DE2364262A1 - Kardiermaschine mit zwei abnehmern - Google Patents

Kardiermaschine mit zwei abnehmern

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DE2364262A1
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drum
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fleece
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DE2364262A
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English (en)
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auf Nichtnennung M Antrag
Toshio Chiryu; Yamada Yasuo; Taniguchi Toshinori; Kariya; Aichi; Kose Tatsuo; Ohchi Kazuo; Wakayama; Hori Kiyokazu Sabae Fukui; Yoshizawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/04Carding machines with worker and stripper or like rollers operating in association with a main cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

0 ~ R, ~ R 9 SCHUBERT Ä SALZER
ZOb'+ZüZ MASCHtNEWFA(SRiK AKM^ßESSLUSCHAFT
P + Gm 73/492
Kardiermaschine mit zwei Abnehmern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kardiermaschine mit zwei das Fasermaterial von der Trommel abhebenden Abnehmern.
Um den Antrieb von Kardiermaschinen zu entlasten und die Bildung von Staub- und Faserflug in erträglichen Grenzen zu halten, ist man bestrebt, die Umfangsgeschwindigkeit des Abnehmers, der entgegen der Drehrichtung der Trommel rotiert und das Fasermaterial von dem Beschlag der Trommel abnimmt, niedrig zu halten. Da die Umfangsgeschwindigkeit des Abnehmers der Liefergeschwindigkeit der Kardiermaschine entspricht, verringert sich damit aber auch die Produktionsleistung der Maschine. Als Möglichkeit, diesen Produktionsverlust wieder auszugleichen, bietet sich der Einsatz eines zweiten mit der Trommel zusammenarbeitenden Abnehmers an, wobei die beiden Abnehmer übereinander angeordnet werden (DBP 468.159 und 1.179*837; britisches Patent 232.018). Durch die Verwendung von zwei Abnehmern kann zwar ohne Veränderung der Abnehmer-Umfangsgeschwindigkeit bzw. der ihr entsprechenden Liefergeschwindigkeit der Maschine die Produktion verdoppelt werden. Es werden jedoch für die Abnahme des Vlieses von den beiden Abnehmern zwei Vliesabnahmeaggregate und, sofern die beiden Faservliese getrennt abgeführt werden, auch zwei Bandablegevorrichtungen benötigt, wodurch sich die Vorrichtung erheblich verteuert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mit zwei das Fasermaterial von der Trommel abhebenden Abnehmern ausgestattete Kardiermaschine zu schaffen, die die Nachteile
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der "bekannten Vorrichtungen vermeidet und eine erhöhte Produktion "bei geringstmöglichem Aufwand ermöglicht. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Qualität der von einer solchen Kardiermaschine erzeugten Faserbänder zu verbessern.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Abnehmer zur Trommel und zueinander so angeordnet sind, daß jeder Abnehmer sowohl mit der Trommel als auch mit dem benachbarten Abnehmer zusammenarbeitet, wobei nur einem der beiden Abnehmer eine Vliesabnahmevorrichtung zugeordnet ist. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Vorrichtung weisen die beiden Abnehmer einen entgegengesetzten Drehsinn auf und laufen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit um. Die Vliesabnahmevorrichtung ist dem langsamer umlaufenden Abnehmer zugeordnet. Eine in Bezug auf die Menge gleichmäßigere Abnahme des von der Trommel mitgeführten Fasermaterials durch die beiden Abnehmer wird dadurch erreicht, daß in Bezug auf die Drehrichtung der Trommel der langsamer umlaufende Abnehmer vor dem schneller umlaufenden Abnehmer angeordnet ist. Dabei zeigen die Spitzen der Garnitur des langsamer umlaufenden Abnehmers entgegen seiner Drehrichtung und die Spitzen der Garnitur des schneller umlaufenden Abnehmers in seine Drehrichtung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 den Abnehmerteil einer Kardiermaschine mit zwei Abnehmern und einer Vliesabnahmevorrichtung;
Fig. 2 einen Zahn einer Ganzstahlgarnitür.
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Gemäß Fig. 1 sind am Maschinengestell 1 einer Kardiermaschine eine nur zum Teil gezeigte Trommel 2 und zwei in Arbeitsstellung zueinander und zur Trommel stehende Abnehmer 3 und 4 drehbar gelagert. Die Trommel 2 ist mit einem Ganzstahlbeschlag 20 belegt, dessen Zähne zweckmäßig einen Brustwinkel v( (Fig. 2) von 8° bis 15° haben, und rotiert in Richtung des Pfeiles P-J. Die Beschläge 30 und 40 auf den beiden Abnehmern 3 und 4 sind ebenfalls Ganzstahlbeschläge, deren Zahnspitzen zueinander und zu den Zahnspitzen des Ganzstahlbeschlages 20 der Trommel 2 entgegengesetzt gerichtet sind. Der Brustwinkel C\ der Zähne des Ganzstahlbeschlages 30 beträgt vorzugsweise 20° bis 35° und der Brustwinkel 0( der Zähne des Ganzstahlbeschlages 40 vorzugsweise 5° bis 10°. Die beiden Abnehmer 3 und 4 laufen mit einander entgegengesetztem Drehsinn um, entsprechend den Pfeilen P2 und P3. Dabei rotiert der Abnehmer 3, dessen Umfangsgeschwindigkeit der Liefergeschwindigkeit der Kardiermaschine entspricht, langsamer als die Trommel 2 und der Abnehmer 4 schneller als der Abnehmer 3» jedoch langsamer als die Trommel 2. Es ist ersichtlich, daß sich auf diese Weise zwischen den zusammenarbeitenden Beschlagen und 40 der Abnehmer 3 und 4 eine Kardierstelle ergifct, und ebenso auch zwischen den Beschlagen 40 und 20 des Abnehmers und der Trommel 2.
Nur dem Abnehmer 3 ist eine Vliesabnahmevorrichtung zugeordnet, die ebenfalls am Maschinengestell 1 gelagert ist und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Vliesabzugswalze 5 und einem ihr nachgeordneten Lieferwerk in Form eines Walzenpaares 60,61 mit Reinigungsvorrichtungen 62,63 besteht. Die Vliesabzugswalze ist mit einem Ganzstahlbeschlag 50 mit gerundeten Spitzen belegt und so nahe an den Abnehmer 3 herangerückt, daß die Spitzen ihres Beschlages 50 mit denen des Beschlages 30 zusammenarbeiten. Die Vliesabzugswalze 5 rotiert in Richtung des Pfeiles P4,
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also in der gleichen Richtung wie der Abnehmer 3, Jedoch mit größerer Geschwindigkeit als dieser. Zweckmäßig ist der Vliesabzugswalze 5 eine als rotierende Bürste 52 ausgebildete Reinigungsvorrichtung zugeordnet. Den beiden als Lieferwerk dienenden Walzen 60,61, die bei schalenhaltigem Fasermaterial als Quetschwalzen ausgebildet sind, ist eine das kardierte Vlies zu einem Band verdichtende Transportvorrichtung 7 unmittelbar nachgeschaltet, wie sie beispielsweise aus dem brit. Patent 1.298.855 bekannt ist. Den Bandauslauf aus der Kardiermaschine bildet ein Bandtrichter 8 und ein ihm nachfolgendes Paar Kalanderwalzen 80,81. Die Laufrichtung der Kalanderwalzen 80,81 sowie , auch der Walzen 60,61 und der Bürste 52 ist durch Pfeile gekennzeichnet.
Im laufenden Betrieb wird ein erster Teil der von dem Ganzstahlbeschlag 20 der Trommel 2 mitgeführten Fasern F von den Zahnspitzen des Beschlages 30 des langsamer als die Trommel 2 rotierenden Abnehmers 3 erfaßt, vom Beschlag 20 abgehoben und als Vlies V-j mitgenommen. Durch den Beschlag 40 des Abnehmers 4, der mit seinen Zahnspitzen den Zahnspitzen des Beschlages 20 der Trommel 2 entgegenläuft und langsamer als die Trommel 2 rotiert, wird der zweite Teil des Fasermaterials vom Beschlag 20 abgenommen und dabei einer zusätzlichen Kardierung unterworfen. Gleichzeitig wird durch den Abnehmer 4 der Füllungsgrad der Trommel 2 in günstiger Weise abgebaut. Das als Vlies V2 auf dem Beschlag 40 des Abnehmers 4 sich absetzende Fasermaterial wird von diesem schneller als der Abnehmer 3 umlaufenden Abnehmer an den Beschlag 30 des Abnehmers 3 übergeben und dabei mit dem Vlies V1 vereinigt. Da die beiden miteinander zusammenarbeitenden Beschläge 30 und 40 der Abnehmer 3 und 4 gleichzeitig eine Kardierstelle bilden, erfolgt bei der Vereinigung der Vliese V<j und V2 neben einer Verdichtung der Fasermasse eine nochmalige Kardierung und Parallelisierung der Fasern. Durch diese zu-
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sätzlichen Bearbeitungen der Fasern wird die Qualität des erzeugten Kardenbandes wesentlich verbessert.
Das aus den Vliesen Vi und V2 gebildete Vlies V wird vom Abnehmer 3 der Vliesabzugswalze 5 zugeführt, die das Vlies V mit den gerundeten Spitzen ihres Beschlages 50 vom Beschlag 30 abnimmt. Das Vlies V passiert anschließend das Walzenpaar 60,61 und wird bei seinem Austritt aus diesem Walzenpaar sofort von der vorzugsweise aus zwei gegenläufigen Transportbändern bestehenden Transportvorrichtung 7 erfaßt, die es quer zur Vliesbreite zu einem Band B zusammenfassen. Das Band B wird durch den Bandtrichter 8 und die Kalanderwalzen 80,81 einer Ablegevorrichtung (nicht gezeigt) oder auch direkt einer nachfolgenden Maschine zugeführt.
Abwandlungen der beschriebenen Vorrichtung sind möglich. So kann beispielsweise bei einer weniger hohen Liefergeschwindigkeit der Kardiermaschine anstelle einer Vliesabnahmevorrichtung mit Vliesabzugswalze auch ein Hacker üblicher Bauart für die Abnahme des Vlieses vom Abnehmer vorgesehen werden. Ebenso ist es auch möglich, eine Kardiermaschine mit vertikal angeordneter Trommel, wie sie beispielsweise aus der DT-AS 2.033.037 bekannt ist, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auszustatten.
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Claims (9)

  1. SCHUBERT & SALZER
    P + Gm 73/492
    Patentansprüche
    Kardiermaschine mit zwei das Fasermaterial von der Trommel abhebenden Abnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abnehmer zur Trommel und zueinander so angeordnet sind, daß jeder Abnehmer (3,4) sowohl mit der Trommel (2) als auch mit dem benachbarten Abnehmer zusammenarbeitet, wobei nur einem der beiden Abnehmer eine Vliesabnahmevorrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Kardiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abnehmer (3»4) einen entgegengesetzten Drehsinn (P2»P3) aufweisen und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen.
  3. 3. Kardiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem langsamer umlaufenden Abnehmer (3) die Vliesabnahmevorrichtung zugeordnet ist.
  4. 4. Kardiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in Bezug auf die Drehrichtung (P-]) der Trommel (2) der langsamer umlaufende Abnehmer (3) vor dem schneller umlaufenden Abnehmer (4) angeordnet ist,
  5. 5. Kardiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Garnitur (30) des langsamer umlaufenden Abnehmers (3) entgegen seiner Drehrichtung (Pg) und die Spitzen der Garnitur (40) des schneller umlaufenden Abnehmers (4) in seine Drehrichtung (Pj) zeigen.
  6. 6. Kardiermaschine nach den Ansprüchen 1 und- 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesabnahmevorrichtung aus einer mit einem Beschlag (50) belegten und mit dem Beschlag (30) des langsamer umlaufenden Abnehmers (3) zusammenarbeitenden Vliesabzugswalze (5) und einem dieser nach-
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    geordneten Lieferwerk (60,61) besteht.
  7. 7. Kardiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lieferwerk (60,61) als Quetschwalzenpaar ausgebildet ist.
  8. 8. Kardiermaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lieferwerk (60,61) eine das Faservlies (V) quer zu seiner Breite zu einem Band (B) zusammenfassende und verdichtende Transportvorrichtung (7) unmittelbar nachgeschaltet ist.
  9. 9. Kardiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesabzugswalze (5) eine Reinigungsvorrichtung (52) zugeordnet ist.
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    Leerseite
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Cited By (4)

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DE10023011B4 (de) 2000-05-11 2018-10-11 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Karde zur Verarbeitung von Fasermaterial, insbesondere Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.

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