DE2365677C3 - Verwendung von N-(3,5-Dichlorphenyl)-7-oxabicyclo [2.2.1] heptan-2,3-dicarboximid zur Bekämpfung von Pilzen der Gattung Sclerotinia und Botrytis - Google Patents
Verwendung von N-(3,5-Dichlorphenyl)-7-oxabicyclo [2.2.1] heptan-2,3-dicarboximid zur Bekämpfung von Pilzen der Gattung Sclerotinia und BotrytisInfo
- Publication number
- DE2365677C3 DE2365677C3 DE2365677A DE2365677A DE2365677C3 DE 2365677 C3 DE2365677 C3 DE 2365677C3 DE 2365677 A DE2365677 A DE 2365677A DE 2365677 A DE2365677 A DE 2365677A DE 2365677 C3 DE2365677 C3 DE 2365677C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compound
- dichlorophenyl
- botrytis
- dicarboximide
- oxabicyclo
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/56—Ring systems containing three or more rings
- C07D209/58—[b]- or [c]-condensed
- C07D209/72—4,7-Endo-alkylene-iso-indoles
- C07D209/76—4,7-Endo-alkylene-iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3
Description
in der US-PS 32 61 845 ist eine große Gruppe von
N-Phenyl-T-oxabicydoßüJieptan^-dicarboximidderivaten der allgemeinen Formel II
"A N^
(Π)
beschrieben, in der a ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom,
sine Trifluormethyl-, Methyl-, Äthyl-, Nifro-, Methylmercapto-, Methoxy-, Äthoxy- oder Acetylgruppe, b ein
Wasserstoff-, Chlor- oder Bromaton, eine Methyl- oder
Nitrogruppe, c ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom
oder eine Nitrogruppe und R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet. Es ist ferner angegeben,
daß diese Verbindungen unter anderem zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen, Bakterien und Pilzen
sowie zur Unterdrückung von Krämpfen bei kleinen Nagern dienen können. Unter den Wirkstoffbeispielen
ist die Verbindung der Formel I gemäß dem vorstehenden Patentanspruch beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wirkstoff zur selektiven Bekämpfung von Pilzen der
Gattung Botrytis und Sclerotinia zur Verfügung zu stellen, der jedoch keine Phytotoxizilät gegenüber den
Nutzpflanzen entwickelt, wenn er in Mengen angewendet wird, die ausreichend sind, um eine fungizide
Aktivität zu gewährleisten. Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem überraschenden Befund, daß das
bekannte N-(3,5-Dichlorphenyl)-7-oxabicyclo(2.2.1)heptan-23-dicarboximid der Formel I eine ausgeprägte
fungizide Wirksamkeit ausschließlich gegenüber Pilzen der Gattung Sclerotinia und Botrytis, wie Sclerotinia
sclerotiorum und Botrytis cinerea, besitzt. Neben ihrer guten Pflanzenverträglichkeit hat die Verbindung der
Formel I eine außerordentlich niedrige Toxizität gegenüber Säugetieren und Fischen.
Die Erfindung betrifft somit den im vorstehenden Patentanspruch gekennzeichneten Gegenstand.
Fungizide Mittel können zum Beispiel in Form von Stäubemitteln, benetzbaren Pulvern emulgierbaren
Konzentraten, Spritzmitteln, Aerosolen, Räuchermitteln, Pellets oder Granulaten vorliegen, die die
Verbindung der Formel I, entweder allein oder in Verbindung mit einem oder mehreren gasförmigen,
festen oder flüssigen Trägerstoffen, die üblicherweise in fungiziden Mitteln verwendet werden, enthalten. Neben
der 3,5-DichIorphenylverbindung der Formel I können
die fungiziden Mittel eines oder mehrere bekannte Fungizide enthalten. Hierfür geeignete Fungizide sind
zum Beispiel
2,6-Dichlor-4-nitroanilin,
2,4,5,6-TetrachlorisophthaIonitriI,
23-Dichlor-1,4-naphthochinon,
p-Dimethylaminobenzoldiazonatriumsulfonat,
2-(1-Methylheptyl)-4,6-dinitrophenylcrotonat,
2-Kcptadccyüniidazoiinacctat,
2,4-Dichlor-6-(o-chIoranilino-S-triazin,
ö-Methyl-^-chinoxalindithiol-cyclo-
S,S-dithioearbonat,
N-Trichlormethylthio^-cycIohexen-
1,2-dicarboximid,
N-( 1,1 ^-tetrachloräthylthioH-cycIo-
hexen-1,2-dicarboximid, 3-(3,5-Dichlorphenyl)-5,5-dimethyIoxa
zoIidindion-2,4,
N-(3,5- Dichlorphenyl)-maleimid,
N-p^-Dichlorphenylj-succinimid,
N-(3,5-Dich!orphenyl)-itaconimid, 2r3-Dihydro-5-carboxanilid, 6-Methyl-1,4-oxazin,
l-(N-Butylcarbamoyl)-2-methoxycarbonyI-
aminobenzimidazol,
2-(4'-Thiazolyl)-benzimidazol, 1,2-Bis-(3-äthoxycarbonyl-2-thioureido)-
benzol,
1,2-Bis-(3-methoxycarbonyl-2-thioureido)-
benzol,
2-Amino-5-mercaptothiadiazol, 2-Aminothiadiazol, O-Butyl-S-benzyl-S-äthyldithiophosphat,
O-Äthyl-S.S-diphenyldithiophosphat,
O.O-Diisopropyl-S-benzyldithiophosphat,
O,O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-nitrophenyl)-di-
thiophosphat,
S-tU-Bis-(äthoxycarbonyl)-äihyl]-O.O-di-
methyldithiophosphat, 0,0-Dimethyl-S-(N-methylcarbamoylmethyl)-
dithicphosphat,
O,O-Diäthyl-O-(2-isopropyl-6-methyl-
4-pyrimidyl)-thiophosphat, 13-Bis-(carbamoylthio)-2-(N,N-dimethylamino)-
propan-hydrochlorid, 3,4-Dimethylphenyl-N-methylcarbamat,
1 -Naphthyl-N-methylcarbamat. 2-Chlor-4,6-Bis-(äthylamino)-S-triazin,
2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und ihre Salze und Ester, 2-Meihyl-4-chlorphenoxyessigsäure und ihre
Salze und Ester,
2,4-Dichlorphenyl-4-nitropheny lather,
N-(3,4-Dichlorphenyl)-propionamid, 3-(3',4'-Dichlorphenyl)-l,l-dimethylharnstoff,
4-Chlorbenzyl-N.N-dimethylthiolcarbamat,
l,r-Dimethyl-4,4'-bipyridiumdichlorid,
2,4,6-Trichlorphenyl-4'-ni(rophciiylälher.
N'-(2-Methyl-4-chlorphenyl)-N,N-dimethyl-
formamidin,
N.N-Diallyl^-chloracetamid, Äthyl- (oder
CycIchexyl)-0-(2,4-dichlorphenaxy)-acrylat,
S-n-Heptyl-S'-(p-tert-buty!benzyI)-
CycIchexyl)-0-(2,4-dichlorphenaxy)-acrylat,
S-n-Heptyl-S'-(p-tert-buty!benzyI)-
N-(3'-pyridyI)-imidodithiocarbonatoder
S-n-Butyl-S'-(p-tert-butylbenzyl)-
S-n-Butyl-S'-(p-tert-butylbenzyl)-
N-(3-pyridyI)-imidodithiocarbonat
Die fungiziden Mittel können auch einen oder mehrere Stoffe mit bakterizider, insektizider, nematozider, acarizider oder herbizider Aktivität, Düngemittel, Bodenaufbereiter oder Pflanzenwuchsstoffe enthaSten.
Die fungiziden Mittel können auch einen oder mehrere Stoffe mit bakterizider, insektizider, nematozider, acarizider oder herbizider Aktivität, Düngemittel, Bodenaufbereiter oder Pflanzenwuchsstoffe enthaSten.
Typische Beispiele für fungizide Mittel sind:
(a) Stäubemittel, die durch Dispergieren der Verbindung
der Formel I in einer Konzentration von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent in einem inerten Träger,
zum Beispiel Talkum, Diatomeenerde, Hokmehl oder Tor erhalten werden,
(b) benetzbare Pulver, die durch Dispergieren der Verbindung der Formel I in einer Konzentration
von 0,2 bis 80 Gewichtsprozent in einem inerten, adsorbierenden Träger, zum Beispiel Diatomeenerde,
zusammen mit einem Netz- und/oder Dispergiermittel, wie einem Alkalimetallsalz eines langkettigen
aliphatischen Sulfats, einem partiell neutralisierten Schwefelsäurederivat entweder
eines Erdölbestandteils oder eines natürlich vorkommenden Glycerids, oder einem Kondensationsprodukt ei lies Alkylenoxids mit einer organischen
Säure erhalten werden,
(c) emulgierbare Konzentrate, die durch Dispergieren
der Verbindung der Formel I in einer Konzentration von 1 bis 50 Gewichtsprozent in einem
organischen Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid, zusammen mit einem Netz- und/oder Dispergiermittel,
wie einem Alkalimetallsalz eines langkettigcn aliphatischen Sulfats, einem partiell neutralisierten
Schwefelsäurederivat entweder eines Erdölbestandteils oder eines natürlich vorkommenden
Glycerids, oder einem Kondensationsprodukt eines Alkylenoxids mit einer organischen Säure erhalten
werden, und
(d) fungizide Mittel, die die Verbindung der Formel 1 in
einer Art und Weise formuliert enthalten, wie sie bei fungiziden Räuchermitteln üblich ist.
Die Überlegenheit der fungiziden Mittel ergibt sich aus den Vergleichsversuchen.
In den folgenden Versuchen werden für Vergleichszwecke die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten
Verbindungen verwendet, die in der US-PS 32 61 845 beschrieben sind.
Verbindung Nr. Struktur
Verbindung Nr. Struktur
Cl
[O T N
\[Aco/
[O J N
\l/Nco/
S X
Cl
S|Aco'
/1VCO-
Γ Ol N
Xi/^co/
( ΟΪ N
^4/^ co/
Cl
r oT ν·
M/^co/
NO2
NO2
Cl
/tvco\
i Ol N
X^CQ/
Versuch A
Eine Testverbindung in Form eines benetzbaren Pulvers wird nach dem Verdünnen mit Wasser in einer
Menge von 10 ml der Verdünnung pro Topf auf Feuerbohnensämlinge angewendet, die in Topfen von
cm Durchmesser gepflanzt und bis zum dritten dreiblättrigen Stadium gezogen worden sind. Nach vier
Stunden werden die Blätter mit einem Mycelscheibchen von Sclerotinia sclerotiorum (Durchmesser 5 mm) als
Impfpräparat infiziert. Die befallenen Stellen der Blätter werden 3 Tage später beobachtet. Die Größe der
befallenen Flecken wird gemessen, das Ausmaß der Schädigung wird nach folgender Gleichung bestimmt:
Schädigungsgrad =
ν (Befallsindex x Anzahl der Blätter)
Gesamtzahl der Blätter
wobei der Befallsindex nach folgenden Merkmalen bestimmt wird:
Befallsindex | Befallene Flächen |
0 | Keine |
1 | Bis zu Vs der Gesamtfläche des |
geimpften Blatts | |
2 | Mehr als '/s und bis zu Vs der |
Gesamtfläche des geimpften Blatts | |
3 | Mehr als 2Zs und bis zu 3Zs der |
Gesamtfläche des geimpften Blatts | |
4 | Mehr als 3Zs und bis zu Vs der |
Gesamtfläche des geimpften Blatts | |
5 | Mehr als 4/s der Gesamtfläche des |
geimpften Blatts |
Das Ausmaß der Krankheitsverhinderang wird nachfolgender Gleichung bestimmt:
Grad der Krankheitsverhinderung =
(Größe der Krankheitsflecken _ (Größe der Krankheitsflecken in der unbehandelten Parzelle) in der behandelten Parzelle)
(Größe der Krankheitsflecken in der unbehandelten Parzelle)
x 100.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. Aus Tabelle I geht hervor, daß die Verbindung der Formel
I eine größere fungizide Aktivität als die analogen Verbindungen, zum Beispiel die entsprechenden monochlorierten,
dichlorierten, trichlorierten und dinitrierten Verbindungen, besitzt.
Testverbindung | Konzentration | Zweites olatt | Krankheits verhinderung |
Drittes Blatt | Krankheits verhinderung |
Schädigungsgrad | (%) | Schädigungsgrad | <%) | ||
(ppm) | |||||
Erfindung | 100 100 |
100 100 |
|||
Verbindung I | 500 100 |
0,0 0,0 |
0,0 0,0 |
||
Vergleich | 2 0 |
2 0 |
|||
Verbindung Nr. 1 | 500 100 |
4,9 5,0 |
74 8 |
4,9 5,0 |
62 2 |
Verbindung Nr. 2 | 500 100 |
1,3 4,6 |
0 0 |
1,9 4,9 |
0 0 |
Verbindung Nr. 3 | 500 100 |
5,0 5,0 |
0 0 |
5,0 5,0 |
0 0 |
Verbindung Nr. 4 | 500 100 |
5,0 5,0 |
2 0 |
5,0 5,0 |
0 0 |
Verbindung Nr. 5 | 500 100 |
4,9 5,0 |
4 0 |
5,0 5,0 |
2 0 |
Verbindung Nr. 6 | 500 100 |
4,8 5,0 |
6 0 |
4,9 5,0 |
6 0 |
Verbindung N,. 7 | 500 100 |
4,7 5.0 |
4,7 5,0 |
||
I otlsiM/un;1.
'festverbindung | Konzentration | Versuch B | /weites UIaII | UiTi | c ι | Drilles ItIaII | Krankheils- vcrhinilening |
SchAd«....,«»«! | |||||||
(ppm) | Schiuligungsgrail K rankheils· verhinderung |
2 0 |
|||||
Vergleich | 2 0 |
0 0 |
|||||
Verbindung Nr.S | 500 100 |
5.0 5.0 |
2 0 |
||||
Verbindung Nr. 9 | 5(K) KX) |
4.9 5.0 |
rclfsii. Xarühcmc | 4.9 5,0 |
|||
l'nbehandelt | — | 4.9 5.0 |
5.0 | Pscudomo0·1' | |||
5.0 | i"25 oryzsc und | ||||||
Gurkensämlinge werden in Töpfen mit 9 cm Durchmesser gezogen, und wenn sie das erste dreiblättrige
Stadium erreicht haben, wird das Blatt getrimmt. Eine Testverbindung in Form eines benetzbaren Pulvers wird
nach der Verdünnung mit Wasser auf das Samenkeimblatt der Pflanzen in einer Menge von 10 ml
Verdünnung pro Topf aufgebracht. Nach vier Stunden werden die Blätter mit Kartoffelsaft-Agarstückchen von
Botrytis cinera (Durchmesser 5 mm) infiziert. Die befallenen Flächen der Blätter werden vier Tage später
beobachtet, wobei die Größe der Krankheitsflecken gemessen wird. Das Ausmaß der Schädigung und der
Grad der Krankheitsverhinderung werden gemäß Versuch A bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle Il zusammengestellt. Aus Tabelle Il geht hervor, daß die Verbindungen der
Formel 1 eine erheblich größere fungizide Aktivität als die analogen Verbindungen, wie die entsprechenden
monochlorierten. dichlorierten. trichlorierten oder dinitrierten
Verbindungen, besitzen.
rcsnerbintluna
Kon/en- | Schädi | Krankheits- |
Iniiion | gungsgrad | vcrhindcrung |
(ppm I | <%) |
Frtindunj: | 200 | 0.0 | 100 |
Verbindung I | |||
Vergleich | 200 | 5.0 | 0 |
Verbindung Nr. ! | 200 | 3,4 | 32 |
Verbindung Nr. 2 | 200 | 4,9 | 2 |
Verbindung Nr. 3 | 200 | 5.0 | 0 |
Verbindung Nr. 4 | 200 | 4.7 | 6 |
Verbindung Nr. 5 | 200 | 4.9 | 2 |
Verbindung Nr. 6 | 200 | 4.8 | 4 |
Verbindung Nr. 7 | 200 | 5.0 | 0 |
Verbindung Nr. 8 | 200 | 5.0 | 0 |
Verbindung Nr. 9 | - | 5,0 | — |
linbehandelt | |||
den Verbindungen 1 bis 9 der US-PS 32 61 845 ergaben
keine brauchbaren Ergebnisse, da die Verbindung gegenüber diesen Pilzen keine oder nur eine geringe
Aktivität besitzen.
Die Aktivität von N-p.S-DichlorphenylVdicarbonsäureamiden
gegen Pilze der Gattungen Sclerotinia und Botrytis wurde untersucht.
Dabei 'vurde mit Hilfe der Agar-Verdünnungsmethode
die wachstumshemmende Wirkung der Testverbindungen gegen Sclerotinia sclerotiorum und Botrytis
cinerea ermittelt. Die Ergebnisr? sind nachstehend zusammengestellt.
F.rfindungsgemäß verwendete Verbindung
Cl
CO—,
co—J
Vergleichsverbindungen gemäß FR-PS 20 35 073
(2)
TabeMe 33
TabeMe 33
CO-,
CO-1
CO
CO
CO
Versuche zur Bekämpfung von Piricularia oryzae.
Sphaerotheca fuliginea. Phytophthora infestans.Cortici-(3)
Tabelle 35
Tabelle 35
co—·
-Cl
(4,
(5)
Tiihclli: 37
Tiihclli: 37
Cl
Cl Cl
Cl
CO
SOC ML
— N
CO—
CO
-SOC1II,
ν crhinuiing | Mm S. se |
Verbindung der | 2 |
Erfindung | |
Vergleichs- | |
verbindungen | |
(I) | 40 |
(2) | 40 |
(3) | 2(K) |
(4) | 2(K) |
(5) | 2(X) |
IO
Minilcslhcnimkon/cnlralion (ppm)
ioruni K. cinorcii
200
200
40
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von N-(3,5-DichlorphenyI)-7-oxabicycIopLZ1]heptan-2r3-dicarboximid der Formel I/Tvco(Dzur Bekämpfung von Pilzen der Gattung Sclerotinia und Botrytis.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47109890A JPS5032306B2 (de) | 1972-11-02 | 1972-11-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365677A1 DE2365677A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2365677B2 DE2365677B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2365677C3 true DE2365677C3 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=14521739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365677A Expired DE2365677C3 (de) | 1972-11-02 | 1973-11-02 | Verwendung von N-(3,5-Dichlorphenyl)-7-oxabicyclo [2.2.1] heptan-2,3-dicarboximid zur Bekämpfung von Pilzen der Gattung Sclerotinia und Botrytis |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3906102A (de) |
JP (1) | JPS5032306B2 (de) |
DE (1) | DE2365677C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7655688B2 (en) | 2001-02-27 | 2010-02-02 | Bristol-Myers Squibb Company | Fused cyclic succinimide compounds and analogs thereof, modulators of nuclear hormone receptor function |
US7655689B2 (en) | 2000-06-28 | 2010-02-02 | Bristol-Myers Squibb Company | Fused heterocyclic succinimide compounds and analogs thereof, modulators of nuclear hormone receptor function |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0653418B1 (de) * | 1993-11-11 | 1997-03-05 | BASF Aktiengesellschaft | P-Hydroxyanilinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Schadpilzen oder Schädlingen |
US7001911B2 (en) | 2000-06-28 | 2006-02-21 | Bristol-Myers Squibb Company | Fused cyclic modulators of nuclear hormone receptor function |
US20040077605A1 (en) * | 2001-06-20 | 2004-04-22 | Salvati Mark E. | Fused heterocyclic succinimide compounds and analogs thereof, modulators of nuclear hormone receptor function |
EP1299094A2 (de) | 2000-06-28 | 2003-04-09 | Bristol-Myers Squibb Company | Selektive androgenrezeptormodulatoren und methoden zu deren identifizierung, entwurf und verwendung |
US6953679B2 (en) | 2000-09-19 | 2005-10-11 | Bristol-Myers Squibb Company | Method for the preparation of fused heterocyclic succinimide compounds and analogs thereof |
WO2003053358A2 (en) * | 2001-12-19 | 2003-07-03 | Bristol-Myers Squibb Company | Fused heterocyclic compounds and analogs thereof: modulators of nuclear hormone receptor function |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3261845A (en) * | 1964-07-14 | 1966-07-19 | Dow Chemical Co | N-phenyl derivatives of 3,6-epoxyhexahydrophthalimide |
US3745170A (en) * | 1969-03-19 | 1973-07-10 | Sumitomo Chemical Co | Novel n-(3,5-dihalophenyl)-imide compounds |
-
1972
- 1972-11-02 JP JP47109890A patent/JPS5032306B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-11-01 US US411838A patent/US3906102A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-11-02 DE DE2365677A patent/DE2365677C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7655689B2 (en) | 2000-06-28 | 2010-02-02 | Bristol-Myers Squibb Company | Fused heterocyclic succinimide compounds and analogs thereof, modulators of nuclear hormone receptor function |
US7655688B2 (en) | 2001-02-27 | 2010-02-02 | Bristol-Myers Squibb Company | Fused cyclic succinimide compounds and analogs thereof, modulators of nuclear hormone receptor function |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365677B2 (de) | 1981-04-09 |
JPS5032306B2 (de) | 1975-10-20 |
US3906102A (en) | 1975-09-16 |
DE2365677A1 (de) | 1975-11-13 |
JPS504239A (de) | 1975-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH646424A5 (de) | N-substituierte 3,4,5,6-tetrahydrophthalimide mit herbizider wirkung. | |
CH632732A5 (de) | Herbizide mittel, enthaltend derivate der phenoxy-phenoxypropionsaeure. | |
DE2365677C3 (de) | Verwendung von N-(3,5-Dichlorphenyl)-7-oxabicyclo [2.2.1] heptan-2,3-dicarboximid zur Bekämpfung von Pilzen der Gattung Sclerotinia und Botrytis | |
US3925554A (en) | Certain 3,5-dichlorophenyl compound used as a plant fungicide | |
CH520128A (de) | Verfahren zur Herstellung von Thioureidobenzolen sowie deren Verwendung in fungiziden und akariziden Mitteln | |
DE2643403A1 (de) | Mikrobizide mittel | |
DE2354873C3 (de) | 30.11.72 Japan 120437-72 Fungizide Mittel auf Basis von bicyclischen Dicarbonsäurederivaten Sumitomo Chemical Co, Ltd, Osaka (Japan) | |
CH626342A5 (de) | ||
DE2002410A1 (de) | Neue Oxazolidin-Derivate,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2833767C2 (de) | ||
US3352750A (en) | Alkyl-substituted-benzoquinone-4-oximinyl nu-alkyl carbamates and use as fungicides | |
DE1955892C3 (de) | Verwendung eines Benzylthiolcarbamates als Herbizid | |
DE1278427B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern | |
CH626070A5 (de) | ||
CH630614A5 (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 1-cycloalkylcarbonyl-3-(3,5-dihalogenphenyl)-imidazolidin-2,4-dionen. | |
DE2242785A1 (de) | 1-alkylsulfonyl-2-trifluormethylbenzimidazole, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als ektoparasitenmittel | |
DE2230076A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Stoffe | |
EP0016731B1 (de) | Meta-Cyanoalkoxy-Phenylharnstoffe mit herbizider Wirkung, deren Herstellung und sie enthaltende Mittel | |
DE2013955A1 (de) | Insektizides und fungizides Mittel zur Verwendung in Landwirtschaft und Gartenbau | |
DE2658270A1 (de) | N'-sulfenyl-n''-dihalogenphenylimidazolidindione, verfahren zu ihrer herstellung und mikrobizide mittel | |
DE2440868B2 (de) | Substituierte 3-Chloräthoxy-4-nitrodiphenyläther, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende herbizide Mittel | |
DE2643445A1 (de) | Mikrobizide mittel | |
DE1542971A1 (de) | Das Pflanzenwachstum beeinflussende Mittel | |
DE2128013A1 (de) | Benzimidazolcarbamate und ihre Ver wendung als wirksamer Bestandteil von Pestiziden, Fungiziden und Oviziden | |
DE2533172A1 (de) | Herbizides mittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2354873 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |