DE2362137A1 - Raucharmes galvanisches flussmittel - Google Patents

Raucharmes galvanisches flussmittel

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DE2362137A1
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zinc
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DE2362137A
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Dong Myung Chay
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Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/30Fluxes or coverings on molten baths
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T428/12493Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
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    • Y10T428/12785Group IIB metal-base component
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Description

Es ist bekannt, daß beim Verzinken von Metallgegenständen ein auf dem Zinkbad schwimmendes Flußmittel (top flux) und möglicherweise auch ein auf die Gegenstände vor dem Verzinken aufgetrocknetes Flußmittel (preflux) verwendet wird. Diese Flußmittel enthalten üblicherweise Ammoniumchlorid oder ein Ammoniumhalogenid in hoher Konzentration (über -9.50» um die wirksame Reinigung und Benetzung der Oberfläche des zu verzinkenden Gegenstandes zu unterstützen. Außer der Reinigung der zu verzinkenden Oberfläche fördern diese Zusätze die Dünnflüssigkeit des Flußmittels und rühren oder bewegen das Flußmittelgemisch wirksam über eine Sublimation oder eine Entwicklung von Zersetzungsprodukten. Die Verwendung von Flußmitteln, die diese Mittel enthalten, ermöglicht die Aufbringung geschlossener, festhaltender Zinküberzüge, die im wesentlichen frei von Poren und anderen Fehlern sind, auf die Oberfläche des zu verzinkenden Werkstücks.
Zahlreiche bekannte Flußmittel .enthalten außerdem wesentliche Mengen Zinkchlorid, das im allgemeinen als Träger wirksam ist und hierbei mit dem Ammoniumhalogenid in situ
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■ ■
ein Doppelsalz unter Entwicklung von Ammoniak bildet* Als Folge hiervon haben Ammoniumhaiogenid enthaltende Flußmittel, die außerdem Zinkchlorid enthalten, eine viel ; höhere Stabilität und sind leichter anzuwenden. i
• ■""■-.■·'
Trotz der Tatsache, daß Flußmittel, die die Ammontumhalogenidverbindungen in hohen Konzentrationen enthalten, zweifellos wirksam sind, ergeben sich große Nachteile bei der Verwendung dieser Materialien. Die Neigung der Ammoniumverbindungen, entweder zu sublimieren oder Zersetzungsprodukte zu bilden, die ihrerseits sublimieren, ist äußerst unerwünscht und nachteilig. Die Sublimations- und Zersetzungsprodukte werden als dicke, weiße, giftige Dämpfe gebildet, die die Atmosphäre verunreinigen. -,
Trotzdem sind Flußmittel mit hoher Aktivität und langer Gebrauchsdauer nicht erhältlich, wenn nur wenig oder kein Ammoniumchlorid in der Masse enthalten ist. Durch einfache Senkung der Konzentration der Ammoniumverbindung werden nicht nur die Rauch- und Dämpfeentwicklung und die Bildung von Gekrätz, sondern auch der Wirkungsgrad der Reaktion und die Dispergierung der unerwünschten Metalloxyde mit den aktiven Bestandteilen im Flußmittelgemisch vermindert. Bei Y/erkstücken, die. nicht gut gereinigt und gebeizt wurden, werden unbeschichtete Stellen festgestellt. Außerdem verdickt sich das auf dem Zinkbad schwimmende Flußmittel schnell und wird viskos, und Flußmittelflecken und -einschlüsse werden häufiger festgestellt, . !
Um diese Probleme zu lösen und auszuschalten, wurden verschiedene Alternativen vorgeschlagen. Beispielsweise werden in der USA-Patentschrift 3 244 551 für die Verzinkung Flußmittel vorgeschlagen, in denen ein Fluoridsalz verwendet wird. Die giftige Natur der Fluoride ist jedoch ebenso wie die Schwierigkeit der- Aufstellung von Apparaturen, die sich für die Handhabung solcher Materialien eignet, wohlbekannt. Es warden raucharme Flußmittel vorgesehlagen, in denen verschiedene Schaum-
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bildner verwendet werden, z.B. in den USA-Patentschriften , 2 940 87Θ und 2 473 580. Wie bereits erwähnt, sind Flußmittel, die auf Grund einer niedrigen Konzentration von ■: Ammoniumverbindungen geringe Dämpfe- und Rauchentwicklung aufweisen, weniger wirksam, besonders wenn dies nach . ''■■ technischen Maßstäben gemessen wird. ■ j
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Verzinkungs- ■; flußmittel, die eine geringe Dämpfe- und Rauchentwicklung und nicht die Vorstehend genannten Nachteile aufweisen j und Zinkchlorid oder Zinkbromid sowie ein, Zinkphosphat j oder Zinkphosphit enthalten, hergestellt,werden können. ■,. Die Verzinkungsflußmittel gemäß der Erfindung können ; außerdem in geringer Menge einen Schaumbildner und/oder
Chloride oder Bromide von Natrium, Kalium, Lithium, Mag- ν nesium und/oder Calcium enthalten. Geringe Mengen Ammo- '■■'' niumhalogenid, vorzugsweise Ammoniumchlorid oder Ammoniumbromid, wobei Ammoniumchlorid besonders bevorzugt wird, . können ebenfalls in den Flußmitteln gemäß der Erfindung "<' ohne die Uachteile, die bisher mit ihrer Verwendung verbunden waren, verwendet werden. ί
Die Flußmittel gemäß der Erfindung behalten ihre Wirksamkeit auch dann, wenn ihre Zusammensetzung in weiten
Grenzen verändert wird. In jedem Fall müssen sie jedoch
entweder ein Zihkphosphat oder Zinkphosphit und Zink- . chlorid oder Zinkbromid, vorzugsweise Zihkchlörid, als
Hilfsstoff enthalten. Die Mengen dieser wesentlichen ; Bestandteile im Flußmittel können in weiten Grenzen verändert werden, jedoch werden vorzugsweise etwa 80 bis
100 Gew.-Teile Zinkchlorid oder Zinkbromid und etwa 3 bis 15 Gew.-Teile Zinkphosphat oder Zinkphosphit verwendet.
In der Praxis wird gemäß der Erfindung vorzugsweise als
Zinkphosphat eine Zinkorthophosphat-, Zinktriphosphat-,
Zinkmetaphosphat-, Zinkpyrophosphat- oder Zinkammonium- '
phosphätverbindung verwendet. Als Beispiele einiger .ge-
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eigneter Phosphate sind zu nennen: . j
Zn3(PO4)2 I
Zn5(PO4)2.4H2O j
Zn,(P04)p.,2Hp0 i
^/ *γ Cm Cm j
Zn(H2PO4)2.2H2O ' \
ZnHPO4 ;
Zn5(P3010)2 - j
Zn(P03)2 j
Zn2P2O7 . j
NH4ZnP4O12.4H2O j
Beliebige geeignete Zinkphosphite können ebenfalls verwendet werden, z.B. . j
Zn3(PO3)2 j
Zn(H2PO2O2 - - !
ZnHPO3. j
Zinkchlorid kann austauschbar gegen Zinkbromid mit im
wesentlichen gleichen Ergebnissen verwendet werden, jedoch kann zusätzlich zu jedem dieser beiden Mittel ein Chlorid
oder Bromid von Natrium, Kalium, Lithium, Magnesium und/
Calcium verwendet werden. In diesem Pail enthält das GaI-vanisierungsflußmittel vorzugsweise 80 bis 100 Gew.-Teile
des gewünschten Zusatzes. Bei der Verwendung solcher Zusätze ist als einzige Begrenzung zu beachten, daß die
Chloride oder Bromide von Natrium, Kalium, Lithium, Magnesium und/oder Calcium in solchen Mengen verwendet werden müssen, daß ein Gemisch des Zinkchlorids oder Zinkbromids mit einem oder mehreren dieser Salze bei der
Feuerverzinkungstemperatur des Bades vollständig geschmolzen ist. Solche Flußmittel enthalten vorzugsweise 20 bis
60 Gew.-Teile des Chlorida oder Bromide von Natrium, Kalium, Lithium, Magnesium und/oder Calcium und 40 bis
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80 Gew.-Teile Zinkchlorid und/oder Zinkbromid und sind bei Temperaturen von etwa 420 "bis 4250C1 vorzugsweise
bei 4210C, vollständig geschmolzen. ;
Bei einer Variation der Erfindung können geringe Mengen eines Schaumbildners oder oberflächenaktiven Mittels oder Stabilisators im Flußmittelgemisch verwendet werden. Im allgemeinen wird der Schaumbildner in Konzentrationen von Q bis' etwa 0,5 Gew.-Teilen verwendet. Alle geeigneten Schaumbildner, die eine Stabilisierung des Films des Schaumflußmittels bewirken, können nach Belieben verwendet werden, jedoch erwiesen sich Polyalkohole, Polyamine und Materialien wie Mehl, Sägemehl, Getreidekaff und Gemische dieser Materialien u.dgl." als besonders wirksam. Besonders bevorzugt als Schaumbildner für die Zwecke der Erfindung wird Pentaerythrit, jedoch können beliebige andere geeignete Polyalkohole oder Polyamine, z.B. Hexamethylentetramin, Äthylenglykol, 1,3-Butylenglykol, Glycerin, Purpurin (Tfihydroxyacetonathydrochinon), Trimethylolpropan, Arabit, Sorbit, Maltose, Saccharose, Tributanolamin, 2,4-Toluylendiamin, Triäthanolamin, Diäthanolpropanolamin, 4»4-Diphenylmethandiamin, Äthylendiamin, 1,5-Diaminonaphthalin, 1,3,6-Hexantriamin, Propylentriamin, 1,2,3-iBenzoltriamin, 2,6-Diaminopyridin und Gemische dieser Verbindungen, ebenfalls verwendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der .Erfindung, wird ein Ämmoniumhalogenid," z.B. Ammoniumchlorid und/oder Ammoniumbromid u.,;dgl., vorzugsweise Ammoniumchlorid, in geringen Mengen, jedoch nur in Konzentrationen von 0 bis zu einem Maximum von etwa 5 Gew.-Teilen verwendet. Die ZersetzungSigeschwindigkeit des Ammoniumhalogenids ist bei diesen geringen Konzentrationen sehr niedrig, und nur eine vernachlässigbare Zersetzung findet zu jedem gegebenen Zeitpunkt statt. Die Wirksamkeit des Ammoniumhalogenids bei diesen niedrigen Konzentrationen ist in erster Linie auf die Auslösung der Aktivität des Flußmittels zu Beginn des
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- 6 - ■ ■ j
Einsatzes des Flußmittels begrenzt, worauf die Zinkphosphat- oder Zinkphosphitverbindung die Rolle des aktiven Bestandteils übernimmt. !
Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung wurden vorstehend einzeln beschrieben, jedoch ist zu bemerken, daß jede dieser Ausführungsformen eine andere nicht ausschließt. . Jede der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann somit in jeder gegebenen Flußmittelzusammensetzung nach Belieben kombiniert werden, oder alle Ausführungsformen können gleichzeitig nach Belieben angewendet werden. Es wurde gefunden, daß ohne Rücksicht darauf, wie die Zusammensetzung des Flußmittels gemäß der Erfindung variiert wird, das erhaltene Flußmittel ohne die giftigen Dämpfe der Ammoniumchlorid enthaltenden handelsüblichen Flußmittel und ohne die nicht sehr guten Ergebnisse, die bei Verwendung der bekannten Flußmittel erzielt werden, die kein Ammoniumchlorid oder nur geringe Konzentrationen der Ammoniumverbiß^ung enthalten, sehr wirksam ist. , ■
Die Flußmittel gemäß der Erfindung werden vorteilhaft ohne Rücksicht darauf verwendet, ob das Bad aus Zink wie bei der üblichen Feuerverzinkung, einer Zinklegierung oder sogar einer legierung wie Su-Pb, die beim Beschichten von Terneblechen verwendet wird, besteht. Ferner können Gegenstände von beliebiger Form mit dem Metallbad unter Verwendung der Flußmittel gemäß der Erfindung beschichtet werden, wie beispielsweise in "Hot-Dip Galvanizing Practice11, von William H. Spowers, Jr., The Penton Publishing Company, Cleveland, Ohio, 1938, Seite 32-70, beschrieben. Die Flußmittel gemäß der Erfindung sind besonders vorteilhaft für die Herstellung von Schutzüberzügen auf Eisen- und Zinngegenständen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. In diesen Beispielen beziehen sich alle Teile und Prozentsätze auf das Gewicht, falls nicht anders
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angegebene
. Viskosität '' - s . !
Die Verzinkungsflußmittel werden durch Mischen .der in der folgenden Tabelle genannten Bestandteile in den angegebenen Mengen hergestellt. Die Viskosität jedes erhaltenen Gemisches wird wie folgt gemessen:
In ein 0,95 1-Glasgefäß werden 300 g des Gemisches gegeben und 10 Minuten kräftig geschüttelt. Das erhaltene Flußmittel wird eine Stunde auf 3550C erhitzt, worauf seine Viskosität nach einer der beiden folgenden Methoden gemessen wird:
1) Bei der ersten Methode wird ein Brookfield-Viskosimeter, v Modell ITVT, verwendet, das zur Messung von Viskositäten von Flußmitteln bei erhöhten Temperaturen durch Ein- : fügung eines Zwischenstücks zwischen die Spindeln und ·: das Meßgerät als Wärmeisolierung modifiziert worden ist. "Das Zwischenstück, das rohrförmig ist, besteht aus hitzebeständigem, mit Stoff verstärktem Phenolharz. Es hat eine Länge von, 31 »8 mm, einen Außendurchmesser von 12,7 mm und einen Innendurchmesser von 6,4 mm und wiegt 4,2 g. Das Zwischenstück wird über die geriffelte Spitze der Spindel geschoben und mit einer Feststellschraube daran befestigt. Das andere Ende des Zwischenstücks wird in der gleichen Weise an der Welle des Meßinstruments befestigt, so daß ein Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen der Spindel und der Welle verhindert wird. Als weitere Wärmeisolierung für das Meßinstrument wird ferner ein dünnes Asbestblatt zwischen das Spindelstützlager und das Meßinstrument eingefügt. ;
Zum Messen der Viskosität des Flußmittels wird die Spindel Minuten in das bei 355°C gehaltene Flußmittel getaucht, bevor der Wert abgelesen wird. Hierdurch ist ein Temperaturausgleich zwischen dem "geschmolzenen Flußmittel und der, Spindel möglich. Das Viskosimeter wird nach jeder Messung
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der Viskosität des Flußmittels gereinigt und gegen eine Standardlösung aus 95$ Glycerin und 5$ Wasser bei einer
!temperatur von 3O0C geprüft. j
■ ' . ■ ' ι
2) Die zweite Methode ist halbqualitativ. Ein 7»6 cm . breiter Spatel aus Stahl wird in eine Schicht des geschmolzenen Flußmittels eingeführt, das auf einem bei 455 C gehaltenen Zinkbad schwimmt. Wenn die Spitze des Spatels die Oberfläche des geschmolzenen Zinks erreicht, wird der Spatel schnell durch die Schicht des geschmolzenen Flußmittels gezogen, wodurch die Schicht durch einen 7*6 cm breiten Streifen, in dem die Oberfläche des geschmolzenen Zinks freiliegt, getrennt wird. Die Zeit, die erforderlich ist, bis die Fluß- : mittelschicht sich über dem 7,6 cm breiten Streifen wieder geschlossen hat, wird gemessen. Die zum Zusammenfließen der Schicht erforderliche Zeit wird mit : zunehmender Viskosität des Flußmittels langer.
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Bei-
"s, O CD
Beispiele 1 big 11
Zusammensetzung und Viskosität der Flußmittel (Mengen aller Komponenten in Gew.-Teilen)
piel ZnCl2 Nad KCl NH4ZnPO4
1 100 -■' - VJl
2 99 - 5
3 79 - VJl
4- 100 - - 5
VJl 100 ■ - 5
6 100 - -■ 15
7 99 - -
8 100 - mm j
9 ' 99 I 31 23 7
10 100 3.1 23 7 -
11 90 20 ■ ■ m. _
Zn3(PO4).2H2O
3 3
(PP3)2 NH4C Jl PET* Viskosität**
- 155 CP 1
1 0,3 5 .Sek.; VD
I
1 P.2. 20 *:
5 0,3 2 »ι
VJl -. 5 η
VJl 0,1 20 "
,' ■■ ~ - 255 cP ■
3 0,2 5 Sek. '
- '■■ . , - ' '■'.■- ■ , '■ 25 cP
-.- ■. ' ■■' 5 0,1 2 Sek.
7 3 0,1 5 Sek.
1
♦Pentaerythrit .·■ .
**Bei Angabe der Viskosität in cP erfolgte die Messung nach der Methode 1 and bei Angabe der Viskosität in Sek. nach der Methode 2.
N)
cn
Ni
co
- ίο - :
2362131 I
Bewertung /. .1
Ein Verzinkungskessel, der eine Größe von etwa 25,4 * 25»4 χ 25,4 om hat und geschmolzenes Zink von 4550C enthält, wird zur Bewertung der Flußmittel der Beispiele A, B und 1 bis 11 verwendet. Prime Western-Zink wird für die Versuche verwendet. Etwa 300 g des Flußmittels werden in den Kessel gegeben, der mit einem Damm versehen ist, der die Oberfläche des geschmolzenen Zinks in zwei Hälften teilt. Das Flußmittel wird auf die Oberfläche einer Hälfte an einer Stelle gegeben, von der aus es schmilzt und verläuft und diese Hälfte der Oberfläche des geschmolzenen Zinks bedeckt. Das gesamte Flußmittel schmilzt in etwa 4 Hinuten. Das Flußmittel wird noch etwa 10 Minuten erhitzt, bevor mit dem Verzinken begonnen wird. j
Blechstticke aus Flußstahl werden zur Bewertung der Wirksamkeit des Flußmittels verwendet. Bleche einer Größe von 89 χ 63,5 χ 6,4 mm werden zunächst entfettet, indem sie in einer Lösung erhitzt werden, die durch Auflösen von 10,34 g Natriumhydroxyd, 27,5 g Natriummetasilicat und 0,66 g eines als Netzmittel dienenden. Natriumkohlenwaeserstoffsulfonats in einer zur Bildung von 1 1 lösung erforderlichen Wassermenge, hergestellt worden ist. Die Bleche werden 20 Minuten in dieser Lösung bei 88°C gebalten, gespült und 20 Minuten in 10biger Schwefelsäurelösung bei 700C gebeizt. Die Bleche werden dann mit Wasser gespült und der Trocknung überlassen.
Wenn die Bleche vollständig trocken sind, werden sie langsam durch das Flußmittel, das 10 Minuten auf der , Oberfläche des geschmolzenen Zinks auf 4550C erhitzt worden ist, in das geschmolzene Zink getaucht. Die Bleche werden 90 Sekunden im Zink gehalten und dann durch die nicht mit der Flußmittelschicht bedeckte Oberfläche des geschmolzenen Zinks herausgezogen und dann mit Wasser gekühlt. . !
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Vergleichsheispiele !
■'-■"■ ' ■ ■ / i
Um eineVefgleichsgrundlage zu schaffen, auf der die Güte. undWixksamkeit der Flußmittel gemäß der Erfindung gemessen werden kann, werden zwei Flußmittel hergestellt.. Das Flußmittel A ist ein gebräuchliches handelsübliches." Flußmittel» das bisher allgemein verwendet wurde. Das , Flußmittel B ist ein raucharmes Flußmittel, das zur Zeit im Handel erhältlich ist. · ·. ]
A. Etwa 300 Teile des gebräuchlichen handelsüblichen Flußmittels, das "etwa'4-6$.'.Zinlcchlprid" und etwa 54$ Ammoniumchlorid enthält, werden in der oben beschriebenen Weise auf geschmolzenes Zink gegeben, das bei einer Temperatur von 4550C gehalten wird. Innerhalb von etwa" 30,'Sekünden beginnt das Flußmittel, einen, ; sehr starken Rauch abzugeben. Die Rauchentwicklung bleibt bestehen, bis das gesamte Flußmittel geschmolzen ist. Nach etwa 5 Minuten ist das Flußmittel'vollständig geschmolzen. Es bildet eine 64 mm dicke Schaumsebicht auf der Oberfläche des geschmolzenen Zinks. Die Rauchentwicklung wird etwas,geringer. . i
.-.'-"■ ' .:'*·" ■ . ! B* Etwa 300: "Teileι eines handelsüblichen raucharmen Fluß- ; mittels, das. etwa 66$ Zinkchlorid, etwa 20$ Natriumchlorid, etwa Xbio Kaliumchlorid und etwa 156 Ammoniumchlorid enthält, werden in der oben beschriebenen Weise .auf die Oberfläche von geschmolzenem Zink gegeben. Während des Schmelzens raucht das Flußmittel leicht. Nachdem jedoch daö Flußmittel geschmolzen ist, ist die Rauchentwicklung merklich geringer, obowhl noch eine leichte Rauchentwicklung sichtbar ist. j
Beispiel 1 !
Das geschmolzene Flußmittel dieses Beispiels bildete eine dünne, im wesentlichen schaumfreie Schicht auf der Ober·*· fläche des geschmolzenen Zinks und rauchte zu Beginn nur
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etwas mehr als das raucharme Flußmittel B, jedoch nahm die Rauchentwicklung nach einer Erhitzungsdauer von etwa 5 Minuten auf die Stärke der Rauchentwicklung des Flußmittels B ab. Die unter Verwendung dieses Flußmittels gebildeten Zinküberzüge bedeckten die gesamte Oberfläche des Blechs und waren glatt, glänzend, gleichmäßig und fehlerfrei. Im Gegensatz hierzu blieben Bleche, die unter den gleichen Bedingungen, jedoch ohne ein auf dem Zinkbad schwimmendes Flußmittel verzinkt wurden, zu etwa 9O?6
unbeschichtet.
Beispiele 2 und 3 , !
.Das geschmolzene Flußmittel jedes Beispiels bildete auf der Oberfläche des geschmolzenen Zinks eine etwa 38 mm dicke schaumige Schicht und rauchte ungefähr ebenso stark wie das raucharme handelsübliche Flußmittel B. Jedes Flußmittel ermöglichte die Aufbringung eines glatten, glänzenden, gleichmäßigen und fehlerfreien Zinküberzuges auf die gesamte Oberfläche des Blechs. - j
Beispiel 4 I
Das geschmolzene Flußmittel bildete eine etwa 51 mm dicke Schaumschicht auf der Oberfläche des Zinks. Zu Beginn rauchte das Flußmittel etwas mehr als das Flußmittel B, jedoch bei weitem weniger als das Flußmittel A. Die Rauchentwicklung nahm nach einer Erhitzungsdauer von etwa 1 Minute auf ein sehr geringes Maß ab, das ungefähr das gleiche war wie beim Flußmittel-B. Das Flußmittel hatte nach einer Erhitzungsdauer von 30 Minuten eine nach der Methode 2 gemessene Viskosität von 15 Sekunden und ergab einen gleichmäßigen, glatten, glänzenden und fehlerfreien Zinküberzug auf der gesamten Oberfläche des Blechs.
Beispiel 5
Das geschmolzene Flußmittel bildete eine etwa 25 mm dicke Schauraschieht auf der Zinkoberfläche. Zu Beginn rauchte das Flußmittel etwas mehr als das Flußmittel B1 jedoch
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bei weitem weniger als <jas Flußmittel A. Die: Rauchentwicklung .schwächte sich nach einer Erhitzunesdauer von etwa 2 Minuten auf ein im wesentlichen unsichtbares Maß ab Der unter Verwendung dieses; Flußmittels gebildete Zinküber zug war gleichmäßig, glatt, glänzend und fehlerfrei and bedeckte die gesamte Oberfläche des Blechs, ;
Beispiel 6 ' ; ...
Das geschmolzene Flußmittel bildete eine etwa 51 mm dicke Schaumschicht; auf dem geschmolzenen Zink und rauchte während der ersten 3 Minuten des Erhitzens nur etwas mehr als das Flußmittel B1 jedoch schwächte sich die Rauchentwicklung dann auf ungefähr die gleiche Höhe wie beim Fluß-· mittel B ab. Der unter Verwendung dieses Flußmittels gebildete Zinküberzug bedeckte die gesamte Oberfläche des Blechs und war glatt, gleichmäßig, glänzend und fehlerfrei.
Beispiel 7 - |
Dieses Flußmittel rauchte während des Erhitzens ungefähr ebenso stark wie das Flußmittel B und bildete auf der : Oberfläche des Zinks eine dünne, im wesentlichen schaumfreie Schicht* Glänzende und gleichmäßige Zinküberzüge mit wenigen kleinen Knqtchen, die im technischen Betrieb nicht als Fehler in der Auflage angesehen wurden, werden bei
Verwendung dieses Flußmittels erhalten. . I
Beispiel 8 ; ·' [i
Das Flußmittel dieses Beispiels raucht während des gesamten Erhitzens ;nicht mehr als das Flußmittel B und bildet' eine Schaumächicht einer Dicke von etwa 38 mm auf der Oberfläche des Zinkbades. Ein glatter, glänzender, fehlerfreier Überzug wird bei Verwendung des Flußmittels dieses Beispiels gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche des Blechs gebildet.
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Beispiel 9 '■;..":.'
Das Flußmittel dieses Beispiels raucht während des gesamten Erhitzens ungefähr ebenso wie das Flußmittel B und bildet nach dem Schmelzen eine dünne, im wesentlichen schaumfreie Schicht auf der Oberfläche des Zinkbades. Ein glatter, gleichmäßiger,. glänzender und fehlerfreier ZiBküberzug wird bei Verwendung dieses Flußmittels auf der gesamten Oberfläche des Blechs erhalten·
Beispiel 10
Während des Erhitzen? bildet dieses Flußmittel eine etwa 51 mm dicke dünnflüssige Schaumsohieht und raucht etwas «ehr als das Flußmittel B, jedoch nimmt die Rauchentwicklung nach einer Erhitzungszeit von 1 Minute auf die gleiche Stärke ab. Die bei Verwendung dieses Flußmittels gebildeten Zinküberzüge sind auf der gesamten Oberfläche des Blechs glatt, glänzend, gleichmäßig und fehlerfrei.
Beispiel 11 " ■ ,
Dieses Flußmittel hat während des Erhitzens ungefähr die gleiche Bauchentwicklung wie das Flußmittel B und bildet eine Schaumschieht einer Dicke von etwa* 38· mm. Ein glatter, glänzender, gleichmäßiger und fehlerfreier Zinküberzug wird auf der gesamten Oberfläche des Blechs bei Verwendung des Flußmittels dieses Beispiels erhalten.
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Claims (6)

  1. fl, Y) Raucharmes Flußmittel, gekennzeichnet, durchweinen. Gehalt an Zinkchlorid oder Zinkbromid und aneinem Zinkphosphat oder Zinkphosphit,·. v^
  2. 2») Flußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 8o bis 100 Gew.-Teile Zinkchlorid oder Zinkbromid, 3 bis 15 Gew.-Teile eine's Ztnkphösphats oder Zinkphqsphlts, 0 bis Oi5 Gew.-Teile eines Schaumbildhers und 0 bis 5 Gew.-Teile eines Ammoniümhalogertids ent-
    - hält. .'■-■-;■■-■"... ■ .. "■ -■ ■ V ■;· ■■- ■*■ -.·■■- ·-- ■■ '-■
  3. 3.) Flußmittel nach einemρ der Ansprüche 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß es ein Zinkorthophös.phat, ein ^ ':, -· Zinktrlphosphat, ein Zinkmetaphosphat, ein Zlnkpyro- phosphat oder ein Zinkammoniumphosphat enthält. ·
  4. 4.) Flußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis y, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schaumbildner einen PoIyaikohol, ein Polyamin, Sägemehl,. Mehl'*, Getreidekaff oder Gemische dieser Stoffe enthält. '
  5. 5.) Flußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich zum Zinkchlorid oder Zinkbromid das Chlorid oder Bromid von Natrium, Kalium, Lithium, Magnesium, Galcium oder deren Gemische ent> hält.
  6. 6.) Flußmittel nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch etwa 20 bis 60 Gew.-Teile des Chlorids oder Bromids von Natrium, Kalium, Lithium, Magnesium, Calcium oder deren Gemisch"In Mischung mit etwa 40 bis .80 Gew.-Teilen des Zinkchlorids oder Zinkbromids -enthält und bei einer Temperatur von 421°C geschmolzen ist.
    A09825/0893 .: \
DE2362137A 1972-12-18 1973-12-14 Raucharmes galvanisches flussmittel Pending DE2362137A1 (de)

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