DE2401046A1 - Befeuchter - Google Patents
BefeuchterInfo
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- DE2401046A1 DE2401046A1 DE19742401046 DE2401046A DE2401046A1 DE 2401046 A1 DE2401046 A1 DE 2401046A1 DE 19742401046 DE19742401046 DE 19742401046 DE 2401046 A DE2401046 A DE 2401046A DE 2401046 A1 DE2401046 A1 DE 2401046A1
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- Germany
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- humidifier according
- membrane
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- gaseous medium
- humidifier
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/04—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
Description
DRESDNER BANK
MÖNCHEN 4 613 703
POSTSCHECK
MÖNCHEN 43939-800
PATE NTA N WA LTS B 0 R O
DR. EGGERS
D-8033 KRAILLING BEI MÖNCHEN
BLUMENSTRASSE 13
TELEFON: (089) 8573859
TELEGRAMM: ULEGPAT MÖNCHEN
Ihr Zeichen
Your ref.
Votre rof.
Ihre Nachrl&M
Your communlc.
Votre communlc.
Unser Zeichen Our ref. Notre ref.
H2/Pt1 DATUM
DATE
10. Januar 1974
Roy Sinclair Hopkins
168, Nortlnaoor Way, Korthmoor Park, Wareham, Dorset
Großbritannien
Befeuchter
Die Erfindung bezieht sich auf Befeuchter.
Erfindungsgemäß wird ein Befeuchter zur Steigerung des Flüssigkeits·
gehaltes eines gasförmigen Mediums geschaffen. Dieser Befeuchter weist auf:
ein normalerweise geschlossenes Einschlußgefäß für diese
Flüssigkeit;
Mittel zur Befähigung des Einschlußgefäßes, mit Flüssigkeit
wieder aufgefüllt zu werden;
eine starre, poröse Membrane," welche zumindest eine Wandung
des Einschlußgefäßes bildet;
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r nft.:' ' (-l'tlPr'ir- cMefSf'!ii . -
ein Gebilde aus absorbierendem Stoff, welches so angeordnet
ist, daß es nur mit einem Teil der äußeren Oberfläche der Membrane in Berührung steht; und
Mittel, um das gasförmige Medium in Berührung mit dem absorbierenden Stoff und Teilen der äußeren Oberfläche
der Membrane, welche nicht mit dem absorbierenden Stoff in Berührung steht, hindurchzuleiten;
wodurch Flüssigkeit zumindest aus dem absorbierenden Stoff verdampft
wird, Flüssigkeit zum Ersetzen dieses Verdampfungsverlustes durch die Membrane hindurchgeht, und Gas durch die Membrane
hindurchtritt, um die Flüssigkeit zu ersetzen, welche dadurch aus dem Einschlußgefäß verlorengeht.
Eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befeuchters
sei nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben, in welcher die Fig. 1 bzw. 2 eine schematische
Seitenansicht bzw. Endansicht des.Befeuchters zeigen.
Der Befeuchter weist auf: einen Wasserbehälter 1, welcher durch ein vertikales Rohr 2 mit weiter Bohrung aus transparentem
Akrylkunststoff gebildet wird; ein Paar rechteckiger Tanks 3; und ein Paar Rohre 4 mit enger Bohrung, welche jeweils das untere
Ende des Rohres 2 mit den Tanks 3 verbindet. Das obere Ende des Rohres 2 besitzt einen entfernbaren Verschluß 5, so
daß der Behälter 1 normalerweise geschlossen ist, jedoch mit Wasser aufgefüllt werden kann, wenn dies erforderlich ist.
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Jedes Rohr 4 kann durch ein entsprechendes Ventil 6, welches
von Hand oder elektromagnetisch betätigt wird, geschlossen werden.
Die größeren vertikalen Seitenwandungen eines jeden Tanks 3 werden
durch starre, poröse Membrane 7 gebildet. Vorzugsweise sind die Membrane 7 solche, wie sie in der britischen Patentschrift
1 228 825 beschrieben sind, d.h. sie weisen einen porösen Träger auf, dessen Poren mit einem festen Material in zerteilter Form
teilweise gefüllt sind, wobei zumindest eine Oberfläche des Trägers mit einem hydrophoben Material überzogen ist.
Der poröse Träger kann poröses Polyäthylen hoher Dichte sein
oder, wo hohe Temperaturen auftreten können, kann er aus gesintertem
keramischem Material bestehen. Das feste Material kann Kalziumsulfat und das hydrophobe Material ein Silikonpolymeres
sein.
Jeder Membrane 7 benachbart befindet sich ein Gebilde 8 aus
wasserabsorbierendem Stoff wie beispielsweise ein Blatt absorbierenden Papiers oder absorbierenden Asbests. Das Blatt ist
längsgefaltet, so daß es, vom Ende betrachtet wie in Fig. 1,
eine zickzackförmige Gestalt besitzt. Jedes Gebilde 8 steht mit der benachbarten Membrane 7 in Berührung, doch infolge der
zickzackförmigen Gestalt besteht die Berührung nur über Teile der äußeren Oberfläche des Gebildes 8.
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Jeden Tank 3 umgibt ein entsprechender Abschnitt eines metallischen
Verbindungskörpers 9 von rechteckigem Querschnitt und einer den Tanks 3 ähnlichen Länge, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Verbindungskörper 9 tragen dazu bei, die Gebilde 8 in ihrer Stellung zu belassen und schaffen Kanäle 10, welche sich senkrecht
zur Ebene der Fig. 1 erstrecken, wobei die Kanäle IO
durch die benachbarten Oberflächen der Membrane 7, der Gebilde 8 und der Verbindungskörper 9 umrissen werden.
durch die benachbarten Oberflächen der Membrane 7, der Gebilde 8 und der Verbindungskörper 9 umrissen werden.
Ein in geeigneter Stellung befindliches, elektrisch angetriebenes Gebläse 11 dient zur Erzeugung von Luftströmen, welche mittels
der Pfeile 12 angegeben sind, wobei die Luftströme über ein
Heizelement 13 und dann durch die Kanäle IO hindurchgehen, wodurch die Luft durch Wasserverdampfung, vorwiegend aus den Gebilden 8, jedoch auch in geringerem Ausmaß direkt aus den
Membranen 7, angefeuchtet wird.
Heizelement 13 und dann durch die Kanäle IO hindurchgehen, wodurch die Luft durch Wasserverdampfung, vorwiegend aus den Gebilden 8, jedoch auch in geringerem Ausmaß direkt aus den
Membranen 7, angefeuchtet wird.
Zwischen den Verbindungskörpern 9 befindet sich ein Träger 14
aus Metallblech, welches U-förmig gebogen ist, wobei der Grundteil des ü eine öffnung 15 besitzt, in welche das untere Ende
des Rohres 2 eingepaßt ist. Der eine Arm des U trägt eine
elektrische Lampe 16", welche das untere Ende des Rohres 2 beleuchtet. Zwischen Lampe 16 und Rohr 2 kann ein befestigtes
gefärbtes Filter 17 oder ein bewegliches Mehrfarbenfilter eingelegt werden.
aus Metallblech, welches U-förmig gebogen ist, wobei der Grundteil des ü eine öffnung 15 besitzt, in welche das untere Ende
des Rohres 2 eingepaßt ist. Der eine Arm des U trägt eine
elektrische Lampe 16", welche das untere Ende des Rohres 2 beleuchtet. Zwischen Lampe 16 und Rohr 2 kann ein befestigtes
gefärbtes Filter 17 oder ein bewegliches Mehrfarbenfilter eingelegt werden.
Während des Gebrauchs sickert Wasser durch die Membrane 7 hindurch
mit einer Geschwindigkeit aus, welche ausreichend ist,
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um den Wasserverlust durch Verdampfung aus den Gebilden 8 und
den äußeren Oberflächen der Membrane 7 zu ersetzen, wobei die Luft, welche durch die Kanäle 10 hindurchgeht, angefeuchtet wird.
Das Teilvakuum, welches sich im Raum 18 oberhalb des Wassers im Rohr 2 findet, trägt zur Steuerung der Geschwindigkeit des
Wasseraussickerns durch die Membrane 7 hindurch bei, doch zusätzlich wird dieses Wasser im Behälter 1 durch Luft ersetzt,
welche durch die Membrane 7 hindurch einsickert. Diese Luft bildet in den Tanks 3 Blasen, wobei die Blasen wegen der sehr
geringen Größe der Poren in den Membranen 7 winzig sind. Die oberen inneren Oberflächen 19 der Tanks 3 und der Rohre 4 sind
so gestaltet, daß sie den Durchgang dieser winzigen Blasen in das untere Ende des Rohres 2 ohne wesentliches Verschmelzen zu
größeren Blasen erleichtern. Die winzigen Blasen steigen dann in Strömen 20 durch das Wasser hindurch auf und erreichen den
Raum 18. Während dieses Aufsteigens werden die Blasen durch die
Lampe 16 beleuchtet und bereiten so ein angenehmes dekoratives Aussehen.
Die Beobachtung des Rohres 2 bietet eine leichte Kontrolle des Wasserspiegels und wenn dieser niedrig wird, werden die Ventile
6 geschlossen, der Verschluß 5 entfernt und das Wasser nachgefüllt. Die Ventile 6 müssen vor dem öffnen des Rohres 2.geschlossen
werden, da sonst übermäßiger Wasserverlust durch die Membrane 7 hindurch auftritt.
Die verschiedenen Abmessungen sind eine Sache der freien Auswahl. Wenn beispielsweise jede Membrane 7 etwa 12 χ 7 cm groß
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ist, so kann die Leistung des Heizelements 13 300 Watt betragen
und das Rohr 2 kann 2 Liter Wasser enthalten. Wenn gewünscht, können zwei (oder mehr) Rohre 2 vorgesehen sein, wobei jedes Rohr
einen entsprechenden Tank .3 beschickt. Wo zwei Rohre 2 vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, zwei Lampen 16 zu benutzen, welche
an entsprechenden Armen des ü-Trägers 14 angebracht sind.
Der beschriebene Befeuchter ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich,
für den Hausgebrauch in Verbindung mit einer elektrischen Heizanlage geeignet.
Bei einigen Ausführungsformen kann das Heizelement 13 durch eine oder mehrere elektrische Lampen ersetzt sein, und. das Gebläse
11 kann ersetzt werden durch die Konvektionswirkung in Verbindung mit einer Wärmequelle wie einem Heizelement oder
einer oder mehreren elektrischen Lampen.
Die Erfindung ist auch auf anderen Gebieten als dem Gebiet häuslicher Anlagen anwendbar. Beispielsweise durch Fortlassen
der Lampe 16 und Modifizieren des Rohres 2 zu einem Tank, welcher direkt mit dem Tank 3 verbunden ist, so daß sich ein viel
stärker gedrungener Befeuchter bildet, wird der Befeuchter geeignet zur Einverleibung in ein Luftkonditionierungssystem
für den häuslichen, gewerbsmäßigen oder kraftfahrzeugmäßigen Gebrauch. Im letzteren Falle kann die Kühlflüssigkeit des Motors
die Wärmequelle bilden. Auch ist die Erfindung.nicht beschränkt
auf die Verwendung von Luft und Wasser, sondern besitzt
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umfassende Anwendungsmöglichkeit, wo der Flüssigkeitsgehalt eines gasförmigen Mediums gesteigert werden soll. Spezieller kann der
Befeuchter verwendet werden, um der Luft Parfüm oder keimtötende Mittel zuzusetzen.
Patentansprüche
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Claims (13)
1. Befeuchter zur Steigerung des Flüssigkeitsgehaltes eines gasförmigen Mediums, wobei dieser ein normalerweise geschlossenes
Einschlußgefäß für die Flüssigkeit; Mittel zur Befähigung des Einschlußgefäßes, mit Flüssigkeit wieder aufgefüllt
zu werden; sowie eine starre, poröse Membrane aufweist, welche zumindest eine Wandung des Einschlußgefäßes bildet;
■gekennzeichnet durch:
ein Gebilde aus absorbierendem Stoff (8), welches so angeordnet
ist, daß es nur mit einem Teil der äußeren Oberfläche der Membrane (7) in Berührung steht; und
Mittel (11), um das gasförmige Medium in Berührung mit dem absorbierenden Stoff und Teilen der äußeren Oberfläche der
Membrane, welche mit dem absorbierenden Stoff nicht in Berührung stehen, hindurchzuleiten.
2. Befeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhitzen des gasförmigen Mediums, bevor dieses in Berührung
mit dem absorbierenden Stoff (8) und der Membrane (7) gelangt, eine Heizquelle (13) vorgesehen ist.
3. Befeuchter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membrane (7) einen porösen Träger aufweist, welcher Poren besitzt, die teilweise mit festem Material in zerteilter
Form gefüllt sind, und mindestens eine Oberfläche mit einem hydrophoben Material überzogen ist.
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4. Befeuchter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus porösem Polyäthylen hoher Dichte oder gesintertem
keramischem Material besteht, wobei das feste Material Kalziumsulfat
und das hydrophobe Material ein Silikonpolymeres ist.
5. Befeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der absorbierende Stoff Papier oder Asbest
ist.
6. Befeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der absorbierende Stoff (8) in Form eines
Blattes in zickzackförmiger Gestalt vorliegt und Luftkanäle (10) definiert, welche zwischen der Membrane (7) und dem
absorbierenden Stoff verlaufen.
7. Befeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Hindurchleiten des gasförmigen Mediums aus einem Gebläse (11) bestehen.
8. Befeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Hindurchleiten des gasförmigen Mediums aus einer Heizquelle bestehen, welche während des
Gebrauchs einen Konvektionseffekt verursacht.
9. Befeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlußgefäß (1) einen Tank (3)
aufweist, von welchem mindestens eine Wandung durch die Membrane (7) gebildet wird.
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10. Befeuchter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steigerung des Flüssigkeitsfassungsvermögens des Einschlußgefäßes
(1) e'in Rohr (2) vorgesehen ist, welches während des Gebrauchs vertikal angeordnet und mit dem Tank (3) verbunden
ist.
11. Befeuchter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung des Einschlußgefäßes (1) ein Verschmelzen
von Gasblasen im wesentlichen verhindert, welche sich aus dem Gasdurchgang durch die Membrane (7) hindurch beim Aufwärtssteigen
dieser Blasen durch die Flüssigkeit hindurch ergeben.
12. Befeuchter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Nachbarschaft des unteren Endes des Rohres (2)
eine Lichtquelle (16; befindet.
13. Befeuchter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (16) und dem unteren Ende des
Rohres (2) ein gefärbtes Filter (17) zwischengeschaltet ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB167173A GB1448216A (en) | 1973-01-12 | 1973-01-12 | Humidifiers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401046A1 true DE2401046A1 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=9726020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742401046 Withdrawn DE2401046A1 (de) | 1973-01-12 | 1974-01-10 | Befeuchter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1025765A (de) |
DE (1) | DE2401046A1 (de) |
GB (1) | GB1448216A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103134132A (zh) * | 2013-03-04 | 2013-06-05 | 张忆霄 | 一种加湿器 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9314944D0 (en) * | 1993-07-16 | 1993-09-01 | Mountain Breeze Ltd | Improvements in and relating to portable evaporative water coolers and humidifiers |
DE102006043672A1 (de) * | 2006-08-11 | 2008-02-14 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Adsorbens und dessen Verwendung in Wärmespeichern und Wärmepumpen |
-
1973
- 1973-01-12 GB GB167173A patent/GB1448216A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-01-07 CA CA189,583A patent/CA1025765A/en not_active Expired
- 1974-01-10 DE DE19742401046 patent/DE2401046A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103134132A (zh) * | 2013-03-04 | 2013-06-05 | 张忆霄 | 一种加湿器 |
CN103134132B (zh) * | 2013-03-04 | 2016-01-13 | 张忆霄 | 一种加湿器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1025765A (en) | 1978-02-07 |
GB1448216A (en) | 1976-09-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |