DE2362398B2 - Vibrationsgleitschleifmaschine - Google Patents

Vibrationsgleitschleifmaschine

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DE2362398B2
DE2362398B2 DE19732362398 DE2362398A DE2362398B2 DE 2362398 B2 DE2362398 B2 DE 2362398B2 DE 19732362398 DE19732362398 DE 19732362398 DE 2362398 A DE2362398 A DE 2362398A DE 2362398 B2 DE2362398 B2 DE 2362398B2
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eccentric weights
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DE19732362398
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DE2362398A1 (de
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William John Adeyfield Bartlett
Frederick George Leverstock Green Boniface
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ROTO-FINISH Ltd HEMEL HEMPSTEAD HERTFORDSHIRE (VER KOENIGREICH)
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ROTO-FINISH Ltd HEMEL HEMPSTEAD HERTFORDSHIRE (VER KOENIGREICH)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vibrationsgleitschleifmaschine mit einer auf ihrem Maschinengestell federnd abgestützten trogringförmigen Kammer zur Aufnahme der Schleifkörper und der zu bearbeitenden Werkstükke, einem an der Kammer befestigten Motor, dessen Welle mit der Hauptachse der Kammer fluchtend vertikal verläuft und in axialem Abstund voneinander zwei winkelmäßig zueinander versetzt angeordnete Exzentergewichte trägt, wobei der Winkelversatz der beiden Exzentergewichte bezügl:ch zv/eier bestimmter Werte selbsttätig einstellbar ist.
Aus der DE-AS 18 17 452 ist eine derartige Vibrationsgleitschleifmaschine bekannt., bei der das eine Exzentergewicht dem anderen Exzentergewicht um einen gegebenen Winkel voreilt. Aufgrund der federnden Aufhängung kann sich die ringförmige Kammer in bestimmten Grenzen in allen Richtungen frei bewegen. Eine Mischung aus einem geeigneten Oberflächenschleifmittel und den zu schleifenden Teilen wird innerhalb der Kammer bei Drehung der Motorwelle auf im wesentlichen wendeiförmigen Bahnen im Innenraum der Kammer bewegt. Zum Entleeren der Kammer ist bei der bekannten Schleifmaschine ferner ein als schwenkbare Klappe ausgebildetes Leitelement vorgesehen, welches den Kammerinhalt dann aufwärts über ein Trennsieb leitet, wenn die Umlaufrichtung des Kammerinhalts umgekehrt wird. Die» ist bei dieser bekannten Schleifmaschine jedoch nur durch eine Umkehr der Drehrichtung des Motors zu erreichen, weil eines der beiden Exzentergewichte auf der Motorwelle gegenüber dem anderen um einen besummten Winkel frei schwenkbar ist und aufgrund seiner Trägheit bei einer Umkehr der Drehrichtung des Motors von der einen in die andere Endlage gelangt, wodurch gleichzeitig das Schwingungsverhalten der Kammer derart verändert wird, daß sich die Um aufrichtung des Kammerinhalts umkehrt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vibrationsgleitschleifmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sich die Umlaufrichtung des Kammerinhalts innerhalb der ringförmigen Kammer ohne eine Änderung der Drehrichtung des Motors umkehren läßt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eines der beiden Exzentergewichte als ein geschlossener, eine in ihm bewegliche Masse, beispielsweise Stahlkugeln, enthaltender und um einen von der Welle getragenen und quer zu ihr verlaufenden Zapfen schwenkbarer Behälter ausgebildet ist, daß der Zapfen
ίο zur Längsachse des Behälters windschief verläuft und daß an dem Behälter eine Feder angreift, die den Behälter beim Schwenken um den Zapfen jeweils in einer seiner beiden Endlagen stabilisiert.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß eine Umkehr der Umlaufrichtung des in der Kammer umlaufenden Guts aus Schleifmittel und den zu schleifenden Werkstücken schon bei einer Reduzierung der Drehzahl des Motors — also ohne Drehrichtungsumkehr des Motors — erfolgt, da die lose Masse bei normaler Betriebsdrehzah! sich im oberen Ende des schwenkbaren Behälters aufhält und bei entsprechend reduzierter Drehzahl — aufgrund der abnehmenden Zentrifugalkräfte — in das untere Ende des Behälters läuft, um dort bei nunmehr einsetzender Drehzahlerhöhung — aufgrund der ansteigenden Zentrifugalkräfte — den Behälter in seine andere Schwenklage zu schwenken. Es entfällt dadurch der Einsatz eines Motors mit umkehrbarer Drehrichtung bzw. eines Wendeschalters für den Motor.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je eine Seitenansicht der und eine Draufsicht auf die Vibrationsgleitschleifmaschine,
Fig. 3 und 4 je einen gleichen Ausschnitt aus der Vibrationsgleiischleifmaschine in verschiedenen Betriebszuständen und
F i g. 5,6 und 7 je eine schematische Seitenansicht des als schwenkbarer Behälter ausgebildeten Fliehgewichts in drei verschiedenen Betriebszuständen.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vibrationsgleitschleifmaschine besitzt eine oben offene Wanne 10, die eine in der Draufsicht trogringförmige Kammer 11 enthält, die im Querschnitt als oben offener Kanal mit vertikalen
■'.5 Seitenwänden und einem halbkreisförmigen Boden gestaltet ist. In der vertikalen Achse dsr Wanne 10 befindet sich die Welle 21 eines Motors 12, die ein oberes und ein unteres Exzentergewicht 13 bzw. 14 trägt. Wanne 10 mit Welle 21 und Elektromotor 12 sind
so gegenüber dem Gestell 16 der Maschine durch mehrere Federn 15 abgestützt. Während der Oberflächenbehandlung wird das in der Kammer 11 befindliche Gut 20 veranlaßt, von oben her gesehen im Uhrzeigersinne innerhalb der Kammer 11 herumzuwandern. Gemäß F i g. 2 ist die Kammer 11 nicht ganz ringförmig, sondern sie enthält einen kurzen geraden Abschnitt 17 mit einer Klappe 18, die mit ihrem einen Ende um eine horizontale Achse schwenkbar an der Wanne 10 oder einem Trennsieb 19 in einer über dem max. Füllstand der Kammer II liegenden Ebene aufgehängt ist. Gemäß F i g. 1 läßt sich die Klappe 18 zwischen einer annähernd horizontalen Stellung und einer unter 45° geneigten Stellung, in der das freie Ende der Klappe 18 auf dem Boden der Kammer 11 aufliegt, verschwenken. Das freie Ende der Klappe 18 ist dem Boden der Kammer 11 angepaßt und erstreckt sich über die volle Breite der Kammer 11, so daß die Klappe 18 im abgesenkten Zustand eine im wesentlichen vollständige Begrenzung
über die Kammer 11 hinweg bildet. In der Nähe des oberen, schwenkbar aufgehängten Endes der Klappe 18 befindet sich das Trennsieb 19, das sich horizontal oberhalb der Kammer 11 und über diese hinaus erstreckt. r>
Bei Durchführung der Oberflächenbehandlung liegt die Klappe 18 oben auf dem in der Kammer 11 zirkulierenden Gut 20 auf, wie F i g. 4 schematisch zeigt, und gestattet so einen normalen Behandlungsablauf. Sobald dit Oberflächenbehandlung abgeschlossen ist und die behandelten Werkstücke abgegeben werden sollen, wird das in der Kammer 11 befindliche Gut 20 veranlaßt, in entgegengesetzter Richtung, also in der Draufsicht entgegen dem Uhrzeigersinne zu zirkulieren. Das jetzt gegen die Klappe 18 drängende Gut 20 drückt diese in ihre abgesenkte Stellung, wie in F i g. 3 dargestellt ist, so daß das Gut 20 jetzt die als Rampe wirkende Klappe 18 hinaufsteigt und auf die Oberseite des Trennsiebes 19 gelangt Während das Oberflächenbehandlungsmedium durch die Maschen des Siebes 19 hindurch in die Kammer 11 zurückfällt, werden die fertig bearbeiteten Werkstücke vom Sieb 19 zurückgehalten und über das herausragende Siebende hinweg abgegeben.
Die erforderliche Richtungsumkehr des zirkulierenden Guts 20 innerhalb der Kammer 11 errevht man durch die in F i g. 5 bis 7 schematisch dar 'estellte Ausgestaltung des einen Exzentergewichtes, beispielsweise des oberen Exzentergewichtes 13. Auf der Welle 21 des Elektromotors 12 sitzt ein quer verlaufender jo Zapfen 22, auf dem ein Arm 23 so gelagert ist, daß er sich in Grenzen hin- und herdrehen kann. Am unteren Ende des Armes 23 ist ein geschlossener, in der Zeichnungsansicht rechteckiger Behälter 24 befestigt, dessen Innenraum zum Teil mit einer frei beweglichen Masse gefüllt ist, nämlich mit einer Anzahl von Stahlkugeln 25. Zwischen dem Arm 23 und der Welle 21 ist eine Feder 26 wirksam, die bei stehender Welle 21 den Behälter 24 entweder in seiner einen Kipplage (Fig.5) oder in seine- entgegengesetzten Kipplage (Fig.7).iälL
Angenommen, alle Teile befinden sich ursprünglich in der in F i g. 5 dargestellten Lage, so daß die Stahlkugeln 25 unter Schwerkrafteinfluß in das untere Ende des Behälters 24 gerollt sind, dann entsteht hei Rotation der Welle 21 eine auf die Stahlkugeln 25 wirkende Zentrifugalkraft, welche den Behälter 24 und den Arm 23 in der Zeichnung im Uhrzeigersinne um den Zapfen 22 verdrehen und in die in F i g. 6 dargestellte Position bringen. Im ersten Teil dieser Kippbewegung wird die Feder 26 zusammengedrückt, sobald sie jedoch ihren Totpunkt überschreitet, trägt sie zur Stabilisierung der in Γ i g. 6 dargestellten Position bei. Sobald die Rotation der Welle 21 unterbrochen oder wesentlich vermindert wird, so daß die auf die Stahlkugeln 25 wirkenden Zentrifugalkräfte nachlassen, hält zwar die Feder 26 den Behälter 24 in der gerade eingenommenen Position noch fest, die Stahlkugeln rollen unter Schwerkrafteinfluß jedoch zum entgegengesetzten Behälterende, wie in F i g. 7 dargestellt ist. Wenn die Welle 21 wieder beschleunigt bzw. in Rotation versetzt wird, dann laufen diese Bewegungen in umgekehrter Richtung ab, d. h. der Behälter 2< wird in seine andere Endlage verschwenk*.
Somit nehmen die Stahlkugeln 25, die zusammen rr.it dem Behälter 24 das eine Exzentergewicht 13 bilden, während der Rotation der Welle 21 entweder die eine oder die andere von zwei Positionen ein, die sich auf entgegengesetzten Seiten der Welle 21 befinden, und bewegen sich automatisch in die andere Position, sobald die Welle 21 stillsteht oder wesentlich verlangsamt wird. Durch Anordnung des anderen Exzentergewichtes 14 an der Welle 21 in einer Winkelposition, die sich zwischen den beiden Alternativ-Positionen des Behälters 24 und der Stahlkugeln 25 befindet, wird die erwünschte Veränderung der Relativ-Position eier beiden Exzentergewichte 13,14 automatisch erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vibrationsgleitschleifmaschine mit einer auf ihrem Maschinengestell federnd abgestützten trogringförmigen Kammer zur Aufnahme der Schleifkörper und der zu bearbeitenden Werkstücke, einem an der Kammer befestigten Motor, dessen Welle mit der Hauptachse der Kammer fluchtend vertikal verläuft und in axialem Abstand voneinander zwei winkelmäßig zueinander versetzt angeordnete Exzentergewichte trägt, wobei der Winkelversatz der beiden Exzentergewichte bezüglich zweier bestimmter Werte selbsttätig einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines (13) der beiden Exzentergewichte (13,14) als ein geschlossener, eine in ihm bewegliche Masse, beispielsweise Stahlkugeln (25), enthaltender und um einen von der Welle (21) getragenen und quer zu ihr verlaufenden Zapfen (22) schwenkbarer Behälter (24) ausgebildet ist, daß der Zapfen (22) zur Längsachse des Behälters (24) windschief verläuft und daß an dem Behälter (24) eine Feder (26) angreift, die den Behälter (24) beim Schwenken um den Zapfen (22) jeweils in einer seiner beiden Endlagen stabilisiert.
DE19732362398 1973-12-15 1973-12-15 Vibrationsgleitschleifmaschine Expired DE2362398C3 (de)

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DE2362398A1 DE2362398A1 (de) 1975-07-10
DE2362398B2 true DE2362398B2 (de) 1981-02-05
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GB1224050A (en) * 1967-12-28 1971-03-03 Kabushi Kaisha Shikishima Tipt Self-separating vibratory finishing apparatus

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DE2362398C3 (de) 1981-10-08
DE2362398A1 (de) 1975-07-10

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