DE2401465A1 - Dichtstreifen zur abdichtung einer tuer gegenueber einer wand - Google Patents

Dichtstreifen zur abdichtung einer tuer gegenueber einer wand

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    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Dichtstreifen zur Abdichtung einer Tür gegenüber einer Wand Die Ereindung bezieht sich auf einen elastischen Dichtstreifen zur Abdichtung einer in Schließstellung befindlichen Tür oder Klappe gegenüber einer Wand9 insbesondere einer Kraftfahrzeug tür gegenüber einer Karosserie. mit einem eine Druckfläche und mehrere Knickstellen aufweisenden Schleuchprofil, das sich beim Schließen der Tür in Richtung der etwa senkrecht zur Druckfläche verlaufenden Schließkraft zusammondrückt.
  • Ein Dichtstreiflen mit Knickstellen im Schlanohprofil hat den Vorteil, daß die schließkräfte auch bei großvolumigem Schlauch profil, das seinerseits zur Überbrückung größerer Rohbautoleranzen zwischen Tür und Wand zweckmäßig ist, in engen Grenzen gehalten werden können. Bereits aus der amerikanischen Patent schrift 2 498 851 ist ein derartiger Dichtstreifen bekannt. Nun haben allderdings Dichtstreifen mit Schlauchprofil schlechthin den Nachteil, daß beim Schließen der Tür die Dichtung in dem Raum zwischen Tür und Wand stark aufbaut, d.h. durch den Anpreßdruck beispielsweise der Wand gegen die Druckfläche des Schlauch profils wird dieses stark deformiert und weicht dabei seitlich, also etwa senkrecht zur Richtung der Schließkraft, aus Wenn je doch durch die konstruj-tiven Gegebenheiten seitlich nicht genugend Raum vorhanden ist, in den das Schlauchprofil ausweichen kann, so wirkt sich das wieder in einer Vergrößerung der Schließkraft aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dichtstreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei engen Platzverhältnissen zwischen Tür und Wand verwendet werden kann, ohne da£ sich die Schließkraft infolge der Deformation des Schlauchprofile erhöht. Diese Aufgabe wird in einfacher Weise dadurch gelöst, daß zumindest eine Knickstelle nach innen, auf den Hohlraum des Schlauchprofils hin gerichtet ist. Damit wird beim Schließen der Tür und beim Zusammendrücken des Schlauchprofils keis zusätzlicher Raum zwischen Tür und Wand benötigt, in den das Material des Schlauchprofils ausweichen kann; vielmehr wird hierfür der chnehin vorhandene freie Raum innerhalb des Schlauchprofils ausgenutzt.
  • Zwar ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 930 151 wie auch aus- der US-Patentschrift 2 546 049 ein Dichtstreifen mit einem schlauchähnlichen Profil bekannt, das in Längsrichtung etwa keilförmig geschlitzt ist, wodurlch zwei sich im entspannten Zustand nur gering überlappende Lippen gebildet sind, die sich beim Zusammendrücken des Dichtstreifens - also beim schließen der Türncch weiter übereinanderschieben sollen. Es hat sch jedoch gezeigt, daß der angestrebte Effekt in der Prakis nur sehr unvollkemmen erreicht wird; die Lippen gleitlen nicht so gut aufeinander, wie man das wünscht, d.h. auch bei diesem bekannten Dichtstreifen bant das schlauchähnliche Profil deim Schließen der Tär auf, wodurch bei konstruktiv bedingten ergen Platzverhältnissen im dem Tür-Wand-Bereich die Schließkräfte ähnlich groß sind wie bei dem bekannten Dichtstreifen mit geschlossenem Schlauchprofil.
  • Aus der -etschen Patentschrift 1 267 998 ist auch schon ein geschlossemes Schlauchprofil mit einer in den Hohlraum zes Profils ragenden Einbuchtung bekannt. Diese Einbuchtung dient jedoch nicht als vorbestimmte, während des Schließens der Tür verformbare Knickstelle, sondern lediglich der Befestigung des Dichtstreifens auf einem dafür vorgesehenen Flansch. Die beim Schließen der Tür erfolgende Verformung des Schlauchprofils, kann auch bei diesem Dichtstreifen nur in der Weise erfolgen, daß sich das Dichtungsmaterial, das an einer Stelle weggedrückt wird, an einer anderen Stelle wieder nach außen hin aufbaut. Die unserer Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann also mit dem Dichtprofil nach der genannten deutschen Patentschrift nicht gelöst werden.
  • Die Schließkräfte können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch noch dadurch herabgesetzt werden, daß das Schlauchprofil im Bereich wenigstens einer Knickstelle von geringerer Wandstärke ist als die übrigen Bereiche. Weiterhin kann das Schlauchprofil außerhalb der Druckfläche befindliche Entlüftungslöcher aufweisen. So wird verhindert, daß sich im Schlauchprofil ein Luftpolster aufbaut, ohne daß dabei die Elastizität des Dichtstreifens wesentlich einbüßt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schlauchprofil mit einer Lippe versehen, die sich, ausgehendvon einem Bereich nahe der Druckfläche und bei geschlossener Tür eine Abdichtung einer zwischen der Tür und der Wand verbleibenden Fuge gestattend, etwa senkrecht zur Druckfläche erstreckt. An Fahrzeugen kann diese Lippe vornehmlich Windgeräusche ausschalten, die sich sonst im Fahrzeug unangenehm bemerkbar Eachen würden. Um auch hierbei wieder einer Erhöhung der Schließkfaft entgegenzuwirken, wird man die Dicke der Lippe kleiner als die lichte Weite der abzudichtenden Fuge wählen. Eine einwandfreie Abdichtung der Fuge kann trotzdem erfolgen, wenn nämlich die Lippe so am Schlauchprofil befestigt wird, daß sie sich unter der Einwirkung der Schließkraft innerhalb der Fuge leicht dreht, wobei sich ihr freies Ende gegen den Teil der Fuge anlegt, der mit dem Dichtstreifen nicht in fester Verbindung steht. Ist also beispielsweise der Dichtstreifen am Umfang der Tür befestigt, so wird sich das freie Ende der Lippe gegen die den Türumfang umgebende Wand abstützen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung mit einem vorschlaggemäßen Dicht streifen und einer in einem Ausschnitt einer Wand befindlichen, auf ihrem Umfang den Dicht streifen tragenden Tür, wobei der Dichtstreifen in einem Rahmen mittels eines Klotzprofiles gehalten ist, an das sich seitlich das Schlauchprofil anschließt, dessen dem Klotzprofil abgewandter Bereich als Druckfläche für die Wand dient und dessen dem Umfang der Tür zugekehrter Bereich die auf den Eohlraum des Schlauchprofils hin gerichtete Knickstelle aufweist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung einer derartigen Anordnung weist das Schlauchprofil in dem dem Türumfang abgekehrten Bereich eine der Abdichtung einer zwischen Türumfang und Wand befindlichen Fuge dienende, mit ihrem freien Ende in die Fuge ragende Lippe auf, deren Dicke kleiner ist als die lichte Weite der Fuge.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. In der Figur ist eine Dichtungsanordnung mit einem erfindungsgemäßen Dicht streifen in einer Kraftfahrzeugtür dargestellt, die im geschlossenen Zustand in einem Türausschnitt der Karosserie liegt. Die Figur zeigt einen Querschnitt durch den Dichtungsbereich an der Türoberkante.
  • Der Dichtstreifen besteht im wesentlichen aus dem Klotzprofil 1 und dem sich daran seitlich anschließenden Schlauchprofil 2.
  • Das Schlauchprofil weist mehrere ausgeprägte Knickstellen 3 bis 8 auf, die eine vorbestimmte Verformung des Schlauchprofils 2 während des Schließens der Tür gestatten. Damit dabei die Schließkräfte möglichst gering bleiben, ist das Schlauchprofil 2 an einigen Knickstellen materialgeschwächt, d.h. die Materialstärke ist in diesen Bereichen merklich geringer als in anderen Bereichen.
  • Die Knickstelle 4 lt. erfindungsgemäß nach innen, also auf den Hohlraum 9 des Schlauchprofils 2 hin ausgerichtet; damit kann sich das Schlauchprofil 2 in seinem unteren Bereich beim Schließen der Tür wie ein Faltenbalg zusammendrücken.
  • Der Dichtstreifen.ist mit dem Klotzprofil 1 in einem Rahmen 10 gehalten, der durch Umbördelung des Türinnenbleches 11 und des Türaußenbleckes 12 entstanden ist.
  • Beim Schließen der Tür wird das Schlauchprofil 2 mit seiner Druckfläche 13 gegen den senkrechten Wandteil 14 des Dachrahmens 15 gedrückt und dabei aus der strichpunktiert gezeichneten 1age in eine Form gebracht, wie sie in ausgezogenen Linien dargestellt ist Bei geschlossener Tür entsteht zwischen der Oberseite des Rahmens 10 und dem etwa horizontalen Teil 16 des Dachrahmens 15 eine Fuge .17. Damit diese uj:ge 17 während der Fahrt eine störenden Windgeräusche verursacht, wird sie durch eine Lippe 18 abgedich tet. Die Lippe 18 ist etwa im Bereich der Knickstelle 7 am Schlauchprofil befestigt und ragt mit ihrem freien Ende in die Fuge 17 hinein Damit die Schließkraft durch das Einschieben der Lippe 18 in die Fuge 17 nicht merklich erhöht wird, ist die Lippe 18 von wesentlich geringerer Dicke als es der lichten Weite der Fuge 17, also dem.-Abstand zwischen Türaußenblech 12 und dem Teil 16, entspricht. Bei der Verformung des Schlauchprofils 2 während des Schließens der Tür dreht sich die Lippe 18 mit. ihrem freien Ende gegen den Teil 16 des Dachrahmens 15, sc daß eine einwandfreie Abdichtung erfolgte

Claims (7)

  1. ANSPRUCHE 1. Elastischer Dichtstreifen zur Abdichtung einer in Schließstellung befindlichen Tür oder Klappe gegenüber einer Wand, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür gegenüber einer Karosserie, mit einem eine Druckfläche und mehrere Knickstellen aufweisenden Schlauchprofil, das sich beim Schließen der Tür in Richtung der etwa senkrecht zur Druckfläche verlaufenden Schließkraft zusammendrückt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Knickstelle (4) nach innen, auf den Hohlraum (9) des Schlauchprofils (2) hin gerichtet ist.
  2. 2. Dichtstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchprofil 2) im Bereich wenigstens einer Knickstelle (3 bis 4) von geringerer Wandstärke ist als die übrigen Bereiche.
  3. 3. Dichtstreifen nach Auspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schlauchprofil (2) außerhalb der Druckfläche (13) befindliche Entlütfungslöcher (19) aufweis
  4. 4. Dichtstreiflen rauch einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchprofil (2) mit einer Lippe (18) versehen ist, die sich, ausgehend vor einem Bereich nahe der Druckfläche (13) und bei geschlossener Tür eine Abdichtung einer zwischen der Tür und der Wand verbleibenden Fuge (17) gestattend, etwa senkrscht zur Druckflänhe (13) erstreckt.
  5. 5. Dichtstreiflen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dicke der Lippe (18) kleiner ist als die lichte Weite der abzudichtenden Fuge (17).
  6. 6. Anordnung mit einem Dichtstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einer in einem Ausschnitt einer Wand befindlichen, auf ihrem Umfang den Dichtstreifen tragenden Tür, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen in einem Rahmen (10) mit tels eines Klotzprofils (1) gehalten ist, an das sich seitlich das Schlauchprofil (2) anschließt, deren dem Klotzprofil (1) abgewandter Bereich als Druckfläche (13) für die Wand (14) dient und dessen dem Umfang der Tür zugekehrter Bereich die auf den Hohlraum (9) des Schlauchprofils (2) hin gerichtete Knickstelle (4) aufweist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchprofil (2) in demvdem Türumfang abgewandten Bereich eine der Abdichtung einer zwischen Rahmen (10) und Wand (16) befindlichen Fuge (17) dienende, mit ihrem freien Ende in die Fuge (17) ragende Lippe (18) aufweist, deren Dicke kleiner ist als die lichte Weite der Fuge (17).
    L e e r s e i t e
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