DE2401639A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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Description

MITC HE LL S. A. Thyez / Frankreich
Skibindung
Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit einer an der Stiefelsohle zu befestigenden Sohlenplatte, welche an einem ihrer Enden um eine erste Achse rechtwinklig zur Skiebene und um eine zweite Achse parallel zur Skiebene schwenkbar ist, sowie mit einer elastischen, am anderen Ende der Sohlenplatte angeordneten Verriegelungsvorrichtung, welche mit wenigstens einem elastischen Profilstück in wenigstens eine entsprechende Profilierung an der Sohlenplatte eingreift, wobei die erste Achse aus einem am Ski befestigten Drehzapfen mit einem Kopf besteht und die Sohlenplatte um die zweite Achse an einer Zwischenplatte schwenkbar ist.
Derartige Skibindung sind bekannt, weisen jedoch gewisse Nachteile,, auf. So gestatten diese Skibindungen bei einem Sturz des Skiläufers nur ein Ausweichen des Absatzes des Skistiefels nach oben und bzw. oder seitlich, sobald eine in diesen Richtungen auf den Skistiefel einwirkende Kraft einen vorbestimmten Mindestwert überschreitet. Dagegen ist kein Ausweichen des vorderen Endes der Sohlenplatte nach oben möglich, wie es beispielsweise bei einem. Sturz des Skiläufers
O9O9/M6I9.12D. 107 - ΒΠ/KW/eb
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nach hinten erforderlich sein müsste. Ferner gestatten derartige Skibindungen häne leichte Fortbewegung auf flachem oder ansteigendem Gelände, da der Stiefelabsatz bei geschlossener Bindung fest verriegelt ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Skibindung der vorstehend erwähnten Art, wobei bei einer Krafteinwirkung über einen vorbestimmten Mindestwert nicht nur ein Ausweichen des rückwärtigen Teiles der Sohlenplatte nach oben und bzw. oder seitlich möglich ist, sondern auch ein Ausweichen nach oben des vorderen Endes der Sohlenplatte, wenn der Skiläufer einen Sturz nach hinten erleidet.
Weiterhin soll die Bindung eine Entriegelung des Absatzendes der Sohlenplatte ermöglichen, um den Stiefelabsatz etwa parallel zur Längsachse des Skis anheben zu können.
Ausserdem soll es möglich sein, Bindungsteile in der Stiefelsohle unterzubringen, wodurch eine vereinfachte und wirtschaftliche Fertigung ermöglicht wird und eine zusätzliche Verstärkung der Stiefelsohle durch die Sohlenplatte verhindert werden kann.
Hierzu ist eine Skibindung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemcfss gekennzeichnet, durch eine Zwischenplatte, welche bei geschlossener Bindung mit einer Keilfläche an der Unterseite des Drehzapfenkopfes anliegt und von dem elastischen Profilstück der Verriegelungsvorrichtung über die Sohlenplatte ständig gegen dea Drehzapfenkopf gedruckt wird.
Zur Entriegelung des Absatzendes einer an ihrem vorderen Ende angelenkten Sohlenplatte kann die rückwärtige, elastische Verriegelungsvorrichtung mit einer Einrichtung zu deren Halten in entriegelter Stellung versehen sein sowie mit einer Hilfseinrichtung zur Blockierung der
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Zwischenplatte gegen eine Verdrehung um den vertikalen Drehzapfen und axial zum Ski.
Diese Blockierung Seinrichtung kann dabei zweckmcEssigerweise aus einem entlang der Skilängsachse von Hand verstellbaren, vor der Sohlenplatte angeordneten Haken bestehen, welcher an der Zwischenplatte angreift, und aus einem. Drücker, welcher den Haken nach unten und bzw. oder vorn gegen die Zwischenplatte presst.
3η. den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise AusführungsmSglichkeiten der erfindungsgemäss ausgebildeten Skibindung dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das vordere oder hintere Bindungsende,
Fig. 2 dasselbe Ende in Draufsicht,
/die vordere
Fig. 3 in einem Vertikalschnitt'oder hintere Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Bindungsende in einer zweiten Ausführung,
Fig. 5 dieselbe Darstellung einer dritten AusfBBrung,
Fig. 6 in einem Vertikalschnitt das vordere oder hintere Bindungsende in einer weiteren Ausführungsmöglichkeit,
Fig. 7 dasselbe Bindungsende in Draufsicht,
Fig. 8 in einem Vertikalschnitt das andere, vordere oder hintere Ende dieser Ausführung,
Fig, 9 die Unteransicht einer noch anderen Ausführung, wobei die Sohlenplatte in der Stiefelsohle angeordnet ist,
Fig. 10 einen vertikalen Teilschnitt durch diese Ausführung,
Fig. 11 eine Unteransicht einer noch anderen Ausführungsmöglichkeit und
Fig. 12 einen vertikalen Teilschnitt dieser Ausführung.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 handelt es sich um vordere Bindung senden, während die Fig. 3 eine rückwärtig angeordnete Verriegelungsvorrichtung dar stellt.
Danach weist die Bindung einen ersten Drehzapfen 1 auf, welcher fest auf einem Sockel 2 angeordnet ist. Dieser Sockel 2 ist auf dem eigentlichen Ski 3 mittels Schrauben 4 befestigt. Dieser Drehzapfen 1 trägt einen Kopf 5, der auf seiner Unterseite mit einer Ringfläche 6 versehen ist.
Ein weiterer Bindungsteil ist eine Zwischenplatte 7, die an einer Sohlenplatte 8 mittels einer zweiten Schwenkachse 9 angelenkt ist. Diese Schwenkachse 9 kann auch aus zwei Teilen bestehen, die koaxial zueinander angeordnet sind.
Der Skistiefel 8A ist auf der Sohlenplatte 8 in beliebiger Weise befestigt. Die Zwischenplatte 7 befindet sich innerhalb einer Ausnehmung 10, welche hierzu in der Sohlenplatte 8 vorgesehen ist. Diese Zwischenplatte 7 ist ihrerseits ebenfalls mit einer Ausnehmung 11 versehen, die an dem Ende, welches der Sohlenplatte 8 gegenüberliegt,
.ist mit einer schrägen Keilfläche 12 versehen^ die beispielsweise eine V-ibrm aufweisen kann. Diese V-förmige Keilfläche ist symmetrisch zu der Bindungslängsachse angeordnet.
Sobald hierbei die Bindung sich in geschlossenem, verriegelten Zustand befindet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird diese Keilfläche gegen die Unterseite 6 des Kopfes 5 des Drehzapfens 1 gedrückt. In dieser Lage befindet sich die Achse 9 parallel zur Oberfläche des Skis und rechtwinklig zu dessen Längsachse.
Am anderen Ende der Sohlenplatte 8, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist diese Platte mit einer profilierten Ausnehmung 13 in Höhe der Plattenlängsachse versehen. Eine elastische Verriegelungsvorrichtung ist auf
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der Skiachse gegenüber dieser profilierten Ausnehmung 13 der Sohlenplatte 8 angeordnet. Diese Verriegelungsvorrichtung kann eine an sich bekannte Konstruktion aufweisen und beispielsweise aus einem Gehäuse 14 bestehen, welches auf dem Ski befestigt ist. Im Ihnenraum 15 dieses Gehäuse 14 ist eine Welle 16 gelagert, die an ihrer äusseren Stirnfläche einen Quer schlitz 17 aufweist, womit sie verdreht werden kann. Diese Welle 16 ist auf ihrem Mittelabschnitt mit einem Aussengewinde 18 versehen und an ihrem der Sohlenplatte 8 zugewandten Ende mit einem zylindrischen Abschnitt Diese Welle 16 ist mit ihren beiden Enden in entsprechenden Lagern des Gehäuses 14 gelagert. Eine Ringscheibe 20 bildet einen Anschlag am Ende des Zylinderabschnittes 19, wo sie an dem Ende des Gewindeabschnittes 18 anliegt. Eine Schraubenfeder 21 drückt ständig gegen eine Mutter 22 auf dem Gewindeabschnitt 18, so dass die Ringscheibe 20 ständig gegen die Innenfläche 23 des Gehäuses 14 gedrückt wird« Ein Zapfen 26, welcher fest an der Welle 16 sitzt, begrenzt die mögliche Verschiebung der Mutter 22.
Ein Fenster 24 mit einer Skala kann im Oberteil des Gehäuses vorgesehen sein, woran die Spannung der Schraubenfeder 18 je nach der Stellung der Mutter 22 unter dem Fenster 24 abgelesen werden kann.
Sobald sich die Bindung in geschlossenem, verriegeltem Zustand befindet, wie er in Fig. 3 dargestellt ists wird der Zylinderabschnitt mit seinem äusseren, abgerundeten Ende 25 in die profilierte Ausnehmung 13 der Sohlenplatte 8 eingedruckt. Diese Ausnehmung 13 der Sohlenplatte 8 kann selbstverständlich auch eine anders ausgebildete Profilierung aufweisen, wobei dann der Zylinderabschnitt 19 ebenfalls an seinem äusseren Ende dementsprechend anders profiliert ist»
Die Wirkungsweise einer solchen Skibindung ist folgendermassen:
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Im Falle eines Sturzes des Skiläufers nach vorn wird der rückwärtige Teil des Skistiefels das rückwärtige Ende der Sohlenplatte 8, die an ihm befestigt ist, nach oben ziehen. Sobald hierbei die Kraft einen vorbestimmten, der Spannung der Schraubenfeder 21 entsprechenden "Wert überschreitet, weicht das rückwärtige Ende der Sohlenplatte 8 nach oben aus und ihre rückwärtige Ausnehmung 13 drückt das äussere Ende 25 des Zylinderabschnittes gegen die "Wirkung der Schraubenfeder 21 nach innen. Die Sohlenplatte 8 lost sich auf diese Weise und kann um die Welle 9 nach oben schwenken. Ausserdem hat die Sohlenplatte 8 die Möglichkeit sich vollkommen von dem Ski zu lösen, indem der Drehzapfenkopf 5 durch die Ausnehmung 11 tritt. Die Sohlenplatte 8 selbst bleibt dabei an der Stiefelsohle befestigt.
Im Falle eines Sturzes des Skiläufers nach rückwärts wird der Vorderteil des Skistiefels das vordere Ende der Sohlenplatte 8, die an der Sohle befestigt ist, ebenfalls nach oben ziehen. Sobald auch hierbei die Zugkraft einen vorbestimmten Mindestwert überschreitet, weicht das vordere Ende der Sohlenplatte 8 nach oben aus, wie es in Fig. 1 mit dem Pfeil Fl angedeutet ist. Die Zwischenplatte 7 liegt bei 30 auf dem Sockel 2 auf« Zu gleicher Zeit wird die Keilfläche 12 der Zwischenplatte 7 in Richtung des Pfeiles F3 durch die Ringfläche 6 unter dem Kopf 5 des vertikalen Drehzapfens 1 nach rückwärts verschoben und die Sohlenplatte 8 folgt dieser Bewegung in Richtung des Pfeiles F3, wobei ebenfalls wieder der Zylinder ab schnitt 19 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 21 zurückgedrückt wird, bis zu dem Augenblick, wo der Drehzapfenkopf 5 durch die Ausnehmung 11 treten kann und sich die Sohlenplatte 8 vollständig vom Ski löst.
Im Falle eines Sturzes mit einer Verdrehung des Skistiefels um eine Achse etwa rechtwinklig zum Ski ist es der rückwärtige Teil der Sohlen-
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platte 8, welcher sich nach der Seite aus der elastischen Verriegelungsvorrichtung löst. Dabei schwenkt diese Sohlenplatte 8 um den vertikalen Drehzapfen 1 und hat die Möglichkeit sich vollständig vom Ski zu trennen, wie es im vorstehend erwähnten Fall beschrieben ist.
Ina Falle eines seitlichen Sturzes mit einer Verdrehung des Ssistiefels um eine Achse etwa parallel zur Längsachse des Skis löst sich die Sohlenplatte 8 ebenfalls in gleicher Weise, wie es vorstehend bei der anderen Verdrehung beschrieben ist.
Im Falle eines Sturzes des Skiläufers nach vorn mit gleichzeitiger
/es
Verdrehung des Skistiefels ist/der rückwärtige Teil der Sohlenplatte 8, welcher sich schräg aus der rückwärtigen, elastischen Verriegelungsvorrichtung löst, wobei die Sohlenplatte 8 sowohl um den vertikalen Drehzapfen als auch um die horizontale Achse 9 schwenkt.
Im Falle eines Sturzes des Skiläufers nach rückwärts bei gleich—zeitiger Verdrehung des Skistiefels löst sich der rückwärtige Teil der Sohlenplatte 8 seitlich aus der rückwärtigen, elastischen Verriegelungsvorrichtung unter gleichzeitiger Ausführung einer Schwenkung um den vertikalen Drehzapfen 1, Gleichzeitig verschiebt sich diese Sohlenplatte nach rückwärts unter der Wirkung des Drehzapfenkopfes 5, welcher die Keilfläche 12 der Zwischenplatte 7 zurückschiebt.
In einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann die Verriegelungsvorrichtung gemäss Fig, 3 auch am vorderen Bindungsende und die Anordnung nach den Fig. 1 und 2 dementsprechend am rückwärtigen Ende der Bindung vorgesehen sein. Die Wirkungsweise an jedem Bindungsende bleibt dagegen unverändert. Es findet lediglich eine Umkehrung der Funktionsabläufe an den beiden Bindungsenden statt. Das Ende bei der vorstehend beschriebenen Ausführung, welches eine Auslösung bei einem Sturz nach vorn gewährleistet, bewirkt bei einer Vertauschung der Bindungsenden eine Auslösung bei einem Sturz nach rückwärts und umgekehrt.
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Fig. 4 zeigt die Ausbildung eines Bindungsendes, wobei die Zwischenplatte 7 nicht vollständig in einer Ausnehmung 10 der Sohlenplatte 8 untergebracht, sondern ausserhalb dieser Sohlenplatte angeordnet ist, so dass sie nicht vollständig von der Sohle des Skistiefels 8A abgedeckt wird, wenn sie an der Sohlenplatte befestigt ist. Alle anderen Ausbildungen und Funktionen sind die gleichen wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Wie bei dieser kann auch diese Ausbildung eines Bindungsendes sowohl für das vordere als auch für das rückwärtige Ende der Bindung Verwendung finden, wobei die "Wirkungsweise die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Abänderung, wobei die Zwischenplatte 7 vollständig innerhalb einer Ausnehmung 10 der Sohlenplatte 8 untergebracht ist, wie es bei der zuerst beschriebenen Ausführung der Fall ist. Die Schwenkachse 9 ist hierbei jedoch nicht am aus Seren Ende der Sohlenplatte 8 angeordnet. Diese Abwandlung entspricht teilweise der Ausführung nach Fig. 4, jedoch wird bei der Abwandlung nach Fig. 5 die Zwischenplatte 7 gleichzeitig mit der Sohlenplatte 8 von der Sohle des Skistiefels 8A abgedeckt. Alle übrigen Ausbildungen entsprechen denjenigen der vorher beschriebenen Ausfflhrungsmöglichkeiten. Auch diese Abwandlung ist hierbei für das vordere und das hintere Bindungsende verwendbar, wobei die elastische Verriegelungsvorrichtung sich dementsprechend gegenüber davon am anderen Bindungsende befindet. Die Arbeits- und Wirkungsweise dieser Abwandlung gleicht der jenigen der anderen Ausführungen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der erfindungsgemässen Skibindung, wobei die Sohlenplatte 8 an ihrem vorderen Ende angelenkt sein soll, wie es bei der Ausführung nach den Fig. 1, 2 und 4 der Fall ist. Die entsprechenden Teile sind daher
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auch nach den Fig. 1 bis 3 bezeichnet.
Ia Abänderung dazu ist jedoch hierbei die Sohlenplatte 8 mit ihrer Schwenkachse 9 auf einer Gleitschiene 31 angeordnet, die auf dem Ski 3 mittels Schrauben 32 befestigt ist. Diese Gleitschiene weist eine rechteckige Ausnehmung 33 auf, welche in Skilängsrichtung angeordnet ist. Eine Hülse 34 ist innerhalb dieser Ausnehmung 33 verschiebbar und verstellt dabei einen Halter 35. Mit einem Drücker 36 kann diese Hülse 34 zusammen mit dem Halter 35 gegen die Wirkung einer Schraubendruckfeder 37 verschoben werden. Innerhalb der Hülse 34 befindet sich ein Kopf 38 am Ende einer Welle 39. Das andere Ende dieser Welle 39 sitzt fest in dem Drücker 36. Der Kopf 38 der Welle 39 wird in seiner Aufwärtsbewegung begrenzt durch die Fläche einer inneren Schulter 40 in der Hülse 34.
Der Halter 35 ist in Richtung auf die Sohlenplatte 8 mit einem Haken versehen, welcher an einer einsprechenden Profilierung der Zwischenplatte angreift. Eine solche Profilierung kann beispielsweise aus dem Mittelabschnitt der horizontalen Welle 9 bestehen, welche fest auf der Zwischenplatte 7 gelagert ist. Eine Ausnehmung 42 in der Zwischenplatte 7 gestattet das Festhaken des Hakens 41 auf der Welle 9.
Am rückwärtigen Ende der Sohlenplatte 8 befindet sich wiederum, eine elastische Verriegelungsvorrichtung, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Verriegelungsvorrichtung ist hierbei jedoch mit einer Einrichtung zum willkürlichen Entriegeln und Halten in entriegelter Stellung versehen. Diese Einrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Hebel 45, welcher an dem Gehäuse 14 an einer Horizontalwelle 46 angelenkt ist. Dieser Hebel 45 trägt einen Zapfen 47, welcher sich bei Schwenkung dieses Hebels 45 in einer Ausnehmung des Gehäuses 14 verschiebt. Dieser Zapfen 47 verschiebt hierbei gleichzeitig über die Ringscheibe 20 den Bolzen 16 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 21 in Richtung des Pfeiles F4. Dadurch tritt das aus sere
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Ende 25 des Zylinderabschnittes 19 aus der Profilausnehmung 13 der Sohlenplatte 8, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Die Funktionsund Wirkungsweise der übrigen Teile entsprechen denjenigen nach Fig. 3 und bleiben unverändert.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Skibindung ist folgende:
Sobald der Skiläufer sich auf flachem oder ansteigendem Gelände fortbewegen will, hat er die Möglichkeit,die "Wirkungsweise der Bindung entsprechend zu ändern. Hierfür kann er, ohne die Bindungen seiner Skier lösen zu müssen, den Halter 35 durch Betätigung des Drückers 36 in Richtung des Pfeiles F5 verschieben, bis sich der Haken 41 über der Achse 9 befindet. Durch Einschrauben des Drückers 36 wird der Haken 41 auf der hierfür vorgesehen Profilierung der Welle 9 gehalten. Sowohl die Zwischenplatte 7 als auch die Sohlenplatte 8, welche den Skistiefel halt, können auf diese Weise keine Verdrehung um den Drehzapfen 1 und auch keine Verschiebung in Längsrichtung des Skies ausführen. Eine Betätigung des Hebels am rückwärtigen Ende der Bindung gestattet, die rückwärtige Verriegelungsvorrichtung in entriegelter Stellung zu halten. Das rückwärtige Ende der Sohlenplatte 8 ist somit frei beweglich und kann den Bewegungen des Skistiefelabsatzes folgen,:.
3n Abwandlung hierzu kann die Zwis chenplatte auch vor der Sohlenplatte angeordnet sein, wie es inn Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben ist, wobei dann der Haken 41 am Teil 30 der Zwischenplatte 7 angreift.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsmöglichkeit, wobei die Sohlenplatte 8 und die hieran angelenkte Zwischenplatte 7 in einer Sohle des Skistiefels angeordnet sind. Die Sohlenplatte wird hierbei durch geeignete Mittel gehalten, beispielsweise durch Eingiessen.
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Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten mit Ausnahme derjenigen nach Fig. 4 der beiden Platten 7 und 8 sind geeignet, in dieser Weise in der Stiefelsohle untergebracht werden zu können, Fig. 9 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit, wobei die Sohlenplatte 8 und die Zwischenplatte 7 in gleicher Weise ausgebildet sind wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung sform. Dabei ist eine elastische Halterung, beispielsweise eine Blattfeder 49, vorgesehen, um die Zwischenplatte beim Laufen ohne Ski unter der Sohle des Skistiefels zu halten,
,sich
Damit/ein Skistiefel mit einer solchen Sohle lösen kann, ist eine willkürliche, zeitweise oder dauernde Entriegelungsmöglichkeit notwendig. Diese besteht beispielsweise aus einer solchen, wie sie bei der rückwärtigen Verriegelungsvorrichtung nach Fig. vorgesehen ist. Diese Vorrichtung nach Fig. 8 besitzt zwar die Möglichkeit einer dauernden Entriegelung, jedoch ist diese Einrichtung auch für eine zeitweise Entriegelung geeignet, wenn der Stiefel vom Ski gelöst werden soll.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine noch andere Ausbildung, wobei die Stiefelsohle 50 selbst die Sohlenplatte bildet. Sie trägt hierzu an ihrem vorderen Ende eine Zwischenplatte 7, welche um eine Achse schwenkbar ist, deren Enden in dieser Stiefelsohle 50 gelagert sind. Das rückwärtige Ende der Sohle 59 weist eine profilierte Ausnehmung auf, welche so ausgebildet ist, dass das äussere, abgerundete Ende des Zylinderabschnittes 19 eingreifen kann, wie es im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 8 beschrieben ist.
Die beiden zuletzt beschriebenen Ausführungen funktionieren in gleicher "Weise, wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäss ausgebildeten Skibindung besteht vor allem darin, dass diese sich bei allen möglichen
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Stürzen löst, und zwar sowohl bei einem Sturz nach vorn als auch nach hinten, sowie seitlich und bei gleichzeitiger Verdrehung des Stiefels.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemässe Skibindung verwendbar ist sowohl für die Abfahrt als auch für die Fortbewegung in flachem oder ansteigendem Gelände,
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Claims (5)

  1. PATENTANS PR UEC HE
    / 1.1 Skibindung mit einer an der Stiefelsohle zu befestigenden Sohlenplatte, welche an einem ihrer Enden um eine erste Achse rechtwinklig zur Skiebene und um eine zweite Achse parallel zur Skiebene schwenkbar ist, sowie mit einer elastischen, am anderen Ende der Sohlenplatte angeordneten Verriegelungsvorrichtung, welche mit wenigstens einem elastischen Profilstück in wenigstens eine entsprechende Profilierung an der Sohlenplatte eingreift, wobei die erste Achse aus einem am Ski befestigten Drehzapfen mit einem Kopf besteht und die Sohlenplatte um die zweite Achse an einer Zwischenplatte schwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine Zwischenplatte (7), welche bei geschlossener Bindung mit einer Keilfläche (12) an der Unterseite (6) des Drehzapfenkopfes (5) anliegt und von dem elastischen Profilstück (16 bis 19) der Verriegelungsvorrichtung über die Sohlenplatte (8) ständig gegen den Drehzapfenkopf gedruckt wird.
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Sohlenplatte (8) und der hieran angelenkten Z wischenplatte (7) in der Stiefelsohle und durch eine elastische Verriegelungsvorrichtung für das eine Sohlenplattenende mit einer willkürlich betätigbaren Entr iegelungseinrichtung (45 bis 48),
  3. 3. Bindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Sohlenplatte aus wenigstens zwei getrennten Teilen, welche an der Stiefelsohle als Träger angeordnet sind.
    /der
  4. 4. Bindung nach einem'Ansprüche 1 bis 3, wobei die Sohlenplatte an
    ihrem vorderen Ende angelenkt ist, gekennzeichnet durch eine rückwärtige, elastische Verriegelungsvorrichtung mit einer Einrichtung zu deren Halten in entriegelter Stellung und mit einer Hilfseinrichtung zur Blockierung der Zwischenplatte (7) gegen eine Verdrehung um den vertikalen Drehzapfen (1) und gegenüber der Skilängsachse.
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    24Ü1639
  5. 5. Bindung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Blockierungseinrichtung aus einem entlang der Skilängsachse von Hand verstellbaren, vor der Sohlenplatte (8) angeordneten Haken (35,41), welcher an der Zwischenplatte (7) angreift, und aus einem Drücker (36 bis 40), welcher den Haken nach unten und bzw, oben vorn gegen die Zwischenplatte presst,
    6, Bindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einem der Enden der Skistiefelsohle angeordnete Zwischenplatte (7), welche um eine horizontale, quer zur Längsrichtung liegende Achse (9) schwenkbar und mit einer Keilfläche (12) versehen ist, womit sie unter dem Druck einer elastischen Verriegelungsvorrichtung am anderen Sohlenende gegen den Kopf (5) des festen Drehzapfens (1) gehalten wird, wobei die Sohle an diesem Ende wenigstens eine Profilierung (13) aufweist, in welche wenigstens ein Profilstück (25) der elastischen Verriegelungsvorrichtung eingreift.
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