DE2920876C3 - Gaswaschflasche - Google Patents
GaswaschflascheInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L5/00—Gas handling apparatus
- B01L5/04—Gas washing apparatus, e.g. by bubbling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/02—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
- B01D47/021—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by bubbling the gas through a liquid bath
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gaswaschflasche mit einer Gaszuleitung, einer Gasableitung und Mitteln zur
Zerteilung großer Gasblasen.
Zum Reinigen, Trocknen und Absorbieren von Gasen mit Flüssigkeiten benutzt man Gaswaschflaschen.
Darunter versteht man geschlossene, gläserne Gefäße mit einem in die Waschflüssigkeit eintauchenden, langen
Gaseinleitungsrohr und einer Gasableitung. Die am weitesten verbreitete Gaswaschflasche weist ein über
einen Schliff abnehmbares Oberteil mit integriertem Ein- und Ableitungsrohr auf. Durch ein relativ enges
Gaseinleitungsrohr wird das Gas bis zum Boden der halb mit Waschflüssigkeit gefüllten Flasche geführt und
steigt von dort in einzelnen Blasen fast geradlinig zur Oberfläche. Ihre Waschwirkung ist gering. Zur Vermeidung
dieses Nachteils sind Gaswaschflaschen bekannt, bei denen das Gaseinleitungsrohr mit einer Glassinterplatte Versehen ist, um den Gasstrom in feine Blasen
aufzuteilen.
Bei den bekannten GasWaschflaschen besteht die
große Gefahr, daß die Waschflüssigkeit in das Einleitungsrohr zurücksteigt, wenn sich ifi dem durch die
Waschflüssigkeit von der Umgebung abgesperrten Teilbereich der Apparatur ein Unterdruck ausbildet.
Dies kann zu gefährlichen Reaktionen der Waschflüssigkeit mit den zur Erzeugung des Gases verwendeten
Stoffen führen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Apparatur, die zur Erzeugung des Gases häufig stark
erhitzt wird, durch den plötzlichen Kontakt mit der kalten Waschflüssigkeit zerstört wird. Diese Gefahren
stellen insbesondere im Schulunterricht und bei der Unterrichtung von Auszubildenden ein großes Problem
dar.
Zur Vermeidung dieser Gefahren ist sc^on eine Gaswaschflasche bekannt, bei der der Inneirohrquerschnitt
so groß gewählt wurde, daß er etwa die Hälfte des Waschflaschenquerschnitts ausmacht. Bei Beachtung
der durch eine Ringmarke gekennzeichneten optimalen Füllhöhe ist diese Flasche rückstiegssicher, da
is die gesamte Waschflüssigkeit in jedem Fall von dem
Innenrohr oder dem Außenrohr aufgenommen werden kann. Sie weist jedoch den Nachteil auf, daß sie sehr
groß und relativ teuer ist. Damit ist ihre Verwendungsmöglichkeit für Schülerversuche wesentlich eingeschränkt.
Insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer Verwendung im Chemie-Unterricht weisen die bekannten
Gasv/aschflaschen weitere Nachteile auf. Sie sind häufig für die Schüler schwierig zu benutzen, weil das Ein- und
Ableitungsrohr verwechselt werden können. Sie benötigen relativ viel Waschflüssigkeit, sind schwierig zu
reinigen und wenig bruchsicher. Das Einfüllen von Waschflüssigkeit nach Einbau der Gaswaschflasche in
eine Apparatur ist häufig nur unter großen Schwierigkeiten möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Gaswaschflasche
zu schaffen, die absolut rückstiegssicher ist und besonders einfach aufgebaut ist. Hierdurch soll eine
besonders gute Eignung insbesondere für den Chemieunterricht erzielt werden. Die Gaswaschflasche soll
für die Schüler einfach zu benutzen sein, d. h. die Gefahr, das Ein- und Ableitungsrohr zu verwechseln, soll nicht
gegeben sein. Sie soll mit wenig Waschflüssigkeit auskommen, eine gute Waschwirkung aufweisen,
einfach zu reinigen sein, möglichst bruchsicher sein, selbst nach Einbau in eine Apparatur bequem mit
Waschflüssigkeit zu füllen sein und insbesondere preiswert sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Gaswaschflasche der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Gaswaschflasche aus einem U-Rohr oder aus einem Gefäß mit einer senkrecht verlaufenden
Trennwand und dadurch gebildeten Schenkeln besteht,
μ an einem Schenkel die Gaszuleitung, mindestens an
diesem Schenkel Verschlußmittel und an dem anderen Schenkel die Gasableitung angeordnet sind und die
Mittel zur Zerteilung großer Gasblasen sich im unteren Bereich des Schenkels befinden.
Vorteilhaft bestehen die Mittel zur Zerteilung großer Gasblasen aus einer Lochplatte, einer porösen Filterplatte
oder einem Sieb.
Insbesondere bei der Verwendung alkalischer Waschflüssigkeiten weist vorteilhaft der Schenkel des U-Rohres
dicht unterhalb der Gasableitung eine Ausbuchtung mit einem gegenüber dem Schenkel Wesentlich vergrößerten
Querschnitt auf. Hierdurch wird verhindert, daß bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten ringförmige
Blasen der Waschflüssigkeit im Schenkel hoch* und aus
dem Gäsausläß herausgedrückt Werden. Diese Blasen zerplatzen in der Ausbuchtung.
Dh; Mittel zur Zerteilung großer Gasblasen füllen vorteilhaft den Gesamtquersehnilt beider Schenkel aus.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform befinden sich die Mittel zur Zerteilung großer
Gasblasen im unteren Teil der Trennwand, d. h. die Trennwand weist Löcher auf, oder eine Glassinterplatte
od. dgl. ist in sie eingelassen.
Überraschend hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Gaswaschflasche über die Reinigung von Gasen
hinaus weitere Anwendungsmöglichkeiten bietet. So kann sie als Gasentwickler durch Reaktion eines
Feststoffes mit einer Flüssigkeit verwendet werden, wobei der Feststoff auf den Mitteln zur Zerteilung
großer Gasblasen angeordnet ist, der mit diesen Mitteln versehene Schenkel verschlossen und die Gasableitung
mit einem Hahn versehen sind. Auf die von dem Kippschen Apparat bekannte Weise kann durch öffnen
oder Schließen des Hahns die Gasentwicklung eingeleitet oder unterbrochen werden. Ebenso kann die
Gaswaschflasche als Trockenrohr, als Kühlrohr, als U-Rohr für Elektrolysen oder analytische Nachweisreaktionen
verwendet werden.
Im folgenden werden Ausfühmngsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Gaswaschflasche gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Gaswaschflasche,
F i g. 3 eine Gaswaschflasche gemäß F i g. 1 bei Verwendung als Gasentwickler und
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gaswaschflasche.
Die Gaswaschflasche besteht gemäß F i g. 1 aus einem U-Rohr mit zwei Schenkeln 1 und 3, die eine
Gaszuleitung 2 und eine Gasableitung 4 aufweisen. Am unteren Ende des geraden Teils des austrittsseitigen
Schenkels 3 ist eine Lochplatte 5 zur Zerteilung großer Gasblasen angeordnet. In seinem oberen Teil weist
dieser Schenkel 3 eine kugelförmige Ausbuchtung 6 auf, deren Querschnitt wesentlich größer ist als der
Querschnitt des Schenkels. Die beiden Enden des U-Rohres sind durch Stopfen 7 verschlossen. Eine
Markierung 11 gibt die maximale Füllhöhe an.
Zum Betrieb der Gaswaschflasche wird das zu reinigende Gas durch die Gaszuleitung 2 in das U-Rohr
eingeleitet, es durchströmt die Waschflüssigkeit und verläßt das U-Rohr durch die Gasableitung 4. Durch den
Druck des Gases erniedrigt sich dor Flüssigkeitsspiegel im Schenkel 1 und erhöht sich im Schenkel 3. Große
Gasblasen werden durch die Lochplatte 5 in kleine Blasen aufgeteilt, die senkrecht nach oben steigen und
einen intensiven Kor'akt mit der Waschflüssigkeit haben. Eventuell aufsteigende ringförmige Blasen der
Waschflüssigkeit werden durch die kugeiförmige Ausbuchtung 6 zerstön und gelangen nicht bis zur
Gasableitung 4.
Eine andere Ausführungsform der Gaswaschflasche ist in F i g. 2 dargestellt. Hierbei weisen beide Schenkel 1 und 3 des Gefäßes einen halbkreisförmigen Querschnitt und eine gemeinsame Trennwand 8 auf. Wegen des großen Querschnitts des zuleitungsseitigen Schenkels 1 ist auch diese Ausführungsform absolut rückstiegssicher.
Eine andere Ausführungsform der Gaswaschflasche ist in F i g. 2 dargestellt. Hierbei weisen beide Schenkel 1 und 3 des Gefäßes einen halbkreisförmigen Querschnitt und eine gemeinsame Trennwand 8 auf. Wegen des großen Querschnitts des zuleitungsseitigen Schenkels 1 ist auch diese Ausführungsform absolut rückstiegssicher.
ίο Ihre Funktion entspricht der der Aiisführungsform
gemäß Fig. 1.
In F i g. 3 ist die Gaswaschflasche gemäß F i g. 1 bei Verwendung als Gasentwickler dargestellt. Auf der
Lochplatte 5 befindet sich ein Feststoff 10, der durch Reaktion mit der Flüssigkeit 12 ein Gas freisetzt Dieses
Gas kann über eine an die Gasableitang 4 angeschlossene
Rohrleitung 13 entnommen und seiner Verwendung zugeführt werden. Die Leitung 13 ist mit einem Hahn 9
versehen. Beim Schließen des Hahns 9 drückt das entstehende Gas die Flüssigkeit 12 aus dem Schenkel 3
heraus, bis der Feststoff 10 r..:ht mehr mit der Flüssigkeit 12 in Kontakt ist und daini' die Gasentwicklung
beendet ist. Die Vorrichtung arbeitet bei dieser Verwendung also wie ein Kippscher Apparat.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann gemäß F i g. 4 die gemeinsame Trennwand 8 beider Schenkel 1
und 3 im unteren Bereich Löcher 5 aufweisen, durch die
kleine Gasblasen erzeugt werden. Diese steigen in dem Schenkel 3 nahe der Trennwand 8 in der Waschflüssigkeit
hoch und bewirken eine Zirkulation derselben. Bei dieser Ausführungsform ist also eine besonders gute
Ausnutzung der Waschflüssigkeit gegeben.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform der Gaswaschflasche dargestellt, bei der eine im unteren Bereich
angeordnete Lochplatte 5 den Gesamtquerschnitt beider Schenkel 1 und 3 ausfüllt. Um die Reinigung der
Gaswaschflasche zu erleichtern, ist der Fuß 14 abschraubbar.
Die erfindungsgemäße Gaswaschflasche ist besonders einfach gebaut. Sie ist absolut rückstiegssicher und
für Schüler leicht und ungefährlich benutzbar. Sie kommt mit wenig Waschflüssigkeit aus und weist eine
gute Waschwirkung auf. Sie ist einfach zu reinigen und auf Grund ihrer stabilen einteiligen Bauweise sehr
bruchsicher. Auch nach Einbau in einp Apparatur kann sie bequem mit Waschflüssigkeit gefüllt werden. Auf
Grund ihrer einfachen Konstruktion ist sie sehr preiswert herstellbar. Insgesamt kann daher von einer
hervorragenden Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gaswaschflasche mit einer Gaszuleitung, einer Gasableitung und Mitteln zur Zerteilung großer
Gasblasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaswaschflasche aus einem U-Rohr oder aus
einem Gefäß mit einer senkrecht verlaufenden Trennwand (8) und dadurch gebildeten Schenkeln (1,
3) besteht, an einem Schenkel (1) die Gaszuleitung (2), mindestens an diesem Schenkel (1) Verschlußmittel
(7) und an dem anderen Schenkel (3) die Gasableitung (4) angeordnet sind und die Mittel zur
Zerteilung großer Gasblasen (5) sich im unteren Bereich des Schenkels (3) befinden.
2. Gaswaschflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zerteilung
großer Gasblasen (5) aus einer Lochplatte, einer porösen Filterplatte oder einem Sieb bestehen.
3. Gaswaschflasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (3) des
U-Rohres dicht unterhalb der Gasableitung (4) eine Ausbuchtung (6) mit einem gegenüber dem Schenkel
wesentlich vergrößerten Querschnitt aufweist.
4. Gaswaschflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zerteilung
großer Gasblasen (5) den Gebamtquerschnitt beider Schenkel (1,3) ausfüllen.
5. Gaswaschflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zerteilung
großer Gasblasen (5) sich im unteren Teil der Trennwand (rf) befinden.
6. Verwendung de. Gasw ,seilflasche nach Anspruch
1 als Gasentwickler durch Reaktion eines Feststoffes mit einer Flüssigkei wobei der Feststoff
(10) auf den Mitteln zur Zerteilung großer Gasblasen (5) angeordnet ist, der mit diesen Mitteln (5)
versehene Schenkel (3) verschlossen und die Gasableitung (4) mit einem Hahn (9) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792920876 DE2920876C3 (de) | 1979-05-23 | 1979-05-23 | Gaswaschflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792920876 DE2920876C3 (de) | 1979-05-23 | 1979-05-23 | Gaswaschflasche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2920876A1 DE2920876A1 (de) | 1980-11-27 |
DE2920876B2 DE2920876B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2920876C3 true DE2920876C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=6071507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792920876 Expired DE2920876C3 (de) | 1979-05-23 | 1979-05-23 | Gaswaschflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2920876C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586811B1 (fr) * | 1985-08-27 | 1987-12-18 | Rhone Poulenc Rech | Tube de piegeage adaptable a la sortie d'un chromatographe en phase gazeuse et dispositif de support et de presentation d'un tel tube |
-
1979
- 1979-05-23 DE DE19792920876 patent/DE2920876C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2920876A1 (de) | 1980-11-27 |
DE2920876B2 (de) | 1981-03-12 |
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