DE2400324A1 - Drehkolbenmaschine - Google Patents

Drehkolbenmaschine

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DE2400324A1
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John Phillip Gotthold
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/063Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
    • F01C1/077Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having toothed-gearing type drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Be schreibung zum Patentgesuch betreffend: '2Drehkolbenmaschine" Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolbenmaschine, etwa eine Brennkraftmaschine, un c insbesondere auf eine Drehkolbenmaschine, deren Antriebskraft angeleitet wird von Druck, der auf Flügelkolben ausgeübt wird, welche axial innerhalb eines Zylinders umlaufen, während sie relativ zueinander beschleunigt und verzögert werden und damit eine Relativbewegung zueinander durchführen. Die Drehkolbenmaschine gemäß der ErfiSdung kann jedoch genauso auch als Pumpe oder als Dampfmaschine verwendet werden.
  • Es sind Maschinen bekannt mit zwei Paaren von Flügeln, die axial umlaufen und relativ zueinander beschleunigt bzw.
  • verzögert werden. Bisher wurde für die Relativbewegung zwischen den Flügeln dadurch gesorgt, daß ein Getriebe mit einem Kurbelarm vorgesehen wurde, doch ergibt sich damit nicht eine harmonische Abfolge, und die Paare von Flügeln kommen zum Stillstand während jedes Umlaufs, was zu einer Rüttelaktion führt mit hohen Materialbelastungen.
  • Andere bekannte Kolbenmaschinen weisen einen niedrigen Wirkungsgrad auf und unterliegen Schwingungen infolge Hin-und Hergehens der Kolben. Darüber hinausführen die Ventilanordnungen zu Komplikationen und weiterer Wirkungsgradverr ingerung.
  • Epitrochoiden-Drehkolbenmaschinen haben den Nachteil hoher Rotorspitzengeschwindigkeiten und niedrigen Drehmoments bei niedriger Drehzahl.
  • Bei bekannten Drehflügelkolbenmaschinen, bei denen einer oder beide Flügelkolben phasenverschoben sind, erzeugten die Phasenverschiebungsmittel eine prinzipiell nicht harmonische Bewegung mitrd Folge hoher innerer Materialbelastung auf die Flügelkolben. Zusätzlich wurden die Flügelkolben zu einem totalen augenblicklichen Anhalten relativ zum Maschinengehäuse bei Beginn jeden Phasenzyklus gebracht, so daß das wünschenswerte Merkmal kontinuierlicher Drehung vernachlässigt wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Drehflügel kolbenmaschinen zu uerbessern, indem harmonische Phasenmittel eingesetzt werden und eine einfache und stabile Konstruktion vorsehen wird. Die Flügelkolben sind derart mit Phasenbeeinflussungsmitteln gekoppelt, daß sie kontinuierlich umlaufen, und zwar in harmonischer Abfolge, so daß die inneren Materialbelastungen minimal gehalten werden und auch die Phasenmittel eine einfache und stabile Struktur aufweisen. Die Drehkolbenmaschine als ganzes ist axial vollständig ausbalanciert und relativ vibrationsfrei, weisßt verbesserte Leistungsabgabe und erhöhtes Drehmoment, bezogen auf die Gesamtabmessungen, auf, und ist einfach und leicht herstellbar..
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den beigefügten Patentansprüchen. Zwar war die Maschine ursprünglich als Brennkraftmaschine konzipiert und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen auch als solche beschrieben, doch kann sie auch mit unter Druck gesetztem Fluid, etwa außerhalb außerhalb erzeugten Dampf, betrieben werden, oder kann als Pumpe arbeiten.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt und in halbschWematischer Darstellung eine Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 zur Erläuterung der Einlaß-und Auslaßöffnungen, Fig. 3 ist ein ähnlicher Schnitt, gemäß dem die Maschine als Pumpe dargestellt ist oder als eine Arbeitsmaschine, die mit äußerlich erzeugtem Druckfluid arbeitet, und Fig. 4, 5, 6 und 7 sind Diagramme zur Darstellung der Arbeitsweise der Maschine in den vier Stufen eines Zyklus.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt das zylindrische Maschinengehäuse eine Innenwandung 1 zur Begrenzung der Verbrennungskammer, einen Kühlmediumumlaufraum 2 sowie eine Außenwandung 3, welche den Raum 2 abschließt. Das zylindrische Gehäuse hat doppelwandige Endplatten 4, welche die Stirnenden des Gehäuses schließen und einen RaUm definieren für weiteren Umlauf des Kühlmediums und eine Abstützung bilden für die Lager, in denen die Flügelkolbenwellen 8 gelagert sind. Das Kühlmedium zirkuliert demr gemäß um die gesamte Verbrennungskammer, würde dann, was hier nichtldargestellt ist, da an sich bekannt, gekühlt und in den Raum 2 zurückgeführt werden, wofür die Mittel dem Fachmann geläufig sind.
  • Zylindrische, geschlossene Endgehäuse 5 sind an den Endplatten 4 befestigt und enthalten Schmiermittel, das erforderlich ist für die Phaseneinrichtungen und zusätzliche Abstützung für die Wellen 8 ergeben.
  • Die Leistungserzeugenden Umlauf- und Phasenschiebemittel bestehen aus einem diametral einander entgegensetzten liegenden Satz von Flügelkolben 6, die mittels Verschraubung 7 an den axialen Wellen 8 befestigt sind. Die Wellen 8 erstrecken sich durch die Endplatten 4 und zu den Lagern in den Endgehäusen 5. Fest verbunden mit den Endplatten 4 ist ein Hauptkegelzahnrad 9.Auf einem starr mit dem Ringgehäuse 10 verbundenen Lager ist ein Gelenkstangenrad 11 mit Planetenkegelverzahnung gelagert, wobei das Zahnverhältnis bezüglich des Hauptkegelzahnrades 9 eins zu zwei beträgt. Die Kegelverzahnung bildet die äußere Hälfte und ein Gelenkstangenlagerrahmen die innere Hälfte dieses Bauteils.
  • Die Gelenkstange 12 ist mit ihrem Wellenabschnitt innerhalb des Radlagers befindlich, während ihr flacher, zylindrischer Abschnitt sich innerhalb eines Schlitzes befindet, der sich axial durch die Flügelkolbenwelle 8 erstreckt. Die Gelenkstange wird an ihrem Platz gehalten durch einen Lagerzapfen 13, dessen Achse sich in dem geomettischen Schnitt der Sätze von Kegelverzahnungen 9 bzw.
  • 11 befindet.
  • Das Ringgehäuse 10 weist eine Umfangsringverzahnung auf und ist über diese verbunden mit einem identischen Ringgehäuse und Phasenschiebemitteln, bestehend aus Kegelverzahnung und Gelenkstange, und auf diese Weise auch verbunden mit dem Flügelkolben am anderen Ende der Maschine, zu welchem Zweck eine äußere Welle 15 mit entsprechenden Verzahnungen 14 vorgesehen ist. Diese Welle findet sich in einem Hilfsgehäuse 16 und ist auch in diesem gelagert. Diese Welle läßt die beiden identischen Phasenschieber zusammenwirken und damit die Maschine arbeiten.
  • Beide Flügelkolben und Phasenschieber sind identisch mit der Ausnahme, daß am einen Ende die Kolbenflügel 900 versetzt sind gegenüber der Achse des Planetenkegelgetriebes, während sie am anderen Ende parallel zu diesem liegen.
  • Die Welle 15 dient als Abtriebswelle und kann verwendet werden als Bestandteil eines Ubertragungsgetriebes, wie es üblicherweise bei solchen Maschinen angewandt wird.
  • Gemäß Fig. 2 ist eine Einlaßöffnung 17 vorgesehen, die sich durch die Doppelwandung des zylindrischen Gehäuses erstreckt, und zündfähiges Gemisch wird mittels an sich bekannter Einrichtungen zugeführt.
  • Eine Zündeinrichtung 18 ist in entsprechendem Radialabstand von der Einlaßöffnung 17 angeordnet. Die Zündeinrichtung 18 kann eine Zündkerze sein oder eine Brennstoffeinspritzeinrichtung oder Glühkapsel für Kompressionszündung. Die Zündeinrichtung als solche ist an sich bekannt.
  • d Eine Auslaßöffnung 19 ist in entsprechendem Radialabstand von der Zündeinrichtung angeordnet und liegt etwa radial im gleichen Abstand wie die Einlaßöffnung. Die üblichen Abgasreinigunainrichtungen können an die Auslaßöffnung 19 angeschlossen werden.
  • Die Flügel 6 der Kolben sind mit Schlitzen und entsprechenden Dichtungen 20 längs ihrer Seiten und ihres gebogenen äußeren Endes versehen, welche Dichtungen austauschbar sind und als Gasabdichtung zwischen den Arbeitskammern dienen, die zwischen den Flügeln gebildet werden. Die Dichtungen werden gegen die zylindrische Wandung der Verbrennungskammer gedrückt, wie auch gegen die Endwandungen durch Federn bzw. Zentrifugalkraft, die herrührt von dem kontinuierlichen Umlauf der Flügelkolben.
  • Ein Betriebszyklus der Maschine wird unter Bezugnahme auf die Figuren 4, 5, 6 und 7 beschrieben. In Fig. 4 hat der Phasenschieber die mit ihm verbundenen Kolbenflügel 22 vollständig in Drehrichtung nach vorn versetzt, und der Phasenschieber 23 am anderen Ende der Verbrennungskammer hat seine Kolbenflügel 24 vollständig verzögert. Die Arbeitskammern, die zwischen den Kolbenflügeln gebildet werden innerhalb der Verbrennungskammer durchlaufen die folgenden Funktionszyklen. Die Kammer A ist mit komprimiertem zündfähigem Gemisch gefüllt und in der Position, durch die Zündeinrichtung 25 gezündet zu werden. Die Kammer B hat ihren Expansionsarbeitsgang infolge der Kräfte der verbrennenden Gase beendet und öffnet sich in Richtung des Auslasses 26. Die Kammer C beginnt zu expandieren und frisches zündfähiges Gemisch durch die Einlaßöffnung 27 anzusaugen. Die Kammer D beginnt ihre Füllung an zündfähigem Gemisch zu komprimieren.
  • Fig. 5 zeigt die relativenPositionen der Arbeitskammer, nachdem die Phasenverschieber radial um 900 umgelaufen sind.
  • Die Kammer D hat sich verkleinert und ist weitergewandert bis unter die Zündeinrichtung 25, und auch die anderen Kammern sind entsprechend zum nächstfolgenden Verbrennungszyklussegment fortgeschritten.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen, daß bei einem vollen Umlauf der Phasenschieber die Kolbenflügel beide umlaufen und eine Phasenverschiebung durchmachen, derart, daß alle vier Arbeitskammern die vier Segmente eines Arbeitszyklus bei einem Verbrennungsmotor nach dem Otto-Prinzip durchlaufen. Jeder Satz von Kolbenflügeln wird zweimal während jedes Umlaufs der Phasenschieber phasenverschoben infolge des Zahnzahlverhältnisses zwischen Planetenkegelrad und Hauptkegelrad. Die Kolbenflügel dienen auch als ihre eigenen Ventile.
  • Die Arbeitsleistung des expandierenden Fluids zwischen den Flügelkolben wird in eine Drehbewegung umgesetzt durch die Phasenschiebermechanismen. Wenn der vordere Kolbenflügel einer Kammer einem Schub ausgesetzt wird, überträgt die mit ihr starr verbundene Welle das Drehmoment auf die mit ihr verbundene Gelenkstange. Die Gelenkstange ihrerseits überträgt das Drehmoment auf die Planetenkegelradverzahnung derart, daß das Planetenkegelrad bezüglich des Hauptkegelrades in Drehung versetzt wird. Das Planetenkegelrad seinerseits treibt das über sein Lager mit ihm verbundene Ring gehäuse an, welches über die mit ihm verbundene Ringverzahnung und die äußeren Verzahnungen und die Welle den Phasenschieber am anderen Ende der Verbrennungskammer antreibt. Der zweite Phasenschieber läßt seinen Flügelkolben weiterdrehen, wenn dieser auch relativ zu dem voranlaufenden Flügel verlangsamt wird.
  • Die Drehmomentdifferenz zwischen dem vorderen Flügel und dem verzögerten Flügel läßt die Maschine umlaufen und wird bewirkt durch die Zunahme der Hebelarmlänge, die auftritt, wenn die Gelenkstange eines Phasenschiebers weiter weg von seinem Hauptkegelrad positioniert ist als wenn sie sich ihm nähert.
  • Der Winkel zwischen der Gelenkstange und der Achse des Planetenrades bestimmt den Grad der Beschleunigung und Verzögerung der jeweils zugeordneten Kolbenflügel. Der eingeschlossene Winkel muß kleiner sein als 530, damit die Flügelkolben kontinuierlich im Umlauf relativ zur festen Verbrennungskammer vorgeschoben werden.
  • Fig. 3 illustriert die öffnungsanordnung, wenn die Maschine als Druckfluidmaschine oder als Pumpe arbeitet. Vier öffnungen 30, 31, 32, 33 sind vorgesehen, wobei die öffnungen abwechselnd Einlässe und Auslässe darstellen.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Drehkolbenmaschine mit einer zylindrischen, an beiden Stirnenden mittels Endwandungen geschlossenen Arbeitskammer, in der zwei Sätze von ineinandergreifenden und auf umlaufenden, zur Kammer koaxialen und deren Endwandungen durchsetzenden Wellen montierten Flügelkolben angeordnet sind und die an ihrem Umfang Fluideinlaß- und Auslaßöffnungen aufweist, mit einer Verbindungsvorrichtung zwischen den Wellen zum Bewirken phasenverschobenen Umlaufs der Sätze von Kolbenflügeln und mit einer Versetzvorrichtung zum Bewirken ungleichförmiger Geschwindigkeiten zwischen den Sätzen von Kolbenflügeln bei Relativdrehung zwischen den Wellen und der Arbeitskammer, gekennzeichnet durch einen mit mindestens einer der Wellen (8) verbundenen Kegelzahnradsatzes mit einem Hauptkegelrad (9) und einem mit diesem kämmenden Planetenkegelrad, durch eine mit einem Ende drehbar in dem Planetenkegelrad gelagerte; und sich von diesem in Richtung auf die Welle, jedoch nicht-parallel zur Achse des Planetenkegelrades erstreckende Gelenkstange (12), und durch eine auf der Welle angeordnete Verbindung zwischen dieser und dem freien Gelenkstangenende, derart, daß die Gelenkstange relativ zu der Welle schwenkbar ist in einer Ebene, die von der Wellenachse und der geometrischen Schnittstelle des Kegelrädersatwes aufgespannt ist.
  2. 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wellen mit Verbindungsvorrichtungen zum Bewirken harmonischer Phasenverschiebungen verbunden sind.
  3. 3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Gehäuse (10) zum Abstützen beider Planetenkegelräder.
  4. 4. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen die Gehäuse verbindende Zahnradgetriebe umfassen.
  5. 5. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle zur Verbindung mit der Gelenkstange einen sich in Axialrichtung der Welle erstreckenden Schlitz aufweist, in dem das freie Gelenkestangenende aufgenommen und gehalten ist.
  6. 6. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel zwischen der Gelenkstange und der Umlaufachse des Planetenkegelrades höchstens 26,5° beträgt zum Bewirken eines kontinuierlichen, jedoch geschwindigkeitsungleich#gförmigen Umlaufs der Welle.
  7. 7. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Zähnezahlen von Hauptkegelrad und Planetenkegelrad 2:1 beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004106712A1 (fr) * 2003-05-30 2004-12-09 Georgiy Alekseevich Savin Moteur a combustion interne de type a pales et rotor (et variantes), procede d'oscillation des pales, unite de garnitures des pales et support a roulement du mecanisme d'oscillation des pales

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004106712A1 (fr) * 2003-05-30 2004-12-09 Georgiy Alekseevich Savin Moteur a combustion interne de type a pales et rotor (et variantes), procede d'oscillation des pales, unite de garnitures des pales et support a roulement du mecanisme d'oscillation des pales

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