DE2401904B2 - Polyäthergemische - Google Patents
PolyäthergemischeInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind Polyäthergemische, hauptsächlich bestehend aus Verbindungen der allgemeinen
Formel
CH3
RO- (CH2CH2O)11CH2 · CHOj11(CH2CH2O), - H
RO- (CH2CH2O)11CH2 · CHOj11(CH2CH2O), - H
(D
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet
und χ eine ganze Zahl von 1 bis 3, y = 1 und ζ eine ganze
Zahl von 1 bis 3 ist sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Hauptkomponente
in Bremsflüssigkeiten.
Aus der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung B 24109-23.5 vom 19. Juli 1954 ist bekannt
Produkte, die durch Einwirkung von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid auf Di- oder Tri-äthylenglykol-
oder Tri-propylenglykol-monoalkyläther entstehen, als
hydraulische Flüssigkeiten einzusetzen. Ihre Herstellung erfolgt dergestalt, daß man entweder Äthylenoxid
bzw. Propylenoxid jeweils allein oder beide gemeinsam oder hintereinander mit Äthylenoxid als erstem
Reaktionspartner in Gegenwart alkalischer Katalysatoren mit den genannten Glykoläthern in an sich
bekannter Weise umsetzt
Flüssigkeiten, die auf diese Weise hergestellt werden, erfüllen aber in keiner Weise mehr die hohen
Anforderungen, die heute an hochentwickelte Bremsflüssigkeiten hinsichtlich Siedepunkt thermischer Belastbarkeit
Quellvermögen, Viskositäts-Temperaturverhalten und Kältebeständigkeit gestellt werden.
Andere Eigenschaften — wie Schmierfähigkeit und Alterungsstabilität — können durch entsprechende
Zusätze verbessert werden.
Die ungenügenden Eigenschaften von Bremsflüssigkeiten gemäß der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung
B 24 109-23.5 beruhen hauptsächlich auf dem viel zu weiten Molekülspektrum, das bei den dort
gewählten Reaktionsbedingungen erzielt wird. Wendet man hingegen einen Überschuß an Ausgangskomponente
während der Oxalkylierung an und führt diesen Überschuß zweckmäßig in einem kontinuierlich betriebenen
Prozeß nach erfolgter Reaktion wieder zurück, so wird die Kettenverteilung bekanntermaßen enger und
man erhält Produkte, die bei einem relativ hohen Siedepunkt gleichzeitig einen tieferen Stockpunkt
besitzen und damit auch eine geringere Kälteviskosität aufweisen.
Der Überschuß an Ausgangsäther während der Oxalkylierungsreaktion reicht aber allein noch nicht aus,
um Eigenschaften, wie sie von modernen Hochleistungsflüssigkeiten erwartet werden, zu erhalten, wenn
Äthylenoxid oder Propylenoxid jeweils allein angelagert werden. Reine Oxäthylate haben bei dem
geforderten hohen Siedepunkt auch dann noch hohe Viskositäten und hohen Stockpunkt; reine Oxpropylate
sind thermisch nicht ausreichend belastbar und verursachen außerdem eine erhöhte Gummiquellung. Mischoxalkylate,
wie sie u. a. auch in der bekanntgemachten
deutschen Patentanmeldung B 24109-235 erwähnt werden, sind im allgemeinen brauchbarer als reine
Oxäthylate oder Oxpropylate, erfüllen aber aufgrund der dort offenbarten Verfahrensweise die gestellten
Anforderungen nicht.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei
einer erfolgreichen Mischoxalkylierung im Hinblick auf eine erwünschte Viskositätserniedrigung nicht allein die
Anwesenheit von Propylenoxid entscheidend ist, sondern gleichzeitig die jeweilige Stellung desselben in der
Äthylenoxid-Propylenoxid-Kette, die an den Ausgangsäther
angelagert wird. Wie Tabelle 1 zeigt, konnte an
Modellsubstanzen der Tetra- und Pentaaddukte (Stoffe mit einem Alkoxyrest und 4 bis 5 Alkylenoxideinheiten)
nachgewiesen werden, daß die Kälteviskosität einem Minimum zustrebt, wenn das Propylenoxid in der
Molekülkette mittelständig ist, d. h. wenn sich an den
Alkoxyrest zunächst eine, besser zwei oder drei Äthylenoxideinheiten anschließen, dann eine Propylenoxideinheit
und dann wieder eine bis drei Äthylenoxideinheiten. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Alkoxygruppe,
mehr aber noch als endständiges Glied der Kette, verliert Propylenoxid seinen Einfluß auf die
Viskosität der erzeugten Produkte; die Viskosität steigt wieder an. Die Senkung der Viskosität durch den
gezielten Einbau des Propylenoxids in die Molekülkette wird von der jeweiligen Alkoxygruppe — ihrem Aufbau
entsprechend — unterstützt Im Falle der Äthoxyderivate entfällt die Unterstützung infolge gleichen Aufbaus
von Äthoxygruppe und addiertem Athylenoxid. Der Viskositätsverlauf ist in diesem Falle etwas verschoben.
Das Viskositätsminimum liegt hier bei einem Produkt, das das Propylenoxid an zweiter Stelle hinter dein
Alkoxyrest hat Eine längere, nicht unterbrochene Äthylenoxidkette erhöht die Viskosität weit mehr als die
entsprechende Vergrößerung des Moleküls durch Wahl eines anderen Alkohols. Dies zeigt der Vergleich der
Butoxy-Tetraalkylenglykole mit den Methoxy-Pentaalkylenglykolen, die bei nahezu gleichem Molekulargewicht
sehr unterschiedliche Viskositäten aufweisen.
Die Viskositäten bei 20° C sind im Prinzip gleichlaufend
mit denjenigen bei -400C, nur liegt das
Viskositätsmaximum im ersten Fall bei der Gruppierung R-Propylenoxid-Äthylenoxidi sofern R nicht Athoxybedeutet,
im zweiten Fall bei R-Äthylenoxid3-Propylenoxid.
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Werten bei 200C sind allerdings geringer als bei den Werten bei
-400C.
Höher oxpropylierte Vergleichsmodelle lassen erkennen, daß wohl die Viskosität bei 20° C noch leicht
gesenkt werden kann, in der Kälte jedoch keine Verbesserung mehr eintritt Vermehrter Aufwand an
Propylenoxid ist daher nicht sinnvoIL
Die erfindungsgemäßen Polyäthergemische zur Fertigung hochwertiger Bremsflüssigkeiten werden nach den
in den Patentansprüchen 1 bis 4 dargelegten Verfahrensweisen hergestellt
Verfahrensweise 1
Man zerlegt den Oxalkylierungsprozeß in zwei Teilschritte. In einer ersten Reaktionsstufe setzt man
überschüssigen Ausgangsäther in einem Röhrenreaktor zunächst mit Propylenoxid um. Nach· erfolgter Reaktion
wird der überschüssige Ausgangsäther vom Propylenoxid-Addukt
destillativ getrennt und rezirkuliert Die geringe Neigung des Propylenoxids zur Mehrfachaddition
aufgrund der bei der Anlagerung desselben gebildeten sekundären Hydroxylgruppe erlaubt es,
einen nur mäßigen, vorzugsweise etwa dreimolaren Überschuß, bezogen auf Propylenoxid, an Ausgangsäther
anzuwenden. Dafür erfordert die geringe Reaktionsfähigkeit des Propylenoxids eine entsprechend
lange Verweilzeit
In einer zweiten Reaktionsstufe wird dann überschüssiges Propylenoxid-Addukt aus der ersten Reaktionsstufe
in prinzipiell gleicher Weise mit Athylenoxid umgesetzt, wobei der Überschuß infolge der wesentlich
größeren Neigung des Äthylenoxids zur Mehrfachaddition hier größer, vorzugsweise etwa viermolar, bezogen
auf Äthylenoxid, gewählt wird.
Die Unterteilung des Oxalkyliemngsprozesses in zwei Reaktionsstufen bedingt allerdings einen erhöhten
verfahrenstechnischen Aufwand
Verfahrensweise 2
Es wurde außerdem gefunden, daß man sogar die Mischoxalkylierung beibehalten und dabei gleichzeitig
den Einbau des Propylenoxids an der gewünschten Stelle begünstigen kann, wenn man den Prozeß mit
einem Überschuß an Ausgangskomponente startet und den Überschuß zusammen mit dem kurzkettigen Anteil
des Reaktionsproduktes rezirkuliert
Die bei Addition des im Mischoxid enthaltenen Äthylenoxids frei werdende Reaktionswärme aktiviert
die Umsetzung des reaktionsträgeren Propylenoxids. Dadurch entstehen auch Produkte, die als ersten
Addenden Propylenoxid enthalten. Diese reagieren aus genanntem Grund langsamer weiter und bilden infolge
ihres noch zu niedrigen Siedepunktes neben wenig überschüssiger Ausgangskomponente und kurzkettigen
Äthylenoxidaddukten den Hauptanteil des Rezirkulates. Es wird zusammen mit frischer Ausgangskomponente
— letztere im Maß ihres Umsatzes — erneut dem Prozeß zugeführt und weiter oxalkyliert Das Rezirkulat
erreicht sehr bald eine von den gewählten Mengenverhältnissen abhängige, gleichbleibende Zusammensetzung,
die ihrerseits für den Aufbau des Endproduktes mitbestimmend ist
Der noch nicht in der ersten Phase des Prozesses reagierende Propylenoxid-Anteil dämpft die Mehrfachaddition
des Äthylenoxids. Dadurch wird gleichmäßiges Kettenwachstum auch ohne hohen Überschuß möglich.
Man kann den gewünschten Effekt — Produkte mit besonders niedriger Kälteyiskosität zu erhalten — noch
dadurch verstärken, daß man einen wesentlichen Teil, vorzugsweise '/3 bis 2/3, des einzusetzenden Äthylenoxids
erst nach Umsatz der Hauptmenge an Propylenoxid zur Reaktion bringt d. h. dem Röhrenreaktor an
geeigneter Stelle gesondert zuführt Diese Maßnahme fördert die Erstaddition des Propylenoxids ebenso wie
den Abschluß der Molekülkette durch Athylenoxid.
In einem druckfesten Röhrenreaktor (Nennweite 50, Inhalt 18001) wurden in kontinuierlicher Fahrweise pro
Stunde 18001 eines auf 1250C vorgeheizten Startgemisches
aus
1350 1 Diäthylenglykol-monomethyläther = 11 kmol
225 1 Athylenoxid = 4,6 kmol
225 1 Propylenoxid = 3,5 kmol
24 Ol
10
15
bei einem Druck von 33 atü in Gegenwart von 2 mval KOH/1 Gemisch als Katalysator zur Reaktion gebracht
und durch Verdampfungskühlung mit Hilfe von Druckwasser auf Temperaturen von 200 bis 2100C
gehalten.
Das ausreagierte heiße Gemisch wurde unmittelbar in eine Fraktionierkolonne mit 32 Glockenboden entspannt und bei 6 Torr in ein Destillat, das in den Reaktor
zurückgeführt wurde und ein Sumpfprodukt mit einem Siedepufikt von ca. 300" C zerlegt (ASTM).
Das zurückgeführte Destillat harte nach etwa 12stündiger Betriebszeit ein Volumen von 9901 und eine
von da ab gleichbleibende Zusammensetzung. Es bestand aus
15% Diäthylenglykol-monomethyläther
15% Triäthylenglykol-monomethyläther
70% Diäthytenglykol-propylenglykolmonomethyläther
Im weiteren Verlauf bildete dieses Rezirkulat
zusammen mit 3601 (3 kmol) zugefügtem Diäthylenglykol-monomethyläther als Ergänzung für den Kolonnenabzug neben den beiden Oxiden das eigentliche
Einsatzprodukt für die kontinuierlich betriebene Mischoxalkylierung. Es bestand aus
38% Diäthylenglykol-monomethyläther
11% Triäthylenglykol-monomethyläther
51 % Diäthylenglykol-propylenglykolmonomethyläther
Der Sumpfabzug war ohne Nachbehandlung als Hauptkomponente einer hochwertigen Hydraulikflüssigkeit verwendbar (siehe Tabelle 2).
In denselben Reaktor wurden in gleicher Weise Äthergemiscn, Äthylenoxid und Propylenoxid zur
Reaktion gebracht, wobei steigende Teilmengen von Äthylenoxid (80 bis 150 l/h) der insgesamt einzusetzenden Menge Äthylenoxid von 2251 erst in die zweite
Reaktorhälfte mittels einer Dosierpumpe als sogenannter Seitenstrom eingespeist wurden (Ergebnisse siehe
Tabelle 2, Zeilen c, d, e). Das Propylenoxid war an dieser
Stelle bereits zu 90% umgesetzt
Unter Beibehaltung der höchsten gewählten Äthylenoxidmenge im Seitenstrom (1501 von insgesamt 225 l/h)
30
und der prinzipiellen, im Beispiel 1 genannten und für
alle darauffolgenden Beispiele gültigen Verfahrensweise wurde nun das Molverbältnis Äthylenoxid zu
Propylenoxid von bisher 1:0,76 auf 1:0,52 (Beispiele)
bzw. 1:033 (Beispiel 7) geändert. Die Gesamtmolzahl der eingesetzten Alkylenoxide blieb dabei gleich, so daß
sich die Volumina leicht verschoben (Tabelle 2, Zeilen d,
e,f).
Der Vergleich des Beispiels 1 mit den folgenden Beispielen 2 bis 7 zeigt
1. die Erniedrigung der Viskosität mit stufenweiser
Erhöhung des Äthylenoxid-Seitenstromes (Beispiele 2 bis 5, feilen d, 9,10 in Tabelle 2)
2. die Möglichkeit, bei molar gleichbleibendem
Gesamtoxid-Einsatz die Propyienoxidmenge zu senken, ohne die Kälteviskosität über den ursprünglichen Wert hinaus anzuheben (Beispiel 6
und 7, Zeilen d, e, f, 9,10 in Tabelle 2).
Die Tabelle 3 enthält zum Vergleich Kennzahlen von
Mischoxyalkylaten früherer Verfahrensweisen in derselben Anordnung wie in Tabelle 2, unterer Teil (Zeilen 1
bis 10 beider Tabellen). Alle in Tabelle 3 vergleichsweise
ausgewerteten früheren Verfahren sind diskontinuierlich in Druckkesseln ablaufende Prozesse ohne Oberschußanwendung eines Reaktionspartners. Mitunter
wird die Addition der Oxide in zwei Schritien vorgenommen. Hierbei kommt das Propylenoxid stets
als zweiter Addend zum Einsatz.
Der Vergleich der Kennzahlen der Tabellen 2 und 3 läßt erkennen, daß bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren trotz kleinerem Molverhältnis zwischen Oxidgemisch und Oxalkylierungskomponente (Zeilen 4)
und aufgrund des engen Kettenlängenbereichs entsprechend kleinerem Molgewicht (Zeilen 7) ein hoher
Siedepunkt erreicht wird (Zeilen 8). Ebenso und durch den gezielten Einbau des Propylenoxids in die
Adduktkette unterstützt, resultiert eine niedere Kälteviskosität (Zeilen 10) trotz des vergleichsweise geringen
Propylenoxid-Gehaltes im Produkt
M = Methanol
RPE3
Zum Vergleich
RE2P2 RP4
Tetraaddukte
Kp = 288-293 CS^40= 675 585 496 772
M =222
Kp = 297-299 cst_40= 693 641 707 939
M =236
Kp = 314-316 cst-^ 778 714 700 989
M =264
9,85
619
9,81
854
RPE4
REPE1
RE2PE2 REjPE
RE4P
Pentaaddukte
R = Methoxy- cst2(P
Kp = 315-322 cst_40» M =266
15,9' 1445
15,1 1138
14,8
1115
14,9 1201
15,6 1552
800Λ
RFEj
RPE*
Mcthoxy-Pentaaddukt
Butoxy -
Tetraaddukte
Aethoxy-Methoxy-^
,,., . . , . oben: 1-20"
ViSkoSitQten Tab.l unten:-40°
Methoxy-Pentaaddukt
Butoxy-Aethoxy-
Methoxy-
- Tetraaddukte
REPE1, REPE1
REJ3E RElPE2
RE1P
RE1PE
RE+P
909 529/201
ίο
Kennzahlen der Mischoxalkylate von Beispiel 1 bis 7
Zeile | Einsätze (l/h) | Beispiel | 360 | 2 | 360 | 3 | 360 | 4 | 360 | 5 | 360 | 6 | 350 | 7 | 340 |
Äther frisch (vgl. Zeile 1) | 1 | 990 | 990 | 990 | 990 | 990 | 990 | 990 | |||||||
Äther Kreislauf | 225 | 145 | 125 | 100 | 75 | 115 | 150 | ||||||||
a | E im Gemisch | - | 80 | 100 | 125 | 150 | 150 | 150 | |||||||
b | E im Seitenstrom | 225 | 225 | 225 | 225 | 225 | 265 | 300 | |||||||
C | E gesamt | 225 | 225 | 225 | 225 | 225 | 175 | 130 | |||||||
d | P im Gemisch | 1800 | 1800 | 1800 | 1800 | 1800 | 1790 | 1780 | |||||||
e | Gesamteinsatz | ||||||||||||||
r | |||||||||||||||
g | |||||||||||||||
In das System eingespeiste Oxalkylierungskomponente (vgl. Zeile a)
Zusammensetzung des Oxidgemisches |(kg)
|(kMol)
|(kMol)
MDG MDG MDG MDG MDG MDG MDG
(E+ P)
Oxalk. Komp.
Gesamtoxidgehalt
Gesamtoxidgehalt
(kMol)
Alkohol
(kMol)
Gew.-% P im Endprodukt (bez. auf Ges. Oxid)
Kennzahlen des Endproduktes
Mittl. Molgewicht
Siedepunkt (C/ASTM) Viskosität
CSt20-cst_40o
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0,66 | 0,44 |
0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,52 | 0,33 |
2,7 | 2,7 | 2,7 | 2,7 | 2,7 | 2,7 | 2,7 |
4,7 | 4,7 | 4,7 | 4,7 | 4,7 | 4,7 | 4,7 |
30,4 | 30,4 | 30,4 | 30,4 | 30,4 | 23,8 | 18,0 |
255 | 255 | 255 | 255 | 255 | 252 | 249 |
301 | 303 | 301 | 302 | 302 | 301 | 303 |
13,1 | 13,0 | 12,9 | 12,8 | 12,6 | 12,8 | 13,3 |
970 | 962 | 932 | 905 | 870 | 890 | 950 |
Kennzahlen der Mischoxalkylate verschiedener Anmelder
DE-AS 1231835
DE-OS DE-OS 21 37970
1593178
1593178
1 Oxalkylierungskomp. M M MG MG AG ATG MDG MDG EDG MDG MDG
Zusammensetzung des Oxidgemisches
2 |(kg) 1 1 1 1,5 1,5
3 I (kMol) 0,76 0,76 0,76 1,14 1,14 eingesetzt'41 X'41 !'14 *·41 *'41
4 _(E + P) (kMol) 34 44 44 4Q Afi nur P 3l ^S 3J5 3Qg 312
Oxalk. Komp. υ*6
Gesamtoxidgehalt
5 (kMol) 3,4 4,4 5,4 5,0 5,0 3,6 5,1 5,26 5,15 5,08 5,12 Alkohol
11 12
Fortsetzung
Zeile DE-AS 1231835 DE-OS DE-OS 2137970
1593178
6 Gew.-% P im Endprodukt 39,7 41,7 41,7 49,5 49,5 20,7 40,8 43,4 38,9 42,2 42,3
(bez. auf Gesamtoxid)
Kennzahlen des Endproduktes
7 Mittleres Molgewicht 202 252 296 282 296 213 276 287 282 281 283
8 SiedepunktfC/ASTM) 244 256 272 256 271 262 300 305 300 297 298
Viskosität
9 CSt20- 12,1 16,8 ~17 16,5 16,8 10,5 nicht aufgeführt
10 cat.«. 930 1569 fest 1563 1663 620 1640
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyäther-'
gemischen, hauptsächlich bestehend aus Verbindungen der allgemeinen Formel s
RO · (CH2CH2O)xICH2 · CHoJ1(CH2CH2O)1 · H
(I)
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet und χ eine ganze Zahl von 1 bis 3, y = 1 und
ζ eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist dadurch
gekennzeichnet, daß man in kontinuierlicher Fahrweise Mono-, Di- oder Triäthylenglykolmonoalkyläther,
deren Alkylgruppe 1 bis 4 C-Atome enthält oder Gemische der genannten Verbindungen
mit Äthylenoxid und Propylenoxid, die zueinander im Molverhältnis 1:1 bis 1:0,25 stehen, bei erhöhtem
Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart alkalischer Katalysatoren umsetzt, wobei man in der
ersten Reaktionsstufe überschüssigen Ausgangsäther mit Propylenoxid reagieren läßt und das dabei
erhaltene Reaktionsprodukt nach Entfernung des überschüssigen Ausgangsäthers in der zweiten
Reaktionsstufe in gleicher Weise mit Äthylenoxid zur Reaktion bringt
2. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung der Polyäthergemische nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß man in der ersten Reaktionsstufe einen auf das Propylenoxid bezogenen, etwa
dreimolaren Überschuß an Ausgangsäther, in der zweiten Reaktionsstufe einen auf das Äthylenoxid
bezogenen, etwa viermolaren Überschuß an Produkt der ersten Reaktionsstufe einsetzt
3. Verfahren zur Herstellung von Polyäthergemischen, hauptsächlich bestehend aus Verbindungen
der allgemeinen Formel
c»,
RO · (CH2CH2O)1ICH2 · CHOL(CH2CH2O)2 · H
(D
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet und χ eine ganze Zahl von 1 bis 3, y = 1 und
ζ eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, dadurch gekennzeichnet daß man in kontinuierlicher Fahrweise
Mono-, Di- oder Triäthylenglykolmonoalkyläther, deren Alkylgruppe 1 bis 4 C-Atome enthält
oder Gemische der genannten Verbindungen mit Äthylenoxid und Propylenoxid, die zueinander im
Molverhältnis 1:1 bis 1:0,25 stehen, bei erhöhtem
Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart alkalischer Katalysatoren umsetzt wobei man die
Reaktion mit dem überschüssigen Ausgangsäther startet das ausreagierte Reaktionsgemisch laufend
in eine Fraktionierkolonne entspannt, dasselbe dort im Vakuum zerlegt in ein Destillat, das aus nicht
umgesetztem Ausgangsäther und niedermolekularem Reaktionsprodukt besteht, und das fertige
Produkt als Sumpfabzug, das Destillat mit so viel Ausgangsäther ergänzt, wie bei der Reaktion
verbraucht wurde und dieses Gemisqh wieder in den Prozeß zurückführt.
4. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung der Poiyäthergemische nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man lh bis Vi des umzusetzenden
Äthylenoxids erst nach der Umsetzung der Hauptmenge des Propylenoxids zusetzt
5. Polyäthergemische, hauptsächlich bestehend aus Verbindungen der allgemeinen Formel I,
dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 4 erhalten worden sind.
6. Verwendung der Polyäthergemische nach Anspruch 5 als Hauptkomponente in Bremsflüssigkeiten.
Priority Applications (11)
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---|---|---|---|
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ZA00750005A ZA755B (en) | 1974-01-16 | 1975-01-02 | Polyether mixtures |
NL7500313A NL7500313A (nl) | 1974-01-16 | 1975-01-10 | Polyethermengsels. |
GB1339/75A GB1480432A (en) | 1974-01-16 | 1975-01-13 | Polyethers and their use as brake fluids |
JP50006001A JPS50101308A (de) | 1974-01-16 | 1975-01-14 | |
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IT19263/75A IT1028363B (it) | 1974-01-16 | 1975-01-14 | Miscele di polieteri |
BR281/75A BR7500281A (pt) | 1974-01-16 | 1975-01-15 | Misturas de polieter e processo para sua preparacao continua |
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