DE2365462A1 - Automatisches analysiergeraet fuer fluessige proben, insbesondere fuer pharmazeutische und klinische zwecke - Google Patents

Automatisches analysiergeraet fuer fluessige proben, insbesondere fuer pharmazeutische und klinische zwecke

Info

Publication number
DE2365462A1
DE2365462A1 DE2365462*A DE2365462A DE2365462A1 DE 2365462 A1 DE2365462 A1 DE 2365462A1 DE 2365462 A DE2365462 A DE 2365462A DE 2365462 A1 DE2365462 A1 DE 2365462A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample
valve
line
measuring
valves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2365462*A
Other languages
English (en)
Inventor
Toyohiko Naono
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jeol Ltd
Original Assignee
Jeol Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8172172A external-priority patent/JPS4939492A/ja
Priority claimed from JP8170872A external-priority patent/JPS545715B2/ja
Priority claimed from JP8171572A external-priority patent/JPS4939486A/ja
Application filed by Jeol Ltd filed Critical Jeol Ltd
Publication of DE2365462A1 publication Critical patent/DE2365462A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1009Characterised by arrangements for controlling the aspiration or dispense of liquids
    • G01N2035/1025Fluid level sensing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1079Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices with means for piercing stoppers or septums

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Patentanwälte Liedl, Dr. Pontani, pth, Zeitler
München 22, Steinsdorfstraße 21-22, Telefon 089/29 84 62
B 6943
NIHON DENSHI KABUSHIKI KAISHA 1418, Nakagami-cho, Akishima-shi, Tokyo/ JAPAN
Automatisches Analysiergerät für flüssige Proben, insbesondere für pharmazeutische und klinische Zwecke
- Ausscheidung aus P 23 41 149 -
Die Erfindung betrifft ein automatisches Analysiergerät für flüssige Proben, insbesondere für klinische und pharmazeutische Zwecke, mit Transportmitteln für mehrere Proberöhren, Entnahmemitteln zum Entnehmen von zu analysierenden Proben aus den Proberöhren, einer Bemessungseinrichtung zum Abmessen der entnommenen Probevolumina, Zuführungsmittel zum Zuführen von Reaktionsmitteln und den abgemessenen Proben zu Reagenzröhren und einem Detektor für die reagierten Proben.
Bei einem automatischen Analysiergerät ist es häufig wichtig, daß das Volumen der Probe, welche der Reaktionsröhre zugeführt wird, genau abgemessen ist. Falls sich bei der Abmessung der Probevolumen Fehler ergeben, wird hierdurch die Reproduzierbarkeit bei
5098U/0668
N/bm
dem Erfassen der Reaktion in der Reaktionsröhre gestört, wodurch die Wirksamkeit des Analysiergerätes beeinträchtigt wird.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 2ol oo9 ist ein Analysiergerät bekannt, bei dem zur Bestimmung der Volumina der zu entnehmenden Proben an der Entnahmeleitung zwei Fühler angeordnet sind, welche eine Steuereinrichtung betätigen, mit der eine Entnahmesonde entsprechend gesteuert wird. Diese Bemessungseinrichtung ist relativ aufwendig und außerdem gewährleistet sie kein absolut genaues Abmessen der Probenvolumina.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Bemessungseinrichtung für die zu entnehmenden Probenvolumina bei einem automatischen Analysiergerät für flüssige Proben einfach zu gestalten und ein,e hohe Abmeßgenauigkeit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Analysiergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bemessungseinrichtung als Meßventil ausgebildet ist, das aus zwei stationären Teilen und einem dazwischen angeordneten drehbaren Teil, welcher mehrere Probemeßbohrungen mit festgelegtem Volumen aufweist, besteht.
Da die Probenmeßbohrungen im drehbaren Teil des Meßventiles ein mit hoher Genauigkeit einstellbares Volumen haben können, lassen sich mit Hilfe der gekennzeichneten Bemessungseinrichtung, meh-rere Proben in den Probenmeßbohrungen mit äußerst genau eingestellten Volumina äbmesssen.
Anband der beiliegenden Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
509814/0668 6943 - 3 -
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Analysiergerätes;
Fig. 2 ein Probemeßventil zur Bemessung der Probemenge in teilweise geschnittener Form,, und
Fig. 3 die Hauptbestandteile des Probemeßventiles, welches in der Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Reinigungssystems für das Probemeßventil;
In der Fig. 1 ist ein Reaktionsbad 1 dargestellt, in welchem die Reaktionsröhren 2 bis 11 untergebracht sind. Flüssige Proben werden automatisch und nacheinander in die Reaktionsröhren eingeleitet, so daß bis zu zehn Proben, welche beispielsweise von gleichviel Patienten stammen können, in einer einzigen Meßfolge behandelt werden können. Mit 12 ist ein Drehtisch bezeichnet (in der Praxis, werden zwei Drehtische vorgesehen, wobei jeder 4o Proben enthält), und mit 13 sinddie Probenröhren bezeichnet. Die erste Probe wird aus der Proberöhre mittels eines Pipette 14 durch eine Pumpe 15 mit konstantem Fluß entnommen und in ,eine Probemeßbohrungen in einem Drehteil 17, der einen Teil des Probemeßventiles 16 bildet, weiterbefördert. Da die Probenmeßbohrungen zur Bemessung der Volumina der Fraktioben präzis hergestellt werden können
- 4 -509814/0668
werden konstante Volumina der Probenfraktionen gesichert. Dies beruht darauf, daß die Probenmeßbohrungen identische Größen aufweisen. Wenn die Proben in einer Probenmeßbohrung enthalten ist, dreht sich das Drehteil 17 um ein Zehntel eines Gesamtumdrehung, so daß sie ausgerichtet ist mit einer Leitung 32, durch welche ein Reaktionsmittel von einem Reaktionsmittelreservoir fließt. Hierdurch wird die Probe verdünnt. Die verdünnte Probe wird dann über ein Ventil 33 in eine erste Reaktionsröhre 2 geliefert. Der Drehtisch dreht sich nun automatisch um 9° (360/40), so daß die nächste Probe unter der Pipette 14 zu liegen kommt. Der Probeentnahmevorgang und der Verdünnungsvorgang werden wiederholt und die zweite Probe wird in der zweiten Reaktionsröhre 3 untergebracht. Auf diese Weise werden bis zu zehn Proben nacheinander von den Probenröhren zu den Reaktionsröhren 2 bis 11 geliefert. Hierbei wirkt das Ventil 33 als Auswähler derart, daß gesichert wird, daß die erste Probe die Reaktionsröhre 2 und die zweite Probe die Reaktionsröhre 3 und so fort, erreicht. Mit anderen Worten, das Ventil 33 und das Probenmeßventil 16 sind synchronisiert, wobei sie mittels einer Durchgangsleitung 34 miteinander verbunden werden. Das Ventil 33 besitzt zehn Auslässe 35 bis 44, von denen jeder mit einer Reaktionsröhre verbunden ist.
Die verschiedenen Reaktionsmittel Wasser, Methanol, Essigsäure und dgl. befinden sich in Reaktionsmittelreservoiren, welche in einem Reaküotismitteibehälter 31 untergebracht sind. Mit 51 ist ein Gaszylinder bezeichnet, der ein inertes Gas, wie Stickstoff oder Argon enthält, so daß die Reaktionsmittelsreservoire unter Druck gehalten werden, wodurch die Entstehung von Lufteinschlüssen, welche in nachteiliger Weise die Meßgenauigkeiten beeinflussen könnten, vermieden werden. Mit 52 ist ein Steuerventil zur Steuerung des Gasdruckes und mit 53 ein Druckanzeiger bezeichnet. Die Reservoire
50 9814/06 6 8 6943 _ ,_ _
werden unter einem Druck von 1, 5 bis 3, 0 kg/cm gehalten. Mit 54 bis 55 sind Reaktionsmittelauswählventile bezeichnet, die mit Einlassen al bis alO und Auslässen 60 bis 65 versehen sind. Die Einlasse al bis alO der entsprechenden Reaktionsmittelauswählventile 54 bis 59 sind über Rohre mit den entsprechenden Reaktionsmittelreservoiren 45 bis 50 verbunden; während die Auslässe 60 bis 65 . dieser Reälctionsmittelauswählventile 54 bis 59 mit der Einlaßseite · der Pumpen 66 bis 71 mit konstanter Strömung entsprechend verbunden sind. Diese Pumpen werden von dem Betriebsband bzw. der Lochkarte so gesteuert, daß das Volumen des zu den Reaktionsröhren zu liefernden Reaktionsmittel vergrößert oder verkleinert wird in Abhängigkeit von den Erfordernissen, indem die Anzahl der Pumpenhübe geändert wird. Die Auslaßseiten der Pumpen 66 bis 71 mit konstantem Fluß sind mit den Einlassen 78 bis 83 der entsprechenden Reaktionsröhrenauswahlventile 72 bis 77 verbunden. Auslässe bl bis blO dieser Ventile 72 bis 77 sind über Leitungen mit den entsprechenden Reaktionsröhren 2 bis 11 verbunden. Diese Ventile werden mittels optischer Signale, welche von der Lochkarte oder dem Lochstreifen ausgewählt werden, gesteuert. Das Ventil 84, das einen Teil des Strömungsweges 32 bzw. der Leitung 32 bildet, wählt das Reaktionsmittel aus, das zu dem Probenmeßventil 16 geliefert werden soll. Pas ausgewählte Reaktionsmittel wird durch die Betätigung einer Pumpe 86 mit konstanter Saugwirkung durch die Probe gezogen.
Die Probe und das Reaktionsmittel bzw. die Reaktionsmittel werden zu den Reaktionsröhren weitergeleitet und mitteis motorgetriebenen Rührern 90 bis 99 während einer geeigneten Zeit miteinander vermischt. Die Rührzeit entspricht der Reaktionszeit. Dies erfolgt bevor beobachtet und aufgezeichnet wird. Das im vorstehenden erwähnte Reaktionsbad 1, in dem die Reaktionsröhren untergebracht sind, ist in zwei Kammern 101 und 102 mittels einer abgedichteten Platte
5098U/0668
100 unterteilt. Die obere Kammer 101 ist mit einem unter Druck stehendem Stickstoff oder einem anderen geeigneten Gas angefüllt, das von einem nicht.dargestellten Gaszylinder über ein Regulierventil 103, einem Druckanzeiger 104 und eine Leitung 105 geliefert wird. Die Kammer 101 wird unter einem Druck von 1, 5 bis 3,0 kg/cm . gehalten. Ein Teil des Gases vom Gaszylinder wird über einen Ab- · flußtank 106 abgeleitet, damit der Ausfluß des Abflusses gesteuert werden kann, wie noch weiter unten erläutert wird.
Die untere Kammer 102 enthält Wasser, dessen Temperatur thermostatisch mittels Warmwasser gesteuert wird. Dieses Warmwasser wird durch eine Leitung 108 von einer Wasserzulieferungseinheit 107 geliefert. Die Reaktionsröhren 2 bis 11 sind mit Ventilen 121 bis 130 über entsprechende Leitungen 109 bis 118 verbunden. Diese Ventile sind mit Kanälen el bis c7, eine kreisförmige Durchgangsleitung, durch welche die Reinigungslösungen, geliefert werden, einen Kanal 132, der mit einer der Reaktionsröhren und den Kanälen el bis c7 verbunden ist, sowie einen Auslaß 133, der mit der kreisförmigen Durchgangsleitung 131 und den Kanälen el bis c7 verbunden ist, jeweils versehen sind. Wie die Figur 1 zeigt, wird dann die Probe aus der Reaktionsröhre 2 gedrückt, wenn der Kanal 132 mit dem Kanal el übereinstimmt. Die Probe wird mittels des komprimierten Gases in der Druckkammer
101 entlang der Leitung 109, durch den Einlaß 132, entlang der Leitung 134 und durch den Einlaß dl des Ventiles 135 geschickt, bevor sie den Detektor 137 (beispielsweise ein Cholorimeter) erreicht. Im Detektor wird die Probe analysiert und in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt, das schließlich von einem Aufzeichnungsgerät 140 aufgezeichnet wird. Die folgenden Proben, welche in den übrigen Reaktionsröhren 3 bis 11 enthalten sind, werden in der gleichen Weise analysiert und aufgezeichnet. Sie werden dabei über die Ventile 122 bis 130, die Einlasse d2 bis dlO des Ventiles 135 zum Detektor 137
'509814/0668
6943 t
geleitet und für die Aufzeichnung wird das Aufzeichnungsgerät 140 verwendet. Mit 139 ist ein Abflußventil bezeichnet, welches den Abfluß öffnet, nachdem die Probe durch den Detektor gelangt ist. Mit 138 ist eine Trennröhre bezeichnet, die dem Durchflußdruck der Probe so entgegenwirkt, daß sie genau in der Detektorzelle positioniert werden kann.
Reinigungssystem
■ Die Versorgungsquelle dieses Systems ist in drei Reservoiren 151, 152 und 153 enthalten, wobei diese Reservoire in einem Reinigungsbehälter 150 untergebracht sind. Das Reservoir 151 enthält eine . saure alkalische Reinigungslösung, das Reservoir 152 enthalt Leitungsr wasser und das Reservoir 153 enthält destilliertes Wasser. Der Inhalt des Reservoirs 151 wird mittels einer Saugpumpe 163 durch eine Leitung 154 nach oben gezogen und in die Einlasse c2 der Ventile 121 bis 130 eingebracht. Ein Teil der Reinigungslösung in diesem Strömungsweg wird durch die Abzweigleitung 154a abgezweigt und ge-
. langt in die ringförmige Durchgangsleitung 131 der Ventile 121 bis 130 über die Ventile 155, 156 und die Leitung 157. Das Leitungswasser im Rservoir 152 wird in gleicher Weise mittels einer zweiten Saugpumpe 164 durch die Leitung 158 abgesaugt und in die Einlasse c4 der Ventile 121 bis 130 eingebracht. Ein Teil des Wassers in diesem Strömungsweg wird abgezweigt und gelangt über die Ventile 155, 156 und die Leitung 157 in die ringförmigen Durchgangsleitungen 131. Schließlich wird das destillierte Wasser im Reservoir 153 durch die entsprechende Leitung mittels einer Pumpe 165 abgesaugt und durch die Leitung 159 so abgezweigt, daß es in die Einlasse c6 der Ventile 121 bis 130 gelangt. Der übrige Teil gelangt durch die Ventile 155, 156 und die Leitung 157 in die entsprechenden kreisförmigen Durchgangsleitungen 131 der Ventile 121 bis 130. Die entsprechenden
509814/0668,
Auslässe c3, c5 und c7 der Ventile 121 bis 130 sind mit der Leitung 160 verbunden. Ein Ende dieser Leitung ist der Atmosphäre ausgesetzt. Das Ventil 155 ist mit Einlassen el bis e6 und einem '. Auslaß 162 versehen. Wenn der Auslaß 162 an fl und f2 positioniert ist, . wird die Reinigung der Reaktionsröhren und des Strömungsweges zum Detektor hin angehalten. Zu den Einlassen e3 und e6 wird ein unter Druck stehendes inertes Gas mit einem Druck von 1, 5 bis 3,
2
kg/cm von einem nicht dargestellten Gastank über das Ventil 167 und einen Druckanzeiger 168 geliefert. Auslässe gl bis glO des Ventiles 156 sind mit der kreisförmigen E ingangsleitüng 131 der Ventile 121 bis 130 entsprechend verbunden. ·
Mit Hilfe dieser Anordnung können die Reaktionsröhren und die Leitungen, welche zum Detektor hinführen, mit unterschiedlichen Reinigungslösungen gewaschen werden. Wenn der Kanal 132 von der cl-Stellung zur c2-Stellung durch intermittierende Rotation von einem Achtel der Gesamtumdrehung des Ventiles 121 gedreht wird, werden die Reaktionsröhre 2 und das Leitungssystem des Detektors mit der ersten Reinigungslösung gereinigt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Durchgangsleitung 133 mit dem Auslaß el (siehe Fig. 3) verbunden. Der Auslaß 162 des Ventiles 155 ist am Einlaß el oder e4 angeordnet. Die Reinigungslösung des ersten Reservoires 151, welche mittels der Pumpe 163 mit konstantem Fluß nach oben gezogen wird, /' wird in den Einlaß c2 des Ventiles 121 geleitet und dann zur Reaktionsröhre 2 durch die Durchgangsleitung 132 geliefert. Hierbei wird die Bohre 2 gereinigt. Ein Teil der Reinigungslösung fließt über das obere Ende der Reaktionsröhre 2 und fließt weiter zum Abfallreservoir bzw. zum Abflußtank 106 durch die Leitung 166. Gleichzeitig wird die erste Reinigungslösung ebenfalls zur ringförmigen Durchgangsleitung 131 über die Ventile 155 und 156 geliefert. Daraufhin fließt die Reinigungslösung, nachdem sie durch den Auslaß el ge-
5098U/0668.
6943
langt ist, zum Leitungssystem des Detektors. Das Ventil 155 wird nur um ein Achtel der Gesamtumdrehung verdreht, damit eine ' Änderung von der ersten Reinigungslösung auf die dritte Reinigungslösung erfolgt. Der Auslaß 162 ist dann mit dem Einlaß e2 verbunden. Das Ventil 121 wird nicht gedreht, bis der Auslaß 162 des Ventiies 155 in die f2-Stellung sich bewegt. Die. dritte Reinigungs- " lösung, welche von der Pumpe 165 nach oben gesaugt wird, wird über die Ventile 155 und 166 zur kreisförmigen Durchgangsleitung 131 geliefert. Anschließend wird sie zur Detektorleitung weitergeliefert, so daß auch der Detektor 137 gereinigt wird. Das Ventil 155 wird weiterhin um ein Achtel einer Gesamtumdrehung gedreht. Hierbei wird der Auslaß 162 mit dem Einlaß e3, durch welchen vom nicht dargestellten Gastank Stickstoff geliefert wird, verbunden. Es wird dann die Restlösung mit Hilfe des unter Druck stehenden Stickstoffgases ausgeblasen, so daß die Detektprleitung getrocknet wird. Demzufolge werden die Detektorleitung und der Detektor gesäubert und es kann eine Verschmutzung der folgenden Probe, welche anschließend im Detektor 137 untersucht werden soll, nicht stattfinden.
Nachdem die Detektorleitung gereinigt ist, wird der Auslaß 162 des Ventiies 155 in der f2-Stellung so lange angehalten, bis die nächste Probe (in der Reaktionsröhre 3) von dem Detektor analysiert worden j ist. Während nun das Ventil 155 in der genannten Stellung gehalten wird, wird das Ventil 121 um ein Achtel einer Gesamtumdrehung gedreht und die Durchlaßleitungen 132 und 133 werden mit dem Ausgang c3 und dem Eingang c2 entsprechend verbunden. Demgemäß gelangt die erste Reinigungslösung in der Reaktionsröhre 2 durch die Durchgangsleitung 132, dann durch die Leitung 105 und wird schließlich von der Abflußleitung 160 weggespült. Das Ventil 121 wird weiterhin um ein Achtel seiner Gesamtumdrehung gedreht und die Durch-132 und 133 bewegen sich in die e-i- xw-A c8~?tt3üuägi·- ΰ 0^814/086 8"
Die zweite Reinigungslösung, welche mittels der Pumpe 164 aus dem zweiten Reinigungslösungsreservoir 152 nach oben gezogen worden ist, wird durch die Durchgangsleitung 132 zur Reaktionsröhre 2 geleitet. Hierdurch wird die Röhre gereinigt. Das Ventil 121 wird um ein Achtel seiner Gesamtumdrehung gedreht, nachdem die Röhre 2 mittels des zeiten Reinigungsmittels gereinigt worden ist und dann-wird die zweite Reinigungslösung durch den Auslaß c5 und die Abflußleitung 160 weggespült. Schließlich wird die dritte Reinigungslösung zur Reaktionsröhre 2 über den Einlaß c6 und über die Durchgangsleitung 132 befördert. Dann wird in Übereinstimmung mit der Drehung,des Ventiles 121 die Reinigungslösung aus der Abflußleitung 160 durch den Auslaß c7 gespült. .
Auf diese Weise wird die Reaktionsröhre ausreichend mit drei Arten von Reinigungslösungen, nachdem jede Analyse vollständig durchgeführt ist, gewaschen. Schließlich werden Reste der Lösungsmittel mit unter Druck stehendem Stickstoff gas, das in die Kammer 101 geliefert wird, ausgeblasen und die Reaktionsröhre wird gereinigt.
Diese gesamten Funktionsabläufe können automatisch mittels einer Lochkarte oder eines Programmbandes oder eines Programmstreifens durchgeführt werden. Weiterhin ist es aufgrund der Erfindung möglich, zwei leere Reaktionsröhren gleichzeitig mit Reinigungslösungen zu waschen, während die Probe analysiert wird.
Steuerung des Reaktionsbades
Der Abflußtank bzw. das Abflußreservoir 106 ist geschlossen und steht
unter einem Druck von 1, 5 bis 3, 0 kg/cm . Dieser Druck wird mittels Stickstoffgas aufrechterhalten, das von einem nicht dargestellten Gastank durch eine Abzweigleitimg 105a geliefert wird. Dieses Re-
508814/0688" 6043
servoir ist mit zwei Höhenanzeigern 170 versehen. Diese zeigen obere und untere Höhen des Abflusses an, um den Druck in dem Abflußtank 106 konstant zu halten. Die Höhenanzeiger 170 sind mit einem Höhendetektor 171 verbunden, der ein Abflußventil 173 betätigt, wenn er ein Signal vom Höhenanzeiger 170 empfängt. Sobald die Reinigungslösung aus der Druckkammer 101 in den Abflußtank 106 geliefert ist, steigt die Abflußhöhe und der obere Höhenanzeiger 170 zeigt dies an. Der Höhendetektor 171 betreibt'dann das Abflußventil 173 so, daß es sich öffnet. Durch Öffnen des Ventiles 173 wird ein Teil des Abflusses durch das Ventil 173 und durch eine Abflußleitung 172 abgeleitet, da die Abflußflüssigkeit unter Druck steht. Auf diese Weise sinkt dann wiederum der Druck im Abflußtank 106. Um Druckschwankungen möglichst gering zu halten, sind die Höhenanzeiger nahe beieinander angeordnet.
We aus dem vorstehenden ersichtlich wird, kann mit dem Vielfachsystem zur aufeinanderfolgenden Untersuchung von Proben gemäß der Erfindung eine automatische, aufeinanderfolgende Analyse mehrerer Komponenten bzw. Bestandteile mittels eines einzigen Kanales durchgeführt werden. Durch automatische Änderung der aufeinanderfolgenden Reaktionsmittel wird die Analyse bei diesem System durchge führt. Jedesmal, wenn eine vorbeladene Probe analysiert wird, wird das Strömungsleitungssystem gereinigt und automatisch getrocknet. Dann wird mit der Analyse der nächsten vorgeladenen Probe weitergemacht.
Ventilanordnung
Die Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Probenmeßventil 16, wie es in der Fig. 1 verwendet wird. Für gleiche Teile werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen verwendet.
6943 509814/0668'
Das Drehteil 17 ist zwischen einem oberen und unteren fest eingebauten Bauteil 18 und 19 so angeordnet, daß es diese beiden anderen Bauteile berührt. Diese Bauteile sind aus Polytetrafluoräthylen oder Borsilikatglas oder Gummi, wobei die Bauteile wiederstandsfähig gegenüber Korrosion durch die Reaktionsmittel und die Lösungen sind. Das obere Bauteil 18 wird von einem Zylinder 190 getragen, der eine konische Bohrung 181 aufweist, in welcher eine Stahlkugel 182 vorgesehen ist. Eine Hülse 183 ist auf eine Platte 184 aufgeschraubt, um mittels eines Stabes 185 gegen die Stahlkugel 182 zu drücken. Eine Feder 186 wird zum Andrücken des Stabes gegen die Kugel 182 verwendet. Eine weitere Hülse 180 ist mittels einer Schraube 187 an der Platte-184 befestigt. An der Hülse 180 ist eine Verbindungsstelle 188 befestigt und dient zur Verbindung der Leitung mit der Durchgangsleitung des oberen Bauteiles 18. Das untere Bauteil 19 wird von zwei Jöchern 189 und 190, welche mittels Schrauben 192 an der Platte 191 befestigt sind, getragen. Das Joch 193 ist so ausgebildet, daß es den Drehteil 17 halten kann. Lagerschalen 194 und 195 sind aus einem Material hergestellt, das widerstandsfähig ist gegen korrodierende Reaktionsmittel und -lösungen und sind zwischen der Hülse 180 und dem Joch 193 angeordnet sowie zwischen den Jöchern 189 und 193. Sie gewährleisten eine leichte und glatte Rotation des Drehteiles 17 und verhindern eine axiale Verschiebung der Bauteile 17, 18 und 19. Das Joch 193 ist mit einem Kreuzgetriebe bzw. mit einem Kreuzrad 196 versehen, das mit einer Walze 197 in Eingriff steht. Eine Welle 198, welche an den Platten 184 und 191 befestigt ist, ist mit einem Kegelrad 199 und einem Tragarm 2OQ der die Walze 197 trägt, versehen. Das Kegelrad 199 steht im Eingriff mit einem weiteren Kegelrad 201, das auf der Welle 202 des Motors 203 befestigt ist. Durch den Antriebsmotor 203 wird das Kreuzrad 196 intermittierend mittels der Kegelräder 201 und 199 sowie dejrjjfal^e 107 in Drehung ver-
setzt, so daß die Durchgangsleitung 20, welche im Drehteil 17 vorgesehen ist, in Drehung versetzt wird. Der Motor 203 wird intermittierend mittels eines Endschalters angetrieben.
Probenmeßventil
In der Figur 3 sind die Hauptbestandteile des Probenmeßventiles dargestellt. Diese Bestandteile werden durch eine geeignete Ventilanordnung, wie sie in der Figur 2 dargestellt ist, getragen. Der Drehteil 17 weist hierbei zehn Meßbohrungen 211 bis 220 auf. Diese erstrecken sich parallel zur Mantelfläche des Drehteiles. Diese Bohrungen sind genau hergestellt, so daß ihre Volumina die gleichen sind. Das obere Bauteil weist zwei Durchgangsleitungen 221 und 222 auf, welche entsprechend mit den Pumpen 86 und 15 (siehe Fig. 1) verbunden werden können. Das untere Bauteil 19 ist mit Durchgangsleitungen 223 und 224 versehen, wobei erstere mit dem Ventil 33 und letztere mit der Pipette (siehe Fig. 1) verbunden sind. Die zu analysierende Probe wird iri eine der Meßbohrungen, beispielsweise in die Bohrung 218, durch die Durchgangsleitung 224 eingebracht. Nachdem die flüssige Probe mittels der Meßbohrung bemessen ist, wird der Drehteil 17 um ein Zehntel einer Gesamtumdrehung in Richtung des Pfeiles gedreht und die Meßbohrung 218 ist mit den Durchgangsleitungen 221 und 223 verbunden. Dann wird das Reaktionsmittel aus dem Reaktionsmitteltank zur Durchgangsleitung 221 geliefert, so daß die abgemessene Probe zur Reaktionsröhre durch den Auslaß 223. gelangt. Gleichzeitig wird die nächste Meßbohrung 217 mittels der Reinigungslösung, welche vom Reinigungslösungstank durch die Durchgangsleitung 222 geliefert worden ist, gereinigt. Daraufhin wird die vorgeladene Probe mittels der Meßbohrung 217 abgemessen bzw. gewogen.
6943 .
509814/066$
Reinigungssystem
lh der JFigur 4 ist das Reinigungssystem des Probenmeßventiles dargestellt. Um das Probenmeßventil 16-und die Pipette 14 zu reinigen, sind drei Arten von Reinigungslösungen vorgesehen. Jede Reinigungslösung wird aufeinanderfolgend mittels einer Pumpe 15 mit konstantem Fluß nach oben gezogen. Ein Ende der Pumpe 15 ist mit einem Nadelventil 233, das aus einem Block 234 und Kolben 235 bis 238 besteht, verbunden. Die Kolben 236 bis 238 sind mit den verschlossenen Behältern 239 240 und 241 über Leitungen 242, 243 und 244 entsprechend verbunden. Diese geschlossenen Behälter werden mittels Stickstoffgas unter Druck gehalten. Die erste Reinigungslösung, beispielsweise eine saure Lösung, im ersten Tank 245 wird mittels der Pumpe 246 nach oben gezogen und in den geschlossenen Behälter 239 eingebracht. Vom zweiten Tank 247 wird Wasser in den geschlossenen Behälter 240 mittels der Pumpe 248 gebracht. In gleicher Weise wird destilliertes Wasser im dritten Tank 249 in dem Behälter 241 gpliefert. Konstante Drückventile werden verwendet, so daß, wenn der Druck in den geschlossenen Behältern höher wird als der vorgeschriebene Druck, die Ventile geöffnet werden. Die Reinigungslösung in den geschlossenen Behältern wird dann in den entsprechenden Reinigungslösungstank zurückgebracht.
Druckanzeiger 254, 255, 256 zeigen den Druck der geschlossenen Behälter 239, 240 und 241 an.
Bei dieser Anordnung bewegt sich zuerst der Kolben 236 nach unten, mit anderen Worten die Leitungen 242 und 257 werden zu einem einzigen Strömungsweg. Hierdurch wird die Reinigungslösung im geschlossenen Behälter 239, welche unter Druck mittels Stickstoffgas gehalten wird, in das Nadelventil 233 befördert und hinwiederum zum Reinigungsbad 231
6943 509814/0668.
gebracht, und zwar nachdem sie durch das Probenmeßventil 16 und die Pipette 14 hindurchgegangen ist. Die zweite Reinigungslösung, welche sich im geschlossenen Behälter 240 befindet, wird durch das Probenmeßventil 16 und die Pipette 14 gespült, um diese zu reinigen. Dies erfolgt nachdem der Kolben 236 nach oben bewegt worden ist und der Kolben 237 nach unten bewegt worden ist.
Weiterhin wird in der gleichen Weise wie die ersten und zweiten Reinigungslösungen die dritte Reinigungslösung im geschlossenen Behälter zur Reinigung des Ventiles 16 und der Pipette 14 herangezogen.
Auf diese Weise wird das Probenentnahmesystem, das das Probenmeßventil 16 und die Pipette 14 enthält, ausreichend mit den drei Arten der Lösungen gereinigt, so daß eine Verschmutzung aufeinander folgender Proben vermieden wird. Die Reinigung wird dann durchgeführt, wenn die zu messende Probe mittels des Probenmeßventiles 16 abgemessen bzw. gewogen ist und an die Reaktionsröhre weitergeleitet worden ist. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird die Pipette 14 in die durch die strichlierten Linien dargestellte Stellung gebracht und der Kolben 235 und die Pumpe 15 werden in Betrieb gesetzt, so daß die vorgeladene Probe, welche analysiert werden soll, für die Bemessung durch das Probenmeßventil 16 entnommen wird. Danach wird die Pumpe 15 mit dem konstanten Fluß angehalten und das Probenmeßventil 16 wird um ein Zehntel einer Gesamtumdrehung gedreht. Die abgewogene bzw. abgemessene Probe wird dann zusammen mit dem Reaktionsmittel, das aus dem Reaktionsmittelbehälter 31 (s. Fig. 1) in das Ventil durch die Leitung 32 geliefert worden ist, zu einer der Reaktionsröhren weitergeliefert. .
AU diese Funktionsabläufe können automatisch mittels des Pfogrammbandes bzw. der gelochten Karte oder einer ähnlichen Einrichtung durchgeführt werden. 509814/066 8,

Claims (2)

Patentansprüche
1.) Automatisches Analysiergerät für flüssige Proben, insbesondere für klinische und pharamzeutische Zwecke, mit Transportmitteln für meh-rere Proberöhren, Entnahmemitteln zum Entnehmen von zu analysierenden Proben, aus den Probenröhren bei der Bemessungseinrichtung zum Abmessen der entnommenen Probenvolumina, Zuführungsmittel zum Zuführen von Reaktionsmitteln und den abgemessenen Proben zu Reagenzröhren und einem Detektor für die reagierten Proben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemessungseinrichtung als Meßventil (16) ausgebildet ist, daß auis zwei stationären Teilen (18, 19) und einem dazwischen angeordneten drehbaren Teil (17), welcher mehrere Probenmeßbohrungen (211-22o) mit festgelegtem Volumen aufweist, besteht.
2. Analysiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stationären Teile (18, 19) mit jeweils zwei Durchgangsleitungen (221 -222 und 223-224) versehen sind.
50981470668.
DE2365462*A 1972-08-15 1973-08-14 Automatisches analysiergeraet fuer fluessige proben, insbesondere fuer pharmazeutische und klinische zwecke Pending DE2365462A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8172172A JPS4939492A (de) 1972-08-15 1972-08-15
JP8170872A JPS545715B2 (de) 1972-08-15 1972-08-15
JP8171572A JPS4939486A (de) 1972-08-15 1972-08-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2365462A1 true DE2365462A1 (de) 1975-04-03

Family

ID=27303677

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2365462*A Pending DE2365462A1 (de) 1972-08-15 1973-08-14 Automatisches analysiergeraet fuer fluessige proben, insbesondere fuer pharmazeutische und klinische zwecke
DE19732341149 Granted DE2341149B2 (de) 1972-08-15 1973-08-14 Automatisches analysiergeraet fuer proben, insbesondere fuer klinische und pharmazeutische zwecke

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732341149 Granted DE2341149B2 (de) 1972-08-15 1973-08-14 Automatisches analysiergeraet fuer proben, insbesondere fuer klinische und pharmazeutische zwecke

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3881872A (de)
DE (2) DE2365462A1 (de)
FR (1) FR2196714A5 (de)
GB (1) GB1441432A (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3956011A (en) * 1974-04-11 1976-05-11 Carleton John S Method for cleaning disposable suction catheters
JPS51108887A (en) * 1975-03-20 1976-09-27 Nippon Electron Optics Lab Jidokagakubunsekisochi
US4155711A (en) * 1975-06-24 1979-05-22 Smutko Raymond A Method and apparatus for determining thyroid function of multiple samples
US4013413A (en) * 1975-07-10 1977-03-22 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Apparatus and method for rapid analyses of plurality of samples
DE2647096A1 (de) * 1975-10-22 1977-05-12 Dow Chemical Co Vorrichtung und verfahren zum messen der reaktionswaerme einer chemischen reaktion
US4040788A (en) * 1976-04-05 1977-08-09 Sanford L. Simons Apparatus, instrumentation, and method for comparing samples
US4155978A (en) * 1977-04-27 1979-05-22 Nihon Denshi Kabushiki Kaisha Automatic chemical analyzer
DE2729744C2 (de) * 1977-07-01 1984-05-10 Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co GmbH, 7770 Überlingen Vorrichtung zur automatischen Erzeugung einer gasförmigen Meßprobe
JPS5473094A (en) * 1977-11-21 1979-06-12 Olympus Optical Co Ltd Automatic chemical analytical apparatus
US4158694A (en) * 1978-03-30 1979-06-19 The Dow Chemical Company Automated apparatus for testing sustained release drugs
US4272483A (en) * 1979-07-13 1981-06-09 Fiatron Systems, Inc. Solution handling apparatus and method
US4352780A (en) * 1979-07-13 1982-10-05 Fiatron Systems, Inc. Device for controlled injection of fluids
DE3168048D1 (en) * 1980-09-11 1985-02-14 Sterling Drug Inc Removal of scale from porous diffusion tiles
US4889620A (en) * 1980-09-29 1989-12-26 Water Pollution Control Corporation In place gas cleaning of diffusion elements
USRE33177E (en) * 1980-09-29 1990-03-06 Water Pollution Control Corporation In place gas cleaning of diffusion elements
US4363245A (en) * 1980-11-18 1982-12-14 Peerless Electronics Research Corp. Sampling apparatus
US4338280A (en) * 1981-04-02 1982-07-06 Instrumentation Laboratory Inc. Fluid sampling
US4499053A (en) * 1982-06-10 1985-02-12 Instrumentation Laboratory Inc. Fluid sampling
US4683212A (en) * 1982-09-30 1987-07-28 Technicon Instruments Corporation Random access single channel sheath stream apparatus
US4493896A (en) * 1982-10-14 1985-01-15 Bio-Rad Laboratories, Inc. Dual chamber microplate washer
US4496657A (en) * 1982-10-14 1985-01-29 Scripps Clinic And Research Foundation Microplate washer
DE8230199U1 (de) * 1982-10-27 1983-03-24 Laboratorium Prof. Dr. Rudolf Berthold, 7547 Wildbad Abdunkelbare messstation eines photometers
GB2143240B (en) * 1983-07-13 1988-01-13 Nippon Zeon Co Apparatus for synthesizing polynucleotide
JPS60105691A (ja) * 1983-11-14 1985-06-11 Nippon Zeon Co Ltd ポリヌクレオチド合成装置
US4678639A (en) * 1984-03-02 1987-07-07 The Perkin-Elmer Corporation Apparatus for periodically monitoring the composition of a plurality of samples
US4710355A (en) * 1984-06-14 1987-12-01 Olympus Optical Co., Ltd. Reagent delivery device
US4861561A (en) * 1985-11-27 1989-08-29 Burlington Industries, Inc. High speed extraction and treatment apparatus
JPH0634016B2 (ja) * 1989-05-01 1994-05-02 三井石油化学工業株式会社 分析試料の移送方法
US6063633A (en) 1996-02-28 2000-05-16 The University Of Houston Catalyst testing process and apparatus
US6415803B1 (en) 1999-10-06 2002-07-09 Z Cap, L.L.C. Method and apparatus for semiconductor wafer cleaning with reuse of chemicals
US7018589B1 (en) * 2000-07-19 2006-03-28 Symyx Technologies, Inc. High pressure parallel reactor
US7122159B2 (en) * 2002-04-29 2006-10-17 Symyx Technologies, Inc. High pressure parallel reactor with individually sealable vessels
US20080286170A1 (en) * 2007-05-14 2008-11-20 Symyx Technologies, Inc. Parallel batch reactor
US7655191B2 (en) * 2007-05-14 2010-02-02 Symyx Solutions, Inc. Methods for chemical reactions in a parallel batch reactor
US7807109B2 (en) 2007-05-14 2010-10-05 Freeslate, Inc. Parallel batch reactor with pressure monitoring
US8110148B2 (en) * 2008-11-06 2012-02-07 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Apparatus and method using rotary flow distribution mechanisms
EP2734824B1 (de) 2011-07-22 2019-01-23 Roche Diagnostics Hematology, Inc. Vorbereitungsverfahren für flüssigkeitsproben und vorrichtung
US9841360B1 (en) * 2012-10-15 2017-12-12 Michael C. Solazzi Sample cup assembly, system and method for purging
CN109374390A (zh) * 2018-11-07 2019-02-22 河南农业大学 一种吸收光谱检测土壤养分自动混合系统
CN111272642A (zh) * 2020-03-25 2020-06-12 沈阳工业大学 一种碳酸盐岩动水压力溶蚀反应试验装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE636278A (de) * 1962-08-17
US3557077A (en) * 1967-09-18 1971-01-19 Kay Brunfeldt Reactions system
US3666420A (en) * 1970-11-09 1972-05-30 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Apparatus for automatically carrying out chemical analyses

Also Published As

Publication number Publication date
FR2196714A5 (de) 1974-03-15
US3881872A (en) 1975-05-06
GB1441432A (en) 1976-06-30
DE2341149A1 (de) 1974-03-21
DE2341149B2 (de) 1976-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2365462A1 (de) Automatisches analysiergeraet fuer fluessige proben, insbesondere fuer pharmazeutische und klinische zwecke
DE2341149C3 (de)
DE69231516T2 (de) Prozess und apparat zur bestimmung von analyten in flüssigen proben
EP0423517B1 (de) Dosiereinrichtung für Analysengeräte
DE3033680C2 (de) Dosier- und Leitungssystem für Geräte zur chemischen Analyse
DE112010005239B4 (de) Flüssigkeitsprobenanalysevorrichtung und Flüssigkeitsprobeneinführvorrichtung
DE69912935T2 (de) Elektronisches gerät zur präzisen abgabe kleiner flüssigkeitsmengen
DE1598222B2 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen auftragen von proben auf chromatographische kolonnen
DE2009993B2 (de) Vorrichtung zur photometrischen Analyse
DE2640491A1 (de) Automatischer pipettierapparat
DE69429230T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur automatischen prüfung von proben
DE3723178A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung chemischer analysen
DE3039126A1 (de) Vorrichtung zum verduennen von fluessigproben
DE2153090A1 (de) Verfahren und Apparatur zur gleichmäßigen Aufteilung kleinster Flüssigkeitsmengen
DE2600324A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum analysieren von fluessigen proben
DE60021104T2 (de) Vorrichtung zur analyse des inhalts eines aerosolbehälters
DE19713205C1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Probenaufbereitung für die Gaschromatographie
DE2537606B2 (de)
EP1347282B1 (de) Probeneingabevorrichtung für die eingabe medizinischer proben in einen analysator
DE3908040C2 (de)
DE2341158A1 (de) Automatische analysiervorrichtung, insbesondere fuer klinische und pharmazeutische zwecke
DE2206004C3 (de) Vorrichtung zur wahlweisen dosierten Entnahme von Fluiden aus einer Vielzahl verschiedener Fluidproben
DE1911538C3 (de) Vorrichtung zum Pumpen eines Fluids längs einer Strömungsbahn
DE2558520C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Proportionieren miteinander zu vereinender Flüssigkeiten
DE2738023C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Radioaktivität markierter Biopolymere