DE2400812A1 - Schutzauskleidung aus elastischem material fuer rohrmuehlen - Google Patents

Schutzauskleidung aus elastischem material fuer rohrmuehlen

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DE2400812A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers
    • B02C17/225Lining for containers using rubber or elastomeric material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Schutzauskleidung aus elastischem Material für Rohrmühlen.
  • Stand der Technik Die Erfindung richtet sich auf eine, auch "Ausfütterung genannte Schutzauskleidung aus elastischem Material, die aus Schutzleisten oder -platten und diese durch Klemmung haltenden, an der zu schützenden Wandung verschraubten BeSestigungsleisten besteht.
  • Derartige und infolge ihres Aufbaues auswechselbare Auskleidungen sind für viele Verwendungszwecke bekannt und werden z.B. in Rohrmühlen verwendet, in denen in einem umlaufenden, rohrförmigen Gehäuse, der Mahltrommel, lose eingelegte Kugeln, Zylinder oder Rohrstücke als liahlkörper zur erkleinerung von Erzen, Kohle, Steinen u.dgl.
  • dienen.
  • Gegenüber den üblichen aus hochwertigen Stählen hergestellten metallischen Auskleidungen zeichnen sich derartige Ausfütterungen aus elastischem Material, z.B.
  • Gummi, durch höhere Standzeiten bei gleichzeitig stark verminderter Lärmentwicklung, geringeres Gesamtgewicht und geringeren Anschaffungspreis aus.
  • Andererseits entstehen trotzdem durch den Verschleiss Probleme, insbesondere deshalb, weil bei umlaufenden Rohrmühlen die Halteleisten gleichzeitig Hubbalken sind, d.h. zum Anheben und Umwälzen der in Porm von Kugeln, Zylindern oder Rohren lose eingelegten Mahlkörper. dienen.
  • Während es bei der Schutzauskleidung aus elastischem Werkstoff, z.B. für Böden und Seitenwände von Laderäumen an Fahrzeugen, für Förderrinnen und -schurren, Büll- und Aufgabetrichter von Silos und dgl. Anwendungszwecke bekannt ist, die Oberflächen der Befestigungsleisten mit der Oberfläche der durch die Leisten geklemmten Schutzstreifen oder -platten bündig verlaufen zu lassen oder ganz leicht bombiert auszuführen, hat man es bei bekannten Auskleidungen für Rohrmühlen, bei denen die Befestigungsleisten eine Hubfunktion übernehmen, bisher für notwendig erachtet, den Befestigungs- und Hubbalken einen solchen Querschnitt zu geben, dass sie die Oberfläche der Schutzleisten oder -platten wesentlich überragen. Der die Scnutzleisten überragende Teil eines Hubbalkens sollte dann zit seinen rechtwinklig oder schräg zur wirksamen Oberfläche der Schutzleisten stehenden Viänden die Mahlkörper beim Umlauf der Mahltrommel über einen Teil der Umlaufstrecke mitnehmen (z.BO DT-AS 1 227 763, DT-AS 1 249 058, DT-AS 1 482 420, DU-OS 1 944 990).
  • Diese sich über die Oberfläche der Schutzleisten erhebenden Seitenflächen der Hubbalken bieten aber den Mahlkörpern, insbesondere wenn es sich um stab- oder zylinderförmige Mahlkörper handelt, die bei grösseren Mühlen ein Gewicht von mehreren Tonnen erreichen können, Angriffsflächen für Stoss- und Reibbeanspruchungen dar.
  • Dabei hat es sich gezeigt, dass die Hubleisten vor allem in der Anfangsphase ihrer Benutzung einem besondersstarken Verschleiss ausgesetzt sind. Die gleiche Wirkung hat natürlich auch das Mahlgut, insbesondere grössere MahlgutbrockenO Ausser dem Verschleiss durch Abrieb macht es sich aber aucanachteilig bemerkbar, dass die auf eine Seitenfläche eines Hubbalkens auffalenden oder bei der Drehung der Mahltrommel von dieser mitgenommenen Mahlkörper die Hubbalken aus ihrer Verankerung herauszudrücken versuchen und dadurch zumindest einen Spalt zwischen ihren senkrechten Seitenflächen und den anliegenden Seitenflächen einer Schutzleiste erzeugen können, in die Mahlgut eindringen und die Auskleidung an dieser Stelle beschädigen kann.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Schutzauskleidung zu schaffen, die den durch die Mahlkörper und das Mahlgut hervorgerufenen Beanspruchungen nur geringe Angriffsmöglichkeiten bietet, die einen gegenüber bekannten Anordnungen wesentlich verringerten Abrieb aufweist und deren Fugen auch bei starker Prallbeanspruchung dicht bleiben. Ausgehend von der Erkenntnis, dass sich nach dem Abrieb in der Anfangsphase der Verwendung einer neuen Auskleidung ein gewisser Stabilitätszustand einstellt, nach dem sich der Abrieb stark verlangsamt, und dass dieser über die Gesamtfläche weitgehend gleichmässig erfolgt, wird diese Aufgabe bei einer Schutzauskleidung der eingangs definierten Art dadurch gelöst, dass die Schutzleisten oder -platten eine mit Bezug auf das Mühleninnere konkave und die Befestigungs- und Hubbalken eine konvexe Krümmung aufweisen und beide Krümmungen stufenlos oder weitgehend stufenlos ineinander übergehen. Die Aufgabe wird ferner durch die übrigen, in den Ansprüchen niedergelegten Merkmale gelöst.
  • Vorteile Das Oberflächenprofil der erfindungsgemässen Auskleidung vermeidet eine stossweise Beanspruchung bevorzugter Stellen durch die Mahlkörper und schweres Mahlgut, Diese können sich, obwohl sie bei der Drehung der Mahltrommel ebenfalls mitgenommen und umgewälzt werden, auf dieser Oberfläche abrollen, wodurch der Verschleiss durch Aufprall in der Anfangsphase der Benutzung ausgeschaltet und der spätere Verschleiss durch Abrieb wesentlich herabgesetzt wird. Wenn aber der Verschleiss durch Stossbeansprucnung vermieden werden kann, dann können auch Beschädigungen der Auskleidung vermieden werden. Diese können, wie erwännt, e,B. durch Eindringen von Mahlgut in durch den Aufprall der Mahlkörper erzeugte Spalte zwischen den Hubbalken und den Schutzleisten oder aber auch dadurch entstehen, dass durch die auf die Hubbalken seitliech Kugeln, Zylinder oder Rohre zunächst feine Maarrisse erzeugt werden, die sich dann bei weiterer Beanspruche zu klaffenden Rissen erweitern und schliess-@@@ zu zen ganzer Auskleidungsstücke führen können.
  • Daduren word nicht die Auskleidung beschädigt, sondern auch das Manlgut verunreinigt.
  • Erläuterung der Erfindung Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung und unter Gegenüberstellung zum Stand der Technik nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen beschrieben0 Es stellen dar: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine aus Schutzleisten oder -platten und Hubbalken zusammengesetzte Schutzauskleidung einer Rohrmühle nach dem Stand der Technik und in verkleinertem Masstab, Figo 2 eine Rohrmühlen-Schutzauskleidung nach der Erfindung im Masstab der Fig0 1, ig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäs sen Rohrmuhlen-SchutzauskleidungO In allen Figuren ist die Schutzauskleidung ttgestreckt" dargestellt, d.h. als auf ein eben gedachtes Mantelblech der Trommel einer Rohrmühle aufgebracht, während die Auskleidung tatsächlich entsprechend dem Durchmesser des Rohrmühlengehäuses gekrümmt ist.
  • In der den Stand der Technik veranschaulichenden Fig. 1 ist mit 1 das Trägerblech oder der Trommelmantel einer Rohrmühle bezeichnet, dessen in Richtung auf den das Mahlgut aufnehmenden Raum 2 liegende Fläche 3 gegen die verschleissende Wirkung des Mahlgutes und der Mahlkörper geschützt werden soll. Die Schutzauskleidung besteht aus Schutzleisten oder -platten 4, die durch Befestigungs- und Hubbalken 5 festgeklemmt sind. Hierzu drücken diese auf Klemmflansche 6 der Schutzleisten und sind mittels mit 7 bezeichneter, an einem durchgehenden Blechstrifen 8 befestigter Schrauben mit dem Mantel- oder Trägerblech 1 verspannt.
  • Die Oberflächen bekannter Schutzleisten 4 sind nach der Darstellung in Fig. 1 eben ausgeführt, und die Hubbalken 5 weisen entweder einen viereckigen oder den dargestellten Querschnitt auf, bei dem der sich über die wirksame Fläche 9 der Schútzleisten erhebende Teil 10 Abschrägungen 11 aufweist0 Wenn sich die Rohrmühle in Pfeilrichtung dreht, so werden die Mahlkörper, z.B. Mahlzylinder, von denen einer strichpunktiert dargestellt und mit 12 bezeichnet ist, durch die Hubbalken 5 über einen Teil des Umlaufs mitgenommen, bis sie abwärts in Richtung auf den Innenraum 2 fallen und dabei die zerkleinwernde Wirkung auf das Mahlgut ausüben, Sowohl durch die Mitnahme der Mahlkörper als auch durch das Aufprallen derselben nach der Mitnahme entsteht tein starker Verschleiss des über die wirksame Oberfläche 9 der Schutzplatten überstehenden Bereiches 10 der Hubbalken0 Ausserdem versuchen die oft sehr schweren Mahlkörper, insbesondere wenn es sich um Zylinder handelt, die Hubbalken 5 entgegen der Drehrichtung aus ihrer Verankerung herauszureissen, wodurch zumindest bei 13 ein Spalt zwischen der senkrechten Seitenfläche 14 des Hubbalkens und der angrenzenden Fläche 15 der anliegenden Schutzleiste enstehen kann.
  • Bei dem in Figo 2 veranschaulichten erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel einer Schutzauskleidung dagegen ist die dem Mahlraum 2 zugekehrte Fläche 16 der Hubbalken 17 konvex und die wirksame Oberfläche 18 der Schutzleisten 19 konkav gekrümmt ausgeführt. Zweckmässig gehen dabei beide Krümmungen an der Nahtstelle 20 zwischen Hubbalken und Schutzleisten stufenlos oder annähernd stufenlos ineinander über. Es hat sich gezeigt, dass bei einer derartigen Ausführung die Mahlkörper 12 bei der Drehung der Mahltrommel noch ausreichend mitgenommen werden, aber keine erhöhten Verschleiss hervorrufende und schädliche Stossbeanspruchungen ausübende Wirkungen erzeugen können0 Vielmehr rollen sich die Mahlkörper auf der Oberfläche der Auskleidung ab, wodurch ihre Verschleisswirkung ganz wesentlich herabgesetzt wird.
  • Die aus der Ausführungsform nach Fig. 2 entwickelte Variante nach Pigo 3 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen zunächst dadurch, dass die Seitenflächen der Hubbalken 21 Abschrägungen 22 aufweisen, zwischen denen sich die der Fläche 16 nach Sigo 2 entsprechende gekrümmte Pläche 23 erstreckt, Gegen diese Abschrägung 22 des Hubbalkens 21 legt sich an jeder Seite die Fläche 24 eines Zwickels 25 der Schutzleiste oder -platte 26, während die Oberfläche 27 des Zwickels 25 der Krümmung 28 folgt, Ausserdem unterscheidet sich ein Hubbalken 21 gegen über dem Hubbalken 17 gemäss Pig. 2 dadurch, dass die Mittelachsen M der Befestigungsschrauben 29 in Umlaufrichtung seitlich versetzt zur Mittelebene N des Hubbalkens 21 liegt. Durch jede dieser Massnahmen, also durch die Anlage der Zwickel 25 der Schutzleisten oder -platten 26 gegen die Schrägflächen 22 der Hubbalken 21 oder durch die in Drehrichtung versetzte Anordnung der Schrauben 29 oder durch diese beiden Massnahmen zusammen kann erreicht werden, dass der Hubbalken 21 durch Mahlkörper und Mahlgut nicht aus seiner Verankerung entgegen der Drehrichtung herausgerissen wird, und dass bei einer entsprechenden Beanspruchung kein Spalt zwischen den anliegenden Flächen der Leisten und Balken entstehen kann.
  • Eine diese Gefahr ebenfalls vermindernde erhöhte Anpressung der Schutzleisten oder -platten 26 kann ferner durch deren Anpresselastizität erhöhende, durchlaufende oder unterbrochene, in einer Linie oder versetzt zueinander angeordnete Ausnehmungen 30 erzielt werden0

Claims (1)

  1. Patentansprüche 9 Schutzauskleidung aus elastischem Material für Rohrmühlen mit lugel-, zylinder- oder rohrförmigen Mahlkörpern und bestehend aus Schutzleisten oder -platten und diese durch Klemmung haltende, an der Wandung des Genäuses der Mahltrommel verschraubte Befestigungs- und Hubbalken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schutzleisten oder -platten (19, 26) eine in Bezug auf das Rohrinnere (2) konkave und die Befestigungs-und Hubleisten (17, 21) konvex gekrümmte Oberfläche aufweisen und beide Oberflächen stufenlos oder annähernd stufenlos ineinander übergehen.
    2o Schutzauskleidung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die konvexe und die konkave Krümmung den gleichen Krümmungsradius aufweist, O Schutzauskleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Hubbalken (21) zwei auf die gekrümmte Aussenfläche (23) konvergierend zulauf ende Schrägflächen (22) aufweisen, gegen die sich ein Zwickel (25) der Schutzleisten oder -platten (26) anlegt.
    4. Schutzauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die innere Fläche (24) des Zwickels (25) der Schrägfläche (22) der Befestigungs- und Hubleiste (21) und seine äussere Fläche (27) der Oberflächenkrümmung (28) der Schutzleiste oder -platte (26) folgt.
    5. Schutzauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Achsen (M) der Befestigungsschrauben (29) der Hubleisten (21) in der Drehrichtung des ausgekleideten Raumes (2) versetzt zur Mittelebene (N) der Hubleiste liegen.
    6o Schutzauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schutzleisten oder -platten (26) auf der Seite ihrer Anlagefläche Ausnehmungen (30) aufweisen.
    L e e r s e i t e ite
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