DE2363548A1 - Vorrichtung zur chemischen analyse - Google Patents

Vorrichtung zur chemischen analyse

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DE2363548A1
DE2363548A1 DE19732363548 DE2363548A DE2363548A1 DE 2363548 A1 DE2363548 A1 DE 2363548A1 DE 19732363548 DE19732363548 DE 19732363548 DE 2363548 A DE2363548 A DE 2363548A DE 2363548 A1 DE2363548 A1 DE 2363548A1
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light
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detector
signal
intensity
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DE19732363548
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Ronald Nelson Jones
Peter Charles Wildy
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Varian Techtron Pty Ltd
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Varian Techtron Pty Ltd
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/27Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using photo-electric detection ; circuits for computing concentration
    • G01N21/274Calibration, base line adjustment, drift correction
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/28Investigating the spectrum
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    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/28Investigating the spectrum
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Description

Patentanmeldung
Vorrichtung zur chemischen Analyse
Die Erfindung besieht sich auf Spektrophotometer zur analytischen Bestimmung von Elementen und Molekülein=> heiten? sie ist anwendbar auf Spektrophotomster, die ±m ultrarioletteii, sichtbaren imä infi^aroten Bereich arbeiten. Aus Gründen dex° Einfachheit ist die. Erfindung jedoch nachstehend nur in ZusßDimenhang mit Spektrophotometern beschriefesn, die im ultravioletten und sichtbaren Bereich arbeiten0
Die Genauigkeit von spektrophotometrischen Kssmmgen hängt S5U einem gewissen Grad von den im optischen System des Instruments herrschenden Bedingungen ab? in der Praxis sind dies© Bedingungen selten ideals so daß Meßfehler auftreten können» Diese Fehler geben sich in der "Basislinie" des Instruments au erkennen, die die Bezugslinie darstellt, von der aus die Absorptionswerte während dar Analyse bestimmt werdesu Sie Basislinie wird gewöhnlich durch Ausmessung eines Uellenlängenbereiches bei voller SransiaiBsiony doh0 ohne eine P3?o"be
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im Strahlengang des Instruments 9 und Aufseiohnung des Ausgangs signals "bei ;Jeder Wellenlänge innerhalb dieses Bereiches bestimmte' Jede anschließende Änderung der Bedingungen des optischen Systems führt zu gewissen Abweichungen der Ba&slinie von einer bestimmten Bezugslinie, wodurch die Messungen des Instruments mit einem Fehler behaftet sind0
Darartige fehler können durch !©ueinstellungen, bei der Wartung, Umstellung des Instruments oder duroh temporären Einbau von gusätsan, wie Integrierkugeln (integrating sphere) hervorgerufen-werden· Fm die Fahler an der Basislinie su vermindern, ist es notwendig, bei jjeder ■ Änderung der Betriebsbedingungen des Systems zeitraubende Überprüfungen am optischen Sjstem vorzunehmen0
Eine Hauptaufgabe dor Erfindung besteht darin* ein Spektrophotometer mit Einrichtungen ζην Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe dl© Basislinie automatisch innerhalb bestimmter Grenzwerte korrigiert wird«
Ein SpeJfctrophotometer gemäß der Erfindung enthält die übliche Lichtquelle und eine Detektoreinriehtung, die" auf Intensitätsänderungen des von der j&iclatquelle kommenden Nichts anspricht» Bs enthält ferner eine selektiv arbeitende Speichereinrichtung» die die Daten aufnimmt und speichert bzw« dies© Daten wieder abgibt % die Speichereinrichtung ist mit der Sstektoreinriehtung verbundene Während der Eichung der Torriohtung befindet sich Iceine Probe im Strahlengang der lichtquelle * und die Speichereinrichtung wird auf die Speicher«=Betriebsart (store mode) geschaltet, so daß
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sie die Information, die der von der Detektoreinrichtung empfangenen Lichtintensität entspricht, speichert. Während des folgenden Arbeitsßchrittes der Vorrichtung, bei dem sich eine Probe im Strahlengang befindet, wird die Speichereinrichtung in die Datenentnahme- oder Auslese-Betriebsart (retrieval or read mode) geschaltet} in dieser Betriebsart kann sie die von der Detektoreinrichtung erzeugten Intensitätssignale korrigieren, so daß diese Signale den tatsächlichen Intensitätsänderungen des durch die Probe hindurchgehenden Lichtes entsprecheno In dieser Hinsicht unterscheidet sich die vorliegende Vorrichtung von den bekannten Vorrichtungen und. ermöglicht eine automatische Korrektur von Schwankungen in der Basislinie»
Häch einer praktischen Ausführun^sfonn des Spektrophotometers gemäß der Erfindung enthält die Speichereinrichtung ein© elelctronische Gpeichereinheit, die die Informationswerte der Bezugs-Basislinie speichert, und Einrichtungen, die diese Informationen dazu verwenden, um die während des Betriebs des Spektrophotoneters tatsächlich erhaltenen Basislinien-Signale zu korrigierenο
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Doppeletranl-Spektrophotometers für den ultravioletten und sichtbaren Bereich erläutert; die Erfindung ist aber auch auf Einstrahl~Spektrophotometer und IR-Spektrophotometer anwendbar*
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In der nachstehend©» B©s©lir©ifeiiB^ siacl «ti© wesentlichen und fakultativen MerJaaaL© fier Erfindung anband Zeichnung einsr btvorssisgten ,tesfttaoigsf©ra erläuterte Dia w©s®stXi©li®n w&& fakultativem Merkmale der Erfinctang sind jedoch niabt auf ü@ in der Zeichnung .speziell drageeteilten Iteitaal©
In der Zeichnung ist sshematiack eia übliches Boppelstrahl-Spektropiiotometei? für des ultraviolett©n und siohtfeeren Bereich dargestellt, auf äas di® Ee£ladling anwendbar ist ο Es enthält eine LieMcpaXle 2S dl© auf den ultravioletten od@r si<At^asen Bereloh-umBohaltbar ist. Der üichtstratol geht ia ©ine - Honoehromator-Abtcustanordnung 3« Die jkaoräntiag 3 enthält ©ia b@wegliob.es (Jitter ode^ 5riema ^Ew0 eines anderes Wsll@aliagenselektor 49 ä®r mit einem geeignetem Aatrisb 5 verbunden ieto Ein Zerhacker β empfängt d©a SisMstralil vom Monochromator 3 und leitet dieses !lichtstrahl abwechselnd durch eine Besngezell© 7 lizwe eine Probenzelle 80 Nach dem Durchtritt durch die Jeweilig© Zelld geht der Lichtstrahl durch eine Rekombinationa einrichtung und von da aus zu einer Detektoreinheit 11, die ein entsprechendes Signal zu einem Schreiber oder ©in© Ausleseeinheit 14 leitet. Auf seinem feg zu äer Einheit 14 geht das Signal durch einen Torverstüxkas? 12 und eisen Sigimlirerstilrker 13» die in an sich bekannter Weise arbeiten«
Die Besugs^elle und di© feobansell© 7 hmt, 8 b@£±na®n sich in einem optischen System^ das äiai@rst g^naM ein» gestellt werte» muBp ieait die Afew©i©teag©» ia tez· Basislini© slnimsi m±nu.o Bisher nmsä® t<B± hoehwertig©a Instrumenten ©ia@
von + 1 s« d@e
wenn das iBetrument in
programmiert ist. Die Baeielinie kans Buch b@i
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AbsoxptionsmesBungen bestimmt werden, wenn das Instrument in der Betriebsart der "Absorption" programmiert ist, wobei die spezifieohe Absorption (absorbanoe) als logarithmischefttnktion von #2 gemessen wird ο Als Einheiten der spezifischen Absorption ausgedrückt» betragt die vorstehend angegebene Abweichung in der Basislinie etwa + 0,005 Absorptionseinheiten bsi einer spezifischen Absorption von 0« Es erscheint zweckmäßiger, die Erfindung im Hinblick auf die Programmierung der Transmissions-Betriebsart zu beschreiben·
Ein übliches Instrument der vorstehend beschriebenen Art ist erfindungsgemäÖ so abgewandelt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist; es enthält eine Speiofrereinheit 15, die in der lage ist, die elektronisch eingespeiste Information zu speichern und diese Information wieder zu gewinnen, ohne daß das "Gedächtnis" zerstört wird ο Das Instrument enthält weiterhin einen Analog-Digital-Umsetzer, welcher Signale von der Detektoreinheit 11 empfängt und diese Signale in eine zur Aufnahme und Speicherung in der Speichereinheit 15 geeignete Form umwandelt; das Instrument enthält ferner eine Adressensteuerungseinrichtung 16, die gewährleistet, daß ein bestimmtes V/ellenlängensignal an eine bestimmte Komponente der Speichereinheit adressiert wird. Eine Selektionseinrichtung (nicht dargestellt) schaltet die Speichereinheit 15 von der Speicherung (Einschreibe-Betriebsart) zur Datengewinnung (Auslese-Betriebsart) um, wobei das Spektrophotometer bei jeder Betriebsart den gesainten Bereich der interessierenden V/ellenlängen durchläuft und wobei die Adressensteuerungseinriohtung 16 jedes bestimmte Wellenlängensignal an die Korrekturkomponente des Speiohers adressiert·
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Die Speichereinheit kann unterschiedlich konstruiert seinj sie enthält vorzugsweise ©ine Vielzahl von getrennten Speicherelementen oder Speioherplättohen (chips), wobei jedes eine große Anzahl von Informationselementen in digitaler Form speichern kann. Nach einer speziellen Ausführungsform besteht jedes Speicherelement aus einem Metalloxid-Siliciura-Plättchen mit einer großen Ansah! von "binären Bits 3 es können aber auch andere geeignete Halbleiterelemente verwendet werden, bzw« jedes Element kann einen ferritkern oder ein anderes digitales Speicherelement darstellen«.
In einer beispielhaften Anordnung sind. 9 Speioherplättchen vorgesehen, wobei jedes 256 binäre Bits enthält, die als 256x1-Matrix angeordnet sind. Acht Plättchen werden zur Speicherung der numerischen Daten des Basislinienfehlers verwendet, während das neunte als Speicher für-das "Yoraeioiien" dient,, um anzuzeigen, ob der Fehler oberhalb oder unterhalb dee eingestellten Bezugswertes liegt» Bei Verwendung von acht Plättchen zur Datenspeicherung werden maximal 255 Be&imaleinheiten zur Datengewinnung ausgenützt, d.h. bie zu 25,5 $ Φ, wann das Instrument in der Iransmissions-Betriebsart programmiert ist, oder O?255 Absorptionseinheiten (A) f wenn das Instrument in der Betriebsart der spezifischen Absorption programmiert ist. Durch den Einbau eines "Vorzeichen"-Speichers wird der Bereich auf + 25,5 /5 T bzw, ψ 0,255 A verdoppelte Wenn zusätzliche Speicher- oder Datanplüttohen verwendet werden, so wird der Speicherbereich noch vergrößerte
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Die Speiohereinheit 15 liefert ein "Abbild" (finger-print) der Basislinieneigenschaften bei allen jeweils herrschenden Verhältnissen; sie wird im allgemeinen von der Bedienungsperson des Instruments programmiert. Bin Standardwert für die Basislinie, der 100 <f</£ entspricht, wird unter Bezugnahme auf eine vorherbestimmte Heizspannung eingestellt, und die Kennwerte der Basislinie unter den jeweiligen Betriebsbedingungen sind eine Funktion der Differenzen zwischen dieser Spannung (in digitaler Form dargestellt) und den Signalen, die von der Detektoreinheit 11 des Instruments empfangen werden· Diese Signale sind repräsentativ für die Bedingungen» die im optischen System des Instruments herrschen; sie werden in an sich bekannter Weise durch einen Photomultip! ier. oder durch andere geeignete Mittel erzeugt. Das "Abbild" wird ohne probe in der Probenzelle erzeugt, so daß die "volle" Transmission des Probenstrahls gemessen wird·
Bei der schematisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die Intensität des durch die Detektoreinheit 11 empfangenen Lichtstrahls in eine Ausgangsspannung dieser Einheit umgewandelt» und es sind Einrichtungen 17 vorgesehen, um diese Auegangsspannung zu integrieren und einen Impuls zu erzeugen, dessen Dauer proportional der Ausgangsspannung ist, die natürlich ein Basisliniensignal darstellt« Die Einrichtung ist nachstehend aus Gründen der Einfachheit als DVU-Einheit bezeichnet, obgleich auch andersartige Einrichtungen für das instrument verwendet werden können0 Es ist ein Differenzdetektor 18 vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Digitalwert auf den durch die DVM-Einheit
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erzeugten Impuls gelegt und die Differenz swisohes diesem Viert und dem Digltaltrert der vorher ©ingestelitea Sasislinien-Besugsspannuxig hestiismt und di©s© Differenz in die Speicliareinheit 15 übertragen wird«
Des? Differenzdetektog* 18 kaas unter©@hied3.ioh ausgestaltet sein; ©r enthält vorzugsweise eins iSransformations- und Relaleeiarlohtung, di© dem ^©itffiäBig Ibegrenzten Dapuls mit ©in©® Digitalwest versieht uad ein Signal übertrat e <äae ä®s Differenz m/igoh@n diesem Werfe vmä dem vorher ©iagestellten Mgitalwarfc der Basislinien-Besugsspaanung proportiosial ist ρ ferner ist eine Registereinriohttmg Yo^©mmhBn9 die das vor« stehend erwähnte Etlaigsigssl ©mpfäagt und ©in© ant»
imd
(£&ύά gate) 25,
das dea zeitgest@uert@si Eapials ia @ia© Eeifee τοη Einzel imptilsen unterbricht« deren Anzahl ä@ä?:Dauer 'des 2@it~ gesteuerten. Impialses äi3?®kt proportional istp sowie eine Zählvorrichtung 24, die die Impiilgreihe smpfäsgt' und di© den DigitslWOTt d©s Basisliniensigaole„ da®' duroh diae© BipiAsgesie äax
Dia ZahlTOrriolit^Hg 24 wiM @9 eingestelKg dag aie 100 $£. dua?eli eisern bsstiimten DigitalXf@gt der ia 1000 Einheiten unterteilt ©eis tarng die YQTTtdkt-ύΆβ Icasa diarefe geeignete Sohalttin^iehtuagen
Impuls entsprieMg sm übertragen
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Die Schalteinrichtung für die Differenzmessung kann eine Schaltung 26 enthalten» die das Einspeisegatter 23 am Ende des zeitgesteuerten Impulses schließt, sowie einen Schalter 27 zur Steuerung des Bezugswertes» der die Inpulßzuf uhr zu einem Seil der Zählvorrichtung 24 regelt» Der Schalter 27 schaltet die Iiapulnaufuhr zu Beginn des zeitgesteuerten Impulses ein und schaltet diese nach einer Zeit aus, die dem Digitalwert von 100 entspricht. Dieser Seil der Zählvorrichtung 24 ist also nach dem Schließen des Einspeisegatters 23 weiter in Betrieb, es sei denn, daß sich dieses nach einem Zeitintervall, entaprechend 100 f/£, schließt.
Wenn die Zählvorrichtung 24 nach dem nchließen des Schalters 27 (Referenzkontrolle) weiterläuft, so zeigt der Digitalwert, mit dem derjenige Seil des zeitgesteuerten Impulses versehen wurde, der nach dem Schliessen des Schalters weiter in Betrieb ist, eine Divergenz in der Basislinie mit einem positiven Vorzeichen· Schließt sich dagegen der Heferenzsehalter 27 nach dem Einspeisegatter 23» so zeigt der duroh die Zählvorrichtung 24 in der Zwischenzeit erzeugte Digitalvrert eine Basisliniendivergenz mit einem negativen Yorzeiohen0 In jedem Fall wird der Digitalwert, der dieser Divergenz oder Differenz entspricht, auf die Registereinrichtung übertragen und geht von dort in die Speiehereinheit 15ο Das Torzeichen, mit dem die Differenz versehen wird, wird durch die Schalteinrichtung 25 kontrolliert; es hängt davon ab, ob eich das Einspeisegatter 23 vor oder nach dem Referenzschalter 27 schließt»
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Der Ausdruck "Schalter" soll SoTialteinrichiiungen im weitesten Sinn umfassen, d.h„ alle geeigneten Steuervorrichtungen und/oder Schaltungen«
Die Adressensteuerungseinrichtung 16 gewährleistet weiterhin, daß die Information der Eögistereiariohtung des Differenzdetektors 18 in den richtigen Teil der Speichereinheit 15 eingespeist wird. Sie Einrichtung 16 enthält vorziigsweise eine Saktgefeervorrielitung (clock-in device), die ait deay Weilenlängexiselektors de® Instruments synchronisiert und mit der Speichereinheit 15 über ein geeignetes Adreasenregister 19 verbunden ist* Das Adressenregister 19 enthält "bei der bevorzugten Ausfüfcrungsform zwei digitale Speicher, die als 8-Ziffer-Speieher wirken und die "bestimmen» in welchem Bit der Speiehereinheit 15 die Information gespeichert entnommen werden soll ο
Die Msher beschriebenen Elemente Bind während des Betriebs des Instruments in der "Binschreib-Betriebsart" \irirksam, so daß aine eventuelle Divergent in der Basislini© bei Jeder Wellenlänge in der Speiehereinheit 15 aufgezeichnet wird und ©in "Abbild" des Musters der Basislinie in dieser Einheit zum Vergleich zur Verfügung steht. Das Instrument wird dann im normalen Betrieb» doiu sur Analyse einer Probe, in die"Lese"-Betriebsart umgeschaltet« Während der Analyse erzeugt die Detektor» einheit 11 in der üblichen Weise Signale» die der empfangenen Lichtintensität entsprechen, und diese Signale werden zu der Ausleeeeinheit 14 weitergeleitet· Diese Signale sind nachstehend als tatsächliche Signale des Instruments bezeichnet und enthalten natürlich auch die Fehler, die durch eine Divergenz in der Basislinie hervorgerufen werden5 diese fehler werden aber
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erfindungsgemäß automatisoh ausgeschaltet oder zumindest reduziert.
Zu diesem Zweck ist bei der bevorzugten Ausführungeform die Speichereinheit 15 mit einem Digital-Analog-Umsetzer (E/A-Umsetzer) 21 während der "Lese"-Betriebsart verbunden und dieser Umsetzer ist vorzugsweise Über eine Phasenumkehrvorrichtung 22 mit dem $S5?~Verstärker des Instruments verbunden. Während der normalen Analyse
Antrieb 5 des ist auch das Adreesenregister 19 mit dem/wellenlangenselectors des Instruments verbunden; es gibt der Speichereinheit 15 die Anweisung, in den D/A-Urasetzer ein Signal einzuspeisen, das der gespeicherten Information "für die 3ew©ils durchlaufene Wellenlänge entspricht. Das durch den D/A-Iimsetzer 21 erzeugte Signal wird umgekehrt und, in Abhängigkeit von dem Vorzeichen des gespeicherten Signals, zum tatsächlichen Signal bei dieser Wellenlänge addiert oder davon subtrahiert, so daß eine Korrektur der Basislinie stattfindet»
Bei dem beschriebenen Instrument können bis zu 256 Adressen verwendet werden, so daß für einen durchlaufenen Vellenlängenbereich von 750 na jede Adresse in Intervallen von 3 nm angeordnet werden kann, während für einen durchlaufenen Bereich von 250 nm 3ede Adresse in Abständen von 1 nm angeordnet werden kann· Daraus ergibt sich, daß die Auflösung des Instruments der Breite des durchlaufenen Wellenlängenbereichs umgekehrt proportional ist. Weiterhin ergibt der Einbau weiterer Speicherplättchen in Serie mehr Speicherkapazität und eine verbesserte Auflösung, d.ho eine Matrix von zwei Plättchen mit 256 Bits in Serie mal 8 parallel dazu ergibt 512 Adressen mit einer Auflösung von 1 nm über einen Wellenlängenbereich von 512 nm0
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Es wurde gefunden, daß mit Hilfe des beschriebenen Instruments die Meßgenauigkeit duroh Verminderung der Basialinienabweichung verbessert werden kann; mit diesem Instrument können zeitraubende Kalibrierungen nach Änderung der Betriebsbedingungen vermieden werden o Die Korrektur der Basislinie erfolgt während des Betriebs automatisch, so daß daß Instrument einfach zu bedienen ist.
Schließlich, können zahlreich© änderungen, Abwandlungen und/oder Erweiterungen vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird·
~ Ansprüche -
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Claims (1)

  1. - 13 -
    Ansprüche
    Vorrichtung zur chemischen Analyse» mit einer Strahlenquelle ι einer Honoohromatoranordnung zur Auswahl einer bestimmten Liohtwellenlänge und einer Detektoreinrichtung, die des Ton der Monochromatoranordnung kommende Licht in ein Signal entsprechend der Lichtintensität umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Detektoreinriohtung (11) eine Speichereinrichtung (15) verbunden ist, welche in selektiver Weise die während einer Kalibrierungeperiode der Vorrichtung von der Detektoreinrichtung erhaltene Information über die Lichtintensität speichert und die gespeicherte Information wieder daeu verwendet, um das von der Detektoreinriohtung während des Betriebs der Vorrichtung mit einer probe im Strahlengang »wischen dem Monochromator (4) und der Detektoreinriohtung erzeugte Signal zu korrigieren, so daß das korrigierte Signal einer durch die Anwesenheit der Probe bedingten Intensitätsänderung des durchfallenden Lichtes entspricht.
    2ο Vorrichtung zur chemischen Analyse* mit einer Strahlenquelle, einem im Strahlengang angeordneten Wellenlängenselektort der Licht in einem engen Wellenlängenband hindurohläßt, einer mit dem Wellenlängeneelektor verbundenen Antriebseinrichtung, die den Selektor einen Wellenlängenbereich durchlaufen läßt, und einer Datektoreinrlchtoj, die das vom Yfellenlängenselektor empfangene Licht in ein Signal entsprechend der Lichtintensität umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Detektoreinrichtung (11) eine Speichereinrichtung (15) verbunden ist, welche
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    er«
    haltend Information über die Lichtintensität tand die gespeicherte Information während des Betriebs der Vorrichtung mit einer Probe - im Strahlengang zwischen dem WellenlängeneöleJctoE1 (4) und der Betelctoreinrichtung in umgekehrtar Form wieder dasu verwendet, um, das τοπ der Betektorainrichtung erzeugte Signalsu korrigieren, so daß dieses eiaer durch die Anwesenheit der Probe bedingtes IntensMtsänderung des durchf all enden lichtes "entspricht; und" daB' die
    lets dai die in einer bestimmten
    Stellung eto Antriebseinrichtung ^miQnn®ne Information d@r απ der gl@iob.ea Stell© gespeicherten Information
    ο Torriöhtxmg nach Ansprwoli 2$ dactaoii daß das Signal der Betöktorainriolitimg (11) eine' Auagaagsspsairang darstelltp deren Wert der Intensität des erhaltenen Lichte® entspricht0 wad iaS eine linriehttmg (17) sur BrsamgMag eines Impiilses mit einer Dauerff die der 'Ausgangsspannung proportional ist8 sowie ein Differenadetektor (18) irorgeaelien sinds - . ms. dem Impuls einen Wert entepre&tend seiaer Dauer
    teilten Wert uad einem T©rli©r beetimiaten Beaugswert .au bestimmen^ bqvIq im ©ia 0igsal9 das dieser Differenz entsprioiits an die Speichereinrichtung au senden«
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    Vorrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gatter (23) vorgesehen ist, um den Impuls in eine Reihe von Impulsen zu unterteilen» deren Anzahl der Dauer des Impulses entspricht, und daS ferner eine Zählvorrichtung (24) vorgesehen ist, die auf die durch das Gatter geleiteten Impulse anspricht, um der impulsreihe einen Digitalwert zuzuteilen, und die auf den vorherbestimmten Bezugswert eingestellt ist, um die Differenz zwischen diesem Wert und dem der Reihe zugeteilten Wert zu bestimmen, und daß weiterhin eine Schalteinrichtung (25) vorgesehen ist, die ein Signal, das dieser Differenz entspricht, an die Speichereinrichtung (15) sendet·
    5β Vorrichtung 2ur chemischen Analyse, mit einer Strahlenquelle, einem im Strahlengang angeordneten Wellenselektor, der Licht in einem engen Wellenlängenband hindurchläßt, einer mit dem Wellenlängenselektor verbundene Antriebseinrichtung, die den Selektor einen Wellenlängenbereich durchlaufen läßt, und einer Detektoreinrichtung, die das vom Y/ellenlängenselektor empfangene Licht in ein Signal entsprechend der Lichtintensität umwandelt, gekennzeichnet durch einen Differenzdetektor (13), der dem Signal der Detektoreinrichtung (11) einen Wert zuteilt, und der diesen zugeteilten Wert mit einem vorher ausgewählten Datenwert vergleicht;
    eine Speichereinrichtung (15), die selektiv zwischen einer Speicher-Betriebsart und einer Informationa-Gewinnungs-Betriebsart umschaltbar ist;
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    wobei die Speichereinrichtung in der Speicher-Betriebsart die Information, die den festgestellten Differenzen zwischen dem Datenwert und den während eines Kali·» brierungs-XJurchlaufea des Wellenläögenselefetors durch den Wellenlängenbereich erzeugten sr^eteilten Uerten entspricht? speichert g und die in der Datengewinnungs-Betriebsart diese Information wiedergewinnt und ein entsprechendes Signal durch eine BhaseniMkehrtorriohtung (22) leitet, ma die Ton der Betektorelisriohtung während des Betriebs der Vorriehtung mit ©ines? Probe im Strahlen« gang zwischen dem Wellenlängenselektor vnu. der Detektoreinrichtimg erhaltenen .Lichtintessitätsv/ea?te au modifizieren j und
    wobei die Speiohereinriohtimg so mit &©a? Antriebs©inriehtuag (5) verbunden ist, äaß die in einer bestimmten Stellung d©r Antriebseinrichtung g@w©aa©ne.Information der an der gleichen Stell© gespeicherten Information entsprichtj und daß des modifizierte Liohtintensitätswert einer durch die Anwesenheit der Probe in der gleichen Stellung der Antriebeginriolrbung bedingten Intensitätsänderung d@s durchfallenden Lichtes entspricht»
    6ο Vorrichtung nach Anspruch 5s» dadurüh gekennzeichnet» daß das Signal des" Diff©2?enscletektO3?s (18) einen Bapuls darstellt 9 dessen Bauer proportioaal" dar Intensität des von übt· XJetektoreinriehtiang (11) empfangenen Liohtes ist0
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    Vorrichtung nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (17) Torgesehen ist, die den Impuls empfängt und ihm einen digitalen Wert zuteilt, welcher der Dauer des Impulses entspricht, wobei diese Einrichtung auf den vorher ausgewählten Datenwert eingestellt ist und eine Differenz zwischen dem zugeteilten Wert und dem vorher ausgewählten Datenwert feststeht, und daß eine Schalteinrichtung (25) vorgesehen istj, die ein Signal, das dieser Differenz entspricht, an die Speichereinrichtung (15) sendet und die dem Signal, j© nachdem, ob der zugeteilte Wert oberhalb oder unterhalb des vorher ausgewählten Daienwertas liegt, einen positiven oder negativen Wert zuteilt„
    8ο Vorrichtung zur chemischen Analyse, mit einer Strahlenquelle s einem im Strahlengang angeordneten Wellenlängenselektor» welcher Licht in einem engen Wellenlängenband hindurehläßt, eine mit dem Wellenlängenselektor verbundene Antriebseinrichtung, die den Selektor einen Wellenlängenbereich durchlaufen läßt, und einer Detektorainriohtung, die das, vom WeXlenlangenselektor empfangene Licht in ein Signal entsprechend der Lichtintensität umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Detektoreinrichtung (11) eine Speichereinrichtung (15) verbunden 1st, welche in selektiver Weise die von der Detektoreinrichtung während eines Kalibrierungs-Durchlaufes des Wellenlängendetektors erhaltene Information über die Lichtintensität speichert und die gespeicherte Information während des Betriebs der Vorrichtung uit einer zu analysierenden Probe im Strahlengang zwischen dem Wellenlängenselektor (4) und der Detektöreinriohtung
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    gespeicherte Information wiedergewinnt« und eise Eiririciitung vorgesehen ist, um ein Analoges der wiedergewonnenen Information zu erzeuge» nnü, vm. das "Analoge während der Analyse der Probe auf daa Signal der Detefctoreinrielitung aufzubringen» wobei die Speiohereinrichtung so mit der Antriebs- einrichtung (5) verbunden ist, daß die in einer bestimmten Stellung der Antriebeeinrichtung gewonnene Information der an der gleichen Stelle gespeicherten Information entspricht» und wobei das modifizierte Signal repräsentativ für den Einfluß der Probe auf die Intensität des durchfallenden lichtes ist«,
    9ο Verfahren sur chemischen Analysep wobei ein Lichtstrahl au einer Detektoreinrichtung geleitet wird?- die auf Intensitätsänderungen des Lichtstrahles anspricht£ dadurch gekennzeichnet, daß man die Information, welcher der Intensität des von der Detektoreinrichtung (11) empfangenen Lichtes ohne Analysenprobe im Strahlengang entsprichts. speichert» die tu. analysierende Probe in den Htrahlengang einbringt ζ die gespeicherte Information abruft und die abgerufene Information mit Lichtintensifätssignalen in. Besiehung setzte die von der Detektoreinheit ©rseugt werden» wenn sich di© Probe im ntrahlengang befindet f %/obei ein Signal erzeugt wird» das für den Einfluß der Probe auf die Intensität des Lichtstrahls repräsentativ ist«,
    H/hi
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DE19732363548 1972-12-20 1973-12-20 Vorrichtung zur chemischen analyse Pending DE2363548A1 (de)

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DE19732363548 Pending DE2363548A1 (de) 1972-12-20 1973-12-20 Vorrichtung zur chemischen analyse

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GB (1) GB1459777A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448145A2 (fr) * 1979-02-05 1980-08-29 Oreal Appareil destine a reperer la quantite de sebum secretee par une peau
EP0598015A1 (de) * 1991-08-08 1994-05-25 Dow Chemical Co Methode und apparat zur multivariablen charakterisation der antwort eines optischen instruments.

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EP0598015A4 (en) * 1991-08-08 1994-08-10 Dow Chemical Co Method and apparatus for multivariate characterization of optical instrument response.

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Publication number Publication date
GB1459777A (en) 1976-12-31

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