DE2363476C2 - StoBofenanlage zur Erwärmung von Stahlbrammen wie Transformatorenstahl bis auf eine Walztemperatur um 1400 Grad C - Google Patents

StoBofenanlage zur Erwärmung von Stahlbrammen wie Transformatorenstahl bis auf eine Walztemperatur um 1400 Grad C

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    • C21D9/0081Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for slabs; for billets
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    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag

Description

30 Ausgehend von den vorbeschriebenen Schwierigkeiten hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Stoßofenanlage für eine Hochleistungsstraße zu entwickeln, die bei hoher Leistung und möglichst geringer Ofenzahl die Erwärmung von Brammen 35 aus Trafo- bzw. Dynamostahl bis um 14000C und
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßofen- die Eirwärmung von Flußstahl auf herkömmliche anlage bestehend aus mehreren einander nachgeord- Temperaturen ermöglicht. Diese Ofenanlage soll neten Stoßofen mit Unter- und/oder Oberbeheizung vermeiden, daß die bei der Erhitzung von Trafozur Erwärmung von Stahlbrammen wie aus Trans- brammcn anfallenden harten Schlackenansätze beim formatorenstahl bis auf eine Walztemperatur um 40 späteren Einsatz von Flußstahlbrammen zu Ver-14000C. letzungen an der Unterseite führen. Weiterhin soll
Aufheizverfahren für Brammen mit Siliziumgeh al- die Ofenanlage ein einfaches Abführen der anfallenten von 2,5 bis 4c/o, die für die Fertigung korn- den flüssigen Schlacke ermöglichen,
orientierter Transformatorenbleche verwendet wer- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da-
den, gehören zum Stand der Technik. Dabei werden 45 durch gelöst, daß einem Stoßofen mit Unter- und die Vorbrammen auf die höchstmögliche Tempera- Oberbeheizung ein mit Zunderentfernungseinrichtur, bei der gerade noch kein interkristalliner Korn- tungen wie Schlackenrinnen und Hilfsbrennern und zerfall (Verbrennen) auftritt, erwärmt. Erfahrungs- Oberbeheizung ausgerüsteter Stoßofen nachgeordgemäß liegt diese Temperatur bei etwa 14000C. Da- net ist.
bei ist es wichtig, daß die Brammen bis in den Kern- 50 Eine Stoßofenanlage mit zwei einander nachgeordbereich hinein gleichmäßig auf diese Temperatur neten Stoßofen gehört durch die Literaturstelle durcherwärmt sind. Um eine gleichmäßige Durch- »Stahl und Eisen« 77, 1957, S. 1459 und 1460 zum erwärmung zu erreichen, müssen die Brammen daher Stand der Technik. Die Anlage besteht aus einem eine bestimmte Zeit bei hoher Temperatur im Ofen Vorwärmofen für kalten Einsatz und einem Nachverweilen. Andererseits ist es bei den modernen 55 wärmofen für noch warme, vom Stahlwerk kom-Hochleistungsstraßen wünschenswert, bei einer mög- mende Blöcke. Wenn sich die Anlieferung der warlichst geringen Ofenzahl einen hohen Durchsatz an men Blöcke aus dem Stahlwerk verzögert, wird eine Brammen zu ermöglichen. Um dieses Ziel zu errei- entsprechende Anzahl von Blöcken aus dem Vorchen, wird an solchen Hochleistungswalzstraßen üb- wärmofen in den Nachwärmofen gedrückt. Der Vorlicherweise Transformatorenstahl aus Stoßofen ge- 60 wärmofen erfüllt somit eine Speicherfunktion. Die walzt, die mit Oberheizung und Unterheizung aus- Schwierigkeiten, die bei der Aufheizung des Stahls gerüstet sind und eine hohe Heizleistung ermög- auf Temperaturen oberhalb der Zunderschmelzlichcn. temperatur auftreten, werden in dieser Literaturstelle
Bei diesen Stoßofen treten durch den oberhalb der nicht angesprochen.
Zunderschmelztemperatur flüssig anfallenden Zun- 65 Die erfindungsgemäße Stoßofenanlage weist vorder Schwierigkeiten auf. Die durch den flüssig wer- zugsweise zwei Stoßofen mit Unter- und Oberdenden Zunder gebildete flüssige Schlacke tropft beheizung und einen nachgeordneten Stoßofen mit von den Brammen ab und erstarrt im Unterofen bzw. Zunderentfernungseinrichtungen und Oberbeheizung
auf. Die Stoßofenanlage wird vorzugsweise so betrie- Längsseiten 4 je eine Schlackenrinne Aa auf, und eins ben, daß Brammen aus Transformatorenstahl zu- quer zur Durchstoßrichtung verlaufende SchJackennächst im vorgeordneten Stoßofen auf etwa 1340° C rinne 6 am Austragsende 5 am Boden des brennerund anschließend im nachgeonheten, mit Zunder- beheizten Vorherdes 8. Die Schlackenrinnen 4 a, 6 entfernungseinrichtungen ausgerüsteten Stoßofen auf 5 haben jeweils Gefälle bis zu den Austrittsöffnungen etwa 14000C aufgeheizt werden. Durch den Heiß- Ab, 6b. Im Bereich der AustriUsöffnungen 4b, 6b einsatz der Brammen in den nachgeordneten Stoß- sind Brenner Ac, 6c vorgesehen, um die Schlacke ofen wird erreicht, daß die Herdflächenleistung des flüssig austragen zu können {Ab und Ac nicht eingenachgeordneten Stoßofens um ein A/ielfaches höher zeichnet). Die flüssige Schlacke wird anschließend ist als bei vorbekannten, mit Zunderentfernungsein- io granuliert. Die Zustellung 3 des Stoßofens 2 ist gegen richtungen ausgerüsteten Stoßofen; denn auf Grund flüssige Schlacke beständig.
des Kalteinsatres erfordert die Gesarntaufheizzeit bei Der am Austragsende 5 vorgesehene mit Brennern
diesen bekannten Stoßofen eine entsprechend lange 8 a beheizte Vorherd 8 wird von den Gleitbalken 7
Liegezeit der Trafobrammen. überspannt. Durch diese Konstruktion können die
Die erfindungsgemäße Stoßofenanlage mit der zwei- 15 Brammen 10 bei optimaler Durcherwärmung mittels Gtufigen Erhitzung der Trafobrammen bietet den Vor- der Arme 9 a der Austragsmaschine 9 aus dem Stoßteil, daß die mit billigen feuerfesten Massen züge- ofen 2 entnommen werden. Die Ausschnitte in Fig. 2 steilien vorgeordneten Stoßofen ohne Nachteile so- und 3 zeigen die zur Beheizung der Schlackenrinne 6 wohl für die Flußstahlerwärmung als auch für die vorgesehenen Brenner 6 a. Eine entsprechende An-Vorerhitzung von Trafobrammen eingesetzt werden 20 Ordnung ist für die Schlackenrinnen Aa vorgesehen, können, wobei die Trafobrammen im nachgeordneten Erfindungsgemäß werden die Trafobrammen in Stoßofen mit hochwertiger feuerfester Zustellung in den beiden Stoßofen 1, la bis unterhalb der Zunderverhältnismäßig kurzer Zeit auf die gewünschte Ziel- Schmelztemperatur erwärmt, so daß diese Stoßofen temperatur erhitzt werden. — wie bei Flußstahl — ihre Normalleistung erreichen.
Die erfindungsgemäße Stoßofenanlage ermöglicht 35 Die Trafobrammen werden dann einzeln oder paares, daß Reparaturen am nachgeordneten Stoßofen weise möglichst schnell in den Stoßofen 2 überführt, während der Flußstahlwalzung ohne Störung des wo sie auf die gewünschte hohe Zieltemperatur von Walzbetriebes durchgeführt werden können und daß 14000C erwärmt werden. Auf Grund des Heißdie flüssige Schlacke nur in dem speziell hierfür ein- ansatzes der Brammen erreicht der nachgeordnete gerichteten Stoßofen anfällt. Sollte einer der vorge- 30 Stoßofen 2 eine Durchsatzleistung, die der Gesamtordneten Stoßofen repariert werden müssen, so be- leistung der beiden vorgeordneten Stoßofen 11a entsteht immer noch die Ausweichmöglichkeit für die spricht. Somit wird mindestens ein Ofen eingespart. Erwärmung von Flußstahlbrammen den nachgeord- Die erfindungsgemäße Stoßofenanlage bietet einen neten Stoßofen zu verwenden. weiteren Vorteil beim Erwärmen von Strangguß-
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen 35 brammen auf Trafo- bzw. Dynamostahl. Hierbei ist
Stoßofenanlage ist in den Figuren dargestellt und wird es häufig wünschenswert, die Brammendicke vor der
im folgenden näher erläutert. Es zeigt eigentlichen Warmwalzung durch eine Vorwalzung
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die Stoß- zu reduzieren. So werden Stranggußbrammen aus
ofenanlage, Trafostahl von 200 mm z. B. auf 165 mm reduziert,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Endbereicb 40 dann auf etwa 14000C erwärmt und anschließend
des nachgeordneten Stoßofens und auf der Warmbandstraße zu Elektroblech ausgewalzt.
Fig. 3 einen Schnitt gemäß A-A der Fig. 2. Die erfindungsgemäße Ofenanlage. ermöglicht es, die
Die Stoßofenanlage besteht aus zwei vorgeordneten Stranggußbrammen nach der Vorwärmung in den Stoßofen 1, la und einem nachgeordnettn Stoßofen 2, vorgeordneten Stoßofen auf der Vorstraße der nachder für die Erhitzung der Trafobrammen 10 von 45 geschalteten Warmbandstraße vorzuwalzen und dann Zunderschmelztemperatur auf etwa 1400° C be- im nachgeordneten Stoßofen auf die hohe Walzstimmt ist. Der Stoßofen 2 weist an seinen beiden temperatur von 14000C zu erwärmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

im Ausgleichsherd. Zur Entfernung der gebildeten Patentansprüche: Schlackenansätze müssen diese öfen in regelmäßigen Abständen stillgesetzt werden. Geschieht dies nicht,
1. Stoßofenanlage bestehend aus mehreren so ergeben sich Nachteile beim späteren Einsatz von einander nachgeordneten Stoßofen mit Unter- 5 Flußstahlbrammen. Bei den niedrigeren Flußstahl- und/oder Oberbeheizung zur Erwärmung von temperaturen verursachen die Schlackenansätze Ver-Stahlbrammen wie aus Transformatorenstahl bis letzungen an den Brammenunterseiten. Die häufige auf eine Walztemperatur um 14000C, dadurch Außerbetriebnahme der Öfen führt zu einer empgekennzeicb.net, daß einem Stoßofen (1, findlichen Leistungseinbuße der Stoßofen, so daß die la) mit Unter- und Oberbeheizung ein mit Zun- io nachfolgende Breitbandstraße auch nur erheblich gederentfernungseinrichtungen wie Schlackenrinnen ringer ausgelastet werden kann. Um die Warmband-(4 a, 4 b, 6, 6 ft) und Hilfsbrennern (6 a, 4 c, 6 c) straße auch bei der Walzung von Elektroband voll und Oberbeheizung ausgerüsteter Stoßofen (2) auszulasten, wäre man daher gezwungen, die Zahl nachgeordnet ist. der Stoßofen zu verdoppeln, was einen erheblichen
2. Stoßofenanlage nach Anspruch 1, dadurch 15 Aufwand bedeuten würde.
gekennzeichnet, daß zwei Stoßofen (1, la) mit Urn den Schwierigkeiten mit der anfallenden Mus-
Unter- und Oberbeheizung jeweils ein mit Zun- sigen Schlacke zu begegnen, ist vorgeschlagen worderentfernungseinrichtungen und Oberbeheizung den, den Stoßofen nur mit einer Oberheizung zu verausgerüsteter Stoßofen (2) nachgeordnet ist. sehen, den Ofen mit einer qualitativ hochwertigen
3. Verfahren zum Betreiben der Stoßofen- »0 feuerfesten Masse zuzustellen und außerdem Zunanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- derentfcrnungseinrichtungen vorzusehen. Zu diesem zeichnet, daß Brammen aus Transformatoren- Zweck weist der Stoßofen brennerbeheizte Schlakstahl zunächst im Stoßofen (1, la) mit Unter- kenrinnen auf. Da Stoßofen dieser Konstruktion nur und Oberbeheizung auf etwa 13400C und an- eine Oberheizung aufweisen, ist die Heizleistung schließend im mit Zunderentfernungseinrichtun- as weitaus geringer, so daß praktisch doppelt so viele gen und Oberbeheizung ausgerüsteten Stoßofen öfen für die gleiche Leistung erforderlich sind. Auch (2) auf etwa 1400° C aufgeheizt werden. bei diesen öfen treten beim späteren Erwärmen von
Flußstahlbrammen Verletzungen durch die vorhandenen Schlackenansätze auf.
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