DE19926844A1 - Mehrteiliger Behälter zur Aufnahme von Schüttgütern - Google Patents
Mehrteiliger Behälter zur Aufnahme von SchüttgüternInfo
- Publication number
- DE19926844A1 DE19926844A1 DE19926844A DE19926844A DE19926844A1 DE 19926844 A1 DE19926844 A1 DE 19926844A1 DE 19926844 A DE19926844 A DE 19926844A DE 19926844 A DE19926844 A DE 19926844A DE 19926844 A1 DE19926844 A1 DE 19926844A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- space
- edge
- wall
- container according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
- B65D88/66—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/285—Feeding the extrusion material to the extruder
- B29C48/286—Raw material dosing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/285—Feeding the extrusion material to the extruder
- B29C48/288—Feeding the extrusion material to the extruder in solid form, e.g. powder or granules
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2588/00—Large container
- B65D2588/54—Large container characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D2588/64—Large container characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
- B65D2588/645—Large container characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation through walls being deformable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Behälter (1) zur Aufnahme von Schüttgütern (3). Der Behälter (1) hat einen ersten oberen, von einer senkrechten, einen oberen (5) und einen mittleren (6) jeweils den Querschnitt des Behälters (1) umschreibenden Rand aufweisenden Wand (4) begrenzten Raum (2) zur Lagerung eines Schüttguts (3). An den mittleren Rand (6) schließt sich ein zweiter unterer, von einer schrägen Wand (8) begrenzter Raum (7) an, die sich zu einer unteren Entnahmeöffnung (10) verjüngt. Auf oder in der zum Inneren des Behälters (1) hinweisenden Seite der Wand (8) ist wenigstens ein Kissen (13, 14) angeordnet, das zur Veränderung seines Volumens von außerhalb des Behälters (1) mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist und eine zum Inneren des Behälters (1) hinweisende elastisch dehnbare Oberfläche (17, 18) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Behälter zu Aufnahme von Schüttgütern mit
einem ersten oberen, von einer im wesentlichen senkrechten, einen oberen und einen
mittleren, jeweils den Querschnitt des Behälters umschreibenden Rand aufweisenden
Wandung begrenzten Raum zur Lagerung des Schüttguts und einem zweiten unteren,
sich an den mittleren Rand des Behälters anschließenden, von einer im wesentlichen
schrägen Wandung begrenzten Raum zur Entnahme des Schüttguts aus dem Behälter,
wobei sich schräge Wände des zweiten Raumes zu einer unteren Entnahmeöffnung des
Behälters verjüngen.
Es gibt eine Reihe von trockenen, feuchten, pastösen und schlammigen Massengütern
oder Schüttgütern, die in Silos, Bunkern oder Containern gelagert, zwischengelagert
und transportiert und aus diesen Behältnissen auch wieder entleert werden müssen. Je
nach Konsistenz, Korngrößenverteilung und Gewicht des Materials kann es in den Be
hältnissen zu Anhaftungen an der Wandung oder zur Brückenbildung des Materials
innerhalb der Behälter kommen, welche Schwierigkeiten und auch Verstopfungen
beim Entleeren der Behälter zur Folge haben können. Die Menge des jeweiligen
Schüttguts, seine Feuchtigkeit, seine Dichte, Granulometrie und Temperatur sind bei
spielsweise Faktoren, die das Fließverhalten von Schüttgüter bestimmen. Eine Reihe
von Schüttgütern haben ein gutes eigenes Fließverhalten und können ohne mechani
sche oder pneumatische Hilfe aus den entsprechenden Behältern ausgetragen werden.
Es gibt jedoch eine Vielzahl von Massen bzw. Schüttgütern, die nur mit zusätzlichen
Hilfen aus den Silos oder Bunkern wieder entleert werden können. Die einschlägigen
Arten von Schüttgütern, um einige aufzuzählen, sind:
- - Steine und Erden: Sande, Kies, Granulate, Kalk, Dolomit, Erze,
- - Nahrungsmittel: Mehl, Getreide, Zucker, Futtermittel,
- - Industrie: Kraftwerksaschen, Filterstäube aus unterschiedlichen Industrieanlagen, Erze, Eisenschwamm und Kohle.
Je nach Säulenhöhe des geschütteten Materials und nach seinem Eigengewicht kommt
es vornehmlich im unteren Bereich von Silos oder Bunkern zu Verdichtungen, die die
Fließfähigkeit des Materials beeinträchtigen und somit das Entleeren unmöglich ma
chen. Außerdem kommen je nach Standort eines Silos oder Bunkers örtlich bedingte
Verhältnisse, wie Schwingungen und Erschütterungen, hinzu, welche das Material in
nerhalb des Silos oder Bunkers verdichten und somit dessen Fließverhalten nachteilig
beeinträchtigen.
Bekannt ist, durch die Anbringung von Rüttlern an den Außenwänden solcher Vorrats
behältnisse bzw. durch Fluidisierungssysteme, welche Luft in die Behältnisse einbla
sen, oder auch durch Rührwerke im Innenbereich des Behältnisses, das Schüttgut in
Bewegung zu bringen. Im täglichen Arbeitsablauf reichen diese Hilfsmaßnahmen viel
fach nicht aus. Es kommt trotz allem zu Austragsstörungen des Materials. Das Bedie
nungspersonal entsprechender Anlagen hilft sich oftmals damit, indem es mit Hammer,
Stange oder anderen harten Gegenständer massiv auf die Außenwand des Behältnisses
einschlägt, um damit das Material in Bewegung zu bringen. Wenn auch solche Hilfs
maßnahmen keinen Erfolg zeigen, ist man häufig sogar gezwungen, über sogenannte
Mannlöcher in einen Bunker oder Silo einzusteigen und das Schüttgut mühsam mit
Schaufeln und Stangen zu bearbeiten. Oft muss auch eine ganze oder teilweise Entlee
rung per Hand erfolgen. In jedem dieser Fälle aber, wo Menschen eingreifen müssen,
um das Schüttgut in Bewegung zu bringen, besteht eine hohe Unfallgefahr.
Ein besonders kritischer Bereich ist der sich verjüngende Teil im unteren Abschnitt
eines Silos oder Bunkers. Es liegt auf der Hand, dass sich besonders in diesem Bereich
das Material verdichtet und es zu Störungen beim Auslauf kommt. Daher wird dieser
vielfach mit Einrichtung zur Fluidisierung, mit Rüttlern oder Vibratoren, bestückt, um
durch entsprechende Einwirkungen das Fließverhalten des Materials zu beeinflussen.
Die Praxis zeigt jedoch, dass auch diese Maßnahmen in vielen Fällen unzureichend
sind und Störungen im Fließverhalten des Materials trotzdem auftreten können.
Auch eine Luftbeaufschlagung des Schüttguts in Form von impulsartigen Airschots
reicht vielfach nicht aus, um den Materialaustrag zu gewährleisten. Hinzu kommt, dass
die eingeführte Luft trocken sein sollte, um keine Feuchtigkeit in den Behälter einzu
tragen, welche zu Verklebungen des Materials an der Wandung des Behälters führen
könnte. Auch solche Verklebungen beeinträchtigen natürlich das Fließverhalten des
Materials besonders nachteilig.
Daraus ergibt sich die Aufgabe für die vorliegende Erfindung, eine Einrichtung vorzu
schlagen, welche das vielfach unvermeidbare Anhaften von Schüttgütern an der Wan
dung eines Behälters beseitigt bzw. von dem Schüttgut innerhalb des Behälters gebil
dete Brücken wieder zum Einsturz bringt. Zugleich soll diese Einrichtung einfach in
ihrem Aufbau verschleißfest und bedienungssicher sein.
Zur Lösung wird vorgeschlagen, dass auf oder in der zur Innenseite des Behälters hin
weisenden Seite von wenigstens einer der Wände, welche jeweils die Wandung des
oberen und/oder unteren Raumes eines Behälters bilden, wenigstens ein Kissen ange
ordnet ist, das zur Veränderung seines Volumens von außerhalb des Behälters her mit
einem Druckmedium beaufschlagt werden kann und eine im wesentlichen zum Inneren
des Behälters hinweisende elastisch dehnbare Oberfläche aufweist.
Kissen dieser Art sind beispielsweise als VETTER®INDUSTRIEDRUCKKISSEN
bekannt. Solche Kissen drücken, heben und pressen präzise, stufenlos und ruckfrei mit
hoher Kraft. Sie haben eine lange Lebensdauer und eine verschleißfeste Oberfläche.
Sie bestehen aus Gummi, welcher durch eine Gewebeeinlage armiert ist. Die Kissen
sind gut Öl- und chemikalienbeständig und halten Temperaturen bis zu 95°C langfristig
aus. Außerdem ist ihre Oberfläche äußerst abriebfest. Die Rauhigkeit der Oberfläche
der Kissen ist allerdings einstellbar, sodass man durch eine geeignete Auswahl und
Formgebung des Materials, aus denen die Kissen hergestellt sind, erreichen kann, dass
sie in Bezug auf das jeweilige Schüttgut auch glatt sind. Beispielsweise wird man bei
Kies als Schüttgut ein Kissen mit rauher und besonders verschleißfester Oberfläche
vorsehen. Hingegen wird man bei Mehl als Schüttgut eher ein Kissen mit einer glatten
und weniger verschleißfesten Oberfläche benötigen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das entweder auf der Innenwand
des Behältnisses angeordnete oder in die Innenwand eingebaute Kissen von einer
Schürze abgedeckt werden. Eine solche Schürze vermindert das Erfordernis an eine
besondere Oberflächengüte des Kissens, da sie selbst das Kissen gegenüber dem je
weiligen Schüttgut abdeckt. Hierbei verlagern sich die Anforderungen an die Oberflä
chenbeschaffenheit des Kissens auf die Schürze. Die Schürze wird in den meisten
Fällen als Gummischürze ausgebildet sein, die auch Armierungen aufweisen kann. Es
kommen aber auch Gewebe in Betracht. Als besonders geeignet hat sich die Verwen
dung von Schürzen erwiesen, die ähnlich wie Fördergurte ausgebildet sind. Bei der
Dehnung des Gummis platzt das daran anhaftende Schüttgut von der Oberfläche ab.
Die Schürze wird am oberen und/oder mittleren Rand des oberen Raumes des Behäl
ters eingespannt. Bei einer alleinigen oberen Einspannung der Schürze kann sie sich
frei an die Wandung anpassen und alle Bewegungen des Kissens unter ihr wider
standslos nachvollziehen. Zusätzlich aber kann die Schürze noch an einem unteren
Rand eingespannt sein, der zwischen dem unteren Raum und der Entnahmeöffnung des
Behälters gebildet ist. Wesentlich ist, dass die zum Inneren des Behälters hinweisende
Oberfläche der Schürze in Bezug auf das jeweilige Schüttgut auch glatt und abriebfest
ist.
Im Sinne der Erfindung ist vorgesehen, dass ein gesamter Behälter mit einem einzigen
Kissen ausgekleidet sein kann. Über dieses einzige Kissen kann sich eine einzige zu
sammenhängende Schürze erstrecken. Es ist aber auch vorgesehen, eine Mehrzahl von
Kissen anzubringen, die jeweils einen seitlichen Abstand voneinander haben und auf
gleichen oder unterschiedlichen horizontalen Querschnittsebenen des Behälters ange
ordnet sind.
Nach einer anderen, vorteilhaften Ausgestaltung kann bei einem Schüttgutbehälter mit
einem oberen von einer im wesentlichen senkrechten Wandung begrenzten Raum, die
einen oberen und einen mittleren Rand bildet, an den sich ein unterer Raum anschließt,
der in eine untere Entnahmeöffnung mündet, frei schwebend in wenigstens einem der
beiden Räume des Behälters wenigstens ein Kissen angeordnet sein, das eine elastisch
dehnbare Oberfläche hat und an einer Halterung befestigt ist, die vom oberen oder
mittleren Rand des oberen Raumes des Behälters herab reicht und eine Zuleitung auf
weist, über welche das Kissen von außerhalb des Behälters her mit einem Druckmedi
um beaufschlagbar ist.
Nach dieser Maßnahme sind also ein Kissen oder eine Mehrzahl von Kissen frei
schwebend in das Innere des Behälters eingeführt. Daraufhin wird der Behälter mit
Schüttgut befüllt. Sobald sich Anbackungen und Verklebungen innerhalb des Schütt
guts einstellen, die das Ausfließen aus dem Behälter behindern, werden die Kissen von
außen her mit Druckluft beaufschlagt, wodurch sich ihr Volumen vergrößert. Das wie
derum fährt dazu, dass das anhaftende Schüttgut abplatzt und sich ggf. innerhalb des
Behälters gebildete Brücken des Schüttguts auflösen. Da die Zufuhr von Druckluft zu
einem innerhalb des Behälters befindlichen Kissen unter der Einwirkung des Schütt
guts nicht ganz unproblematisch ist, ist weiterhin vorgesehen, das Kissen beispielswei
se an einem reißfesten, armierten Schlauch aufzuhängen, durch dessen Inneres eine
Zuleitung für Druckluft hindurch geführt ist.
In einem anderen Fall kann eine Mehrzahl von Kissen vorgesehen sein, die gemeinsam
an einer Trage befestigt sind. Eine solche Trage kann nach Bedarf vertikal auf und
abbeweglich sein.
Schließlich ist vorgesehen, die Erfindung an einem üblichen Silobehälter von rundem
Querschnitt vorzusehen, dessen unterer Teil die Gestalt eines umgekehrten Kegel
stumpfes hat. Daneben ist es aber auch möglich, offene oder geschlossene Schüttgut
behälter vorzusehen, wie sie beispielsweise bei prismatischen Gefäßen vorkommen.
Solche Gefäße können als Behälter auf LKW oder Eisenbahnwaggons befestigt sein
aber auch als stationäre Behälter in Industrie und Gewerbe zur Anwendung kommen.
Nachfolgend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in vereinfachter, nicht maßstäblicher Darstellung jeweils
einen Längsschnitt durch einen zylindrischen Silobehälter.
Der Silobehälter 1 hat einen ersten oberen zylinderförmigen Raum 2 zur Lagerung ei
nes Schüttguts 3. Der obere Raum 2 wird ringsum von einer senkrechten Wandung 4
umschlossen. Ein oberer Rand 5 umreibt den Querschnitt des oberen Raumes 2, eben
so ist dies der Fall für einen mittleren Rand 6, der den unteren Abschnitt des Raumes 2
begrenzt. An den mittleren Rand 6 schließt sich ein zweiter, unterer Raum 7 an, der die
Form eines umgekehrten Kegelstumpfes hat. Der untere Raum 7 wird von einer in we
sentlichen schrägen Wandung 8 ringsum begrenzt. Die schräge Wandung 8 schließt
sich oben an den mittleren Rand 6 an und unten an einen umlaufenden Rand 9, der
eine untere Entnahmeöffnung 10 des Silobehälters 1 begrenzt. In der Fig. 1 ist der
obere Umfang 11 des unteren Raumes 7 größer als die Querschnittsfläche des oberen
Raumes 2. Wie in der Figur erkennbar, springt also der obere Umfang 11 der schrägen
Wand 8 hinter den Umfang der Wandung 4 zurück. In den dabei entstandenen koni
schen Ringraum 12 sind Kissen 13 und 14 übereinander liegend eingebracht. Die Kis
sen 13 und 14 sind innen hohl und können von außen her über einen Anschluss 15 mit
einem Druckmedium, beispielsweise Druckluft, beaufschlagt werden. Bei Beaufschla
gung nehmen die Kissen 13 und 14 die Formen 13' und 14' an. Dabei stützen sich je
weils der Wandung 8 zugewandte Flächenabschnitte 16 der Kissen 13 und 14 auf der
Wandung 8 flächig ab. Die dem unteren Raum 7 zugewandten Flächenabschnitte 17
der beiden Kissen 13 und 14 nehmen hingegen eine gewölbte Form 18 ein, wie sie
durch die unterbrochenen Linien angegeben ist. Hierdurch wird der Querschnitt des
unteren Raumes 7 verändert.
Die dehnbare Oberfläche 18 der Kissen 13 und 14 ist in Bezug auf das jeweilige
Schüttgut 3 glatt und abriebfest. Im vorliegenden Fall wird diese dehnbare Oberfläche
18 auch noch von einer Schürze 19 bedeckt. Die Schürze 19 ist oben am mittleren
Rand 6 eingespannt und unten am unteren Rand 9. In bestimmten Fällen kann die Ein
spannung am unteren Rand 9 auch fehlen, sodass die Schürze 19 frei in den unteren
Raum 7 hinein hängt. Durch die Abdeckung mit der Schürze 19 entsteht zum unteren
Raum 7 hingewandt eine zusammenhängende Oberfläche 20, welche die entsprechen
den nach innen gewandten Oberflächen 17 und 18 der Kissen 13 und 14 lückenlos
überdeckt. Eine solche Überdeckung ist notwendig damit sich feinteiliges Schüttgut
nicht zwischen die Kissen 13 und 14 drängen und diese in ihrer Wirkung beeinträchti
gen kann. Im vorliegenden Fall ist es also richtig, dass der untere Raum 7 von einer
durchgehenden Schürze 19 ausgekleidet wird. Auch die Oberfläche 20 dieser Schürze
19 ist dem jeweiligen Schüttgut 3 angepasst und außerdem ist vorgesehen, dass die
Schürze 19 eine innere Armierung aufweist, welche sie besonders widerstandsfähig
macht. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang ein Material und eine Struktur, wie
sie von Fördergurten her an sich bekannt ist.
Die Kissen 13 und 14 können sich ringsum auf derselben Querschnittsebene des unte
ren Raumes 7 zusammenhängend erstrecken. Sie können aber auch aus einzelnen Kis
sen bestehen, die eine begrenzte Breite haben und seitlich in einem geringen Abstand
aneinander angrenzen. Es kann ebenso gut vorgesehen sein, dass die Kissen 13 und 14
zu einem einzelnen entsprechend konisch geformten Gummikissen ausgestaltet sind.
Neben einem gemeinsamen Anschluss 15 für die Zufuhr des Druckmediums zu den
Kissen 13 und 14 können auch getrennte Anschlüsse 15 vorgesehen sein, wie sie auf
der linken Hälfte der Fig. 1 angedeutet sind.
Die für den unteren Raum 7 beispielsweise dargestellte und beschrieben Anordnung
von Kissen 13 und 14 gilt analog auch für den oberen Raum 2, obwohl sie so in der
Fig. 1 nicht dargestellt ist. Für diesen Raum sind beispielsweise Kissen 21 und 22
vorgesehen, die an Halterungen 23 vom oberen Rand 5 her in den oberen Raum 2 her
abhängen. Die Halterungen 23 bestehen beispielsweise aus armierten Schläuchen, wel
che dem statischen Druck und den Zugkräften des Schüttguts 3 standzuhalten vermö
gen. Innerhalb der Halterungen 23 sind wiederum Anschlüsse 15 für ein Druckmittel
zu den beiden Kissen 21 und 22 zugeführt.
Das auf der rechten Hälfte der Fig. 1 gezeigte Kissen 21 befindet sich in einem bei
spielsweise nicht beaufschlagten Zustand, sodass es dem herab rutschenden Schüttgut
3 mit seiner Oberseite 24 nur wenig Widerstand entgegensetzt. Das gegenüber liegende
Kissen 22 ist hingegen mit einem Druckmittel beaufschlagt worden und nimmt deshalb
die runde Querschnittsform ein, die durch die unterbrochenen Linien in der Fig. 1
angegeben ist. In diesem beaufschlagten Zustand vermag das Kissen 22 das es örtlich
umgebende Schüttgut 3 zu verdrängen und eine ggf. dort aufgetretene Brückenbildung
zu zerstören.
Im vorliegenden Fall sind die beiden Halterungen 23 an einer gemeinsamen balken
förmigen Trage 25 befestigt, welche den Querschnitt des oberen Raumes 2 überbrückt
und auf dem oberen Rand 5 aufliegt. Die Trage 25 kann als einfacher Balken oder auch
als Traggestell ausgebildet sein, an welchem mehrere Kissen 21 bzw. 22 in den Raum
2 frei hinab hängen. Wie erkennbar, nehmen die Kissen 21 und 22 unterschiedliche
Höhen innerhalb des oberen Raumes 2 ein. Auf gleichen Höhen können mehrere Kis
sen 21 bzw. 22 jeweils in einem gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sein.
Auf diese Weise wird es möglich, Brückenbildungen in beliebigen Höhen des Raumes
2 und des unteren Raumes 7, sollten denn die Kissen 21 und 22 auch bis dort herab
reichen, zu zerstören.
Zur Beaufschlagung der Kissen 13, 14, 21 und 22 ist die Zufuhr von Druckluft über
die Anschlüsse 15 vorgesehen. Diese Zufuhr kann allmählich geschehen, sodass sich
die Kissen 13, 14, 21 und 22 langsam aufblähen. Die Zufuhr kann aber auch impulsar
tig erfolgen, wodurch sich die Kissen 13, 14, 21 und 22 schlagartig aufblähen und so
mit gleichzeitig auch noch eine dynamische Einwirkung auf den stockenden Fluss des
Schüttguts 3 ausüben.
In der Fig. 2 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dort
werden die Wandungen 4 und 8 auf ihren zum Inneren des Behälters 1 hinweisenden
Seiten jeweils von einer Auskleidung 26 bedeckt. Die Auskleidung 26 liegt lose auf
den jeweiligen Wandungen 4 und 8 auf. Hinsichtlich des oberen Raumes 2 ist die Aus
kleidung 26 am oberen 5 und am mittleren Rand 6 fest eingespannt; hinsichtlich des
unteren Raumes 7 ist dies der Fall an den Rändern 6 und 9.
Die Auskleidung 26 besteht aus einem Material, das gegenüber einem Druckmedium
undurchlässig ist, welches über Anschlüsse 15 zugeführt werden kann. Bei der Zufuhr
des Druckmediums löst sich die Auskleidung 26 von der jeweiligen Wand 4 und 8, und
nimmt die durch unterbrochene Linien 26 auf der rechten Hälfte der Fig. 2 gezeigte
Auslenkung ein. Damit sie die eingezeichnete Kontour der Auslenkung 26 auch tat
sächlich erreichen kann, ist die Auskleidung 26 in ihrem Inneren durch eine Armierung
27 verstärkt, die in senkrechter Richtung besonders biegesteif ist. Üblicherweise be
steht die Auskleidung 26 aus einer durch ein Gewebe- und/oder Stahlarmierung ver
stärkte Gummimatte, wobei die Armierung in der Fig. 2 durch die strichpunktierten
Linie 27 angedeutet wird. In vielen Anwendungsfällen genügt aber auch eine Ausklei
dung 26 durch eine Kunststoffhaut mit großer Wandstärke. Die Beschaffenheit der
inneren Oberfläche 28 der Auskleidung 26 ist auch hier an das jeweilige Schüttgut 3
angepasst, wie das bereits vorstehend im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben
wurde.
Als Druckmedium zur Beaufschlagung der Auskleidung 26 kommt in erster Linie
Pressluft in Betracht. Ebensogut kann aber auch Wasser bei normaler oder erhöhter
Temperatur wie auch Dampf zur Anwendung gelangen. Die Elastizität der Ausklei
dung 26 leistet Gewähr, dass sie sich nach der Beaufschlagung durch das Druckmedi
um wieder an die jeweilige Wandung 4 und 8 anlegt. Bei der Verwendung von flüssi
gen Druckmedien können die Anschlüsse 15 auch tiefer angeordnet sein, als das in der
Fig. 2 gezeigt ist und sich in Höhe der Ränder 6 und 9 befinden. Ebensogut kann eine
Mehrzahl von Anschlüssen 15 für jeden der Räume 2 und 7 vorgesehen sein.
In Abwandlung des in den Fig. 1 und 2 gezeigten zylinderförmigen Silobehälters
kann die Erfindung auch bei offenen Behältern angewendet werden, wie sie beispiels
weise auf LKW oder Eisenbahnfahrzeugen installiert sind. Aber auch solche Behälter
können eine Abdeckung aufweisen. Die Anbringung von Kissen 13, 14, 21 und 22 er
folgt sodann in analoger Weise an den entsprechenden Wänden oder Räumen solcher
Behälter, sodass sich das Schüttgut in jedem Fall von der Wandung der Behälter ablö
sen kann und daran gehindert wird, im Behälterinneren Brücken zu bilden. Eine zu
sätzliche Variante wird dadurch ins Spiel gebracht, dass man die Kissen mit einem
warmen Druckmedium, beispielsweise warmem Wasser, beaufschlagt. Hierdurch kön
nen Schüttgüter beeinflusst werden, die infolge der Einwirkung von Frost aneinander
backen. Ein klassisches Beispiel für solche Schüttgüter ist beispielsweise Rohbraun
kohle, wenn sich darin durch Einwirkung von Frost Eisbrücken bilden.
1
Silobehälter
2
erster oberer Raum
3
Schüttgut
4
Wandung
5
oberer Rand
6
mittlerer Rand
7
zweiter unterer Raum
8
schräge Wandung
9
unterer Rand
10
Entnahmeöffnung
11
oberer Umfang
12
konischer Ringraum
13
beaufschlagtes Kissen
14
beaufschlagtes Kissen
15
Anschluss für Druckmedium
16
Flächenabschnitt
17
Flächenabschnitt
18
Flächenabschnitt
19
Schürze
20
Oberfläche
21
Kissen
22
Kissen
23
Halterung
24
Oberseite
25
Trage
26
Auskleidung
27
Armierung
28
Oberfläche
Claims (15)
1. Mehrteiliger Behälter zur Aufnahme von Schuttgütern mit einem ersten obe
ren, von einer im wesentlichen senkrechten, einen oberen und einen mittleren,
jeweils den Querschnitt des Behälters umschreibenden Rand aufweisenden
Wandung begrenzten Raum zur Lagerung eines Schüttguts und einem zweiten
unteren, sich an den mittleren Rand des Behälters anschließenden, von einer
im wesentliche schrägen Wandung begrenzten Raum zur Entnahme des
Schüttguts aus dem Behälter, wobei sich schräge Wände des zweiten Raumes
zu einer unteren Entnahmeöffnung des Behälters verjüngen,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - auf oder in der zum Inneren des Behälters (1) hinweisenden Seite von we nigstens einer der Wände, welche jeweils die Wandung (4, 8) des oberen (2) und/oder des unteren Raumes (7) bilden, wenigstens ein Kissen (13, 14) angeordnet ist, das
- - zur Veränderung seines Volumens von außerhalb des Behälters (1) mit ei nem Druckmedium (15) beaufschlagbar ist und
- - eine im wesentlichen zum Inneren des Behälters (1) hinweisende elastisch dehnbare Oberfläche (17, 18) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbare Ober
fläche (18) des Kissens (13, 14) in Bezug auf das jeweilige Schüttgut (3) glatt
und abriebfest ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbare Ober
fläche (18) des Kissens (13, 14) von einer Schürze (19) bedeckt wird.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (19) am
oberen (5) und/oder mittleren Rand (6) des oberen Raumes (2) eingespannt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (19) an
einem unteren Rand (9) eingespannt ist, der zwischen dem unteren Raum (7)
und der Entnahmeöffnung (10) des Behälters (1) gebildet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
zum Inneren des Behälters (1) hinweisenden Oberfläche (20) der Schürze (19)
in Bezug auf das jeweilige Schüttgut (3) glatt und abriebfest ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für
den oberen 2 und/oder den unteren Raum (7) jeweils eine Mehrzahl von Kis
sen (13, 14) vorgesehen ist, die einen seitlichen Abstand voneinander haben
und auf gleichen oder unterschiedlichen Höhen des Behälters (1) angeordnet
sind.
8. Mehrteiliger Behälter zur Aufnahme von Schuttgütern mit einem oberen, von
einer im wesentlichen senkrechten Wandung begrenzten Raum, die einen obe
ren und einen mittleren Rand bildet, an den sich ein unterer Raum anschließt,
der in eine untere Entnahmeöffnung mündet,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - frei schwebend innerhalb von wenigstens einem der beiden Räume (2, 7) des Behälters (1) wenigstens ein Kissen (21, 22) angeordnet ist, das
- - eine elastisch dehnbare Oberfläche hat und
- - an einer Halterung (23) befestigt ist, die
- - vom oberen (2) oder mittleren Rand (6) des oberen Raumes (2) des Be hälters (1) herab reicht und
- - eine Zuleitung (15) aufweist, über welche
- - das Kissen (21, 24) von außerhalb des Behälters (1) her mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vom oberen Rand
(5) des oberen Raumes (2) des Behälters (1) herab reichende Halterung (23)
für das bzw. die Kissen (21, 22) an einer Trage (25) befestigt ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Trage (25) für die Halterung (23) senkrecht auf und abbewegbar ist.
11. Mehrteiliger Behälter zur Aufnahme von Schüttgütern mit einem ersten obe
ren, von einer im wesentlichen senkrechten, einen oberen und einen mittleren,
jeweils den Querschnitt des Behälters umschreibenden Rand aufweisenden
Wandung begrenzten Raum zur Lagerung eines Schüttguts und einem zweiten
unteren, sich an den mittleren Rand des Behälters anschließenden, von einer
im wesentlichen schrägen Wandung begrenzten Raum zur Entnahme des
Schüttguts aus dem Behälter, wobei sich schräge Wände des zweiten Raumes
zu einer unteren Entnahmeöffnung verjüngen,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - auf der zum Inneren des Behälters (1) hinweisenden Seite von wenig stens einer der Wände, welche die Wandung (4, 8) des oberen (2) und/oder des unteren Raumes (7) bilden eine gegenüber einem Druckmedium dichte und elastisch dehnbare Auskleidung (26) lose aufliegt, die
- - am oberen (5) und mittleren (6) bzw. am mittleren (6) und unteren Rand (9) der Räume (2 bzw. 7) fest eingespannt ist, und
- - ein Anschluss (15) vorgesehen ist, zur Zufuhr eines Druckmediums zwi schen die jeweilige Wandung (4, 8) und die Auskleidung (26).
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung
(26) eine biegsteife innere Armierung (27) aufweist, die sich im wesentlichen
in senkrechter Richtung erstreckt.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die zum Inneren des Behälters (1) hinweisende Oberfläche (28) der Ausklei
dung (26) in Bezug auf das jeweilige Schüttgut (3) glatt und abriebfest ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter ein geschlossener Silobehälter (1) mit kreisförmigem Querschnitt
ist, dessen erster oberer Raum (2) die Gestalt eines Zylinders und dessen
zweiter unterer Raum (7) die Gestalt eines umgekehrten Kegelstumpfes hat
und beide Räume (2 und 7) über den gemeinsamen mittleren Rand (6) mitein
ander fest verbunden sind.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (1) offen oder geschlossen ist und jeweils einen prismatischen
oberen und unteren Raum aufweist und beide Räume über den gemeinsamen
mittleren Rand (6) miteinander fest verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926844A DE19926844A1 (de) | 1999-06-12 | 1999-06-12 | Mehrteiliger Behälter zur Aufnahme von Schüttgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926844A DE19926844A1 (de) | 1999-06-12 | 1999-06-12 | Mehrteiliger Behälter zur Aufnahme von Schüttgütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926844A1 true DE19926844A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7911040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19926844A Withdrawn DE19926844A1 (de) | 1999-06-12 | 1999-06-12 | Mehrteiliger Behälter zur Aufnahme von Schüttgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926844A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103395577A (zh) * | 2013-08-08 | 2013-11-20 | 贵州开磷(集团)有限责任公司 | 一种高塔复合肥生产中收料斗积料的清理装置和方法 |
CN112178678A (zh) * | 2020-10-23 | 2021-01-05 | 安徽康迪纳电力科技有限责任公司 | 一种基于输煤系统用的防堵落煤管 |
-
1999
- 1999-06-12 DE DE19926844A patent/DE19926844A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103395577A (zh) * | 2013-08-08 | 2013-11-20 | 贵州开磷(集团)有限责任公司 | 一种高塔复合肥生产中收料斗积料的清理装置和方法 |
CN103395577B (zh) * | 2013-08-08 | 2015-09-16 | 贵州开磷集团股份有限公司 | 一种高塔复合肥生产中收料斗积料的清理装置 |
CN112178678A (zh) * | 2020-10-23 | 2021-01-05 | 安徽康迪纳电力科技有限责任公司 | 一种基于输煤系统用的防堵落煤管 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1937729A1 (de) | Silo fuer koerniges oder pulvriges Gut | |
AT392624B (de) | Vorrichtung zur befoerderung von material zwischen raeumen unterschiedlichen drucks sowie verfahren zum betrieb der vorrichtung | |
DE2235747A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verladen von schuettgut | |
DE2137058C3 (de) | ||
DE60216925T2 (de) | Selbstreinigender eingeschlossener bandförderer für schüttgüter | |
DE1294285B (de) | Ent- und Beladevorrichtung fuer einen horizontal gestreckten Schuettgutbehaelter | |
DE1941351A1 (de) | Auslaufeinrichtung fuer einen Druckbehaelter zum Schuettguttransport | |
CH207033A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auflockern von staubförmigen Gütern in Behältern. | |
EP1268037B1 (de) | Aufnahmesilo und/oder filtereinrichtung für brennbare staubgüter | |
DE2602828A1 (de) | Steuereinrichtung fuer einen aerator | |
DE2122858A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die pneumatische Materialförderung | |
DE9101471U1 (de) | Auslaufkonus eines Behälters, z.B. eines Silos | |
DE19926844A1 (de) | Mehrteiliger Behälter zur Aufnahme von Schüttgütern | |
DE2810203C2 (de) | Siloentleerungsvorrichtung | |
DE2425095C3 (de) | Vibrations-Scheuerbehälter | |
EP2243544A1 (de) | Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut | |
AT501128A2 (de) | Vorrichtung zum abladen eines schüttguthaufens | |
DE1481332C3 (de) | Entleerungsvorrichtung für Behälterfahrzeuge zum Transport körnigen oder pulverförmigen Gutes | |
DE3049236C2 (de) | ||
AT367709B (de) | Staubbunker | |
DE1084646B (de) | Langbehaelter zum Lagern und Befoerdern von Schuettgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung | |
CH227594A (de) | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Roh- und Halbstoffen für die Herstellung von Papier, Pappe, Zellstoff und zellstoffhaltigen Erzeugnissen, insbesondere zum Auflösen von Altpapier. | |
AT206921B (de) | Selbstentladewagen | |
DE941056C (de) | Transportbehaelter fuer koerniges Gut | |
AT522156A4 (de) | Druckplattform für wenigstens ein aus wenigstens einem Partikelmaterial 3D-gedrucktes dreidimensionales Bauteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |