DE2364011A1 - Festkoerperschalter - Google Patents

Festkoerperschalter

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DE2364011A1
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DE
Germany
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housing
bottom wall
switch according
solid
electrically conductive
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2364011A
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English (en)
Inventor
Carl Norman Johnson
Odd Larsen
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Texas Instruments Inc
Original Assignee
Texas Instruments Inc
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Publication date
Application filed by Texas Instruments Inc filed Critical Texas Instruments Inc
Publication of DE2364011A1 publication Critical patent/DE2364011A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/02Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having positive temperature coefficient
    • H01C7/022Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having positive temperature coefficient mainly consisting of non-metallic substances

Description

Gertrud Hauser ®«®Θ mm.h^ &% 19.Dezember 1973
Diph-Ing. Gottfried Isiser 's: 2 *""tra e19
Patentanwä.te 2364011
Talagromms: Labyrinth München
Telefon: 8315 10
Telex: 5 212 226 prhl d
Postscheckkonto: München 117078
Bank: Dsutsdis Bank, München, 66/05000
Unser Zeichen; T 1506
TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.St.A.
Festkörperschalter
Die Erfindung betrifft allgemein M©t©r Steuer sy stem© und insbesondere ein Festkörperelememt zum Steuern der den Wicklungen eines Elektromotors zngeführten Leistung. Bei verschiedenen Arten von Elektromotoren, wie beispielsweise Einphasenwechselstrommotoren, werden typischerweise zwei Wicklungen verwendete die zueinander parallelgeschaltet sind und üblicherweise als Anlaßwicklung und als Betriebswicklung bezeichnet werden. Derartige Motoren erfordern typischerweise bestimmte Arten von Anlaßsystemen mit Schaltvorrichtungen zum Erregen und
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Entregen der änlaßw±clclung<. Typischerweise ist während des Anlassens solcher Motoren die Anlaßwicklung erregt, ebenso wie die Hauptwicklung während der Motoranlaßzeitspanne, während die Anlaßwicklung im wesentlichen entregt wenn der Motor seine Betriebsdrehzahl erreicht»
Zum Anlassen derartiger Motoren stehen elektr©mechanische Relais zur Verfügung, wie sie beispielsweise aus den US-PS 3 323 086 und 3 099 725 bekannt sind. Bei Relais dieser Bauart wird irgendein Parameter abgefühitff wie beispielsweise der HauptwicklungsstroiHy und die Änlaßwicklung wird auf das Erkennen einer vorbestimmten Höhe des Parameters hin erregt., Wie in den oben genannten Patentschriften gezeigt ist, wird ein Solenoid durch den Hauptwick lungs strom erregt„ wenn er eine varbestixnsite Stärke erreicht was bewirktf daß ein beweglicher Kontakt verstellt und dadurch die Anlaßwicklung entregt wird«
Das Vorsehen derartiger Bauelemente hat jedoch gewisse Probleme mit sich gebracht „und zwar lsi Anbetracht der von Natur aus vorhandenen Unzuverlässigkeit von mechanischen Sehaltelementenwenn diese widrigen Umgebungsbedingungen in Verbindung mit einem ständigen öffnen und Schließen der Kontakte und der begleitenden Funken- und Lichtbogenbildung ausgesetzt sind. Infolgedessen kann sich ein schneller Verschleiß und eine Verschlechterung der Kontakte ergeben , was ein häufiges Austauschen derselben erforderlich macht und eine ständige Gefahr des Motorausfalls darstellt» Bei einem Vorschlag gemäß der-Patentanmeldung P22iyi12o6. wird eine Vielzahl von Widerst andselementen r die jeweils eine Widerstandskennlinie mit einem positiven Temperaturkoeffizienten und einer genau festgelegten Sprungtemperatur besitzen e oberhalb welcher der Widerstand des Elements verhältnismäßig sprunghaft an-
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steigt (derartige Widerstandselemeate werden im folgenden abgekürzt als PTC-Elemente bezeichnet), verwendet s um eine Schalteinrichtung zu schaffen„ die es gestattet,, die Anlaßwicklung des Motors während einer vorbestimmten Zeitspanne zu erregen, die so lang ist, daß der Motor die Betriebsdrehzahl erreicht, in welchem Zeitpunkt die Sprungtemper atur der PTC-Elemente erreicht wird, wodurch'der Widerstand derselben schnell ansteigt und dadurch den fortgesetzten Stromfluß durch die PTC-Elemente hindurch blockiert und im wesentlichen die Anlaßwicklung entregt. Diese Elemente haben sich als sehr wirksam erwiesen, sind billiger, zuverlässiger und haben eine größere Lebensdauer als die elektromechanischen Relais, die sie ersetzt haben. In vielen Anwendungsfällen, insbesondere wenn die PTC-Anlaßeinrichtung über einen Betriebskondensator gekoppelt ist, wobei die an der PTC-Einrichtung gebildete Spannung Werte erreichen kann, die mehr als doppelt so groß sind wie die Netzspannung, kann es erwünscht sein, eine Vielzahl von PTC-Elementen zu verwenden. In anderen Anwendungsfällen mag es jedoch erwünscht sein, lediglich ein einziges PTC-Element zu verwenden. Wenn außerdem eine Vielzahl von PTC-Elementen in Pillenform verwendet wird, mag es erwünscht sein, sie entweder in Reihe oder parallel zu schalten.
Durch die Erfindung wird deshalb eine Festkörper-Motoranlaßeinrichtung geschaffen, die ein einziges oder mehrere PTC-Elemente aufnehmen kann. Die Einrichtung nach der Erfindung kann so ausgelegt sein, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, in welchem ein einzelnes oder zwei PTC-Elemente angeordnet werden können, welches in der Herstellung billig ist, welches es ohne weiteres ermöglicht, zwei bzw. Doppel-PTC-Elemente elektrisch in Reihe oder parallel zu schalten, und welches direkt auf einen Motor zum Anlassen desselben aufgesteckt werden kann. Weiterhin kann gemäß der Erfindung eine Anlaßeinrichtung vorgesehen sein, die, nachdem
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sie vorher erregt worden ist, eine bestimmte Zeitverzögerung nach der Entregung schafft, bevor der Motor erneut erregt werden kann. Zahlreiche zusätzliche Vorteile, Merkmale und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der ins einzelne gehende folgenden Beschreibung.
Die Erfindung beinhaltet demgemäß die Elemente und die Kombination von Elementen, Merkmale des Aufbaus der Handhabung und der Anordnung von Teilen, welche sämtlich am Beispiel des im folgenden beschriebenen Aufbaus erläutert werden, und den Schutzumfang der Anmeldung, der in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist.
Zusammenfassend werden diese Merkmale gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein becherförmiges elektrisch isolierendes Gehäuse mit einem offenen Ende vorgesehen wird, welches darin PTC-Elemente aufnimmt. Eine elektrisch leitende Klammer ist über dem offenen Ende des Gehäuses angeordnet und ist mit zwei geschlitzten Endteilen versehen, die über Ansätze an der Gehäusewand passen, um die Klammer, die gegen die PTC-Elemente drückt, festzuhalten. Das Gehäuse kann verschiedene Bajonettkontaktklemmen aufnehmen, die den elektrischen Anschluß eines einzelnen Elements oder von Doppelelementen in Reihen-oder in Parallelschaltung erleichtern. Das Gehäuse kann außerdem Steckstiftaufnehmer aufweisen, die mit den Bajonettklemmen verbindbar sind, so daß die Einrichtung direkt auf Steckstifte aufsteckbar ist, die auf dem Motor vorgesehen sind. Das Material für den elektrisch leitenden Kontaktüberzug auf den PTC-Elementen und das der Klemmen und der Klammer ist so gewählt, daß es einem Durchbrechen bzw. einer Korrosion der leitenden überzüge entgegenwirkt.
Mehrer Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schalters, der gemäß der Erfindung hergestellt und auf einem nur zum Teil dargestellten-Kompressormotor montiert ist,
Fig. 2 eine Ansicht von rechts des Schalters von Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 2 von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Schaltergehäuses,
Fig. 5 eine Ansicht von links des Gehäuses von Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht von rechts des Gehäuses von Fig.4,
Fig. 7 · eine Unteransicht des Gehäuses von Fig. 4,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Gehäuse von Fig. 4,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines auf das
Gehäuse von Fig. 4 aufsetzbaren Federkontakts ,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Federkontakts, der bei dem Schalter von Fig. verwendet wird,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Kombination von Klemme und Kontakt, die bei dem Schalter von Fig. 2 verwendet wird,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Kombination von Klemme und Kontakt, die bei dem Schalter von Fig. 3 verwendet wird?
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Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines bei den
Schaltern von desa Fig. 2 und 3 verwendeten PTC-Elernents,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines PTC-EIementSj welches in einem Schalter ähnlich dem von Fig. 3 verwendet wird,
Fig. 15 eine Querschnittansicht auf der Linie 15-15 von Fig. 2,
Fig. 16 eine Querschnittansicht auf der Linie 16-16 von Fig» 3,
Fig. 17 eine Querschnittansicht ähnlich Fig. 16, welche jedoch ein einzelnes PT.C-Eiement zeigt,,
und
Fig. 18 ein elektrisches Schaltbild, welches angibt, wie die Schalter in den Fig. 1 bis 17 zum Anlassen eines Elektromotors, der eine Betriebs- und eine Anlaßwicklung hat, verwendet werden können.
In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind entsprechende Elemente in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen mit gemeinsamen Bezugszahlen bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schalter 10 auf einem nur teilx-jeise dargestellten Kompressormotor 12 montiert. Gemäß den Fig. 4 bis 8 weist der Schalter 10 ein Gehäuse 14 auf, welches einen becherförmigen Teil mit einer Bodenwand 16 und einer von dieser vorstehenden, insgesamt zylindrischen Seitenwand 18 hat. Der becherförmige Teil hat ein offenes Ende 20 zur
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Aufnahme von einem oder mehreren PTC-Schaltelementen, was weiter unten erläutert ist. Zwei Schlitze 22, 24 sind in dem freien Vorderende der Wand 18 gebildet, und Ansätze 26, 28, die von dem Außenumfang der Wand 18 vorstehen, sind so ausgerichtet, daß sich jeder direkt unter einem entsprechenden Schlitz befindet. Jeder Ansatz hat eine Oberfläche, die sich zu dem Schlitz hin verjüngt, um das Überschieben einer Klammer zu erleichtern, und ist vorzugsweise mit einer Nut auf dem entgegengesetzten Ende des Ansatzes versehen, damit die Klammer darin verriegelt werden kann, wie weiter unten näher erläutert. Ein Klemmenaufnahmeschlitz 30 ist in der Seitenwand in der Nähe der Bodenwand 16 gebildet und kann sich geringfügig in die Bodenwand hinein erstrecken. Ein weiterer Schlitz. 32 ist in der Bodenwand 16 in unmittelbarer Nähe der Seitenwand und mit dem Schlitz 24 und dem Ansatz 28 fluchtend gebildet.
Das Gehäuseteil 14 ist mit einem weiteren Steckstiftaufnahmeteil versehen, der Steckstif tauf nahmeöffnungen 34, 36, 38 hat, welche Steckstiftaufnehmer B bzw. C bzw. A aufnehmen. Ein Schenkel 40, der von dem Gehäuse 14 absteht, wird zum Aufdrücken der Einrichtung auf die Anschlußstifte eines Motors verwendet. Auf der von dem Schenkel abgewandten Seite des Gehäuses steht eine Vielzahl von Anschlagszapfen 42 in der Nähe der Steckstiftaufnahmeöffnungen von dem Gehäuse vor, um die Bewegung des Gehäuses zu begrenzen, wenn es auf die Motorsteckstifte aufgedrückt wird, so daß die Steckstiftaufnehmer A, B, C nicht mit dem Glaskopfteil in Berührung kommen, der die Motorsteckstifte umgibt, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Eine in Fig. 9 dargestellte Klammer 44 ist insgesamt U-förmig, mit zwei von einem Einbuchtungsteil 50 abstehenden Schenkeln 46, 48, und ist aus elektrisch leitendem
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Werkstoff hergestellt, der gute Federeigenschaften hat. Der Einbuchtungsteil 50 ist mit einer Vielzahl von quer vorstehenden, leicht wellenförmigen Vertiefungen versehen, um den Berührungsbereich mit in dem Gehäuse angeordneten PTC-Elementen zu vergrößern und um die von der Klammer auf die PTC-Elemente ausgeübte Federvorspannung zu erhöhen. Im allgemeinen wird bevorzugt, daß die Oberfläche der elektrischen Verbindung mit den PTC-Elementen so groß wie möglich ist, um die Stromdichten zu senken und um die Kontaktlebensdauer zu verlängern. Ein Schlitz 52 ist in dem Schenkel 46 und ein gleicher Schlitz 54 ist in dem Schenkel 48 gebildet. Die freien Vorderenden der Schenkel 46, 48 sind mit seitlich abstehenden Zungen 56 bzw. 58 versehen. Die Klammer 44 ist über dem offenen Ende 20 des Gehäuses 14 angeordnet, wobei die Schlitze 52 und 54 die Ansätze 26 bzw. 28 aufnehmen. Es sollte beachtet werden, daß die Klammer 44 vorzugsweise das offene Ende 20 nicht vollständig verschließt, um eine Luftzirkulation durch das offene Ende zu gestatten.
In Fig. 10 ist ein elektrisches Kontaktteil 60, welches aus einem elektrisch leitenden Werkstoff mit guten Federeigenschaften gebildet ist, mit einem plattenförmigen Teil dargestellt, welcher ebenfalls mit einer Vielzahl von quer vorstehenden, wellenförmigen Vertiefungen versehen ist, um die elektrische Verbindung mit den PTC-Elementen zu verbessern, und welches mit einem sich abwärts erstreckenden Arm 62 versehen ist. Das Kontaktteil 60 sitzt so auf der Bodenwand 16 auf, daß der Arm 62 durch den Schlitz 3 hindurchgeführt ist. Es wird jedoch, wie weiter unten beschrieben, nur bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung verwendet.
Zwei verschiedene Kontaktklemmen 64, 66 sind in den Fig.
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bzw. 12 dargestellt. Die Klemmen 64, 66 sind beide insgesamt L-förmig, mit Schenkeln 68 bzw. 7Or die als Bajonettklemmen ausgebildet sind. Entsprechende Schenkel 72, 74 dienen als Kontaktelemente. Sie werden in das Gehäuse 14 so eingeführt, daß der Klemmenteil aus dem Schlitz 30 herausragt. Seitlich wegstehende Zungen 76, die an der Kontaktklemme 64 gebildet sind, sind von dem Schenkel 72 weiter entfernt als entsprechende, seitlich abstehende Zungen 78 an der Kontaktklemme 66. Die Zungen 76 und 78 sitzen auf der Bodenwandfläche 16 auf und begrenzen die Einwärtsbewegung der betreffenden Kontaktklemme. Folglich wird der Kontaktschenkel 72 weiter von der Innenfläche der Bodenwand 16 entfernt sein als der Schenkel 74. Die Wahl, welche Kontaktklemme verwendet wird, hängt von der gewünschten Betriebsart ab, wie weiter unten erläutert.
Die Fig. 13 und 14 zeigen zwei unterschiedliche, insgesamt scheibenförmige PTC-Elemente 80 bzw. 82. Man bemerkt, daß das Element 82 beträchtlich dicker ist als das Element 80, vorzugsweise doppelt so dick. Die PTC-Elemente besitzen eine Widerstandskennlinie mit einem positiven Temperaturkoeffizienten und eine genau definierte Sprungtemperatur, oberhalb welcher der Widerstand der Elemente verhältnismäßig abrupt ansteigt. Typische Beispiele solcher PTC-Elemente können aus Bariumtitanat hergestellt sein, das mit einer seltenen Erde, wie etwa Lanthan, dotiert ist. Jedes Element ist mit einem elektrisch leitenden Kontaktüberzug 84 auf gegenüberliegenden Stirnseiten versehen, welcher aus irgendeinem geeigneten elektrisch leitenden Werkstoff besteht und zweckmäßig durch Flammspritzen, Plattieren, Siebdruck, Sprühen oder dgl. aufgebracht wird.
Wie in Fig. 15 gezeigt, nimmt für eine Betriebsart das Gehäuse 15 zwei PTC-Elemente auf, die durch den Kontaktschenkel
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72 der Kontaktklemme 64 getrennt sind. Das Federkontaktteil 60 liegt zwischen einem PTC-Kiement 8O und der Wand 16, und der Arm-62, der durch den Schlitz 30 hindurchgeführt ist, ist an der Zunge 58 der Klammer 44 unlösbar befestigt^ beispielsweise durch Schweißen. Die andere Zunge 56 der Klammer 44 ist in gleicher Weise an einem Ansatz des Steckstiftaufnehmers B befestigt, der in der Stiftaufnahmeöffnung 36 angeordnet, ist. Der Anschlußschenkel 68 der Kontaktklemme 64 ist mit dem Steckstiftaufnehmer C verbunden, beispielsweise durch Schweißen, so daß die PTC-Elemente parallelgeschaltet siad. Folglich geht der Schaltungsweg von dem Steckstiftaufnehmer B zu der Zunge 56 der Klammer 44, wobei eine Abzweigung durch ein PTC-Element 80 zur Kontaktplatte 72 unä ein weiterer Abzweig zum Arm 62, zur Platte 60 und durch das weitere PTC-Element 80 hindurch zur Kontaktplatte 72 und anschließend zum Anschlußschenkel 68 und Steckstiftaufnehmer C geht. Diese Betriebsart ist besonders vorteilhaft, daß sie die Stromdichte durch die PTC-Kontaktüberzüge auf ein Minimum verringert und dadurch die Kontaktlebensdauer verlängert.
Fig. 16 zeigt eine andere Ausfüfarungsform, bei welcher zwei PTC-Elemente 80 in dem Schalter IO in Reihe geschaltet sind· Bei dieser Anordnung liegt der Kontaktschenkel 74 zwischen der Wand 16 und zwei aneinanderstoßenden PTC-E lementen Bei dieser Ausführungsform geht der Schaltungsweg von dem Steckstiftaufnehmer B zur Zunge 56 der Klammer 44, durch beide PTC-Elemente 8O hindurch zur Kontaktplatte 74, zum Anschlußschenkel 70 und zum Stecksfciftaufnehmer C.
Bei Bedarf kann ein einziges PTC-Element verwendet werden, wie in Fig° 17 gezeigt» Bei dieser Ausfuhrungsform wird dasselbe Kontaktklemmenteil verwendet wie bei der Ausführung in Fig. 16. Der elektrische Weg ist ebenfalls derselbe
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wie bei den in Reihe geschalteten Elementen. Die beiden übereinander gestapelten PTC-Elemente 8O von Fig. 16 entsprechen dem einzelnen dickeren PTC-Element von Fig. 17. Der übrige Aufbau in den Fig. 16 und 17 ist mit demjenigen in Fig. 15 identisch and braucht deshalb nicht erneut beschrieben zu werden.
Der Anschlußstiftaufnehmer Ä braucht in Fällen nicht verwendet zu werden, in welchen eine direkte Verbindung mit dem Motor hergestellt wird. Fig. 18 zeigt, wie der Schalter nach der Erfindung verwendet werden kann. Der Steckstiftaufnehmer A ist sowohl mit der Anlaßwicklung Wg wie auch mit der Betriebswicklung W verbunden. Der Steckstiftaufnehmer B ist zwischen die andere Seite der Anlaßwicklung W0 und eine Seite der PTC-Elemente geschaltet. Der Steckstiftaufnehmer C ist mit der anderen Seite der PTC-Elemente und mit der Betriebswicklung Wn verbunden.
Xv
Folglich fließt bei dem anfänglichen Zuführen von Leistung, wenn sich das (die) PTC-Element(e) im Bereich niedrigen Widerstandes befindet, Strom durch die PTC-Elemente und die Anlaßwicklung Wg sowie durch die Betriebswicklung
W_. Wenn der Motor mit der Zeit seine Betriebsdrehr.ahl κ.
erreicht hat, haben sich die PTC-Element(e) erwärmt und sind zum Betrieb mit hohem Widerstand übergegangen, wodurch die Anlaßwicklung entregt wird. Das PTC-Element wird solange in seinem Betriebsbereich hohen Widerstandes gehalten, wie dem Motor aufgrund der an die Klemmen A, C angelegten Spannung Leistung zugeführt wird.
Die Materialien, die für elektrisch, leitende überzüge 84 auf PTC-Elementen 80, 82 und für die Elemente gewählt werden, die in körperlichem Kontakt mit ihnen sind, z. B. Teile 44, 60> 72 und 74, sind so gewählt, daß der Strom gleichmäßig verteilt wird und daß nur eine geringe oder keine Widerstandserwärmung auftritt, und außerdem so, daß
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jegliche neigung zum Korrodieren auf ein Minimum verringert ist ο Das bedeutet,, sie sind so gewählt, daß das Material für die Überzüge und die sie berührenden Teile entweder dasselbe ist oder galvanisch verträglich ist, um jegliche Neigung zur Korrosiondie die nutzbare Lebensdauer der Einrichtung verkürzen würde, minimal zu halten. Folglich könntebeispielsweise, entweder Silber, Nickel oder Aluminium sowohl für die Überzüge wie auch für die berührenden Teile verwendet werden» Statt dessen könnte Aluminium für die überzüge und Indium oder Kadmium für die berührenden Teile verwendet werden.
Dadurch, daß in dem einzelnen Klammerteil 44 die Funktion der elektrischen Kontaktbildung mit den Funktionen, als eine Gehäusehälfte zu dienen und eine mechanische Vorspannung auf den PTC-Elementen aufrechtzuerhalten, miteinander vereinigt sind, wird eine bessere Ausbeute erzielt, da weniger Teile benötigt werden, und somit werden Maßtoleranzen, die zum Erreichen der von der Klammer auf das PTC-Element bzw. die PTC-Elemente auszuübenden Kraft benötigt werden, leichter erreicht. Die Klammer 44 umschließt das offene Ende des Gehäuses nicht vollständig, so daß die Kühlung der PTC-Elemente gefördert wird und außerdem organische Dämpfe entweichen können, die sonst eine Verschlechterung der PTC-Charakteristik verursachen würden.
Wenn ein Motor mit einem Festkörperschalter nach der Erfindung angelassen worden ist, wird das PTC-Element bzw. werden die PTC-Elemente in dem Betriebsbereich hohen Widerstandes gehalten, so daß nach dem aus irgendeinem Grund erfolgte Entregen des Motors eine Wiedererregung nicht vorgenommen werden kann, bis das bzw. die PTC-Elemente abkühlen und in ihren Betriebsbereich niedrigen Widerstandes zurückkehren. Die Klammer 44 gestattet außerdem eine Luftzirku-
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lation, so daß die PTC-Pillen sich mit gewünschter Geschwindigkeit abkühlen werden, z.B. in zwei Minuten. Demgemäß ist der Schalter besonders nützlich, wenn für den Motor nach jeder Entregung eine kurze Zeitspanne zum Abkühlen gewünscht wird, beispielsweise bei Kompressormotoren, ölbrennermotoren, Warmwasserumwälzpumpenmotoren und dgl.
Ein Schalter nach der Erfindung ist vorteilhafterweise klein, so daß er auf Motoren aufgesteckt werden kann und nicht mehr oder sogar weniger Raum einnimmt, als die mechanischen Relais, die er ersetzt.
Obige Beschreibung zeigt folglich, daß die aufgezählten zahlreichen Ziele und Merkmale der Erfindung realisiert worden'sind.
Die Erfindung ist zwar nur unter Bezugnahme auf besonders bevorzugte Ausführungsformen derselben beschrieben worden, im Rahmen der Erfindung bieten sich dem Fachmann jedoch zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten. Alle derartigen Abwandlungsmöglichkeiten liegen innerhalb des Schutzumfangs der Patentansprüche.
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Claims (15)

  1. Patentanspruch es
    j 1.J Festkörperschalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maisgesamt becherförmiges, aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestelltes Gehäuse mit einer Bodenwand und einer von dieser ausgehenden und eisien Schalterhohlraum bildenden Seitenwand vorgesehen istff daß die Seitenwand ein freies Forderende hat, welches ein offenes Ende des Gehäuses bildet* daß in dem freien ¥orderendteil der Seitenwand zwei Schlitze gebildet sind* daß auf der äußeren Umfangsflache der Seitenwand zwei Ansätze gebildet sind, die jeweils mit einer der Nuten fluchten? daß in- einer Gehäusewand eine Öffnung gebildet ist,, daß auf der Bodenwand in dem Schalterhohlraum eime elektrisch leitende Einrichtung vorgesehen ist, die sieh vom Inneren des Schalterhohlraums aus durch die genannte öffnung hindurch zu einem Punkt außerhalb des Gehäuses erstreckt, daß eine elektrische Widerstandseinrichtung in dem Schalterhohlraum in elektrischer Verbindung mit der auf der Bodenwand angeordneten elektrisch leitenden Einrichtung angeordnet ist, daß eine elektrisch leitendein ihrer Gesamtheit ö-förmige Klammer mit zwei von einem Einbuchtangsteil ausgehenden Schenkeln vorgesehen ist, daß die Schenkel jeweils mit einem Schlitz versehen sind, daß die Klammer über dem offenen Ende des Gehäuses derart angeordnet ist, daß die Gehäuseansätze durch entsprechende S.chenkelschlitze hindurch vorstehen, und daß sich die Einbuchtung durch die in der Seitenwand gebildeten Schlitze erstreckt und eine glatte Oberfläche hat, die gegen die elektrische Widerstandseinrichtung gespannt ist, die im Abstand von der elektrisch leitenden Einrichtung liegt.
  2. 2. Festkörperschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Einbuchtung der elektrisch leitenden, U-förmigesa Klammer mit einer Vielzahl von quer liegenden B leicht wellenförmigen Vertiefungen versehen ist, um die Kontaktfläche zu vergrößern und um die durch die Klammer auf die elektrische Widerstandseinrichtung ausgeübte Vorspannung zu erhöhen.
  3. 3. Festkörperschalter nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung in der Gehäusewand in der Bodenwand angeordnet ist, daß die auf der Bodenwand angeordnete Einrichtung eine elektrisch leitende Platte aufweist, die aus einem Material mit guten Federeigenschaften hergestellt ist, daß die Platte mit einer Viel2ahl von quer liegenden, leicht wellenförmigen Vertiefungen versehen ist, um die Kontaktfläche zu vergrößern und um die von der Platte auf die elektrische Widerstandseinrichtung ausgeübte Vorspannung zu erhöhen, und daß von der Platte ein Arm ausgeht, der durch die öffnung in der Gehäusebodenwand hindurchgeführt und mit elektrischen Anschlußeinrichtungen elektrisch verbunden ist.
  4. 4. Festkörperschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand eine weitere öffnung gebildet ist, daß die elektrische Widerstandseinrichtung zwei scheibenförmige Elemente aufweist, die jeweils zwei Abstand voneinander aufweisende Stirnflächen aufweisen, daß eine Stirnfläche eines Elements mit der elektrisch leitenden Platte in Berührung ist, daß eine elektrisch leitende Kontaktplatte zwischen den beiden Elementen angeordnet ist, daß die Kontaktplatte sich durch die weitere öffnung nach außerhalb des Gehäuses erstreckt und mit einer elektrischen Quelle verbindbar ist, und daß die elektrisch leitende Klammer mit dem anderen Element in Berührung ist.
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  5. 5. Pestkörperschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Widerstandseinrichtung mindestens ein in seiner Gesamtheit scheiben- förmiges Element aufweist, welches aus einem Material mit einem positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten gebildet ist.
  6. 6. Pestkörperschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material dotiertes Bariumtitanat ist.
  7. 7. Pestkörperschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Widerstandseinrichtung mindestens zwei in ihrer Gesamtheit scheibenförmige Elemente aufweist.
  8. 8. Festkörperschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Bodenwand angeordnete Einrichtung eine ebene Platte aufweist, die sich im wesentlichen über den Schalterhohlraum erstreckt.
  9. 9. Pestkörperschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere öffnung in einer Gehäusewand gebildet ist, daß sich eine elektrisch leitende Platte im wesentlichen über den Schalterhohlraum mit Abstand von der Bodenwand erstreckt, daß diese leitende Platte ebenfalls durch die weitere öffnung hindurchgeführt und mit einer elektrischen Anschlußeinrichtung elektrisch verbunden ist, daß die elektrische Widerstandseinrichtung zwei elektrische Widerstände aufweist und daß die leitende Platte zwischen diesen beiden elektrischen Widerständen angeordnet und mit ihnen jeweils in elektrischer Verbindung ist.
  10. 10. Festkörperschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Teil zur
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    Halterung von Aufnehmern für Anschlußsteckstifte versehen ist, daß ein Steckstiftaufnehmer mit der elektrisch leitenden Klammer elektrisch verbunden ist und daß ein weiterer Steckstiftaufnehmer mit einem Teil der auf der Bodenwand angeordneten Einrichtung, der außerhalb des Schalterhohlraums angeordnet ist, elektrisch verbunden ist.
  11. 11. Festkörperschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von den Steckstiftaufnehmern aus unterhalb der Bodenwand des Gehäuses Bajonettklemmen vorstehen und daß das Gehäuse mit einem von der Bodenwand abstehenden Schenkel versehen ist, der sich über die Bajonettklemmen hinaus erstreckt, um das Aufstecken des Schalters auf Anschlußsteckstifte zu erleichtern.
  12. 12. Festkörperschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß eine Vielzahl von Anschlagfächen vorgesehen ist, die von dem Gehäuse neben den Steckstiftaufnehmern vorstehen, um die Verschiebebewegung des Schalters auf den Anschlußsteckstiften zu begrenzen.
  13. 13. Festkörperschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmigen Klammer an ihren stirnseitigen Vorderenden seitlich abstehende Zungen haben und daß einer der Steckstiftaufnehmer mit einem abstehenden Teil versehen ist, der mit einer der Zungen der Klammer verschweißt ist.
  14. 14. Festkörperschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Te'il zum Befestigen von Aufnehmern für Anschlußsteckstifte versehen ist , daß die Schenkel der U-förmigen Klammer an ihren freien Vorderenden seitlich abstehende Zungen haben, daß ein Steckstiftaufnehmer einen abstehenden Teil aufweist, der
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    . mit einer der Zongen der Klanmer verschweißt, ist, daß die andere Klammerzunge mit einem Teil der auf der Bodenwand angeordneten Einrichtung verschweißt ist, der außerhalb des Schalterhohlraums angeordnet ist, daß die elektrische Widerstandseinrichtung zwei übereinander gestapelte Widerstandselemente aufweist und daß eine elek~ trische Kontakteinrichtung zwischen den beiden Widerstandselementen angeordnet und mit einem anderen Steckstiftauf nehmer elektrisch verbunden ist.
  15. 15. Festkörperschalters, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse mit einem ersten Teil und mit einem- weiteren Teil vorgesehen ist, daß in dem ersten Teil eine Vielzahl von öffnungen gebildet ist, daß Steckstiftaufnehmer von den betreffenden Öffnungen aufgenommen sindj, daß der weitere Teil einen Schalterhohlraum bildet und ein offenes Ende hat, daß in diesem Hohlraum scheibenförmige Einrichtungen mit einem positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten aufgenommen sind, daß eine elektrisch leitende Klammer über dem offenen Ende des weiteren Teils sitzt und gegen die scheibenförmigen Einrichtungen gespannt ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sindff die die Klammer und einen Abstand von der Klammer aufweisenden Teil der scheibenförmigen Einrichtungen mit den betreffenden Steckstiftaufnehmern elektrisch verbinden.
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DE2364011A 1973-02-01 1973-12-21 Festkoerperschalter Withdrawn DE2364011A1 (de)

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