DE237367C - - Google Patents
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- DE237367C DE237367C DENDAT237367D DE237367DA DE237367C DE 237367 C DE237367 C DE 237367C DE NDAT237367 D DENDAT237367 D DE NDAT237367D DE 237367D A DE237367D A DE 237367DA DE 237367 C DE237367 C DE 237367C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B31/00—Electric arc lamps
- H05B31/0057—Accessories for arc lamps
- H05B31/0069—Vessels; Closing of vessels
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Bogenlampenwiderstandes an der Lampe selbst.
Es sind derartige Anordnungen bekannt, bei welchen der Widerstand im oberen Teil der
Lampe unter einer Schutzkappe so untergebracht ist, daß durch eine gegenseitige Verschiebung
von Lampe und Schutzkappe der Widerstand freigelegt werden kann.
Diesen bekannten Anordnungen gegenüber
ίο wird nun das Wesen der Erfindung darin gesehen,
daß die den Widerstand überdeckende Schutzkappe unmittelbar mit der Aufhängevorrichtung
für die Lampe verbunden und die Lampe selbst gegen diese Schutzkappe in bestimmten
Grenzen verschoben werden kann.
In den Fig. 1 bis 4 bedeutet A den oberen Teil der Lampe, B einen Ring, in dem ein
Widerstand C untergebracht ist, der ein Ersatz- oder Vorschaltwiderstand bzw. eine
Drosselspule sein kann. Das Ganze ist überdeckt durch eine Schutzkappe D, die mit der
Aufhängevorrichtung für die Lampe fest verbunden ist.
Im dargestellten Beispiel wird der Widerstand folgendermaßen freigelegt:
Die Schutzkappe ist mit einem Bügel d versehen, der einen Schlitz hat. Für gewöhnlich
wird dieser Bügel durch die Feststellschraube a in dem Ring C festgehalten (Fig. 1 und 2).
Wird α gelöst, so kann man, da die Schutzkappe aufgehängt ist, die Lampe so weit
herunterlassen, bis ein Anschlagstift b an dem unteren Ende des Schlitzes angelangt ist.
Diese Lage der Lampe ist in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Um die Verschiebung zwischen Schutzkappe und Lampe hervorzubringen, kann aber auch
jede beliebige andere Einrichtung gewählt werden, wie sie z. B. für das Herablassen der
Lampenglocken bekannt sind.
Den Erfindungsgedanken der neuen Anordnung kann man auch durch andere als die
dargestellte Ausführungsform verwirklichen; so kann z. B. der Widerstand auch an der
Schutzkappe selbst befestigt sein. Die vorstehend beschriebene Anordnung, bei der die
Aufhängevorrichtung an der Schutzkappe selber angreift, ermöglicht im Gegensatz zu
bekannten anderen Anordnungen, bei denen ein Schutzmantel von Hand gelöst werden
muß, eine sehr leichte Verschiebung der Schutzkappe gegen die Lampe mittels der Bogenlampenwinde. Wird nämlich die Lampe
mit der noch festen Schutzkappe heruntergelassen, bis sie am Boden leicht aufsetzt, so
kann man nach Lösen der Schrauben α durch Wiederanziehen die Schutzkappe zusammen
mit der Aufhängevorrichtung mittels der Bogenlampenwinde hochheben.
Das Gewicht der Lampe wirkt also günstig, weil der beim Abheben der Schutzkappe auftretende
Reibungswiderstand so groß wie das Gewicht der Lampe selber sein kann.
Claims (2)
1. Bogenlampe mit aufgesetztem Widerstand und Schutzkappe, dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine Verschiebung der Lampe gegen die mit der Aufhängevorrichtung verbundene, den oberen Teil der
Lampe verdeckende Schutzkappe der Widerstand freigelegt werden kann.
2. Bogenlampe nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Aufhängebügel mit Schlitzen, in denen die Lampe verschiebbar ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE237367C true DE237367C (de) |
Family
ID=496975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT237367D Active DE237367C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE237367C (de) |
-
0
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