DE2400611A1 - Verfahren zur herstellung von polyvinylchlorid-compounds - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyvinylchlorid-compoundsInfo
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Description
Es ist "bekanntf daß bei der Herstellung von Suspensions-Polyvinylchlorid
für den PYC-hax-t Einsatz des? Polymerisationsansatz Yerarbeitungsn.il.fen wir Stabilisatoren, Füllstoffe,
Earbpigmente und polymere schla-gfesteachende Komponenten
zugesetzt werden können. Diese sind dieselben Zuschlagstoffe t
welche bei der herköamliehen Weiterverarbeitung des reinen
PVC Bugemischt werden. G-elingt es, sämtliche Zuschlagstoffes
die für die Verarbeitung notv/endig sind, bereits im Autoklaven
dem Polymeren zuzuführen« erübrigt sich ein gesonderte: Mischprozeß ?or der Poringebung.
Eorm und Größe der PVC-Coinpound- Teilchen sind für den
Verarbeiter von Wichtigkeit. Das Produkt soll gut rieseln.
Größere Kengen von Teilchen unter 5Oyttsetsen die Eieselfähigkeit
herab und sind deshalb unerwünscht. Außerdem müssen faden- und krustenförmise Anteile vermieden werden,
da sie in vielen Fällen zu Stippen in Extrudaten und Pollen
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führen. - Soll ders Autoklav ein verarbeitungsfertiges
PVC-Conpound entnommen v/erden, sei'zt man den
Polymerisationsansatz je nach späterem Einsatzgebiet eine
Vielzahl von Stoffen zu. Es leuchtet ein, daß die Gefahr
der Bildung unerwünschter Teilehenform und -größe bei
dieser Verfahrensweise in besonderem Maße gegeben ist, da die für die spätere Teilchenform maßgebenden Grenz·»
fläehenkräfte des VC-Wasser-Systems durch die zugesetzten
Stoffe mehr oder weniger stark beeinflußtiwerden,
Bei Peinanteilen des Polymerisats besteht aiißerdem die Gefahr,
daß es sich um Zuschlagstoffe handelt, die in der wässrigen Phase suspendiert waren * 'Diese Peinanteile
können sich bei pneumatischen Förderprozessen separieren und so zu Entmischungserscheiniingen führen. Auch aus
diesem Grund ist eine möglichst gleichmäßige Koragx'b'ße
und eine einheitliche Zusammensetzung des einzelnen Korns von großer Wichtigkeit.
Das bisher bekannte Verfahren des Polymerisieren von S-PVC
Compounds ist aus diesen Gründen mit entscheidenden Mangeln behaftet und damit wenig im Gebrauch bzw. auf spezielle und
einfache Produkte beschränkt.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß bei Zugabe von
Äthylen-YiiiyleBter Copolymere"* mit 30 bis 60 Gew.-^
•Vinylester zum Folymerisationsansatz obige Schwierigkeiten
hinsichtlich Korngröße und -form vermieden werden. Beim
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_ 3 —
Einsatz dieser im Vinylchlorid löslichen Copolyraeren sind
die Teilchen des fertigen Compounds kompakt, von einheit-· lieh runder Form, "besitzen eine enge Kornverteilung und
gute Rieselfähigkeit.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von verarbeitungsfertigen rieselfähigen und stippenfreien Polyvinylchlorid-Compounds durch. Polymerisation von Vinylchlorid
oder Vinylchlorid-haltigen Monomerengemischen
unter Zusatz von Suspensionsträgern, monomerlöslichen
Katalysatoren und Verarbeitungshilfen bzw. Zuschlagstoffen wie Stabilisatoren, Gleitmitteln. Füllstoffen und Pigmenten
dadurch gekennzeichnet, daß Athylen-Vinylester
Copolymere vor Beginn der Polymerisation in den
Monomeren gelöst werden und die Polymerisation in Anwesenheit der Verarbeitungshilfen und Zuschlagstoffe durchgeführt
wird.
Überraschend erfolgt dadurch die Bildung eines kompakten,
gleichmäßig runden Compound-Korns mit enger Kornverteilung,
so daß stark verbesserte Polymerisations-Compounds bzw. erstmals solche von uneingeschränkter Brauchbarkeit herstellbar
sind.
Die entstehenden Polymerisate sind fertige verarbeitungsfähige
Compounds, welche keinen weiteren Mischungsprozeß vor der Formgebung
benötigen.
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Als iithylen-Vinylester Copolymere werden besonders die des
Vinylacetats, jedoch gegebenenfalls auch die des Vinylpropionats
verstanden.
Die Äthyleii-Yinylester Copolyrr-eren werden in dem wässrigen
Suspensionsansats in Gegenwart des kondensierten monomeren
Vinylclilorids etwa 1 bis 4 Stunden gerührt. Im allgemeinen
geschieht dies bei Zimmertemperatur, doch können dabei zur Verkürzung der Lösungszeit auch Temperaturen bis
40° C angewandt werden.
Die für das Compound bestimmten Zusatzstoffe - soweit sie
nicht die Polymerisation stoppen - können zusammen mit
der. Copolymer!sat zugegeben v/erden, doch ist gans oder
teilweise der Zusatz auch zu späterer Zeit, gegebenenfalls mehriials während der laufenden Polymerisation möglich.
Da ein gleichmäßiges Korn angestrebt wird, wird bevorzugt ein größerer Teil der Zusatzstoffe su Beginn der Polymerisation
zugesetzt; jedenfalls erfolgen gegen Ende der Polymerisation - etwa ab 80 fo Umsatz - keine wesentlichen
Zusätze mehr, abgesehen von den die Polymerisation hemmenden Zusätze.
Während des Rührens geht das Vinylchlorid in Tröpfchenform über ,und die Zuschlagstoffe lösen sich im Vinylchlorid
bzw. werden in ihm dispergiert. Das Äthylen-Vinylester Copolymere löst'sich ebenfalls im VC und wirkt
sich auf das im laufe der Polymerisation zum Korn werdenden VC-Tröpfchen in der Vfeise aus, daß einheitliche Tröpfchen
entstehen, die in ein kompaktes, einheitlich rundes Korn
übergehen.
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Während der Polymerisation wird Vinylchlorid ganz oder
teilweise auf die Äthylen- Vinylester Ccpolymeren aufgepfropft.
Die Copolymeren "bzw.Pfropfpolymere in den Compounds
"bewirken in ähnlicher Weise wie die "bekannten Polymerisate
und Pfropfpolymerisate des Äthylens mit Vinylester eine * verbesserte Schlag-.IdZW1 Kerbschlagfestigkeit, die z.B.
bei PVC-Rohren, Bauprofilen und Flüssigkeitsbehältern erwünscht und vorteilhaft ist.
Als Monomere können entweder nur Vinylchlorid oder Monomergemische
rait 99 bis 80 Gew.-jC Vinylchlorid und 1 bis 20 Gew«~#
an weiteren äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Vinylester, Vinyläther, Acrylsäureester, Äthylen, Propylen
oder Vinylidenverblndungen wie Vinylidenchlorid verwendet werden.
Die Polymerisation wird Im allgemeinen mit Verhältnissen
der Monomeren zu Wasser von 1:1 bis 1:2,5 ausgeführt. Als öllösliche Katalysatoren können beispielsweise Peroxide wie
Dilauroylperoxid oder Dibensoylperoxid, Azoverbindungen wie
Azobislsobutyronitril oder Azodimsthylvaieronitril sowie Peroxydicarbonate
wie Dicyclohexj^lperoxydicarbonat oder Bis(tert.
butylcyclohexiljperoxydicarbonat verwendet vrerden.
Als Suspensionsträger 2iur Stabilisierung der Dispersion können unter anderem liethylcellulosen, Hydroxypropyljaethylcellulosen,
Hydroxyäthylcellulosen und Polyvinj-lalkohole eingesetzt
werden.
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Die geeigneten Temperaturen für die besprochenen PoIy-merisationssyeteme
liegen zwischen 30 und 80 C, jedoch bevorzugt zwischen 40 und 700C.
DiG Zusammensetzung der Äthylen-Viny!ester Copolymeren
ist in soweit kritisch, als ihre löslichkeit im Vinylchlorid
bzw. Monomeretigenisch gewährleistet sein muß.
Für den Pail des Äthylen-Yinylacetat Polymers trifft
Löslichkeit für Vinylacetat-Anteile in öopolymeren von
30 bis 60 Gew.~$ zu.
Soll zusätzlich eine verstärkte Elastifizierung der
Compounds erzielt werden, werden die hierfür wirksamsten
Copolymeren mit etwa 32 bis 50 Gew.-$ Vinylacetat bevorzugt.
Zur Erzielung des Effektes der Kornverbesserung sind im allgemeinen
Copolymere mit Molekulargewichten von mindestens 10 000 bis 120 000 verwendbar.
Soweit eine verstärkte Elastifizierung erzielt werden soll, sind
die hierfür wirksamsten Copolymere mit Molekulargewichten von etwa 35 000 bis" 120 000, bevorzugt 45 000 bis 110 000, bevorzugt.
Zur Erzielung dsr gewünschten Kornverhesserung ist der Einsatz
von 2 bis δ Gew.-^, bevorzugt 3 bis 6 Gew.-^, der Copolymeren
notwendig.
Ein weiterer kritischer Punkt für die durch diese Er-
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findung erreichte Verbesserung der Kornform und -größe
sind die Mengen der eingesetzten Zuschlagstoffe. Überschreitet man die weiter unten angegebenen Werte für Gleitmittel,
Füllstoffe, Pigmente, Stabilisatoren und polymere Modofizierungsmittel,kann es trotz Einsatz der
£thylen-Yiü3rlester Copolymeren zur Ausbildung unerwünschter
Compound-Teilchen kommen.
Als Gleitmittel sind üblich Paraffinwachse, niedermolekulares Polyäthylen, langkettige Fettsäuren (8 bis
20 Kohlenstoffatome) und' deren Aluminium-, Calcium-, Blei-
und Lithiumsalze. Kombinationen zweier Gleitmittel, die sich nach innerer und äußerer Wirkung unterscheiden,
haben sich bewährt. Me Gesamtmenge sollte zwischen 1 und
4 Gew.-$, bevorzugt zwischen 1 und 3 Gew.^, liegen.
, Die eingesetzten Füllstoffe der PYC~Compounds sind an sich
; der Art nach nicht begrenzt, doch wird in der Hauptsache
; Calciumcarbonat, aber auch Talkum oder Glimmer verwendet.
; Die beim vorliegenden Verfahren eingesetzten Kengen
; sollten 10 $ nicht überschreiten, bevorzugt liegen sie
: zwischen 2 und 5 Gew.-^.
Zur Pigmentierung sind unter anderen anorganische Pigmente \ wie litandioxyd als Brookit oder Anatas sowie Ruß oder
auch Ultramarine üblich. Die eingesetzten Mengen bewegen sich normalerweise zwischen 2 und 5 Gew.~£ und sollten
nicht wesentlich größer sein.
Zur Stabilisierung von PVC-Kassen gegenüber erhöhten
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- 8 -'
!Temperaturen und Witterungseinflüsse-n ist eine Vielzahl von Substanzen bekannt. Es sind dies z.3* Barium- und/oder Cadmium s al ze langkettiger Ce.rbonsüüren, opo^dierte Verbindungen wie epoxydierte Fettsäureester, mehrwertige Alkohole wie Pentaerythrit und TriKiethylolpröpan.,. zinnorganische Verbindungen, phenolieche Antioxidantien wie Bisphenol A, 2,4~Dimethylphenol, 2,4-Dimethyl-t.--Butyl- . phenol!, Hydrochinon und organische Phosphite wie beispielsweise Diphsnyl-alkyl-Phosphlte mit 6 bis 18 C-Atomen in der'Alkylgruppe bzw. Isoalkylgruppe wie unter anderem der i~Decyl- oder i-Octyl-Gruppe. Die beiden letzten Gruppen von Stabilisatoren sind dafür bekannt, daß sie den Polymcrisationsprozeß hemmen bzw. zum Stillstand bringen. Sie v/erden deshalb erst gegen Ende der Reaktion in den Autoklaven eingebracht.
!Temperaturen und Witterungseinflüsse-n ist eine Vielzahl von Substanzen bekannt. Es sind dies z.3* Barium- und/oder Cadmium s al ze langkettiger Ce.rbonsüüren, opo^dierte Verbindungen wie epoxydierte Fettsäureester, mehrwertige Alkohole wie Pentaerythrit und TriKiethylolpröpan.,. zinnorganische Verbindungen, phenolieche Antioxidantien wie Bisphenol A, 2,4~Dimethylphenol, 2,4-Dimethyl-t.--Butyl- . phenol!, Hydrochinon und organische Phosphite wie beispielsweise Diphsnyl-alkyl-Phosphlte mit 6 bis 18 C-Atomen in der'Alkylgruppe bzw. Isoalkylgruppe wie unter anderem der i~Decyl- oder i-Octyl-Gruppe. Die beiden letzten Gruppen von Stabilisatoren sind dafür bekannt, daß sie den Polymcrisationsprozeß hemmen bzw. zum Stillstand bringen. Sie v/erden deshalb erst gegen Ende der Reaktion in den Autoklaven eingebracht.
Wie bei den Gleitmitteln ist auch bei den Stabilisatoren eine Kombination von stabilisierenden Substanzen üblich.
Die Gesamtmenge sollte 6 Gew.-^ nicht überschreiten.
Da mit den die Erfindung betreffenden Äthylen-Yinylacetat
Copolymeren eine schlagfestmachende Komponente in das PVC-hart Compound eingebracht wird, erübrigt sich in den
meisten Fällen die Zugabe v/eiterer polymerer Schlagfestmacher. Bekannte in Vinylchlorid unlösliche Schlagfestverbesserer
sind chloriertes Polyäthylen, Acrylnitril-Butödien-Styrol-Copolymere
und polymere Acrylate bzw. Methaerylate.Sollen sie neben den Äthylen-Vinylester
Copolymeren eingesetzt werden, ist dies ohne Schwierigkeiten möglich. Die Einsatzmengen werden dann nicht größer
als 4 bis 5 Gew.-fw sein.
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Bemerkenswerterweise gelingt es bei BeaclrUing der vorstehenden
Angaben, die Polymerisation trotz Anwesenheit der genannten großen Mengen von verschiedenartigsten Zuschlagstoffen
zu Ende zu führen, nämlich Umsatzgrade von etwa 95 bis 98 $>
der Monomeren zu erreichen.
Es soll verstanden werden, daß die Zuschlagstoffe bei der Polymerisation und die Bestandteile der Compounds nicht
auf die genannten Stoffe beschränkt sein können, da einerseits die Zahl der üblichsten dieser Stoffe sehr groß ist
und andererseits· die Ausführung des Verfahrens in gleicher
Weise mit hier namentlich nicht genannten Stoffen möglich \ ist.
Me Mengen sind, soweit nicht anders gesagt, auf die eingesetzten
Monomeren.
Die hergestellten Compounds sind vor allem als PVC-bart-■
Compounds verwendbar, wiewohl auch der Zusatz von Weich-• machern während oder nach der Polymerisation möglich ist.
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Beispiel 1 :
In einem emaillierten Autoklav werden 95 TIe. Wasser
vorgelegt, außerdem 5 TIe. einer 2 Gew.-^igen wässrigen
Methylhydroxypropylcellulose-Losung und C,05 TIe. eines
Gemisches (50 : 50 Gew.-Teile) aus Dicyclohexylperoxydicarbonat und Dilauroylperoxid als Katalysator. Hinzu
kommen 3,5 TIe. eines Äthylen-Vinylacetat Copolymeren mit
45 1° Vinylacetat (Levapren 450 Ή der Bayer AG) 1,5 TIe.
eines Banim- Cadmium-Stearats, 0,5 TIe. epoxydiertes Soja-
bohnenöl, 1 TIe. Paraffin, 0,5 Tie. CaGO und 3 Tie. TiO2. Der
Autoklav wird dann verschlossen. Man evakuiert, hebt den Unterdruck mit YC-Gas wieder auf und evakuiert erneut.
Dann werden 50 TIe. Vinylchlorid eingeleitet, und man rührt den gesainten Annatz "bei Zimmertemperatur über 2,5 Stunden.
In dieser Zeit hat sich das Äthylen-Vinylacetat Copolymere im Vinylchlorid gelöst. Die Zuschlagstoffe haben sich
ebenso im Monomeren gut verteilt. Der Polymerisationsansatz
wird dann auf 580C hochgeheizt und bis zum Ende der Reaktion auf dieser Temperatur gehalten. Zu Beginn liegt
der sich einstellende YC-Druck bei 8,4 atü-,-
llach einer Drittel der Gesamtreaktionszeit beginnt der
Druck zu sinken, Mach 7 bis 8 Stunden ist ein Polymerisationsgrad von 95 1* erreicht und der Druck auf 4 atü abgefallen,
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Zu diesem Zeitpunkt werden 0,6 TIe. eines organischen
Phosphits eingebracht, welches die an sich schon sehr abgeschwächte Reaktion zum Stillstand bringt. Etwa 15
. Minuten nach der Zugabe dieses letzten Zuschlagstoffes wird der Autoklav gekühlt. Das Polymerisat wird abgeschleudert,
hat eine Restfeuchte von 16 bis 17 $» passiert
• einen Stromtrockner und verläßt diesen mit weniger als
j 0,1 $> Feuchtigkeit. Das so hergestellte PYC-hart Compound
läßt sich gut zu Profilen verarbeiten.
i Beispiel 2 ;
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, dai3 man 2,5 Teile des Äthylen-Yinvlacetat Copol3Tners " mit 45 Gew.-^
Vinylacetatgehalt (levapren 450 Έ der Bayer AG) in einem Druckgefäß durch 2,5 stündiges Rühren in Vinylchlorid
löst und diese lösung in den mit Wasser und sämtlichen Zuschlagstoffen gefüllten und evakuierten Autoklav eindrückt
und unter Rühren den Autoklaveninhalt auf Reaktionstemperatur bringt. Die Reaktion läuft ab wie in Beispiel
Beim Druckabfall auf 4 atü werden 0,6 TIe. des organischen Phosphits eingebracht. Nach weiteren 15 Minuten wird gekühlt
und das Compound aufgearbeitet. - Diese Verfahrens-'
weise verkürzt die Zeit, in der das Reaktionsgefäß für die Polymerisation einer bestimmten Compoundmenge belegt ist,
und bringt auf diese Weise·wirtschaftliche Vorteile.
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J:i
Z's werden 2,6 Teile eines ÄfLylen-Vinylacetat Copolymers
rait 30 bis 33 Gew.-^ Vinylacetat (rLupolen ER 1201" der
r.trna ΒΛΕΡ) eingesetzt. Die übrige Rezeptur des Beispiel 1
bleibt unverändert. Ablauf der Polymerisation und Aufar- .
beitung des Compounds sind mit denen der vorausgegangen
Beispiel identisch. - Bein Ausprüfen der aus der; Compound
extrudieren Profile zeigt sieh eine gegenüber Beispiel 1
geänderte Schlagzähigkeit durch Abwandlung des Schlagsähiriachers.
Der das". Corapound-Korn boeinflußende Effekt
der Ithylen-Yinylacetat Copolyneren ist, wie die Tabelle
zeigt, deutlich in ähnlicher V.reise wie in Beispiel 1 ausgeprägt.
Beispiel 4 ;
Entsprechend Beispiel 1, jedoch unter Zusatz von 3?5 Seilen
eines Äthylen-Yinylacetat Copolymeren mit 39 bis 42 Gew.-^
Vinylacetat (Elvaz 40 der Dupont) und, anstelle des Suspensionsträgers Eethylhydroxypropylcellulose, 5 Teilen
einer 2 ^igen wässrigen Methylcellulose-Lösung. Bei i:n
übrigen unveränderter Rezeptur wird ein gut rieselfähiges Compound mit den in der Tabelle aufgeführten
Meßwerten erhalten.
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Entsprechend Beispiel 1, jedoch mit 3»5 Teilen eines Äthylen-Vinylacetat™Copolymers
mit 50 Gev/.-$ Yinylacetat ( " levapren
KA 8114 " der Bayer AG- ) und als Suspeneionsträger 5 Teile eines
Gemisches ( 50 : 50 ) der Cellulosederivate Methylcellulose
und Me thy lhydro;-:ypropy !cellulose als 2 Gev/.--$ige Lösung wird in
sonst gleichartigem Reaktion ein PYG-Compound hergestellt.
Bei den Ithylen-Yinylacetat Copolymeren r.it 50 Gev.-$
YAG -and mehr- ist darauf au achten, daß die in Granulatform vorliegenden leicht klebrigen Produkte "beim Einbringen
in den Autoklav nicht in größeren Klumpen zusammenbacken,
da sonst eine vollständige Lösung der Copolyneren in Vinylchlorid infrage gestellt bleibt.
Bei Beachtung dieses TJristands -.werden Compounds mit den
Werten der Tabelle erhalten.
Beispiel 6 (Yergleichsbeigplel) ι
Die Rezeptur entspricht dem Ansats des Beispiels 1. Ec
fehlen lediglich die 3*5 TIe. an A'thylen-Yinylacetat
Copolymere^. Auf Grund dessen entfällt auch das 2,5 stündige Rühren bei Raumtemperatur, Kach dem Einfüllen
aller Komponenten "wird der Autoklaveninhalt auf Reriktionstemperatur
gebracht. Me Reaktionszeit bleibt unverändert. Bei einem Druckabfall auf 4 atü bringt man das organische
Phosphit ein j kühlt und führt das Polymerisat der Auf-•
arbeitung zue
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Beispiel 7 (Yergleichebeigpiel) i_
Das Äthylen-Yinylacetat Copolymere des Seispiels 1 wird ersetzt durch ein chloriertes Polyäthylen (27 Gew.-~$ Chlor)
als schlagfestiriachende Komponente, um sicher zu stellen,
daß nur das Äthylen-Yinylacütat Copolymere und nicht die
linrühraeit bei Raumtemperatur die spätere Hornbildung
günstig beeinflußt, wird in diesen Beispiel wie in Beispiel
1 der gesamte Ansatz über 2,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann erst hochgeheizt. Die Reaktion
läuft in übrigen wie in den vorigen Beispielen ab.
Das iithylen-Yinylacetat Copolymere aus Beispiel 1 wird
gegen 5,5 rJ)le. eines schlagfesteachenden ABS-Copol3'meren
(21 Gew.-jS Acrylnitril, 15 Gew.-# Butadien, 64 Gew.-^
Styrol) ausgetauscht, Dieses Copolymere kann allerdings
erst gegen Ende der Reaktion imspxanen mit dem organischen
Paosph.it als methan ο Ii sehe Aufschlämmung in den Autoklaven
eingebracht werden, da es den Ablauf der Polymerisation bei Zugabe zu Beginn der Reaktion deutlich
verlangsamt. Auch bei diesen Versuch wird vor Beginn der Polymerisation 2,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
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Bereits beim Aufarbeiten der Beispisle 6 bis 8 werden
Unterschiede im Vergleich den Beispielen 1 bis 5 sichtbar. Auf
Grund von iTeinstoffanteilen macht das Abschleudern der
Ansätze 6 bis 8 Schwierigkeiten: feine Partikel setzen das !Filtertuch zu und bewirken deutlich längere Schleuder-
-zeiten. Beim Trockenprozeß im Stromtrockner scheiden sich
beim Beispiel 6 bis 8 erhebliche Kengen des Polymerisats erst im Abluftfilter des Trockners ab, während das Polymerisat
der Beispiele 1 bis 5 fast quantitativ durch einen dem Abluftfilter vorgeschalteten Zyclon ausgetragen "wird.
Diese Peststellungen werden durch die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Siebanalysen erklärlich*
509829/0 7 68
TAEEIIE
cchi äffestm. Levapren levapren Lupolen Elvax 40 Levapren
Koimsoncnte 450 N 450 N KR 1201 KA 8114
chloriert. ABS-Polyäthylen Polym.
Finrühren bei | 2,5 | |
Eαumtemp«(Std, | ||
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CD | ||
CO | 'j? e i 1 chengrö ße | |
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co | > 63/« | 7 |
< 63/» | 3 | |
Flieselwerte | 23 | |
in Sekunden |
2,5
2,5
2,5
2,5 2,5
2,5
10
38
42
27
8 42 35 10
32
3 5
51 24 15
47
31
10
29
12 | 18 |
8 | 21 |
ΡΔ. | 27 |
19 | 13 |
■ 17 | 16 |
20 | rieselt |
rieselt | nicht |
nicht | |
CD CD CD
Der Teilchenanteil unter 63>κliegt in den Beispielen 6 Ms
8 beträchtlich höher als in den Beispielen 1 bis 5 und führ-i
zu den beschriebenen Erscheinungen. Der Anteil über 250/Ct
besteht a.T. aus krustenförniigen, z.T. aus agglomerierten
Teilchen. Er kann im extrudierten, gespritzten oder kalandrierten Kunststoffteil zu Stippen und unruhigen Oberflächen
führen.
Die Rieselfähigkeit wird nach der Trichterauslaufeethodo
mit 135 g PYC-OoEpound und einer 8 mm weiten Auslaufdüse
bestimmt* Die Vorteile einer guten Rieselfähiglceit für die
^Weiterverarbeitung z.B. auf Extrudern sind bekannt.
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Claims (3)
- Patentanspruch e. Verfahren zur Herstellung von verarbsitungsfertigenrieselfähigen und stippen dreien Polyvinylchlorid-Coripounds durch Polymerisation von Vinylchlorid oder Yir.ylehloridhaltigen KonosierengemiseUet: in wässrigem Medium unter
Zusatz von Suspensionsträgern, "isonomerlöslichern Katalysatoren und Terarbeitungsb.ilferi "bzv/. Zuschlagstoff on wie Stabilisatoren, Gleitmitteln, 'Füllstoffen und Pigmenten dadurch gekennzeichnet;; daß
Äthylen-Yinylester Copolymere vor Beginn der Polymerisation 5ni Monomeren gelöst v/erden und die Polymerisation in
Anwesenheit der Yerarbeiiungshilfen und Zuschlagstoffen durchgeführt wird. - 2. Yerfahren nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, dal? als Ithj-Ien-Yinylester Copolymere 2 bis 8 Gev,-$
Äthylen-Yinylacetat Copol3rcere, besogen auf Polyvinylchloridj eingesetzt werden. - 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Äthylen-Yinylester Copclymeren 30 bis 60 Gew.-^ Yinylacetat enthalten.509829/0768
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