleichzeitig mit einer Fördereinrichtung derart kombiniert, daß die Steine von dieser Wendevorrichtung 9 auf eine Transportvorrichtung 10 abgegeben werden, in der sie ausgerichtet und mit ihren Lagerflächen 2 aneinanderliegend unter einer Mörtelauftragvorrichtung 11 hindurchgeführt werden.
  • Hierbei erfolgt zwischen der Abgabe von der Wendevorrichtung 9 und der Aufnahme der Steine durch die Transportvorrichtung 10 ein Drehen oder Kippen des Steines derart, daß auf der Transportvorrichtung 10 die Steine mit ihren langen Stoßflächen 31 auf liegen, d.h. die kurzen Stoßflächen vertikal ausgerichtet sind, sie aber trotzdem Lagerfläche an Lagerfläche gestapelt sind.
  • Am Ende der Transportvorrichtung 10 gelangen sie in ein Fallrohr 12.
  • Mit diesem Fallrohr ist eine Endsteinauftragvorrichtung 13 kombiniert, die den für den richtigen Verband erforderlichen Endstein 14 einbringt. Das Einbringen des Endsteines 14 erfolgt derart, daß dieser den letzten Stein der Steinlage bildet, die sich im Fallrohr 12 befindet. Da der vorhergehende ganze Stein noch an seiner langen,horizontal liegenden Stoßfläche 31 mit Mörtel durch die Mörtelauftragvorrichtung 11 versehen ist, ist also auch die Stoßfuge zwischen diesem letzten Stein und dem Endstein 14 ausreichend bemörtelt.
  • Anschließend wird das Fallrohr 12 entsprechend dem Pfeil F8 nach rechts oder links verfahren und dann entsprechend dem Pfeil Fg um 900 derart geschwenkt, daß nunmehr die bisher vertikal ausgerichtete Steinlage 15 horizontal liegt, so daß sich der Endstein 14 hier, je nachdem nach welcher Seite das Fallrohr 12 ausfährt, entweder am vorderen oder am hinteren Ende der Steinlage 15 befindet.
  • Nach Durchführen dieser Schwenkbewegung entsprechend dem Pfeil Fg wird die Steinlage 15 aus dem Fallrohr 12 entsprechend dem Pfeil F10 ausgefahren, wobei die Steinlage unter einer Mörtelauftragvorrichtung 16 hindurchgeführt wird, so daß die horizontal liegenden Lagerflächen 2 mit Mörtel versehen werden.
  • Über eine an sich bekannte und in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Hebe- und Transportvorrichtung 17 werden dann die Steinlagen 15 zu einer Mauersteintafel -3 aufeinandergeschichtet und abtransportiert.
  • Um den Weg des Steines zu verdeutlichen, ist in Fig. 2 schematisch nur eine Steinreihe dargestellt mit entsprechender Einzeichnung der Bewegungspfeile.
  • Die Steine werden zuerst von der Lagerstelle 6 entsprechend dem Pfeil F horizontal bewegt, dann weiterhin horizontal, 0 aber um 90 versetzt in Richtung des Pfeiles F1, wiederum um 900 versetzt in Richtung des Pfeiles F2 und dann entsprechend dem Pfeil F3 gedreht. In dieser Lage, in der sie sich also in der Wendevorrichtung 9 befinden, werden die Steine in Richtung des Pfeiles F4 vorgefördert und dann anschließend um 900 gedreht in Richtung des Pfeiles F32 und anschließend in Richtung des Pfeiles F5 um 900 versetzt weitergefördert, wobei entsprechend dem Pfeil F6 die Zugabe des Endsteines 14 erfolgt. Gleichzeitig erfolgt die Absenkung der Steine im Fallrohr 12 entsprechend dem Pfeil F7, worauf dann das Fallrohr 12 entsprechend den Pfeilen F8 seitlich versetzt und anschließend entsprechend dem Pfeil F9 geschwenkt wird. Nunmehr verlassen die Steine das Fallrohr 12 entsprechend dem Pfeil F10 in Fig. 1, werden mit Mörtel versehen und zur eigentlichen Mauersteintafel aufeinandergeschichtet.
  • Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.) Verfahren zum automatischen Herstellen vorgefertigter Wandteile aus Steinen, z.B. Kalksandsteinen o.dglw, bei welchem die Steine von einer Lagerstelle kommend derart auf eine Transportvorrichtung aufgegeben werden, daß sie mit ihren Stoßflächen horizontal ausgerichtet und Lagerfläche an Lagerfläche liegend angeordnet sind, daß anschließend auf die obere Stoßfläche Mörtel aufgetragen wird und danach die Steine Stoßfläche an Stoßfläche liegend um 900 gedreht und mit ihrer Lagerfläche horizontal liegend ausgerichtet werden und daß daraufhin auf die Lagerfläche dieser Steinlage Mörtel aufgebracht wird und anschließend die mit Mörtel versehenen Steinlagen aufeinandergeschichtet werden, wobei die Steine von der Lagerstelle kommend von einer Wendevorrichtung derart gedreht werden, daß sie mit ihren kurzen Stoßflächen horizontal verlaufen und mit ihren langen Stoßflächen aneinanderliegen nach Patent 2 315 136, dadurch gekennzeichnet, daß vor Abgabe der Steine von der Wendevorrichtung auf die Transportvorrichtung die Steine derart gedreht werden, daß die kurze Stoßfläche vertikal und.die lange Stoßfläche horizontal ausgerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Drehkreuz als Drehvorrichtung zwischen Wendevorrichtung (9) und Transportvorrichtung (10).
DE19742402788 1973-03-27 1974-01-22 Verfahren und vorrichtung zum automatischen herstellen vorgefertigter wandteile Withdrawn DE2402788A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1918478A2 (de) * 2006-10-24 2008-05-07 Josef Kurz Vorrichtung zur Herstellung von gemauerten Fertigteilelementen aus Bausteinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1918478A2 (de) * 2006-10-24 2008-05-07 Josef Kurz Vorrichtung zur Herstellung von gemauerten Fertigteilelementen aus Bausteinen
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