DE2362016B2 - Abfuellvorrichtung fuer teigige medien, insbesondere fuer wurstbraet - Google Patents
Abfuellvorrichtung fuer teigige medien, insbesondere fuer wurstbraetInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfüllvorrichtung für teigige Medien, insbesondere für Wurstbrät, mit
einer zwischen eine Abfüllmaschine und eine Füllpumpe geschalteten Puffervorrichtung, die aus einem Zylinder
mit Kolben besteht, wobei der diesseits des Kolbens gelegene Zylinderraum mit der zwischen Abfüllmaschine
und Füllpumpe befindlichen Leitung verbunden ist, während der jenseits gelegene Zylinderraum mit einem
Druckaggregat verbunden ist und die Drücke beidseits des Kolbens bei laufender Pumpe etwa gleich groß sind
und das vom Druckaggregat kommende Druckmedium dem Zylinder der Puffervorrichtung wahlweise mit
einem einstellbaren Druck zuführbar ist. Die Stärke des Druckes, mit welchem das Druckmedium dem Zylinder
der Puffervorrichtung bei dieser vorbekannten Abfüllvorrichtung zugeführt wird, ist zwar innerhalb eines
bestimmten Bereiches einstellbar, jedoch wird diese Einstellung in Abhängigkeit von dem abzufüllenden
Medium, also beispielsweise von dessen Konsistenz, eingestellt und bleibt dann während des ganzen
Füllvorgangs konstant. Dies wirkt sich indessen auf die Funktionsweise solcher Abfüllvorrichtungen nachteilig
aus. Das hängt damit zusammen, daß beim Füllen der Puffervorrichtung der normalerweise konstante Pumpendruck
maßgebend ist, während bei ihrem Entleeren die Pumpe nicht mehr läuft und daher das Medium aus
der Puffervorrichtung allein aufgrund des anstehenden Luftdrucks austritt. Während des normalen Betriebs
müssen der Pumpendruck und der Luftdruck gleich groß sein, damit der Pumpenkolben seine Ausgangslage
beibehält. Andererseits muß aber beim Entleeren der Puffervorrichtung ein nicht unerheblicher Reibungswiderstand
von Kolben und Kolbenstange überwunden werden. Das führt bei unverändertem Luftdruck in der
Puffervorrichtung zu einem reduzierten Druck in der zur Abfüllmaschine führenden Leitung. Die Folge sind
Würste anderen Gewichts als beim normalen Betrieb der Abfüllvorrichtung. Dies ist aber aus verschiedenen
Gründen im Handel unerwünscht.
!nfoigedessen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Abfüllvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die das Herstellen gleicher oder zumindest weitgehend gleicher Würste gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Abfüllvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
vorgeschlagen, und sie ist entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruches ausgebildet. Durch
die Anwendung unterschiedlich starker Drücke für die Füllphase und die Entleerungsphase des Zylinders kann
man die bei letzterer zusätzlich auftretenden Reibungswiderstände von Kolben und Kolbenstange kompensieren
und dadurch einen konstanten Druck des abfließenden, teigigen Mediums, insbesondere Wurstbrät, in die
Abfüllmaschinen und damit auch die schlauchartigen Hüllen bzw. Därme erreichen. Dieser konstante Druck
ist aber die Voraussetzung für Würste konstanter Länge bzw. gleichen Gewichts.
Bei einer Abfüllvorrichtung, deren Kolbenstange den Zylinder der Puffervorrichtung nach außen durchsetzt
und mit wenigstens einer Schalteinrichtung für den Pumpenantrieb zusammenwirkt, besteht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Schalteinrichtung des Füllpumpenantriebs gleichzeitig auch
Umschalter für die Druckminderventile ist und die Druckminderventile insbesondere als Magnetventile
ausgebildet sind. Der Schalter besitzt in zweckmäßiger Weise mehrere Kontaktpaare, und zwar sowohl
Arbeits- als auch Ruhekontakte. Die einwandfreie Betätigung des Schalters und die genaue Justierung der
Schaltzeitpunkte bereitet aufgrund der mechanischen Verbindung des Betätigungsorgans für den Schalter mit
den Kolben keinerlei Schwierigkeiten. Aufgrund der guten Zugänglichkeät kann die Einstellung im Bedarfsfalle
jederzeit rasch geändert werden. Im übrigen zeichnen sich Magnetventile in bekannter Weise durch
rasches präzises Arbeiten aus.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das freie Ende
der Kolbenstange eine Verdickung, einen Ansatz od. dgl. besitzt, die zwischen zwei geneigt stehenden
Flanken eines doppelarmigen Schwenkhebels hin und her verschiebbar ist, wobei die Achse des Schwenkhebels
mit dem Schaltermechanismus verbunden ist oder einen Teil desselben bildet. Diese Ausbildung des
Schaltmechanismus ist einfach, robust und funktionssi-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsmittelschnitt durch die
erfindungsgemäße Abfüllvorrichtung,
Fig.2 einen pneumatischen Sieuerplan für die
Steuerung der Druckminderventile,
Die erfindungsgemäße Abfüllvorrichtung besitzt eine zwischen eine nicht dargestellte Füllpumpe und eine
ebenfalls nicht gezeigte Abfüllmaschine eingesetzte Puffervorrichtung. An einer Rohrabzweigung 2 einer
Verbindungsleitung 1 zwischen der Füllpumpe und der Abfüllvorrichtung ist der Zylinder 3 der Puffervorrichtung
4 angesetzt. Die Flanschverbindung ist mit 5 bezeichnet. Im Zylinder 3 der Puffervorrichtung 4 ist ein
Kolben 6 in Richtung des Doppelpfeils 7 auf und ab verschiebbar. Er trägt einen, an der Zylinderinnenwand
anliegenden Dichtring 8. In den Kolben 6 ist von unten her eine Kolbenstange 9 eingeschoben und beispielsweise
mit Hilfe eines Stiftes 10 gesichert. Das freie oder untere Ende 11 der Kolbenstange 9 steckt in einem
Hilfskolben 12, der dadurch eine koaxiale Lage zum Kolben 6 erhält. Der Hilfskolben 12 ist in einem
Verlängerungszylinder 13 ebenfalls in Richtung des Doppelpfeils 7 auf und ab verschiebbar. Beide sind über
eine Flanschverbindung 14 gegenseitig gehalten. Es ist ohne weiteres denkbar, den Zylinder 3 und den
Verlängerungszylinder 13 einstückig zu fertigen. Bei getrennter Herstellung kann man den Innendurchmesser
des Verlängerungszylinders 13 etwas größer wählen als denjenigen des Zylinders 3, wobei für den
Hilfskolben 12 und den Kolben 6 sinngemäß dasselbe gilt. Der Zylinderboden 15 ist ebenfalls über eine
Flanschverbindung 16 abnehmbar ausgebildet, obwohl auch er einstückig mit dem Verlängerungszylinder 13
bzw. einem G-isamtzylinder hergestellt werden könnte.
Er wird von dem als Steuerstange 17 dienenden Teil der Kolbenstange 9 durchsetzt, wobei der Durchtritt mittels
eines Ringes 18 abgedichtet ist. An Ihrem freien Ende trägt die Steuer bzw. Kolbenstange einen aus einem
zylindrischen Mittelstück und zwei aufgesetzten Kegelstümpfen bestehenden aufgesteckten Ansatz 19, der mit
einem im Sinne des Doppelpfeils 20 um die Achse 21 einer Schalteinrichtung 22 drehbaren Schwenkhebel 23
zusammenwirkt. In F i g. 1 ist die untere Endlage des Ansatzes 19 und damit auch des Hilfskolben 12 und des
Kolbens 6 mit festen Linien eingezeichnet, während mit strichpunktierten Linien die beiden Schaltlagen des
Ansatzes 19 symbolisiert sind. Die Funktion dieser Einrichtung wird nachstehend noch beschrieben.
Wenn die Füllpumpe mehr fördert, als die Abfüllmaschine momentan ausstoßen kann, so entweicht das
überflüssige Füllgut in den Zylinder 3 und verschiebt dabei den Kolben 6 in Richtung des Pfeils 24 nach unten.
Der Zylinderraum 25 des Verlängerungszylinders bzw. eines gemeinsamen Zylinders der erfindungsgemäßen
Puffervorrichtung 4 ist über eine Leitung 26 mit einer Druckluftquelle verbunden. Schematisch geht
diese Verbindung aus F i g. 2 hervor, die nachfolgend noch erläutert wird. Der Druck im Zylinderraum 25 ist
auf denjenigen in der Rohrleitung 1 abgestimmt, d. h. der Kolben 6 und die mit ihm verbundenen Teile bleiben
trotz des im Zylinderraum 25 herrschenden Druckes an Ort und Stelle, wenn die Abfüllmaschine die von der
Füllpumpe gelieferte Menge voll übernehmen kann. Bei zu starker Förderung wandert der Kolben bzw. das
gesamte mit ihm verschiebbare System in Richtung des Pfeils 24 nach unten. Sobald der Ansatz 19 die untere
strichpunktierte Lage 27 erreicht hat, drückt er gegen
die Flanke 28 des Schwenkhebels 23 und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinne. Dies hat ein öffnen eines
Kontaktpaares eines Schalters der Schalteinrichtung 22 zur Folge, wobei dieses Kontaktpaar den Stromfluß des
Pumpenantriebsmotors unterbricht. Durch die Abschaltung des Pumpenantriebsmotors unterbleibt die weitere
Föderung des Mediums. Da aber der Druck im Zylinderraum 25 aufrechterhalten wird und die Abfüllmaschine
weiterläuft, kann sich die am Hilfskolben 12 angreifende pneumatische Kraft auswirken, welche
über den Hilfskolben, die Kolbenstange 9 und den Kolben 6 das im Innern des Zylinders 3 angesammelte
Medium ausschiebt. Sobald der Ansatz 19 die obere strichpunktierte Lage 29 erreicht hat, trifft er auf der
Flanke 30 des anderen Hebelarms des Schwenkhebels 23 auf und verschwenkt letzteren im Gegenuhrzeigersinne.
Dadurch werden die Kontakte des Schalters der Schalteinrichtung 22 wieder geschlossen und der
Antrieb der Pumpe erneut eingeschaltet.
Beim Ausschieben des Mediums aus dem Zylinder 3 müssen die Reibungskräfte des Kolbens 6, des
Hilfeskolbens 12 und der Steuerstange 17 überwunden werden. Andererseits ist es für ein gleichmäßiges
Portionieren wichtig, daß der Druck in der Rohrleitung 1 stets konstant gehalten wird. Würde man die
Reibungsverluste nicht kompensieren, so hätte dies automatisch ein Abfallen des Druckes in der Rohrleitung
1 zur Folge, was, wie gesagt, unerwünscht ist. Demnach ist es also erforderlich, daß der Druck im
Zylinderraum 25 beim Entleeren des Zylinders 3 größer ist als beim Füllen desselben. Die erreicht man
folgendermaßen:
Die Druckluft strömt dem Zylinderraum 25 nicht unmittelbar zu, vielmehr wird sie über zwei Druckminderventile
31 und 32 wechselweise geleitet. Diese sind auf unterschiedliche Drücke eingestellt. Im
speziellen Ausführungsbeispiel ist für das Druckminderventil 31 ein Ausgangsdruck von 2,5 atü und für das
Druckminderventil 32 ein solcher von 3 atü vorgesehen. Demnach wird also dem Zylinderraum 25 während der
Füllpause die Druckluft über das Druckminderventil 31 und während der Entleerphase über das Druckminderventil
32 zugeführt. Beide besitzen eine Einstellvorrichtung 33 bzw. 34 (Fig.2), Es handelt sich hierbei, wie
gesagt, um magnetisch steuerbare Druckminderventile. Das öffnen und Schließen ihrer Stromkreise erfolgt
ebenfalls mit Hilfe des Schalters 22 und der Steuer- bzw. Kolbenstange, also letztlich durch den Kolben der
Puffervorrichtung. Der Schalter 22 muß also noch eine entsprechende Anzahl von Kontakten besitzen, um die
Stromkreise dieser Druckminderventile öffnen und schließen zu können.
Die Druckluft wird den beiden Druckminderventilen 31 und 32 über die Leitung 35, 36 zugeführt, wobei der
Vordruck beispielsweise 6 atü beträgt. Ein Steuerschieber 37 verbindet wechselweise das Druckminderventil
31 und das Druckminderventil 32 mit einem an sich bekannten Relaisventil 38. Die Zuführungsleitung ist mit
60 39 bezeichnet. Die Umschaltung des Steuerschiebers kann ebenfalls elektrisch über den Schalter 22 erfolgen,
der zu diesem Zweck noch ein weiteres Kontaktpaar haben kann. Die Umsteuerung ist aber auch auf andere,
beispielsweise pneumatische Art, möglich. Dem Relais-65 ventil 38 wird gleichzeitig auch noch der Vordruck
(6 atü) über die Leitung 40 zugeführt Außerdem ist es noch mit einem Manometer 41 verbunden. Vom
Relaisventil führt eine Verbindungsleitung 42 zum
ylinderraum 25 bzw. der in F i g. 1 eingezeichneten
eitung 26. Die in F i g. 2 strichpunktiert eingezeichnein Leitungen dienen speziellen Steuerzwecken, deren j
inzelheiten nicht erfindungswesentlich sind. Sie sind I icht unbedingt erforderlich. s
Claims (3)
1. Abfüllvorrichtung für teigige Medien, insbesondere
für Wurstbrät, mit einer zwischen eine Abfüllmaschine und eine Füllpumpe geschalteten
Puffervorrichtung, die aus einem Zylinder mit Kolben besteht, wobei der diesseits des Kolbens
gelegene Zylinderraum mit der zwischen Abfüllmaschine und Füllpumpe befindlichen Leitung verbunden
ist, während der jenseits gelegene Zylinderraum mit einem Druckaggregat verbunden ist und die
Drückt beidseits des Kolbens bei laufender Pumpe etwa gleich groß sind und das vom Druckaggregat
kommende Druckmedium dem Zylinder der Puffervorrichtung wahlweise mit einem einstellbaren
Druck zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckmedium dem Zylinder (3, 13) über eins von zwei einstellbaren, vorzugsweise
elektrisch steuerbaren Druckminderventilen (31, 32) zuführbar ist, und daß die Druckminderventile (31,
32) auf unterschiedliche Druckwerte eingestellt sind, wobei in der Füllphase des Zylinders (3) der
Puffervorrichtung (4) dasjenige mit niederem Druck und in der Entleerungsphase des Zylinders (3)
dasjenige mit höherem Druck mit dem Zylinder verbunden ist.
2. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, deren Kolbenstange den Zylinder der Puffervorrichtung
nach außen durchsetzt und mit wenigstens einer Schalteinrichtung für den Pumpenantrieb zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (22) des Füllpumpenantriebs gleichzeitig
auch Umschalter für die Druckminderventile (31,32) ist und die Druckminderventile insbesondere als
Magnetventile ausgebildet sind.
3. Abfüllvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Kolbenstange (9) eine Verdickung, einen Ansatz (19) od. dgl. besitzt,
die zwischen zwei geneigt stehenden Flanken (28 bzw. 30) eines doppelarmigen Schwenkhebels (23)
hin und her verschiebbar ist, wobei die Achse (21) des Schwenkhebels mit dem Schaltermechanismus
verbunden ist oder Teil desselben bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362016 DE2362016B2 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Abfuellvorrichtung fuer teigige medien, insbesondere fuer wurstbraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362016 DE2362016B2 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Abfuellvorrichtung fuer teigige medien, insbesondere fuer wurstbraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362016A1 DE2362016A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2362016B2 true DE2362016B2 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=5900655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732362016 Ceased DE2362016B2 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Abfuellvorrichtung fuer teigige medien, insbesondere fuer wurstbraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2362016B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625191A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-02-04 | Westfaelische Fleischwarenfabr | Einrichtung zum ausstossen einer wurstmasse unter festgelegtem stopfdruck |
DE102019110649B4 (de) * | 2019-04-25 | 2020-11-26 | Holac Maschinenbau Gmbh | Stempel zum Bewegen eines zu verarbeitenden Produkts und Vorrichtung zum Verarbeiten eines zu verarbeitenden Produkts |
-
1973
- 1973-12-13 DE DE19732362016 patent/DE2362016B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2362016A1 (de) | 1975-06-19 |
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