DE2362665A1 - Verfahren zur behandlung von schlammartigen oeligen abfallstoffen - Google Patents
Verfahren zur behandlung von schlammartigen oeligen abfallstoffenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description
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r/ma
r/ma
Kabushiki Kaisha
IMAMURA SEISAKUSHO, Kitakyushu / Japan
Verfahren zur Behandlung von schlammartigen öligen Abfallstoffen
Bislang ist noch kein Verfahren zur billigen Behandlung von schlammartigen öligen Abfallmaterialien wie verbrauchtes
Maschinenöl, verbrauchtes Fabriköl und verbrauchtes Schiffsöl bekannt.
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zur billigen Behandlung von schlammartigen öligen Abfallmaterialien oder
von für die Öffentlichkeit ärgerlichen Abfällen, die das schlammartige ölige Abfallmaterial enthalten. Dabei wird
ein schwefelarmes Brennstofföl sowie ein Schlamm auf Asphaltgrundlage erhalten, der für technische Anwendungszwecke geeignet
ist. Weiterhin wird die Menge des technischen Abfall-
'■■■-■ 509825/0595
materials soweit wie möglich verringert. ,
Die hierin verwendete Bezeichnung "schlammförmiges, öliges Abfallmaterial" soll technische ölige Abfallmaterialien
bedeuten, die feste Stoffe, Wasser und chemische Mittel enthalten, z.B. verbrauchtes Maschinenöl, verbrauchtes
Schiffsöl und verbrauchtes Fabriköl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von schlammartigen öligen Abfallmaterialien ohne daß ein Verbrennungsprozess
verwendet wird.
Bei dem Verfahren der Erfindung geht man so vor, daß man folgendes Stufen durchläuft: Eine erste Stufe, in welcher'
man die schlammförmige ölschicht und die Schicht,'die
Wasser und das feste Material enthält ,in einem Absetzungstank unter Aufrechterhaltung der Temperatur des Tanks auf
50 bis 70 C absitzen lässt und auftrennt, eine zweite Stufe, in welcher man den pH-Wert des schlammförmigen
öligen Materials auf 2 bis 7 einstellt, eine dritte Stufe, in welcher man das schwefelarme Brennstofföl aus dem
schlammförmigen öligen Material, das von der zweiten Stufe herkommt/mit einem gesättigten Kohlenwasserstoff
auf Paraffinbasis mit einem Siedepunkt von 30 bis 250 in einem Extraktionsturm unter Aufrechterhaltung der Temperatur
bei 5 bis 25°C Lösungsmittel extrahiert und eine vierte Stufe, in welcher man das schlammförmige ölige Material,
das von der dritten Stufe herkommt,zentrifugiert, um die
schwefelarme Brennstoffölfraktion, die den gesättigten
Kohlenwasserstoff auf Paraffinbasis enthält und den Schlamm auf Asphaltbasis abzutrennen, welcher als koksfreier Schlamm
verworfen wird, der nach dem Trockendestillieren des Schlammes auf Asphaltbasis bei einer Temperatur von 5OO bis
600°C in einer Schlamm-Trockendestillationsvorrichtung keinerlei ölige Materialien mehr enthält und schließlich
eine fünfte Stufe in welcher der gesättigte Kohlenwasserstoff
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auf Paraffinbasis fraktioniert von der schwefelarmen Brennstoffölfraktion destilliert wird, um ein schwefelarmes
Brennstofföl herzustellen.
Die Erfindung wird anhand des beigefügten FließSchemas
näher erläutert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das schlammförmige ölige Abfallmaterial in dem Absetzungstank auf eine relativ
niedrige Temperatur von 50 bis 90 C erhitzt, um die Viskosität des öligen Materials von dem öligen Material im
Boden des Absetzungstanks in der ersten Stufe zu erniedrigen. Das schlammförmige ölige Abfallmaterial wird in den ersten
Zwischentank der zweiten Stufe geleitet und dort behandelt nachdem das feste Material abgetrennt und entfernt worden
ist.
In der zweiten Stufe wird der ph-Wert des schlammförmigen
öligen Abfallmaterials, das von der ersten Stufe herkommt, auf 2 bis 4 eingestellt, wodurch eine Emulsion aufgebrochen
wird, die zwischen dem öligen Material und verschiedenen Arten von Verunreinigungssubstanzen wie chemische Mittel
gebildet worden ist, um die Extraktionsstufe der dritten
Stufe' leicht durchführbar zu machen. Die Gründe, warum der
pH-Bereich auf 2 bis 4 eingestellt wird, sind die folgenden:
Die Emulsion bricht bei einem pH-Wert von weniger als 2 nicht vollkommen auf, während andererseits bei einem pH-Wert
von mehr als 4 die Wirksamkeit der Aufbrechung der Emulsion
nicht verbessert wird, andererseits aber die verwendeten
Vorrichtungen beschädigt werden.
In der dritten Stufe wird ein gesättigter Kohlenwasserstoff
auf Paraffinbasis mit einem Siedepunkt von 30 bis 250 C zu dem schlammartigen öligen Abfallmaterial, das von der
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zweiten Stufe herkommt unrJ bei einer Temperatur von 5 bis
25 C gehalten wird, um den Schlamm auf Asphaltbasis von dem schlammförmigen öligen Abfallmaterial leicht abtrennbar
zu machen.
Die Gründe, warum die Temperatur in der dritten Stufe im Bereich von 5 bis 25 C gehalten wird, sind wie folgt:
Die Auftrennung wird bei einer Temperatur von weniger als 5 C nicht vollständig bewirkt, während bei einer Temperatur
von mehr als 25°C die Gefahr besteht, daß sich der Schlamm auf Asphaltbasis in die Schicht des schwefelarmen Brennstofföls
hineinmischt.
In der vierten Stufe wird der Schlamm auf Asphältbasis von
von dem schlammförmigen öigen Abfallmaterial, das mit dem gesättigten Kohlenwasserstoff auf Paraffinbasis versetzt
worden ist, mittels eines Zentrifugal-Separators abgetrennt. Der Schlamm auf Asphaltbasis wird als koksartiger Schlamm
verworfen, der keinerlei öliges Material mehr enthält, nachdem der Schlamm auf Asphaltbasis bei einer Temperatur von
500 bis 6000C in einer Schlammdestillationsvorrichtung trockendestilliert worden ist.
In der fünften Stufe wird das schlammförmige ölige. Abfallmaterial,
das von der vierten Stufe herkommt, fraktioniert destilliert, wodurch als obere Fraktion der gesättigte
Kohlenwasserstoff auf Paraffinbasis und als Bodenfraktion
das schwefelarme Brennöl erhalten wird.
Das schwefelarme Brennöl kann als Brennöl mit guter Qualität und als Schmieröl verwendet werden.
Der koksartige Schlamm kann als Pflasterungsmaterial und als Füllstoff verwendet werden.
-5-
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Das Verfahren der Erfindung kann beispielsweise wie
folgt durchgeführt werden:
folgt durchgeführt werden:
Das schlainmförmige ölige Abfallmaterial als Ausgangsmaterial
wird in einem Lagerungstank gelagert und sodann durch die Pumpe 2 in den Absetzungstank 3 geleitet, der
durch eine Erhitzungseinrichtung, die an dem Tank 3 vorgesehen ist, auf eine Temperatur von 50 bis 70 C erhitzt wird, um die Fließfähigkeit des öligen Abfallmaterials
zu erhöhen, wodurch die Absetzungsgeschwindigkeit des
Wassers und des festen Materials erhöht wird.
durch eine Erhitzungseinrichtung, die an dem Tank 3 vorgesehen ist, auf eine Temperatur von 50 bis 70 C erhitzt wird, um die Fließfähigkeit des öligen Abfallmaterials
zu erhöhen, wodurch die Absetzungsgeschwindigkeit des
Wassers und des festen Materials erhöht wird.
Das schlammförmige ölige Abfallmaterial, das von dem Absetzungstank
3 herrührt wird nach der Trennung von Wasser und dem festen Material in den Zwischenlagerungstank 5
durch den Zentrifugal - Separator 4 geleitet, in welchem
das zurückgebliebene Wasser und das zurückgebliebene feste Material entfernt werden. Hierauf wird der pH-Wert des
schlammartigen öligen Abfal!materials auf 2 bis 4 eingestellt und sodann in dem Tank 5 auf Raumtemperatur abgekühlt.
durch den Zentrifugal - Separator 4 geleitet, in welchem
das zurückgebliebene Wasser und das zurückgebliebene feste Material entfernt werden. Hierauf wird der pH-Wert des
schlammartigen öligen Abfal!materials auf 2 bis 4 eingestellt und sodann in dem Tank 5 auf Raumtemperatur abgekühlt.
Das ölige Material, das von dem Tank 5 herkommt, wird in
den Extraktionsturm 6 geleitet, in welchem zu dem öligen Material von dem Lösungsmitteltank 7 der gesättigte
Kohlenwasserstoff auf Paraffinbasis mit einem Siedepunkt von 30 bis 200 C, z.B. ein Petroleumslösungsmittel zugesetzt wird, um das schwefelarme Brennöl von dem schlammförmigen öligen Material mit einem Lösungsmittel herauszuextrahieren und den Schlamm auf Asphaltbasis leicht
auftrennbar zu machen.
den Extraktionsturm 6 geleitet, in welchem zu dem öligen Material von dem Lösungsmitteltank 7 der gesättigte
Kohlenwasserstoff auf Paraffinbasis mit einem Siedepunkt von 30 bis 200 C, z.B. ein Petroleumslösungsmittel zugesetzt wird, um das schwefelarme Brennöl von dem schlammförmigen öligen Material mit einem Lösungsmittel herauszuextrahieren und den Schlamm auf Asphaltbasis leicht
auftrennbar zu machen.
Die Flüssigkeit, die von dem Tank 6 herkommt, wird durch den Zentrifugal-Separator 8 zentrifugiert, um den Schlamm
auf Asphaltbasis von der Flüssigkeit abzutrennen. Die
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— β —
schwefelarme Brennstoff-Fraktion wird in den zweiten
Zwischenlagerungstank 10 geleitet, nachdem weiterhin der restliche Schlamm, der in der Fraktion zurückgeblieben ist,
durch das Filter 9 entfernt worden ist. Die schwefelarme Brennölfraktion wird in den Destillationsturm 13 geleitet,
nachdem die Fraktion durch einen Wärmeaustauscher 11 und
einen Vorerhitzungsofen 12 auf eine Temperatur von etwa 250 C erhitzt worden ist, um den gesättigten Kohlenwasserstoff
auf Paraffinbasis herauszudestillieren. Dieser wird durch den Wärmeaustauscher 11 in den Produktlagerungstank
14 geleitet.
Der gesättigte Kohlenwasserstoff auf Paraffinbasis, der von der Oberseite des Destillätionsturms 13 herkommt, wird in
den Lösungsmittellagerungstank 7 durch den Kondensator 15 zurückgeführt. Der Schlamm auf Asphaltbasis, der von dem
Zentrifugal-Separator 8 und dem Filter 9 herkommt, wird in die Abstreifeinrichtung 16 geleitet, um die Ölfraktion, die
in dem Schlamm enthalten ist, mit überhitztem Wasserdampf von etwa 25o°C abzustreifen.
Nach dem Abstreifen wird der Schlamm auf Asphaltbasis zu der Schlammdestillationskolonne 17 vom Boden des Abstreif ungs·
turms 16 geleitet. Als Abstreifungseinrichtung 16 und als
Abstreifungskolonne 17 können die Vorrichtungen verwendet werden, die in den Japanischen Patentanmeldungen 1285/73,
92226/72 und 79258/73 beschreiben worden sind.
Das inaktive Gas wird in die Schlammdestillationskolonne von dem Lagerungstank 20 für das inaktive Gas eingeblasen,
nachdem das inaktive Gas durch den Gasvorerhitzungsofen
auf eine Temperatur von etwa 500 bis 600 C vorerhitzt worden ist. Der Schlamm auf Asphaltbasis, der von der Abstreifungseinrichtung
16 herkommt, wird in der Destillationskolonne bzw. Retorte 17 trockendestilliert, indem in die Kolonne
das heisse inaktive Gas eingeblasen wird, das in dem Ofen
— 7 —
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durch den Brenner 25 oder durch überhitzten Wasserdampf erhitzt worden ist.
Die Kolonne bzw. die Retorte 17 wird auch von aussen durch ein direktes Befeuern und eine Uiranantelungsheizung erhitzt.
Das inaktive Gas, das einen Crack-Öldampf enthält und das
von der Oberseite Retorte 17 herkommt, wird in den Kondensator 22 geleitet, um das Crack-öl zu kondensieren.
Dieses wird am Boden des Kondensators 22 gesammelt und sodann zu dem Crack-Öl-Lagerungstank 23 geleitet.
Das inaktive Gas, das das nicht-kondensierte Crack-Gas enthält und das von dem Kondensator 22 herkommt, wird durch
das Gebläse 24 und den Gasvorerhitzer 21 zusammen mit frisch zugeführtem inaktiven Gas in die Kolonne bzw. Retorte 17 zurückgeführt.
Der koksartige Schlamm wird in den Schlammlagerungstank 27 nach der Trockendestillation des Schlamms
auf Asphaltbasis verworfen.
Eines der charakteristischen Merkmale der Erfindung liegt in der vereinigten Verwendung eines inneren Erhitzens durch
das heisse inaktive Gas oder durch überhitzten Wasserdampf und des äusseren Erhitzens durch eine direkte Befeuerung
oder eine ümmantel-ungserhitzung, während der Inhalt in der Retorte 17 durch den Rührer 26 langsam durchrührt wird.
Auf diese Weise wird der koksartige Schlamm, der keinerlei ölkomponente enthält, in einem pulverförmigen Zustand gehalten
und er kann leicht aus der Retorte 17 ausgetragen werden.
Der koksartige Schlamm wird in den Aschelagerungstank 17 ausgetragen. In der Retorte 17 besteht keine Gefahr einer
lokalen Erhitzung und einer Anhaftung des Schlammes an den Innenwänden der Retorte 17, was durch die direkte Befeuerung
von der Aussenseite der Retorte 17 bewirkt wird, wodurch die
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Wärmeleitfähigkeit auf den Innenwänden der Retorte 17 vermindert wird und es schwierig ist, den koksartigen
Schlamm aus der Retorte 17 auszutragen.
Die weiteren charakteristischen Merkmale der Erfindung sind die folgenden:
1. Das bekannte Verfahren zur Behandlung von schlammartigen
öligen Abfallmaterialien ist fast immer durch ein Brennverfahren durchgeführt worden.
Daher mussten viele Schwierigkeiten und Kosten bei der Behandlung des Abgases in Kauf genommen v/erden, wodurch eine
sekundäre Verschmutzung bewirkt wurde, da das technische Abfallmaterial oftmals gefährliche Substanzen wie schwefelenthaltendes
öl oder schwefelenthaltendes Abgas enthält.
2. · Durch das Verfahren der Erfindung wird ein Abgas erzeugt,
das keinerlei Schwefelverbindungen mehr enthält, da das Cracken bei einer Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur der Schwefelverbindungen, nämlich bei einer
Temperatur von weniger als etwa 6000C vorgenommen wird.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Behandlung von schlammförmigen, öligen Abfallmaterialien, dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Stufen durchlaufen werden:
Eine erste Stufe, in welcher man die schlammförmige Ölschicht
und die Schicht, die Wasser und das feste Material enthält, in einem Absetzungstank unter Aufrechterhaltung
der Temperatur des Tanks auf 50 bis 70 C absitzen lässt und auftrennt, eine zweite Stufe, in welcher man den pH-Wert
des schlammförmigen öligen Materials auf 2 bis 7 einstellt, eine dritte Stufe, in welcher man das schwefelarme Brennstofιοί aus dem schlammförmigen öligen Material, das Von der
zweiten Stufe herkommt,mit einem gesättigten Kohlenwasserstoff auf Paraffinbasis mit einem Siedepunkt von 30 bis
250 in einem Extraktionsturm unter Aufrechterhaltung der
Temperatur bei 5 bis 25°C lösungsmittel-extrahiert und eine
vierte Stufe, in welcher man das schlammförmige ölige Material, das von der dritten Stufe herkommt, zentrifugiert, um die
schwefelarme Brennstoffölfraktion, die den gesättigten Kohlenwasserstoff
auf Paraffinbasis enthält und den Schlamm auf Asphaltbasis abzutrennen, welcher als koksfreier Schlamm verworfen
wird, der nach dem Trockendestillieren des Schlammes
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auf Asphaltbasis bei einer Temperatur von 500 bis 600°C in einer Schlamm-Trockendestillationsvorrichtung keinerlei
ölige Materialien mehr enthält und schließlich eine fünfte Stufe, in welcher der gesättigte Kohlenwasserstoff auf
Paraffinbasis fraktioniert von der schwefelarmen Brennstoff ölfraktion destilliert wird, um ein schwefelarmes
Brennstofföl herzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trockendestillation in der
Weise vornimmt, daß man ein vorerhitztes inaktives Gas oder überhitzten Wasserdampf in die Kolonne einbläst,
welche von der Aussenseite her direkt befeuert oder mantelerhitzt wird, während man den Inhalt langsam durchbewegt.
509325/0S95
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362665 DE2362665C3 (de) | 1973-12-17 | 1973-12-17 | Verfahren zur Behandlung von schlammförmigen öligen Abfallmaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362665 DE2362665C3 (de) | 1973-12-17 | 1973-12-17 | Verfahren zur Behandlung von schlammförmigen öligen Abfallmaterialien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2362665A1 true DE2362665A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2362665B2 DE2362665B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2362665C3 DE2362665C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5901000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732362665 Expired DE2362665C3 (de) | 1973-12-17 | 1973-12-17 | Verfahren zur Behandlung von schlammförmigen öligen Abfallmaterialien |
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DE (1) | DE2362665C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421966A1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-12-19 | Erwin Herber | Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von saeureharzen oder dgl. |
DE3829309A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-08 | Westfalia Separator Ag | Verfahren zur entwaesserung von oelschlamm |
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1973
- 1973-12-17 DE DE19732362665 patent/DE2362665C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2362665C3 (de) | 1978-06-08 |
DE2362665B2 (de) | 1977-10-27 |
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