DE2362346A1 - Selbstschliessender verschluss - Google Patents

Selbstschliessender verschluss

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DE2362346A1
DE2362346A1 DE19732362346 DE2362346A DE2362346A1 DE 2362346 A1 DE2362346 A1 DE 2362346A1 DE 19732362346 DE19732362346 DE 19732362346 DE 2362346 A DE2362346 A DE 2362346A DE 2362346 A1 DE2362346 A1 DE 2362346A1
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Billy Nilson
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2081Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve port

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

2o P 2 DT/OB 13. Dezember 1973
Se/k - '■■·;■.·"■' "
Billy Wilson
5.95 oo Mjölby / Schweden
Selbstschlxeßender Verschluß
Die Erfindung betrifft einen selbstschließenden Verschluß, bestehend aus zwei miteinander verbundenen und versetzt zueinander in Beziehung stehenden Gliedern, wobei eines dieser Glieder eine normalerweise durch ein Rohr geschlossene und an dem zweiten Glied angebrachte Ausiaßöffnung besitzt, die sich jedoch aufgrund eines auf den Inhalt einer Packung zur Freisetzung des Inhalts der Packung ausgeübten Druckes automatisch öffnet.
Es sind selbstschließende Verschlüsse für Flaschen, Tuben und ähnliches bekannt, die zwei gegeneinander versetzte und miteinander verbundene Teile enthalten, wobei einer dieser Teile eine normalerweise mittels eines Rohres geschlossene, aber sich bei Anlegung eines Druckes auf den Inhalt der Packung automatisch öffnende Ausiaßöffnung besitzt, um den Inhalt der Packung in Freiheit zu setzen. Diese Verschlüsse haben eine Reihe von Vorteilen, die sie für die meisten Anwendungszwecke nützlich erscheinen'las-sen. - - ■" :
2332346-
Bei einigen Anwendungsfällen hat es sich jedoch als unmöglich erwiesen, derartige Verschlüsse zu verwenden, und zwar wegen der Tatsache, daß der Verschluß unmittelbar nach Beendigung der Ausgabeoperation unverzüglich schließt, was nichts anderes heißt, als daß die Luft, die an die Stelle der ausgegebenen Menge treten sollte, nicht in die Packung eingesaugt werden kann. Bei KunststofTflaschen zum Beispiel wird der Druck auf den Inhalt der Flasche dadurch erzeugt, daß die Flasche von außen deformiert wird. Dies würde jedoch eine sukzessive Abflachung der Flasche zur Folge haben, was es hinwiederum unmöglich machen würde, die Flasche in aufrechter Stellung zu lagern.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesem übelstand abzuhelfen und einen Verschluß zu schaffen, der von den Nachteilen des Standes der Technik frei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, in einem der Glieder ein Durchlaß vorgesehen ist, daß dieser Durchlaß auf der einen Seite mit dem den Verschluß umgebenden Medium und auf der anderen Seite mit dem Inneren des Verschlusses kommuniziert und daß ein Ventil vorgesehen ist, welches vorzugsweise die Form einer flexiblen Zunge besitzt, welche an der Wandung, die die Mundöffnung des Durchlasses im Innern der Packung umgibt, elastisch anliegt, so daß das Innere des Verschlusses und das den Verschluß umgebende Medium normalerweise voneinander getrennt sind, aber dann in Verbindung gebracht werden, wenn der Druck innerhalb des Verschlusses niedriger ist als der Druck des umgebenden Mediums, wodurch das Ventil geöffnet wird.
409825/0394
Die Erfindung sei weiterhin anhand einiger schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer Kunststoffflasche, die mit einem erfindungsgemäßen Verschluß versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV -.IV in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Flasche oder.eine ähnliche Pakkung gekennzeichnet, die aus einem Material mit elastisch nachgebenden Eigenschaften hergestellt ist, z.B. aus einem Kunststoffmaterial mit flexiblen Eigenschaften, wie beispielsweise Polyäthylen, was einen hohen Deformationsgrad ergibt. Das Mundstück der Flasche hat in der Figur die Form eines Ringes 2, der eine Vertiefung 3, ein Gewinde oder ähnliches besitzt, um einen Deckel oder, in diesem Falle, einen selbstschließenden Verschluß anzubringen.
Der selbstschließende Verschluß gemäß der Erfindung umfaßt ein allgemein mit 4 bezeichnetes erstes Glied, das als relativ starre Manschette aus Kunststoff hergestellt und im Innern mit einem Wulst 5, einem Gewinde oder ähnlichem versehen ist, um mit einem entsprechenden Befestigungsteil 3 der Flasche zu korrespondieren. Der innere Durchmesser der Manschette ist in ihrem oberen Teil.re-
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duziert. Auf diese Weise entsteht zwischen den zwei axialen Bohrlöchern der Manschette ein ringförmiger innerer Flansch 6, dessen Zweck später erklärt wird. Der äußere Durchmesser des oberen Teils 7 der Manschette ist ebenfalls reduziert, so daß die Manschette einen ringförmigen äußeren Flansch besitzt. Dieser obere Manschettenteil hat ebenso wie der Flaschenring 2 einen Befestigungsteil, der zum Beispiel ebenso wie eine um den Umfang laufende Wulst 9 ausgebildet sein kann. Ein zentraler Teil der Manschette greift in eine Zahl von Rippen Io ein. Aus dem zentralen Teil erstreckt sich axial ein Rohr Io, das an dessen freiem Ende einen etwas verminderten Durchmesser 12 besitzt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Rohr 11 hohl. Bei der Herstellung des Gliedes 4, das in diesem Fall nach einem Spritzgußverfahren hergestellt ist, wird der innere Teil 13 nicht entfernt, sondern springt in das Innere des Rohres parallel zu dessen Längsrichtung vor.
Das zweite Glied des Verschlusses ist allgemein rait 14 bezeichnet und umfaßt einen manschettenähnlichen Teil 15, dessen Inneres mit einem Befestigungsteil, wie z.B. einer «ich um den Umfang erstreckenden Auskehlung 16, die .nit dem Befestigungsteil 9 des erstgenannten Gliedes in Eingriff kommt, um diese zwei Glieder aneinander zu befestigen, versehen ist. In dem dargestellten Bei..i)icl, wo eine Auskehlung und eine Wulst dargestellt sind, wird eine Befestigung dadurch bewerkstelligt, daß die Glieder zusammengestoßen werden, dergestalt, daß die V.u.lst in die Auskehlung einrastet. Der manschetten— artige Teil 15 des zweiten Gliedes geht in ein Diaphragma 17 über, das von oben gesehen leicht konkav ist und
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das in ein axial ausgerichtetes manschettenförmiges Glied 18 übergeht, das in einem trichterförmigen Endteil 19 endet, dessen Öffnung ungefähr dasselbe Ausmaß wie das freie Ende 12 des Rohres hat. Von dem manschet t enf örmigen Teil 15 erstreckt sich außerdem rechtwinklig zu dessen Längsachse ein Band oder eine Zunge 2o, die in bezug auf ihre Länge sehr dünn ist. Durch seine oder ihre Flexibilität kann das Band oder die Zunge die in Fig. 1 gezeigte Position einnehmen. Die Zunge ist mit einem kleinen Loch versehen, durch das der Einsatzteil 13 eingeführt werden kann. Durch Verbiegen dieses Einsatzteils oder durch dessen Wärme— deformation erhält man eineneinfachen und wirksamen demontierbaren TransportVerschluß.
Schließlich enthält der Verschluß eine Ventileinrichtung, bestehend aus einem ringförmigen Glied 22 und einer sich radial davon erstreckenden und zweckmäßigemreise in einer kreisförmigen Platte 24 endenden Zunge 23, Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich die Ventileinrichtung zwischen dem Endteil der Flaschenöffnung und dem inneren Flansch 6 des ersten Gliedes 4. Das ringförmige Glied 22 besitzt eine solche Dicke, daß es zwischen diesen Teilen mit Sicherheit eingepreßt wird. Mit Hilfe der sich radial erstreckenden Zunge 23 befindet sich die Platte 24 stets gerade unterhalb des Rohres 11 und in unmittelbarer Berührung mit dessen unterer Kante, unabhängig von der Winkellage der Ventileinrichtungen.
Der beschriebene Verschluß funktioniert in der folgenden Weise:
0982J5/-039A
Wenn der 'TransportVerschluß durch Öffnung der Verbindung zwischen der Zunge und dem Einlaßt eil 1.3 durch einen Zug an der Zunge geöffnet ist, ist der Verschluß gebrauchsfertig. Wenn man wünscht, etwas vom Inhalt der Flasche ausfließen zu lassen, wird die Flasche leicht gequetscht, während die Öffnung der Flasche in Richtung des Ortes gerichtet wird, wo man den Ausfluß wünscht. Durch den auf das in der Flasche enthaltene Material ausgeübten Druck bewegt sich das Diaphragma in Fig. 1 nach oben, wodurch das manschettenförmige Glied 18 zu einer Bewegung veranlaßt wird, so daß dessen Mundstück vom Rohr 11 abhebt. Beim Ausfluß des Inhalts der Flasche in den manschettenformigen Teil wird ein gewisser Teil des Ausflusses durch die ringförmige Öffnung austreten, die nunmehr zwischen dem manschettenformigen Glied 18 und dem Rohr 11,12 entsteht. Während des AusfHeßens wurde der Teil 24 der Zun,r*e 23, der als Ventil dient, mit dem unteren Teil des Rohre;» in Verbindung gehalten. Sobald der Druck auf die Flasche nachläßt, kehlt das Diaphragma 17 wegen seiner Elastizität in seine ursprüngliche Position zurück. Zwischen den Rohren 11,12 und dem Endteil 19 des manschettenformigen Gliedes 18 tritt nun hinwiederum ein Verschluß ein. Auf diese Weise kehren die Einzelteile des Verschlusses wie in Fig. 1 gezeigt in ihre Ausgangsposition zurück. Bevor jedoch diese Position erreicht wird, hat sich aber das Ventil 22,24 als Ergebnis der Saugwirkung geöffnet, worauf Luft durch die Passage 25 im Rohr 11 strömt. Sobald das Gleichgewicht erreicht ist, kehrt das Ventil in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück, in der es sich dichtend an die Unterkante des Rohres anlegt und auf diese Weise jeden weiteren Luftaustausch durch die Passage 25 verhindert.
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Es liegt auf der Hand, daß der eben beschriebene Verschluß zu niedrigen Kosten wegen seiner einfachen Struktur, in Massenproduktion hergestellt werden kann und sich leicht bei Flaschen, Topfen und ähnlichem anwenden läßt. Die trichterähnliche Form des manschettenförmigen Gliedes 18 gestattet eu, daß das Äußere des manschettenformigen Gliedes sauber bleibt, da sämtliche Reste des ausgegossenen Materials, die dem Verschluß anhaften, dazu neigen, in 'das Gefäß zurückzufließen, solange eich dieses in aufrechter iosition befindet. Die Tatsache, daü das Rohr hohl ist, führt - abgesehen von dem bereits erwähnten hauptsächlichen Vorteil, daß Luft in die 1-akkung eingesaugt werden kann - dazu, daß der ausfließende Strahl eher abgeschnitten als unterbrochen wird. Im letzteren Fall würde die Oberflächenspannung dazu führen, daß am Verschluß Tropfen oder ein Film haften bleiben wurden.
Es ist selbstverständlich möglich, den Verschluß aus einem Kunststoffi.iaterial mit ausgesprochen guten Ausgießeigenschaften herzustellen. Durch Herstellung eines extradünnen Diaphragmas ist es möglich, dieses aus einem im wesentlichen steifen Material herzustellen, speziell, wenn man die Transportdichtungszunge 2o wegläßt. Wenn trotzdem eine Transportdichtung gewünscht wird, so ist dies sehr wenig aufwendig, da die Entfer-* nung des Einlaßteils vom gegossenen Stück wegfallen kann.
Es sei angemerkt, daß die Ausbuchtung 12 des Itohres so dargestellt v/uide, als würde sie den benachbarten Teil der Ivandung 19 um ein bestimmtes Stück überragen. In der i-raxis jedoch befindet sich das Ende der Ausbuchtung 12 praktisch in einer Ebene mit dem oberen, inneren Teil der Wandung 19.
AO9 825 /0 3 9U BAD V

Claims (8)

  1. 23ü2
    Pat entansp~rüche
    (lW Selbstschlieiiender Verschluß, bestehend aus zwei miteinander verbundenen und versetzt zueinander in I3eziehung stehenden Gliedern, wobei eines dieser Glieder eine normalerweise durch ein Itohr geschlossene und an dem zweiten Glied angebrachte Auslassöffnung besitzt, die sich jedoch aufgrund eines auf den Inhalt einer Packung zur Freisetzung des Inhalts der Packung ausgeübten Druckes automatisch öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Glieder (4) ein Durchlaß (25) vorgesehen ist, daß dieser Durchlaß auf der einen Seite mit dem den Verschluß (1) umgebenden Medium und auf der anderen Seite mit dem Inneren des Verschlusses kommuniziert und daß ein Ventil vorgesehen ist, welches vorzugsweise die Form einer flexiblen Zunge (23,24) besitzt, welche im der Wandung, die die Mundöffnung des Durchlasses im Innern der Packung umgibt, elastisch anliegt, so daß da.s Innere des Verschlusses und das den Verschluii umgebende Medium normalerweise voneinander getrennt sind, aber dann in Verbindung gebracht werden, wenn der Druck innerhalb des Verschlusses niedriger ist als der Druck des umgebendenMediums, wodurch das Ventil geöffnet wird.
  2. 2) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) eines der Glieder mit einer üurchlaßöffnung versehen ist, die die Öffnung für
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    BAD ORIGINAL
    den Durchlaß (25) der Luft darstellt.
  3. 3) Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem ringförmigen (ilied (22) besteht, das an einem der zwei Glieder (4,14) des Verschlusses und einer Zunge (23,24) befestigt ist und sich nach innen und in radialer Richtung erstreckt.
  4. 4) Vorschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, duiA eines der Glieder des Verschlusses eine im wesentlichen starre Manschette (4) umfaßt, die ein Gewinde oder ähnliches (5) zur Befestigung am Mundstück (2) der Packung und an dem inneren Flansch (6) enthält, wobei das ringförmige Glied (22) des Ventils von dem Flansch und dem Endteil des Mundstücks festgehalten wird.
  5. 5) Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (4) einen Zentralteil enthält, der an der Manschette mit Hilfe eines perforierten Teils, wie z.B. radial sich erstreckenden und an der Manschette befestigten Rippen (lo), befestigt ist, wobei dieser Zentralteil das hohle Kohr;für die Schließung des Verschlusses trägt.
  6. 6) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einem der Glieder eine flexible Zunge (2o) erstreckt, daß sich vom Rohr (11) ein im wesentlichen axialer Teil erstreckt, der vorzugs-r weise den inneren Teil (13) umfaßt, der im Spritzgußverfahren hergestellt wurde, und daß die flexible
    409825/
    - Io -
    Zunge in der Nähe ihres freien Endes ein Loch hat, so daß der axial sich erstreckende Teil in dieses Loch eingreifen kann, sobald die Zunge sich in eine Lage gebogen hat, bei der das Mundstück des Verschlusses bedeckt ist, und .daIi der axiale Teil durch Wärmeversiegelung oder ähnliches an der Zunge befestigt ist, wodurch eine Transportdichtung gebildet wird, die durch ein Abziehen dieses Teils geöffnet werden kann.
  7. 7) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Auslaßöffnung versehene Vcrschlu·)-glied dieselbe in einem manschettenförmigen· Glied (18) mit einer trichterförmigen Endwandung (19) enthält-
  8. 8) Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (4) einen äuiieren Flansch (8) besitzt, der dazu dient, das zweite ulied (14) axial an der Manschette zu befestigen.
    409825/039A BAD OfiiGJNAL
DE19732362346 1972-12-15 1973-12-14 Selbstschliessender verschluss Ceased DE2362346A1 (de)

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DK (1) DK139220B (de)
FI (1) FI54087C (de)
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GB (1) GB1451657A (de)
NO (1) NO136704C (de)
SE (1) SE371624B (de)

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FR2210555B1 (de) 1978-03-03
ATA1053073A (de) 1976-07-15
SE371624B (de) 1974-11-25
NO136704B (de) 1977-07-18
DK139220C (de) 1979-06-11
AT335869B (de) 1977-04-12
CA995188A (en) 1976-08-17
DK139220B (da) 1979-01-15
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FI54087B (fi) 1978-06-30
GB1451657A (en) 1976-10-06
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