DE2400088B2 - Vorrichtung zum staffeln der teilstuecke von in diese zerteilten zylindrischen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum staffeln der teilstuecke von in diese zerteilten zylindrischen gegenstaenden

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DE2400088B2
DE2400088B2 DE19742400088 DE2400088A DE2400088B2 DE 2400088 B2 DE2400088 B2 DE 2400088B2 DE 19742400088 DE19742400088 DE 19742400088 DE 2400088 A DE2400088 A DE 2400088A DE 2400088 B2 DE2400088 B2 DE 2400088B2
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Jean Pavillons Sous Bois Verjux (Frankreich)
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Usines Decoufle, Paris
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

•f
die Teilsiucke aus derselben Radial/eile der Schneid trommel mitteis Übergabegliedern unterschiedlicher Übergabeförderer an gegeneinander winkelmäßig versetzten Umfangsstellen des Drehweges der Schneidetrommel nacheinander aus dieser entnehinbar und an die gemeinsame Abgabestelle ;m Drehweg der Ausrichteirommel überführbar sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Lösung jeweils die Teils'ücke aus derselben Radiaizelle der Schncidtrommel einzeln zeitlich nacheinander entnommen und an die Abgabestelle überführt werden und da dies durch unterschiedliche Übergabeförderer geschieht, entfällt jede Verstopfungsgefahr an der Übergabestelle. Außerdem können hierdurch die Teilslücke durch entsprechende Übergabeglieder schonend und ohne Beschadigungsgefahr auch bei schneller Aufeinanderfolge entnommen *erden
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeglicder von radialen Fingern gebildet sind, welche die Teilsiucke nacheinander an radial zur Achse der Übergabetrommel gegeneinander versetzten Stellen abnehmen, und daß den Übergabeförderern jeweils eine Umfangsfiihrung zugeordnet ist. welche die radial nach innen versetzten Teilstucke auf dem Weg his zur gememsa- 2s men -\bgabestelle am Drehweg der Ausrichtetrommel radial nach außen führen.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht dei Vorrichtung.
Fig. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht, aber ohne eine erste Übergabeeinrichtung.
F i g. 3 eine Draufsicht mit Mittelteil und
F 1 g. 4 eine abgewickelte Darstellung der Ausrichtetrommel mit Filterstücken und deren Beweaune.
Em in Fig. 1 gezeigter Vorratsbehälter I enthält Filterstränge "Tjeweils von der vierfachen Lange eines Filtermundstuckes, die ein/ein von Zellen einer Schneidtrommel 2 aufgenommen werden. Die Filterstränge T werden mittels einer Schneidscheibe 3 in jeweils zwei Teilstücke 71 und 72 von der doppelten Länge eines Filtermundstückes zerschnitten.
Für die Überführung der Teilstücke 71 und 72 von der Schneidtrommel 2 auf eine Ausrichtetrommel 7 sind zwei um eine gemeinsame Achse 4 drehbare Übergabeeinrichtungen zwischen den Trommeln angeordnet. Sie haben jeweils eine Anzahl Finger 5 bzw. 6 gleicher Länge. Die Ausrichtetrommel 7 hat in gleichen Umfangsabständen P von gewöhnlich etwa 35 mm Länge eine Reihe von Zellen. Die beiden Übergabeeinrichtungen haben jeweils die gleiche Anzahl von Fingern, deren äußere Enden als Halbzellen ausgebildet sind. Die Halbzellen haben an jeder Übergabeeinrichtung einen Umfangsabstand 2P, und die Finger 5 der ersten Übergabeeinrichtung sind gegenüber den Fingern 6 der zweiten Übergabeeinrichtung um einen halben Schritt, also um die Länge P, versetzt.
Die Teilstücke 71 und 72 werden der Ausrichtetrommel 7 einzeln in aufeinanderfolgende Zellen, aber in der auf der Schneidtrommel 2 innegehabten Querversetzung aufgegeben (vgl. F i g. 4).
Bei der Drehung der Ausrichtetromniel 7 werden die Teilstücke 71 und 72 dann mittels zweier Führungsleisten 8 und 9 zur Mitte der Ausrichtetrommel 7 hin verschoben und in einer einzigen Reihe ausgerichtet, bevor sie einer weiteren Trommel 10 autgegeben werden.
In F 1 g. 1 bis 3 ist die Überführung der Filu-rstucke mittels der Übergabeeinrichtungen von der Scnneidtrommel 2 auf die Ausrichteiromnu-I 7 dargestellt.
Die Schneidtrommel 2 besteht aus vier koaxialen Scheiben 2a bis 2d jeweils mit im Umfang gebildeten Zellen. Die Scheiben 2a und 2b tragen die Filierstücke 71 und die Scheiben 2c und 2d die Filterslücke 72. Zwischen den Scheiben 2a und 2b bzw. 2c und 2c/ ist jeweils ein für den Durchgang der Finger 5 und 6 der Übergabeeinrichtungen ausreichender Zwischenraum vorhanden (vgl. Fig. 3). Die Übergabeeinrichtungen haben jeweils eine bestimmte Anzahl, im dargestellten Beispiel sechs, in gleichmäßigen Umfangsabständen 2P angeordnete Finger.
Erreicht eine Zelle der Schneidtrommel 2 einen Berührungspunkt Ai einer durch den Drehmittelpunkt Ol der ü'beigabeeinrichtungen gelegten Tangente, so kommt die Halbzelle !1 eines Fingers 5a der ersten Übergabeeinrichtung in Anlage an dem darin befindlichen Teilstuck TI. um dieses daraus zu entnehmen. Das Teilstück 71 wird dann von dem Finger 5a entlang einer mn dem Drehmittelpunkt ΙΛ konzentrischen, kreisbogenförmigen Führung 12 bewegt. Die I Iberführung auf die Ausrichtetrommel 7 erfolgt in bekannter Weise mittels beiderseits der Finger 5 verlaufender Leitschienen 13. Auf diese Weise werden die Teilstucke 71 nacheinander in jede zweite Zelle der Ausrichieirommel 7 eingebracht, da der Umfangsabstand P2 /wischen den Halb/eilen 11 der Finger 5 doppelt so groll ist wie c er Umfangsabstand Pder Zellen an der Trommel 7
Die zweite Übergabeeinrichtung hat die gleiche Anzahl \on in gleichen Umfangsabständen angeordneten Fineern 6 wie die erste, wobei die Finger 6 der /weiten Übergabeeinrichtung aber gegenüber den Fingern 5 der ersten um einen halben Schritt /'versetzt sind. Die Finger 6 haben die gleiche Länge wie die Finger 5, ihre Halbzellen 14 sind jedoch liefer als die Halbzellen 11 der Finger 5.
Die Halbzelle 14 des Fingers 6a beginnt mit der Entnahme eines Teilstückes 72, wenn die entsprechend·.; Zelle der .Schneidtrommel 2 einen Punkt ,42 erreicht, sich also seit der Entnahme eines Teilstücks 71 durch einen Finger 5 der ersten Übergabeeinrichtung um einen halben Schritt p. d. h. um einen halben Zellenabstand weitergedreht hat. Das Teilstück 72 befindet sich daher um eine Strecke p/2 näher am Drehmittelpunkt der Übergabeeinrichtung als vorher das Teilstück 72 und wird nun entlang einer äußeren Führung 15 und zwei beiderseits der Finger 6 verlaufenden Führungen 16 auf den gleichen Abstand zum Drehmittelpunkt Ol geführt. Während der Drehung der Übergabeeinrichtung um ihre Achse 4 werden die Filterstücke 72 also radial auswärts geführt, bis sie den gleichen Abstand zum Drehmittelpunkt Ol haben wie die Filterstücke 71 von Anfang an.
Die Überführung der Teilstücke 72 von der zweiten Übergabeeinrichtung in die Zellen der Ausrichtetrommel 7 erfolgt dann in gleicher Weise wie die der Teilstücke 71 von der ersten Übergabeeinrichtung mittels beiderseits der Finger 6 verlaufender Leitschienen 13.
Auf diese Weise erhalten die Zellen der Ausrichtetrommel 7 abwechselnd Teilstücke 71 und 72 aufgegeben.
Hat der ursprüngliche Filterstrang die Länge von sechs Filtermundstücken, so braucht lediglich eine dritte Übergabeeinrichtung vorgesehen zu werden, so daß tür jedes Teilstück eine vorhanden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Staffeln der Teilstücke von in diese zerteilten zylindrischen Gegenständen, insbesondere von auf doppelte Filterlänge zerschnittenen Filterstücken für Zigaretten, mit einer die zylindrischen Gegenstände in Radialzellen aufnehmenden. mit Schneidgliedern zusammenwirkenden Schne;dirommei, auf der die Gegenstände in die Teilstucke ίο zerschnitten werden, und einer die Teilstücke aus der Schneidtrornmel erhallenden Übergabetrommel mit einer die Anzahl der Teilstücke jedes zylindrischen Gegenstandes entsprechenden Anzahl von Übergabefordere, i. die nebeneinander um eine gemeinsame Achse mit derselben Drehgeschwindigkeit umlaufend mit von Übergabeförderer zu Übergabeförderer winkelmäßig verseilen Übergabegliedern versehen sind, die die von der Schneidtrommel eihaltenen Teilstücke nacheinander an aufeinander- xo folgende Zellen einer Ausrichtetrommel, jeweils an derselben Abgabestelle am Drehweg der Ausriehtetrommel an diese abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Teilstiicke (71. 72) aus derselben Radialzelle der Schneidtrommel (2) mittels Übergabegliedern (5, 6) unterschiedlicher Libergabeförderer an gegeneinander winkelmäßig versetzten Umfangsstellen (.41. .42) des Drehweges der Schneidtrornmel (2) nacheinander aus dieser entnehmbar und an die gemeinsame Abgabestelle am Drehweg der Ausrichtetrommel (7) überführbar sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergaoeglieder von radialen Fingern (5, 6) gebildet sind, die die Teilstücke (7Ί. 72) nacheinander an radial zur Achse (4) der Übergabetrommel gegeneinander versetzten Stellen abnehmen, und daß den Übergabeförderern jeweils eine Umfangsführun^(l2, 15,16) zugeordnet ist. die die radial nach innen versetzten Teilstücke (72) auf dem Weg bis zur gemeinsamen Abgabestel-Ie am Drehweg jcr Ausrichtetrommel (7) radial nach außen führen.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Staffeln der Teilstücke von in diese /erteilten zylindrischen Gegenständen, insbesondere ion auf doppelte Filterlänge zerschnittenen Filterstücken für Zigaretten. mit einer die zylindrischen Gegenstände in Radialzellen aufnehmenden, mit Schneidgliedern zusammenwirken den Schneidtrommel, auf der die Gegenstände in die Teilstücke zerschnitten werden, und einer die Teilstücke aus der Schneidtrommel erhaltenden Übergabetrommel mit einer die Anzahl der Teilstücke jedes zylindrischen Gegenstandes entsprechenden Anzahl von Übergabeförderern, die nebeneinander um eine gemeinsame Achse mit derselben Drehgeschwindigkeit umlaufend mit von Übergabeförderer zu Übergabeförderer winkelmäßig versetzten Übergabegliedern versehen sind. die die von der Schneidtrommel erhaltenen Teilstücke nacheinander an aufeinanderfolgende Zellen einer Ausrichtetrommel. jeweils an derselben Abgabestelle am Drehweg der Ausrichtetrommel an diese abgeben.
Das übliche Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten besteht darin, daß man ein doppeltes Filtermundstück zwischen die Tabakfüllungen für zwei Zigaretten einlegt, die genannten Bestandteile etwa in einer /eile einer Zellentrommel aufeinander ausrichtet, sie mit einem darum gewickelten und zugeklebten, als Manschette bezeichneten Papierband zusammenfügt und die so erhaltene Doppeizigarette in der Mitte des Doppelfilters durchschneidet.
Ais Ausgangsmaterial für dieses Verfahren verwendet man im allgemeinen Filterstränge von der vier- oder sechsfachen Länge eines einzelnen Filtermundstücks. Die Filterstränge werden von einem Vorratsbehälter aus einer Transporteinrichtung, etwa einer Zellentrommel aufgegeben und mittels rotierender Klingen in Stücke geschnitten, deren jedes die doppelte Länge eines Filtermundstücks hat.
Die so erhaltenen Doppelfilter liegen zunächst in gegenseitiger Verlängerung in den Zellen der Trommel und müssen anschließend in eine einzige Reihe gestaffelt werden, um sie einzeln zwischen die beiden Tabakfüllungen von zwei Zigaretten einlegen zu können.
Hierzu werd;n bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (DT-AS 14 81 378) die auf der Schneidtrommel zerschnittenen, axial nebeneinander liegenden Teilstücke jeweils gleichzeitig an einen Übergabeförderer übergeben, der aus einer der Anzahl der Teilstücke entsprechenden Anzahl von Scheiben besteht, die an von Scheibe zu Scheibe wmkelmäßig gegeneinander versetzten Stellen eine Aufnahmenui für die Aufnahme der Teilstücke hauen. Rings des Umfanges der Scheiben verlaufen in einem Abstand, der etv as kleiner als der Durchmesser der Teilstücke ist, ümfangsführungen. Die aus dem Zwischenförderer abgegebenen Teilstücke treffen auf einem glatten Umfangsteil der Scheiben des Übergabeförderers auf und werden zwischen diesem glatten Umfangsteil und den Führungen bis zu einem radialen Anschlag gerollt, an dem die Teilstücke in die zugeordnete Nut der jeweiligen Scheibe hineinfallen sollen, wenn diese Nut an dem Teilstüc'< vorbeiläuft.
Jedoch müssen hierbei die Teilstücke zunächst zwischen dem glatten Umfangsteil der jeweiligen Scheibe und der zugehörigen Führung rollen, wozu einerseits die erforderliche Rollreibung vorhanden sein muß. die andererseits wegen eines zu geringen Abstandes zwischen der Scheibe und der zugeordneten Führung nicht so groß sein darf, daß die Teilstücke an der Führung oder der Scheibe rutschen und dadurch beschädigt werden können. Außerdem wird bei einem Abstand zwischen dem Scheibenumfang und der Führung kleiner als der Durchmesser des Teilstückes das Teilstück verdrückt. Schließlich besteht bei der bekannten Vorrichtung selbst bei Verwendung von die T eilstücke in die vorbeilaufende Nut der zugehörigen Scheibe hineinsaugenden Saugeinrichtungen die Möglichkeit, daß die Teilstücke nicht oder nicht vollständig in die Nut hineinfallen. Dann kann es, weil fortlaufend neue Teilstücke nachgedrückt werden, einerseits zur Verstopfung in der Rollstrecke kommen, was das Stillsetzen der Vorrichtung zur Beseitigung der Verstopfung erfordert. Andererseits können dann die Teilstücke an den Kanten der vorbeilaufenden Nut beschädigt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Übergabe der Teilstücke von der Schneidtrommel an die Übergabieinrichtung ohne Beschädigungs- und Verstopfungsgefahr an der Übergabestelle zu ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten An dadurch erreicht, daß iewdls
DE19742400088 1973-01-04 1974-01-02 Vorrichtung zum Staffeln der Teilstücke von in diese zerteilten zylindrischen Gegenständen Expired DE2400088C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7300228 1973-01-04
FR7300228A FR2213214B1 (de) 1973-01-04 1973-01-04

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DE2400088A1 DE2400088A1 (de) 1974-07-18
DE2400088B2 true DE2400088B2 (de) 1976-08-19
DE2400088C3 DE2400088C3 (de) 1977-12-29

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NL7317625A (de) 1974-07-08
IT1000695B (it) 1976-04-10
CS190397B2 (en) 1979-05-31
JPS49100300A (de) 1974-09-21
JPS52119B2 (de) 1977-01-05
SE398814B (sv) 1978-01-23
FR2213214A1 (de) 1974-08-02
SU849981A3 (ru) 1981-07-23
DE2400088A1 (de) 1974-07-18
DD110170A5 (de) 1974-12-12
GB1406729A (en) 1975-09-17
FR2213214B1 (de) 1977-07-29
US3887059A (en) 1975-06-03

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