DE2401932A1 - Entwicklungssystem in einer elektrostatischen kopiermaschine - Google Patents
Entwicklungssystem in einer elektrostatischen kopiermaschineInfo
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Description
Entwicklungssystem in einer elektrostatischen Kopiermaschine
Die Erfindung betrifft ein Entwicklungssystem in einer elektrostatischen
Kopiermaschine, die eine lichtempfindliche Fläche aufweist, welche ein latentes elektrostatisches Bild trägt.
Beim Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder wird dem latenten
elektrostatischen Bild ein Entwickler dargeboten, der aus Tonerpartikel und Trägerpartikeln besteht. Die Tonerpartikel
werden durch Mischen und Durcheinanderrühren mit den im Entwicklergemisch vorhandenen Trägerpartikeln triboelektrisch
aufgeladen. Normalerweise sind immer einige Tonerpartikel vorhanden, die eine niedrige Ladung tragen, und einige Tonerpartikel,
die mit der falschen Polarität geladen sind. Diese Verhältnisse nehmen mit dem Alter des Entwicklers aufgrund
von Trägerbeaufschlagung zu. Wie sich herausgestellt hat, ist aus nicht ganz verständlichen Gründen die Hintergrunddeckung
bis zu einem gewissen Maß eine Funktion der Menge von schwach geladenem Toner und von auf falsche Polarität
aufgeladenem Toner, die in dem Entwickler vorhanden ist, wobei der Hintergrund mit einer Zunahme dieser Art von Toner schlech
ter wird. Venn eine Reproduktion positiv -positiv gewünscht
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wird und das latente elektrostatische Bild eine positive Ladung trägt, dann hat der Träger eine positive Ladung und
der Toner eine negative-Ladung. Normalerweise kann das latente elektrostatische Bild eine Ladung von +800 V und
der Hintergrund eine Ladung von rund + 200V haben und der Toner wird eine negative Ladung tragen.
Eine Erklärung für das oben geschilderte Phänomen ist, daß
unter der Annahme einer positiven Ladung von +800V des latenten elektrostatischen Bildes und einer .Ladung von +200V
des Hintergrundes die Tonerpartikel mit niedriger negativer Ladung sowohl von der Hintergrundladung als auch von der
Bildladung angezogen werden, während die höher aufgeladenen negativen Tonerpartikel von der hohen Ladung auf dem Bild
stark angezogen werden. Man hat auch festgestellt, daß Tonerpartikel
mit niedriger Ladung und falsch aufgeladenen Tonerpartikel mechanisch auf dem Hintergrund abgelagert werden.
Wenn eine Entwicklungselektrode verwendet wird, wird die Entwicklung der Hintergrundbereiche unterdrückt, wobei auf
die richtige Polarität aufgeladener Toner von den Hintergrundbereichen
zurückgestoßen wird; aber der auf die falsche Polarität aufgeladene Toner wird auf dem Hintergrund beim Entwickeln
abgesetzt.
Die Erfindung will obige Mangel beseitigen und die Hint er grün ά-entwicklung
unterdrücken. Um dies zu erreichen, sollen schwach aufgeladene Tonerpartikel aus dem Entwickler entfernt werden,
bevor dieser einem latenten· elektrostatischen Bild dargeboten wird. Ebenso sollen diejenigen Tonerpartikel, die auf die
falsche 'Polarität aufgeladen sind, aus dem Entwickler beseitigt werden, bevor der Entwickler dem latenten elektrostatischen
Bild angeboten wird. Weiterhin soll die Entwicklung von ausgewählten elektrostatischen Bildern mit niedrigem Kontrast
unterdrückt v/erden. Wie dies gemäß der Erfindung geschieht, geht aus dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches hervor.
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JfL
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Entwicklungssystems mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht eines magnetischen Bürstenentwicklungssystems mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht eines anderen erfindungsgemäßen Entwicklungssystems,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht von Details eines in dem Beispiel der Fig. 3 verwendeten Mechanismus zum
Sammeln von Toner;
Fig. 5 eine schematische Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Tonersammelmechanismus,
Fig. 6 eine Ansicht eines magnetischen Bürstenentwicklungssystems,
das die Merkmale der Ausführungsform der Fig. 3 benützt, und
Fig. 7 eine Ansicht einer Abwandlung der in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsförm.
Gleiche Bezugsziffern in den Zeichnungen zeigen gleiche oder ähnliche Einrichtungsteile an.
In Fig. 1 ist eine Trommel 10 mit einer lichtempfindlichen Oberfläche 12 dargestellt, die ein latentes elektrostatisches
Bild trägt. Die Trommel 10 wird von einem schematisch angedeuteten Motor 14 im Uhrzeigersinn gedreht. Nächst der' Trommel
ist ein Entwicklergehäuse 16 angeordnet, das ein Tonerreservoir
18 aufweist, welches einen Tonervorrat 20 enthält, sowie einen Entwicklersumpf, in dem ein Tonervorrat 22 aufgenommen
ist. Der Entwickler umfaßt Trägerpartikel und Tonerpartikel, die so gewählt sind, daß zwischen ihnen eine triboelektrische
Anziehung existiert, durch die zwei Partikel aneinander haften und eine entgegengesetzte Ladung annahmen. An
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jedem Träger haften zahlreiche Tonerpartikel, die mit der lichtempfindlichen Oberfläche in Kontakt gebracht werden, wo
die stärkere elektrostatische Anziehung des latenten Bildes die triboelektrische Anziehung zwischen den beiden Entwickler komponenten
überwindet und der Toner vom Träger abgestreift, und an dem geladenen Bild elektrostatisch gebunden wird, wodurch
die Entwicklung des Bildes erfolgt. In dem Entwicklergehäuse 16 ist ein Becherwerk 24- angeordnet, das Entwickler 22
aus dem Entwicklersumpf nach oben befördert und den Entwickler
auf eine Rutsche 26 ablagert. Ein schematisch dargestellter Motor 28 ist mit einer Scheibe 30 verbunden, so
daß er die Scheibe dreht und damit das Becherwerk umlaufen läßt. Am Unterende der Rutsche 26 ist eine vorgespannte drehbare
Rolle 32 zum Aufnehmen oder Herauspicken von Toner angeordnet, die mit einem Motor 34- (in Blockform dargestellt)
verbunden ist, der sie im Uhrzeigersinn dreht. Die Rolle 32 sammelt auf eine noch zu beschreibende Weise auf ihrer Oberseite
Tonerpartikel an. Nächst der Rolle 32 ist eine vorgespannte Entwicklungselektrode 33 vorgesehen, um Tonerpartikel
auf der Rolle 32 abzulagern. Ein gleichzeitig als Abstreifer und Führung dienender Teil 36 ist in dem Entwicklergehäuse
tangential zur Oberfläche der Rolle 32 angeordnet, um alle auf der Rolle 32 angesammelten Tonerpartikel zu erfass
en, abzustreifen und sie ohne Kontakt mit der lichtempfindlichen
Fläche zurück in den Entwicklersumpf zu leiten.
Nimmt man an, daß das Bild eine positive Ladung hat, dann wird die Rolle 32, wenn sie schwach aufgeladenen negativen Toner
beseitigen soll, mit einer positiven Spannung V^ belegt und
die Entwicklungselektrode 53 wird entweder mit einer negativen oder einer geringeren positiven Spannung Vp beaufschlagt.
Der Unterschied der Spannungspotentiale V^ und Vp ist gewöhnlich
so groß, daß ein Anziehungsfeld erzeugt wird, das gleich
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oder geringfügig größer ist, als das Anziehungsfeld in den Hintergrundflächen des latenten Bildes.
Wenn Entwickler über die rotierende Rolle 32 fließt, reicht
das Anziehungsfeld zwischen der Rolle 32 und der Elektrode 33 nicht aus, um Toner von seinem Träger abzustreifen, wenn
die triboelektrische Anziehung zwischen dem Toner und dem zugehörigen Träger größer ist als das Feld aufgrund des
Potentials zwischen der Rolle 32 und der Elektrode 33· Wenn dagegen die triboelektrische Anziehung zwischen dem Toner
und dem zugehörigen Träger kleiner ist als die Anziehungskraft infolge des Potentials zwischen der Rolle 32 und der
Elektrode 331 dann wird der Toner von seinem Träger abgestreift
und auf der Rolle 32 abgesetzt. Positiv geladene Partikel lagern sich nicht auf der Rolle 32 ab, da diese
sich auf einem höheren Potential befindet als die Elektrode 33· Aller positiver Toner, der zur' Elektrode 33 gezogen wird,
wird von dort durch den vorbeigehenden Entwickler mechanisch entfernt.
Nimmt man ein Bild mit einer positiven Ladung an, dann wird an die Rolle 32, wenn die auf die falsche Polarität (positiv)
aufgeladenenPartikel beseitigt werden sollen, eine negative Spannung V.<| angelegt und an die Entwicklungselektrode 33 entweder
eine positive oder eine kleinere negative Spannung ^2*
Die Differenz zwischen den Spannungen Yy, und "V2 ist gewöhnlich
so gewählt, daß ein Feld erzeugt wird, welches die positiv geladenen Partikel zur Rolle 32 zieht, während die
Rolle 32 rotiert. Die negativ geladenen Partikel werden nicht auf der Rolle 32 abgesetzt,'da die Rolle 32 sich im
Vergleich zur Elektrode 33 auf einem niedrigeren Potential befindet. Jedweder negative Toner, der zur Elektrode 33 angezogen
wurde," wird von dem vorbeifließenden Entwickler mechanisch entfernt und/oder zu diesem Entwickler hingezogen.
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Während sich die Rolle 32 dreht, ist der Abstreifer 36 der Rolle in Kontakt, um etwaige auf der Rolle abgelagerte
Tonerpartikel zu entfernen. Die Tonerpartikel fallen durch
ihr Eigengewicht über den-zugleich als Führung dienenden Abstreifer
36 zurück in den Entwicklersumpf, ohne mit der lichtempfindlichen Fläche 12 in Berührung zu kommen. In dem
Sumpf werden die Tonerpartikel mit den Trägerpartikeln gemischt, dabei triboelektrisch richtig aufgeladen und dann
von dem Becherwerk über die Rutsche 26 und die Rolle 32 der lichtempfindlichen Fläche neu zugeführt, um das latente Bild
zu entwickeln.
Die Verbindungen zwischen den Motoren und den zugeordneter·,
von den Motoren angetriebenen Betriebselementen sind zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen. Diese Verbindungen
können in bekannter Weise hergestellt werden. Das latente Bild wird auf die lichtempfindliche Fläche aufgebracht und
das entwickelte latente Bild wird von der lichtempfindlichen
"Fläche auf ein Kopierpapier übertragen, wie dies in den bekannten
xerographisehen Verfahren üblich und beispielsweise
in der US-PS 3 336 905 beschrieben ist.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie der Erfindungsgedanke in magnetischen
Bürstenentwicklungssystemen angewandt wird. Alle Elemente, die solchen in der Ausführung der Fig. 1 bis 3
gleichen, tragen die gleiche Bezugsziffer mit einem Zusatz "a". In der Ausführungsform der Fig. 2 ist in einem Entwicklersumpf
ein Entwicklergemisch 100 enthalten, das ferromagnetische Trägerpartikel und Tonerpartikel umfaßt. Eine
magnetische Rolle 102 ist in dem Sumpf drehbar gehaltert und taucht mit einem Teil in das Entwicklergemisch 100 ein, um
Entwickler anzuziehen und diesen dann dem latenten Bild auf der lichtempfindlichen Fläche 12a anzubieten. Ein Kotor (in
Blockform gezeigt) 104· dreht die magnetische Rolle 102. Nächst
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der magnetischen Rolle 102 ist die Rolle 52a zum Aufnehmen
von Toner angeordnet. An die Rolle 32a ist ein Spannungspotential Vx. angelegt und an die magnetische Rolle 102 ein
Spannungspotential V2. Das Potential V2 kann mehr positiv
oder mehr negativ sein als das Potential auf der Rolle 32a,
je nachdem, ob auf der Rolle 32a die schwach geladenen
Partikel oder die mit der falschen Polarität geladenen Partikel abgesetzt werden sollen. Es wurde ein positiv geladenes
Bild angenommen. Während die magnetische Rolle 102 Entwickler an der Rolle 32a vorbeidreht, zieht die Rolle 32a
diejenigen Partikel an, die entweder mit der falschen Polarität oder zu schwach aufgeladen sind, je nach dem von den
Potentialen V^ und V2 erzeugten Feld. Die von der Rolle 32a
angezogenen Partikel werden durch den Abstreifer 36a von der Rolle abgestreift und zum Entwicklersumpf zurückgeleitet,
um neu aufgeladen und der Wiederverwendung zugeführt zu werden.
In dem gezeigten Beispiel wird nur eine einzige magnetische Rolle verwendet, es können jedoch auch mehrere magnetische
Rollen vorgesehen werden. Einige magnetische Rollen können ■ zum Transport von Entwickler zu einer Entwicklungsrolle dienen
oder alle Rollen können Entwicklungsrollen sein. In dem ersterwähnten System kann die Aufnahmerolle 32a nächst den
Transportrollen oder nächst der ersten Entwicklungsrolle angeordnet sein, um Toner von dem Entwickler aufzupicken, bevor
der Entwickler dem latenten Bild dargeboten wird. In dem letztgenannten System kann die Aufnahmerolle 32a nächst der
ersten Entwicklungsrolle angeordnet sein, um Toner aus dem Entwickler herauszupicken, bevor der Entwickler dem latenten
Bild dargeboten wird.
In Fig. 3 ist eine Trommel 10 mit einer lichtempfindlichen Oberfläche 12 gezeigt, die ein latentes elektrostatisches
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Bild trägt. Die Trommel 10 wird von einem in Blockform angedeuteten
Motor 14 im Uhrzeigersinn gedreht. Fähe der Trommel ist ein Entwicklergehäuse 16 angeordnet, das ein Tonerreservoir
18 aufweist, welches einen Entwicklervorrat 20 enthält, sowie
einen Entwicklersumpf, in dem ein Entwicklervorrat 22 aufgenommen
ist. Der Entwickler umfaßt Träger- und Tonerpartikel, die derart gewählt sind, daß zwischen ihnen eine triboelektrische
Anziehung existiert, durch die die beiden Partikel aneinanderhaften und eine entgegengesetzte Ladung annehmen. An
jedem Träger haften zahlreiche Tonerpartikel, die auf diese Weise mit der lichtempfindlichen Fläche in Kontakt gebracht
werden, wo die größere elektrostatische Anziehung des latenten Bildes die triboelektrische Anziehung zwischen den beiden
Entwicklerkomponenten überwindet und bewirkt, daß der Toner von dem Träger abgestreift und elektrostatisch an das geladene
Bild gebunden wird, womit die Entwicklung erfolgt. In dem Entwicklergehäuse 16 ist ein umlaufendes Becherwerk 24 untergebracht,
das Entwickler 22 aus dem Entwicklersumpf nach oben
befördert und ihn auf eine Rutsche 26 ablegt. Ein in Blockform dargestellter Motor 28 ist mit einer Scheibe 30 verbunden,
um die Scheibe zu drehen und dadurch das Becherwerk umlaufen zu lassen. Am Unterende der Rutsche 26 ist eine rotierende
Rolle 52 zum Aufnehmen von Toner angeordnet, die an einen Motor 34 (in Blockform dargestellt) angeschlossen ist, der sie
im Uhrzeigersinn dreht. Die Rolle 52 sammelt auf ihrer Oberfläche
in einer noch zu beschreibenden Weise Tonerpartikel an. Ein zugleich als Führung dienender Abstreifer 36 ist in dem
Entwicklergehäuse tangential zur Oberfläche der Rolle 52 angeordnet,
so daß er alle auf der Rolle 52 angesammelten Tonerpartikel
erfaßt, abstreift und zurück zum Entwicklersumpf leitet, ohne daß sie mit der lichtempfindlichen Fläche in
Berührung kommen.
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-S-
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, weist die Rolle 52
eine Vielzahl leitender Segmente 38 auf, die jeweils abwechselnd
mit einem aus einer Vielzahl leitender Segmente 40 angeordnet sind. Die Segmente 38 sind gegen die Segmente 40
durch Isolationskörper 42 isoliert. Die Semente 38 sind mit Drähten 43 an eine gemeinsame Leitung 44 angeschlossen, die
mit einer bekannten Schleifringanordnung (in Blockform dargestellt) elektrisch verbunden ist. Letztere ist über eine
Leitung 46 an die positive Klemme einer veränderbaren Energiequelle
50 angeschlossen. Die Semente 40 sind über Drähte 45
mit einer gemeinsamen Leitung 47 verbunden,' die an die Schleif-.ringanOrdnung
angeschlossen ist, welche elektrisch über eine Leitung 48 mit der negativen Klemme der Energiequelle verbunden
ist. Die Energiequelle 50 kann von einer Bedienungsperson
eingestellt werden, um so die Potentialdifferenz zwischen den Segmenten 38 und 40 zu variieren.
Während der Drehung der Rolle 52 werden zwischen den Segmenten
38 und 40 Felder erzeugt, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind. Die Bedienungsperson stellt die abgegebene Leistung der Energiequelle
so ein, daß normalerweise zwischen den Segmenten 38 und 40 eine Potentialdifferenz auftritt, die ein Anziehungsfeld
erzeugt, das annähernd gleich oder geringfügig größer als das Anziehungsfeld in den Hintergrundbereichen des latenten
Bildes ist. Die Felder werden auch durch die relativen Breiten der Segmente 38 und 40 beeinflußt, und auch das Potential
zwischen den Segmenten. Wenn Entwickler über die rotierende
Rolle 52 fließt, ist das Potential zwischen den Segmenten 38
und 40 nicht groß genug, um Toner von seinem Träger abzustreifen, wenn die triboelektrische Anziehung zwischen Träger und
Toner größer ist als das Feld aufgrund des Potentials zwischen den Segmenten 38 und 40. Wenn jedoch die triboelektrische
Anziehung zwischen dem Toner und dem zugehörigen Träger kleiner
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ist als die Anziehungskraft aufgrund des Potentials zwischen den Segmenten 38 und 4-0, wird der Toner von seinem Träger abgestreift
und, wenn er negativ geladen ist, aif dem Segment 38 abgesetzt.
Diejenigen Tonerpartikel, die auf die falsche Polarität aufgeladen
sind, tragen eine kleine positive Ladung, wenn ein positiv geladenes Bild benutzt wird, und werden daher von den
Segmenten 40 angezogen, die sich auf einem niedrigeren Potential befinden. Während sich die Rolle 52 dreht, berührt der
Abstreifer 36 die Segmente 38 und 4-0, um die darauf abgesetzten
Tonerpartikel zu entfernen. Die Tonerpartikel fallen durch ihr Eigengewicht über den als Führung dienenden Abstreifer
36 in den Entwicklersumpf zurück, ohne mit der lichtempfindlichen Fläche 12 in Kontakt zu kommen. Im Sumpf werden die
Tonerpartikel mit den Trägerpartikeln gemischt, um triboelektrisch im richtigen Sinn aufgeladen zu werden und vcn dem
Becherwerk über die Rutsche 26 und die Rolle 52 wieder der
lichtempfindlichen Fläche zur Entwicklung des latenten Bildes zugeleitet zu werden.
Die Verbindungen zwischen den Motoren und den zugehörigen Vorrichtungsteilen, die angetrieben werden, sind der besseren
Übersichtlichkeit wegen weggelassen} sie können von irgendeiner üblichen Art sein. Das latente Bild wird auf die lichtempfindliche
Fläche 12 aufgebracht und das entwiekelte latente Bild wird von der lichtempfindlichen Fläche auf ein Kopierpapier
übertragen, wie dies in der Xerographietechnik üblich . und beispielsweise in der US-PS 3 336 905 beschrieben ist.
Fig. 6 zeigt, wie das Prinzip der Erfindung auf magnetische
Bürstenentwicklungssysteme angewandt werden. Alle Elemente, die solchen der Fig. 3 bis 5 entsprechen, tragen die gleichen
Bezugsziffern mit dem Zusatz "a". In der Ausführungsform der
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Fig. 6 ist in einem Entwicklersumpf ein Entwicklergemisch aufgenommen,
das aus ferromagnetische Trägerpartikeln und Tonerpartikeln besteht. In dem Sumpf ist eine magnetische Rolle 102
drehbar gehaltert, die mit einem Teil in das Entwicklergemisch
100 eintaucht, um Entwickler anzuziehen und ihn dem latenten Bild auf der lichtempfindlichen Fläche 12a darzubieten. Ein
in Blockform dargestellter Motor 104 dreht die magnetische
Rolle 102. Die Rolle 52a, die Toner aufnimmt, ist nächst der magnetischen Rolle 102 angeordnet. Während die magnetische Rolle
102 Entwickler an der Aufpickrolle 52a vorbeidreht, pickt die Rolle 52a diejenigen Partikel, die mit der falschen Polarität
aufgeladen sind, und die schwach geladenen Partikel heraus. Die von der Rolle 52a aufgepickten Partikel werden durch den
Abstreifer 36a von der Rolle abgestreift und zum Entwicklersumpf zurückgeleitet, um dort neu aufgeladen und dann der
Wiederverwendung zugeführt zu werden.
Die Energiequelle 50 kann von der Bedienungsperson eingestellt
werden, um das Potential zwischen den Segmenten 38 und 40 entsprechend
den gewünschten Resultaten zu verändern. Wenn ein Original z.B. eine starke Hintergrunddeckung hat, kann die
Entwicklung des Hintergrundes unterdrückt werden, indem man das Potential zwischen den Segmenten 38 und 40 erhöht, so daß
höher geladener Toner herausgepickt wird. Das Original kann z.B. auch unerwünschte Bleistiftmarkierungen oder sonstige
Bilder enthalten, die von geringerer Deckung sind als das Hauptbild. Die Entwicklung des unerwünschten Bildes kann durch
Variieren der Energiequelle 50 im Sinne einer Erhöhung des Potentials zwischen den Segmenten 39 und 40 unterdrückt werden,
so daß höher geladener Toner, der sonst das unerwünschte Bild entwickeln würde, herausgepickt wird. Dadurch wird
aber auch die Entwicklungsdichte des resultierenden Bildes etwas reduziert.
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In Pig. 7 ist eine Modifikation des Ausführungsbeispiels
der Fig. 1 dargestellt, wobei die gleichen Elemente dieselben
Bezugszeichen mit dem Zusatz "b" tragen. In diesem Fall ist die Rolle 52b nächst der lichtempfindlichen Fläche
12b angeordnet und wirkt nicht nur als Einrichtung zum Aufpicken von Toner sondern auch als Entwicklungselektrode.
Die Rolle 52b arbeitet als Entwicklungselektrode, solange
ein merklicher Unterschied in der Rotationsgeschwindigkeit zwischen der Fläche 12b und der Rolle 52b vorhanden ist, wobei
das Entwicklungsfeld die Differenz zwischen der Ladung des latenten Bildes auf der lichtempfindlichen Fläche und
dem mittleren Potential auf der Rolle 52b ist. Bei dieser Anordnung der Rolle 52b werden die schwach geladenen Tonerpartikel
und die auf die falsche Polarität aufgeladenen Tonerpartikel aus dem Entwicklergemisch abgezogen, während
dieses dem latenten Bild dargeboten wird.
Man muß sich vorstellen, daß, wenn entweder die schwach geladenen Tonerpartikel oder die auf die falsche Polarität aufgeladenen
Tonerpartikel aus dem System abgezogen werden sollen, eine normal vorgespannte Rolle an die Stelle der Rolle 52
treten könnte, die ja speziell dafür konstruiert ist, sowohl die schwach geladenen Partikel als auch die mit der falschen
Polarität geladenen Partikel anzuziehen. Ferner kann gegenüber der vorgespannten Rolle eine Entwicklungselektrode angebracht
sein, wenn die Rolle in der in Fig. 5 gezeigten Weise angeordnet ist..Das Potential zwischen den Segmenten
und 40 und deren relative räumliche Gestaltung könnte derart eingestellt sein, daß entweder die schwach geladenen Tonerpartikel
oder die auf die falsche Polarität geladenen Tonerpartikel herausgezogen werden.
Die Segmente 38 und 40 können auch die Form paralleler Ringe haben, deren Ebenen quer oder in einem schrägen Winkel zu
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der Achse der Rolle liegen.
Ein anderes Verfahren zum Sammeln sowohl der^schwach geladenen
Tonerpartikel als auch der auf die falsche Polarität aufgeladenen Tonerpartikel besteht darin, die Rolle 52 durch
zwei gegensinnig rotierende Rollen, die einen Spalt bilden, zu ersetzen und den Entwickler zwischen den beiden Rollen
durchzuleiten. Das Potential zwischen den Rollen ist dann so gewählt, daß eine der Rollen die schvach aufgeladenen
Tonerpartikel auf sich sammelt und die andere Rolle die
auf die falsche Polarität aufgeladenen Tonerpartikel.
Tonerpartikel auf sich sammelt und die andere Rolle die
auf die falsche Polarität aufgeladenen Tonerpartikel.
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Claims (1)
1.1. Entwicklungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6 oder
10. dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespann-
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te Einiachtung zinn Entfernen von Toner aus dem Entwickler
auch noch eine magnetische Rolle (1O2) aufweist, die derart vorgespannt wird, daß sie in Kombination mit der
vorgespannten Rolle C52a) ein Feld errichtet, das die
schwach geladenen Tonerpartikel mit der zum latenten Bild entgegengesetzten Polarität anzieht.
12. Entwicklungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgespannte Einrichtung zum Entfernen von Toner aus dem Entwickler auch noch eine Elektrode
(33) aufweist, die nächst der vorgespannten Rolle angeordnet ist und auf eine .solche Spannung vorgespannt.ist, daß
sie in Kombination mit der vorgespannten Rolle ein Feld errichtet, das die auf die zum latenten Bild entgegengesetzte
Polarität aufgeladenen Tonerpartikel zur' Elektrode anzieht, während der Entwickler zwischen Elektrode und Rolle durchfließt.
13· Entwicklungssystem nach einem der Ansprüche 3 his 6 oder
10 "bis 12, dadurch gekenn ζ ei chn et, daß auch
noch 'eine Einrichtung (52,52a,52b) zum...Abziehen von. Tonerpartikel
aus dem Entwickler, die eine Ladung der gleichen Polarität xtfie das latente elektrostatische Bild tragen, vorgesehen
ist.
14. Entwicklungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Entfernen von Toner aus dem Entwickler derart- angeordnet ist, daß sie die Tonerpartikel aus dem Entwiekler abzieht,
bevor der Entwickler dem latenten elektrostatischen Bild dargeboten wird-
15- Entwicklungssystem nach einem der Ansprüche, dadurch g e-
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kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen von Toner- aus dem Entwickler derart angeordnet ist,
daß sie die Tonerpartikel aus dem Entwickler abzieht, während der Entwickler dem latenten Bild dargeboten wird.
16. Entwicklungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung, die Entwickler dem latenten elektrostatischen Bild darbietet, eine magnetische Bürste (1O2) umfaßt und
daß die Einrichtung (32a) zum Abziehen von Toner aus dem Entwickler nächst der magnetischen Bürste angeordnet ist.
17- Entwicklungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekenn zeichnet durch eine Anordnung (36a,36b,36), die von der Einrichtung zum Abziehen von Tonerpartikel
aus dem Entwickler, die Tonerpartikel entfernt, die von dieser Einrichtung angezogen worden sind, und diese
Tonerpartikel wieder zum Entwickler zurückleitet.
18. Entwicklungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekenn zeichn et, daß die Einrichtung zum Entfernen von Toner aus dem Entwickler eine
Rolle ist.
19· Entwicklungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle vorgespannt ist.
20. Entwicklungssystem nach einem der vorhergehenden-Ansprüche,
dadurch gekenn zeichnet, daß die Einrichtung zum Abziehen von Toner aus dem Entwickler eine Rolle
(52) ist, die wenigstens ein Paar leitender Abschnitte (38,40) aufweist, die gegeneinander elektrisch isoliert sind,
und eine Anordnung (4-3 bis 50), um zwischen die zwei leiten-
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den Abschnitte ein elektrisches Potential zu legen-.
21. Entwicklungssystem nach einem der'. vorhergehen den Ansprüche,
dadurch g e k e η η ζ e...i c h η e t, daß zur Anordnung
zum Anlegen eines elektrischen. Potentials zwischen die "beiden leitenden Abschnitte eine Segelvorrichtung
zunselektiven Variieren des-Potentials gehört.
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Le e rs e i te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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