DE2400611A1 - Verfahren zur herstellung von polyvinylchlorid-compounds - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyvinylchlorid-compounds

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

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  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

Es ist "bekanntf daß bei der Herstellung von Suspensions-Polyvinylchlorid für den PYC-hax-t Einsatz des? Polymerisationsansatz Yerarbeitungsn.il.fen wir Stabilisatoren, Füllstoffe, Earbpigmente und polymere schla-gfesteachende Komponenten zugesetzt werden können. Diese sind dieselben Zuschlagstoffe t welche bei der herköamliehen Weiterverarbeitung des reinen PVC Bugemischt werden. G-elingt es, sämtliche Zuschlagstoffes die für die Verarbeitung notv/endig sind, bereits im Autoklaven dem Polymeren zuzuführen« erübrigt sich ein gesonderte: Mischprozeß ?or der Poringebung.
Eorm und Größe der PVC-Coinpound- Teilchen sind für den Verarbeiter von Wichtigkeit. Das Produkt soll gut rieseln. Größere Kengen von Teilchen unter 5Oyttsetsen die Eieselfähigkeit herab und sind deshalb unerwünscht. Außerdem müssen faden- und krustenförmise Anteile vermieden werden, da sie in vielen Fällen zu Stippen in Extrudaten und Pollen
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führen. - Soll ders Autoklav ein verarbeitungsfertiges PVC-Conpound entnommen v/erden, sei'zt man den Polymerisationsansatz je nach späterem Einsatzgebiet eine Vielzahl von Stoffen zu. Es leuchtet ein, daß die Gefahr der Bildung unerwünschter Teilehenform und -größe bei dieser Verfahrensweise in besonderem Maße gegeben ist, da die für die spätere Teilchenform maßgebenden Grenz·» fläehenkräfte des VC-Wasser-Systems durch die zugesetzten Stoffe mehr oder weniger stark beeinflußtiwerden,
Bei Peinanteilen des Polymerisats besteht aiißerdem die Gefahr, daß es sich um Zuschlagstoffe handelt, die in der wässrigen Phase suspendiert waren * 'Diese Peinanteile können sich bei pneumatischen Förderprozessen separieren und so zu Entmischungserscheiniingen führen. Auch aus diesem Grund ist eine möglichst gleichmäßige Koragx'b'ße und eine einheitliche Zusammensetzung des einzelnen Korns von großer Wichtigkeit.
Das bisher bekannte Verfahren des Polymerisieren von S-PVC Compounds ist aus diesen Gründen mit entscheidenden Mangeln behaftet und damit wenig im Gebrauch bzw. auf spezielle und einfache Produkte beschränkt.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß bei Zugabe von Äthylen-YiiiyleBter Copolymere"* mit 30 bis 60 Gew.-^ •Vinylester zum Folymerisationsansatz obige Schwierigkeiten hinsichtlich Korngröße und -form vermieden werden. Beim
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_ 3 —
Einsatz dieser im Vinylchlorid löslichen Copolyraeren sind die Teilchen des fertigen Compounds kompakt, von einheit-· lieh runder Form, "besitzen eine enge Kornverteilung und gute Rieselfähigkeit.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von verarbeitungsfertigen rieselfähigen und stippenfreien Polyvinylchlorid-Compounds durch. Polymerisation von Vinylchlorid oder Vinylchlorid-haltigen Monomerengemischen unter Zusatz von Suspensionsträgern, monomerlöslichen Katalysatoren und Verarbeitungshilfen bzw. Zuschlagstoffen wie Stabilisatoren, Gleitmitteln. Füllstoffen und Pigmenten dadurch gekennzeichnet, daß Athylen-Vinylester Copolymere vor Beginn der Polymerisation in den
Monomeren gelöst werden und die Polymerisation in Anwesenheit der Verarbeitungshilfen und Zuschlagstoffe durchgeführt wird.
Überraschend erfolgt dadurch die Bildung eines kompakten, gleichmäßig runden Compound-Korns mit enger Kornverteilung, so daß stark verbesserte Polymerisations-Compounds bzw. erstmals solche von uneingeschränkter Brauchbarkeit herstellbar sind.
Die entstehenden Polymerisate sind fertige verarbeitungsfähige Compounds, welche keinen weiteren Mischungsprozeß vor der Formgebung benötigen.
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Als iithylen-Vinylester Copolymere werden besonders die des Vinylacetats, jedoch gegebenenfalls auch die des Vinylpropionats verstanden.
Die Äthyleii-Yinylester Copolyrr-eren werden in dem wässrigen Suspensionsansats in Gegenwart des kondensierten monomeren
Vinylclilorids etwa 1 bis 4 Stunden gerührt. Im allgemeinen geschieht dies bei Zimmertemperatur, doch können dabei zur Verkürzung der Lösungszeit auch Temperaturen bis 40° C angewandt werden.
Die für das Compound bestimmten Zusatzstoffe - soweit sie nicht die Polymerisation stoppen - können zusammen mit der. Copolymer!sat zugegeben v/erden, doch ist gans oder teilweise der Zusatz auch zu späterer Zeit, gegebenenfalls mehriials während der laufenden Polymerisation möglich. Da ein gleichmäßiges Korn angestrebt wird, wird bevorzugt ein größerer Teil der Zusatzstoffe su Beginn der Polymerisation zugesetzt; jedenfalls erfolgen gegen Ende der Polymerisation - etwa ab 80 fo Umsatz - keine wesentlichen Zusätze mehr, abgesehen von den die Polymerisation hemmenden Zusätze.
Während des Rührens geht das Vinylchlorid in Tröpfchenform über ,und die Zuschlagstoffe lösen sich im Vinylchlorid bzw. werden in ihm dispergiert. Das Äthylen-Vinylester Copolymere löst'sich ebenfalls im VC und wirkt sich auf das im laufe der Polymerisation zum Korn werdenden VC-Tröpfchen in der Vfeise aus, daß einheitliche Tröpfchen entstehen, die in ein kompaktes, einheitlich rundes Korn
übergehen.
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Während der Polymerisation wird Vinylchlorid ganz oder teilweise auf die Äthylen- Vinylester Ccpolymeren aufgepfropft. Die Copolymeren "bzw.Pfropfpolymere in den Compounds "bewirken in ähnlicher Weise wie die "bekannten Polymerisate und Pfropfpolymerisate des Äthylens mit Vinylester eine * verbesserte Schlag-.IdZW1 Kerbschlagfestigkeit, die z.B. bei PVC-Rohren, Bauprofilen und Flüssigkeitsbehältern erwünscht und vorteilhaft ist.
Als Monomere können entweder nur Vinylchlorid oder Monomergemische rait 99 bis 80 Gew.-jC Vinylchlorid und 1 bis 20 Gew«~# an weiteren äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Vinylester, Vinyläther, Acrylsäureester, Äthylen, Propylen oder Vinylidenverblndungen wie Vinylidenchlorid verwendet werden.
Die Polymerisation wird Im allgemeinen mit Verhältnissen der Monomeren zu Wasser von 1:1 bis 1:2,5 ausgeführt. Als öllösliche Katalysatoren können beispielsweise Peroxide wie Dilauroylperoxid oder Dibensoylperoxid, Azoverbindungen wie Azobislsobutyronitril oder Azodimsthylvaieronitril sowie Peroxydicarbonate wie Dicyclohexj^lperoxydicarbonat oder Bis(tert. butylcyclohexiljperoxydicarbonat verwendet vrerden. Als Suspensionsträger 2iur Stabilisierung der Dispersion können unter anderem liethylcellulosen, Hydroxypropyljaethylcellulosen, Hydroxyäthylcellulosen und Polyvinj-lalkohole eingesetzt werden.
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Die geeigneten Temperaturen für die besprochenen PoIy-merisationssyeteme liegen zwischen 30 und 80 C, jedoch bevorzugt zwischen 40 und 700C.
DiG Zusammensetzung der Äthylen-Viny!ester Copolymeren ist in soweit kritisch, als ihre löslichkeit im Vinylchlorid bzw. Monomeretigenisch gewährleistet sein muß. Für den Pail des Äthylen-Yinylacetat Polymers trifft Löslichkeit für Vinylacetat-Anteile in öopolymeren von 30 bis 60 Gew.~$ zu.
Soll zusätzlich eine verstärkte Elastifizierung der
Compounds erzielt werden, werden die hierfür wirksamsten Copolymeren mit etwa 32 bis 50 Gew.-$ Vinylacetat bevorzugt.
Zur Erzielung des Effektes der Kornverbesserung sind im allgemeinen Copolymere mit Molekulargewichten von mindestens 10 000 bis 120 000 verwendbar.
Soweit eine verstärkte Elastifizierung erzielt werden soll, sind die hierfür wirksamsten Copolymere mit Molekulargewichten von etwa 35 000 bis" 120 000, bevorzugt 45 000 bis 110 000, bevorzugt.
Zur Erzielung dsr gewünschten Kornverhesserung ist der Einsatz von 2 bis δ Gew.-^, bevorzugt 3 bis 6 Gew.-^, der Copolymeren
notwendig.
Ein weiterer kritischer Punkt für die durch diese Er-
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findung erreichte Verbesserung der Kornform und -größe sind die Mengen der eingesetzten Zuschlagstoffe. Überschreitet man die weiter unten angegebenen Werte für Gleitmittel, Füllstoffe, Pigmente, Stabilisatoren und polymere Modofizierungsmittel,kann es trotz Einsatz der £thylen-Yiü3rlester Copolymeren zur Ausbildung unerwünschter Compound-Teilchen kommen.
Als Gleitmittel sind üblich Paraffinwachse, niedermolekulares Polyäthylen, langkettige Fettsäuren (8 bis 20 Kohlenstoffatome) und' deren Aluminium-, Calcium-, Blei- und Lithiumsalze. Kombinationen zweier Gleitmittel, die sich nach innerer und äußerer Wirkung unterscheiden, haben sich bewährt. Me Gesamtmenge sollte zwischen 1 und
4 Gew.-$, bevorzugt zwischen 1 und 3 Gew.^, liegen. , Die eingesetzten Füllstoffe der PYC~Compounds sind an sich
; der Art nach nicht begrenzt, doch wird in der Hauptsache
; Calciumcarbonat, aber auch Talkum oder Glimmer verwendet.
; Die beim vorliegenden Verfahren eingesetzten Kengen
; sollten 10 $ nicht überschreiten, bevorzugt liegen sie
: zwischen 2 und 5 Gew.-^.
Zur Pigmentierung sind unter anderen anorganische Pigmente \ wie litandioxyd als Brookit oder Anatas sowie Ruß oder auch Ultramarine üblich. Die eingesetzten Mengen bewegen sich normalerweise zwischen 2 und 5 Gew.~£ und sollten nicht wesentlich größer sein.
Zur Stabilisierung von PVC-Kassen gegenüber erhöhten
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- 8 -'
!Temperaturen und Witterungseinflüsse-n ist eine Vielzahl von Substanzen bekannt. Es sind dies z.3* Barium- und/oder Cadmium s al ze langkettiger Ce.rbonsüüren, opo^dierte Verbindungen wie epoxydierte Fettsäureester, mehrwertige Alkohole wie Pentaerythrit und TriKiethylolpröpan.,. zinnorganische Verbindungen, phenolieche Antioxidantien wie Bisphenol A, 2,4~Dimethylphenol, 2,4-Dimethyl-t.--Butyl- . phenol!, Hydrochinon und organische Phosphite wie beispielsweise Diphsnyl-alkyl-Phosphlte mit 6 bis 18 C-Atomen in der'Alkylgruppe bzw. Isoalkylgruppe wie unter anderem der i~Decyl- oder i-Octyl-Gruppe. Die beiden letzten Gruppen von Stabilisatoren sind dafür bekannt, daß sie den Polymcrisationsprozeß hemmen bzw. zum Stillstand bringen. Sie v/erden deshalb erst gegen Ende der Reaktion in den Autoklaven eingebracht.
Wie bei den Gleitmitteln ist auch bei den Stabilisatoren eine Kombination von stabilisierenden Substanzen üblich. Die Gesamtmenge sollte 6 Gew.-^ nicht überschreiten.
Da mit den die Erfindung betreffenden Äthylen-Yinylacetat Copolymeren eine schlagfestmachende Komponente in das PVC-hart Compound eingebracht wird, erübrigt sich in den meisten Fällen die Zugabe v/eiterer polymerer Schlagfestmacher. Bekannte in Vinylchlorid unlösliche Schlagfestverbesserer sind chloriertes Polyäthylen, Acrylnitril-Butödien-Styrol-Copolymere und polymere Acrylate bzw. Methaerylate.Sollen sie neben den Äthylen-Vinylester Copolymeren eingesetzt werden, ist dies ohne Schwierigkeiten möglich. Die Einsatzmengen werden dann nicht größer
als 4 bis 5 Gew.-fw sein.
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Bemerkenswerterweise gelingt es bei BeaclrUing der vorstehenden Angaben, die Polymerisation trotz Anwesenheit der genannten großen Mengen von verschiedenartigsten Zuschlagstoffen zu Ende zu führen, nämlich Umsatzgrade von etwa 95 bis 98 $> der Monomeren zu erreichen.
Es soll verstanden werden, daß die Zuschlagstoffe bei der Polymerisation und die Bestandteile der Compounds nicht auf die genannten Stoffe beschränkt sein können, da einerseits die Zahl der üblichsten dieser Stoffe sehr groß ist und andererseits· die Ausführung des Verfahrens in gleicher Weise mit hier namentlich nicht genannten Stoffen möglich \ ist.
Me Mengen sind, soweit nicht anders gesagt, auf die eingesetzten Monomeren.
Die hergestellten Compounds sind vor allem als PVC-bart-■ Compounds verwendbar, wiewohl auch der Zusatz von Weich-• machern während oder nach der Polymerisation möglich ist.
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Beispiel 1 :
In einem emaillierten Autoklav werden 95 TIe. Wasser vorgelegt, außerdem 5 TIe. einer 2 Gew.-^igen wässrigen Methylhydroxypropylcellulose-Losung und C,05 TIe. eines Gemisches (50 : 50 Gew.-Teile) aus Dicyclohexylperoxydicarbonat und Dilauroylperoxid als Katalysator. Hinzu kommen 3,5 TIe. eines Äthylen-Vinylacetat Copolymeren mit 45 Vinylacetat (Levapren 450 Ή der Bayer AG) 1,5 TIe. eines Banim- Cadmium-Stearats, 0,5 TIe. epoxydiertes Soja-
bohnenöl, 1 TIe. Paraffin, 0,5 Tie. CaGO und 3 Tie. TiO2. Der Autoklav wird dann verschlossen. Man evakuiert, hebt den Unterdruck mit YC-Gas wieder auf und evakuiert erneut. Dann werden 50 TIe. Vinylchlorid eingeleitet, und man rührt den gesainten Annatz "bei Zimmertemperatur über 2,5 Stunden. In dieser Zeit hat sich das Äthylen-Vinylacetat Copolymere im Vinylchlorid gelöst. Die Zuschlagstoffe haben sich ebenso im Monomeren gut verteilt. Der Polymerisationsansatz wird dann auf 580C hochgeheizt und bis zum Ende der Reaktion auf dieser Temperatur gehalten. Zu Beginn liegt der sich einstellende YC-Druck bei 8,4 atü-,-
llach einer Drittel der Gesamtreaktionszeit beginnt der Druck zu sinken, Mach 7 bis 8 Stunden ist ein Polymerisationsgrad von 95 1* erreicht und der Druck auf 4 atü abgefallen,
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Zu diesem Zeitpunkt werden 0,6 TIe. eines organischen Phosphits eingebracht, welches die an sich schon sehr abgeschwächte Reaktion zum Stillstand bringt. Etwa 15 . Minuten nach der Zugabe dieses letzten Zuschlagstoffes wird der Autoklav gekühlt. Das Polymerisat wird abgeschleudert, hat eine Restfeuchte von 16 bis 17 $» passiert • einen Stromtrockner und verläßt diesen mit weniger als
j 0,1 $> Feuchtigkeit. Das so hergestellte PYC-hart Compound
läßt sich gut zu Profilen verarbeiten.
i Beispiel 2 ;
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, dai3 man 2,5 Teile des Äthylen-Yinvlacetat Copol3Tners " mit 45 Gew.-^ Vinylacetatgehalt (levapren 450 Έ der Bayer AG) in einem Druckgefäß durch 2,5 stündiges Rühren in Vinylchlorid löst und diese lösung in den mit Wasser und sämtlichen Zuschlagstoffen gefüllten und evakuierten Autoklav eindrückt und unter Rühren den Autoklaveninhalt auf Reaktionstemperatur bringt. Die Reaktion läuft ab wie in Beispiel Beim Druckabfall auf 4 atü werden 0,6 TIe. des organischen Phosphits eingebracht. Nach weiteren 15 Minuten wird gekühlt und das Compound aufgearbeitet. - Diese Verfahrens-' weise verkürzt die Zeit, in der das Reaktionsgefäß für die Polymerisation einer bestimmten Compoundmenge belegt ist, und bringt auf diese Weise·wirtschaftliche Vorteile.
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J:i
Z's werden 2,6 Teile eines ÄfLylen-Vinylacetat Copolymers rait 30 bis 33 Gew.-^ Vinylacetat (rLupolen ER 1201" der r.trna ΒΛΕΡ) eingesetzt. Die übrige Rezeptur des Beispiel 1 bleibt unverändert. Ablauf der Polymerisation und Aufar- . beitung des Compounds sind mit denen der vorausgegangen Beispiel identisch. - Bein Ausprüfen der aus der; Compound extrudieren Profile zeigt sieh eine gegenüber Beispiel 1 geänderte Schlagzähigkeit durch Abwandlung des Schlagsähiriachers. Der das". Corapound-Korn boeinflußende Effekt der Ithylen-Yinylacetat Copolyneren ist, wie die Tabelle zeigt, deutlich in ähnlicher V.reise wie in Beispiel 1 ausgeprägt.
Beispiel 4 ;
Entsprechend Beispiel 1, jedoch unter Zusatz von 3?5 Seilen eines Äthylen-Yinylacetat Copolymeren mit 39 bis 42 Gew.-^ Vinylacetat (Elvaz 40 der Dupont) und, anstelle des Suspensionsträgers Eethylhydroxypropylcellulose, 5 Teilen einer 2 ^igen wässrigen Methylcellulose-Lösung. Bei i:n übrigen unveränderter Rezeptur wird ein gut rieselfähiges Compound mit den in der Tabelle aufgeführten Meßwerten erhalten.
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Entsprechend Beispiel 1, jedoch mit 3»5 Teilen eines Äthylen-Vinylacetat™Copolymers mit 50 Gev/.-$ Yinylacetat ( " levapren KA 8114 " der Bayer AG- ) und als Suspeneionsträger 5 Teile eines Gemisches ( 50 : 50 ) der Cellulosederivate Methylcellulose und Me thy lhydro;-:ypropy !cellulose als 2 Gev/.--$ige Lösung wird in sonst gleichartigem Reaktion ein PYG-Compound hergestellt. Bei den Ithylen-Yinylacetat Copolymeren r.it 50 Gev.-$ YAG -and mehr- ist darauf au achten, daß die in Granulatform vorliegenden leicht klebrigen Produkte "beim Einbringen in den Autoklav nicht in größeren Klumpen zusammenbacken, da sonst eine vollständige Lösung der Copolyneren in Vinylchlorid infrage gestellt bleibt. Bei Beachtung dieses TJristands -.werden Compounds mit den Werten der Tabelle erhalten.
Beispiel 6 (Yergleichsbeigplel) ι
Die Rezeptur entspricht dem Ansats des Beispiels 1. Ec fehlen lediglich die 3*5 TIe. an A'thylen-Yinylacetat Copolymere^. Auf Grund dessen entfällt auch das 2,5 stündige Rühren bei Raumtemperatur, Kach dem Einfüllen aller Komponenten "wird der Autoklaveninhalt auf Reriktionstemperatur gebracht. Me Reaktionszeit bleibt unverändert. Bei einem Druckabfall auf 4 atü bringt man das organische Phosphit ein j kühlt und führt das Polymerisat der Auf-• arbeitung zue
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Beispiel 7 (Yergleichebeigpiel) i_
Das Äthylen-Yinylacetat Copolymere des Seispiels 1 wird ersetzt durch ein chloriertes Polyäthylen (27 Gew.-~$ Chlor) als schlagfestiriachende Komponente, um sicher zu stellen, daß nur das Äthylen-Yinylacütat Copolymere und nicht die linrühraeit bei Raumtemperatur die spätere Hornbildung günstig beeinflußt, wird in diesen Beispiel wie in Beispiel 1 der gesamte Ansatz über 2,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann erst hochgeheizt. Die Reaktion läuft in übrigen wie in den vorigen Beispielen ab.
Das iithylen-Yinylacetat Copolymere aus Beispiel 1 wird gegen 5,5 rJ)le. eines schlagfesteachenden ABS-Copol3'meren (21 Gew.-jS Acrylnitril, 15 Gew.-# Butadien, 64 Gew.-^ Styrol) ausgetauscht, Dieses Copolymere kann allerdings erst gegen Ende der Reaktion imspxanen mit dem organischen Paosph.it als methan ο Ii sehe Aufschlämmung in den Autoklaven eingebracht werden, da es den Ablauf der Polymerisation bei Zugabe zu Beginn der Reaktion deutlich verlangsamt. Auch bei diesen Versuch wird vor Beginn der Polymerisation 2,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
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Bereits beim Aufarbeiten der Beispisle 6 bis 8 werden Unterschiede im Vergleich den Beispielen 1 bis 5 sichtbar. Auf Grund von iTeinstoffanteilen macht das Abschleudern der Ansätze 6 bis 8 Schwierigkeiten: feine Partikel setzen das !Filtertuch zu und bewirken deutlich längere Schleuder- -zeiten. Beim Trockenprozeß im Stromtrockner scheiden sich beim Beispiel 6 bis 8 erhebliche Kengen des Polymerisats erst im Abluftfilter des Trockners ab, während das Polymerisat der Beispiele 1 bis 5 fast quantitativ durch einen dem Abluftfilter vorgeschalteten Zyclon ausgetragen "wird. Diese Peststellungen werden durch die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Siebanalysen erklärlich*
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TAEEIIE
Beispiel
cchi äffestm. Levapren levapren Lupolen Elvax 40 Levapren Koimsoncnte 450 N 450 N KR 1201 KA 8114
chloriert. ABS-Polyäthylen Polym.
Finrühren bei 2,5
Eαumtemp«(Std,
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Flieselwerte 23
in Sekunden
2,5
2,5
2,5
2,5 2,5
2,5
10
38
42
27
8 42 35 10
32
3 5
51 24 15
47
31
10
29
12 18
8 21
ΡΔ. 27
19 13
■ 17 16
20 rieselt
rieselt nicht
nicht
CD CD CD
Der Teilchenanteil unter 63>κliegt in den Beispielen 6 Ms 8 beträchtlich höher als in den Beispielen 1 bis 5 und führ-i zu den beschriebenen Erscheinungen. Der Anteil über 250/Ct besteht a.T. aus krustenförniigen, z.T. aus agglomerierten Teilchen. Er kann im extrudierten, gespritzten oder kalandrierten Kunststoffteil zu Stippen und unruhigen Oberflächen führen.
Die Rieselfähigkeit wird nach der Trichterauslaufeethodo mit 135 g PYC-OoEpound und einer 8 mm weiten Auslaufdüse bestimmt* Die Vorteile einer guten Rieselfähiglceit für die ^Weiterverarbeitung z.B. auf Extrudern sind bekannt.
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Claims (3)

  1. Patentanspruch e
    . Verfahren zur Herstellung von verarbsitungsfertigen
    rieselfähigen und stippen dreien Polyvinylchlorid-Coripounds durch Polymerisation von Vinylchlorid oder Yir.ylehloridhaltigen KonosierengemiseUet: in wässrigem Medium unter
    Zusatz von Suspensionsträgern, "isonomerlöslichern Katalysatoren und Terarbeitungsb.ilferi "bzv/. Zuschlagstoff on wie Stabilisatoren, Gleitmitteln, 'Füllstoffen und Pigmenten dadurch gekennzeichnet;; daß
    Äthylen-Yinylester Copolymere vor Beginn der Polymerisation 5ni Monomeren gelöst v/erden und die Polymerisation in
    Anwesenheit der Yerarbeiiungshilfen und Zuschlagstoffen durchgeführt wird.
  2. 2. Yerfahren nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, dal? als Ithj-Ien-Yinylester Copolymere 2 bis 8 Gev,-$
    Äthylen-Yinylacetat Copol3rcere, besogen auf Polyvinylchloridj eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Äthylen-Yinylester Copclymeren 30 bis 60 Gew.-^ Yinylacetat enthalten.
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