DE2361924A1 - Gleichspannungsversorgung eines wechselrichters - Google Patents

Gleichspannungsversorgung eines wechselrichters

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Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH PATENTANWALT β ^nkfu^; DENDezember ^
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425-605 "ua 10 K/l
DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 23ΟΟ3Ο8 TELEFON: 5610 78
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DA 279
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
Gleichspannungsversorgung eines Wechselrichters
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für die einen elektronischen Ein-Aus-Schalter mit nachgeschaltetem Filterkreis aufweisende Gleichspannungsversorgung eines durch einen Motor belasteten Wechselrichters, wobei die Spannung der Gleichspannungsversorgung durch mindestens ein Steuerglied in Abhängigkeit von einem Stromfühler, z.B. einem in der einen Gleichstromzuleitung zum Wechselrichter liegenden Strommeßwiderstand, regelbar ist.
Aus DT-AS 1 613 776 ist eine Steuerschaltung bekannt, die die Spannung zwischen den Gleichstromzuleitungen zum Wechselrichter auf einem einstellbaren Wert konstant hält. Zu diesem Zweck wird von dieser Spannung ein Spannungs-Steuersignal abgeleitet. Dieses Signal wird mit einem eingestellten Wert verglichen. Bei Abweichungen des Istwerts vom Sollwert wird die Gleichspannungsversorgung entsprechend nachgeregelt. Die Gleichspannungsversorgung wird mit einer konstanten Gleichspannung gespeist und weist einen elektronischen Ein-Aus-Schalter auf, der Gleichstromimpulse konstanter Amplitude hindurchläßt, die durch einen anschließenden Filterkreis, der zumindest eine Längsdrossel und einen Querkondensator aufweist, zur gewünschten Gleichspannung geglättet werden. Die Frequenz des Wechselrichters wird proportional zum Istwert dieser Gleichspannung geregelt.
Gemäß DT-OS 1 613 775 kann Spannung und Frequenz zusätzlich beeinflußt werden, um eine Anlauf- bzw. Schlupfkompensation herbeizuführen.
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Aus DT-AS 1 638 009 ist es bekannt, in die eine Gleichstromzuleitung zum Wechselrichter einen Strommeßwiderstand einzusetzen und von dem an ihm auftretenden Spannungsabfall ein Strom-Steuersignal abzuleiten, das ein Steuerglied derart beeinflußt, daß beim Überschreiten eines Maximalwerts des Stromes die Spannung der Gleichspannungsversorgung so weit heruntergeregelt wird, daß keine schädlichen Überströme auftreten. Zu diesem Zweck kann der elektronische Schalter der Gleichspannungsversorgung so geregelt werden, daß nicht nur die Impulsbreite, sondern auch die Impulsfrequenz verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung für die Gleichspannungsversorgung eines Wechselrichters anzugeben, die einen Betrieb des Motors mit konstantem Drehmoment erlaubt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen Steuerschaltung, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleichspannungsversorgung derart regelbar ist, daß der dem Wechselrichter zugeführte Betriebsstrom konstant ist, daß zwischen die beiden Gleichstromleitungen des Wechselrichters eine Fühlvorrichtung zum Feststellen einer Wechselspannungskomponente geschaltet ist und daß ein erstes Steuerglied vorhanden ist, das beim Ansprechen der Fühlvorrichtung die von der Gleichspannungsversorgung abgegebene Spannung unter Übersteuerung der Konstantstromregelung ändert.
Wenn die Spannungsversorgung so geregelt wird, daß sie einen konstanten Strom abgibt, sie also als Konstantstromgenerator aufgefaßt werden kann, dreht sich der Motor mit konstantem Drehmoment, wobei in der Regel die Frequenz proportional zur Spannung nachgeführt wird. Hierbei arbeitet der Regelkreis, der aus der Gleichspannungsversorgung, dem Wechselrichter und dem Motor besteht, weitgehend stabil. Wenn aber irgendeine Störung oder Änderung im Regelkreis auftritt, z.B. bei einer plötzlichen Laständerung des Motors, wird der Regelkreis unstabil und es treten Schwingungen ein, die sich als Pendlungen in der Drehzahl
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des Motors bemerkbar machen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Motor im übersynchronen Bereich arbeitet. Die Amplitude und die Frequenz der Pendlungen sind von den Komponenten des Regelkreises bestimmt, beispielsweise Verstärker, Filterkreis, Motor oder Belastung.
Es wurde festgestellt, daß die Schwingungen im Regelkreis zu einer Wechselspannungskomponente zwischen den beiden Gleichstromzuleitungen führen. Die Frequenz dieser Wechselspannungskomponente ist etwa konstant und liegt in der Größenordnung'der Resonanzfrequenz des Filterkreises. Zwar kann man durch eine große Dämpfung im Filterkreis die Amplitude der Schwingungen klein halten: diese Lösung ist aber sehr unwirtschaftlich, weil die Leistungsverluste entsprechend hoch werden.
Gemäß der Erfindung wird durch eine Fühlvorrichtung das Vorhandensein einer Wechselspannungskomponente festgestellt. Ist sie vorhanden, dann arbeitet das erste Steuerglied in der Weise, daß der WechselSpannungskomponente entgegengewirkt wird. Bei steigender Spannung zwischen den beiden Gleichspannungszuleitungen wird die Spannung der 'Gleichspannungsversorgung nach unten und bei fallender Spannung zwischen den Gleichstromzuleitungen nach oben geregelt. Dies hat zwar zur Folge, daß während dieser Zeit keine Konstantstromregelung mehr vorhanden ist. Der Regelkreis wird aber sehr rasch wieder in einen stabilen Zustand zurückgeführt. Sobald die Fühlvorrichtung keine Wechselspannungskomponente mehr feststellt, ist die Konstantstromregelung wieder voll in Betrieb.
Mit besonderem Vorteil ist die Fühlvorrichtung ein Bandpaßfilter. Dieser Bandpaßfilter ist bei Gleichspannung unwirksam, spricht aber selektiv innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs an und sollte so ausgelegt werden, daß er in der Größenordnung der Resonanzfrequenz des Filterkreises anspricht.
Wenn der Bandpaßfilter in Reihe einen Tiefpaß und einen Hochpaß aufweist, ist sichergestellt, daß er einerseits gegenüber
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Gleichspannung undurchlässig ist, andererseits aber auch nicht bei einer normalen kleinen Welligkeit der Spannung, sowie bei Kommutierungsimpulsen oder bei hohen Frequenzen anspricht, wie sie bei bestimmten Schaltvorgängen (Einschaltung ο. dgl.) auftreten können.
Ein besonders einfacher Schaltungsaufbau ergibt sich, wenn das erste Steuerglied im Normalfall von einem Stromsteuersignal, das vom Spannungsabfall am Strommeßwiderstand abgeleitet ist und von einer Referenzspannung derart beeinflußbar ist, daß ein einstellbarer Betriebsstrom konstant gehalten wird, und daß- beim Ansprechen der Fühlvorrichtung das Stromsteuersignal durch das von der Fühlvorrichtung hindurchgelassene Signal modifiziert wird. Es genügt dann ein einziges Steuerglied, um sowohl den Betriebsstrom konstant zu halten als auch beim Auftreten der Unstabilität für eine Spannungskorrektur zu sorgen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der eine Meßpunkt des StrommeßwiderStandes und über das Bandpaßfilter die andere Gleichstromzuleitung zum Wechselrichter mit dem Eingang des ersten Steuergliedes verbunden sind und daß ein gemeinsamer Bezugspunkt für das Steuerglied, den anderen Meßpunkt des Strommeßwiderständes und das Bandpaßfilter vorgesehen ist. Auf diese Weise werden die einzelnen Komponenten mit einem Minimum an Aufwand miteinander verknüpft.
Des weiteren kann parallel zum ersten Steuerglied ein zweites Steuerglied geschaltet sein, das unabhängig von der Fühlvorrichtung vom Steuersignal derart beeinflußbar ist, daß ein einstellbarer Maximalstrom nicht überschritten wird, wobei das zweite Steuerglied bei Erreichen des Maximalstromes das erste Steuerglied übersteuert. Wenn beispielsweise ein Kurzschluß auftritt, führt der Zusammenbruch der Spannung zwischen den Gleichspannungszuleitungen und einem den Bandpaßfilter durchsetzenden Signal, das allerdings im Sinne einer Stromverstärkung wirkt. Dadurch, daß für diesen Fall ein zweites Steuerglied
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vorhanden ist, welches das erste Steuerglied übersteuern kann, wird ein solcher Steuervorgang vermieden.
Des weiteren kann ein drittes Steuerglied vorgesehen sein, das von einem Spannungssteuersignal, das von der Spannung zwischen den beiden Gleichstromzuleitungen abgeleitet ist, derart beeinflußbar ist, daß eine einstellbare Spannung konstant gehalten wird, wobei das dritte Steuerglied einerseits mit dem einen Ende des Bandfilters und andererseits mit dem gemeinsamen Bezugspunkt verbunden ist. Obwohl eine derartige Spannungsregelung bekannt ist, führt die Verknüpfung mit der übrigen Schaltung zu einem sehr einfachen Aufbau.
Des weiteren können die Steuerglieder als Differenzverstärker ausgebildet sein, deren Ausgang je über eine Diode mit dem Eingang eines Steuergeräts für die Gleichspannungsversorgung verbunden sind. Jeweils derjenige Differenzverstärker, der das größte bzw. kleinste Steuersignal führt, übernimmt die Steuerung der Gleichspannungsversorgung, während jedes andere Steuerglied ausgeschaltet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Wechselrichters mit Gleichspannungsversorgung und Steuerschaltung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines verwendbaren Bandpaßfilters und
Fig. 3 eine Ausführungsform der Steuerglieder der Steuerschaltung.
An den Klemmen 1 eines Dreiphasennetzes ist über eine dreiphasige Gleichrichterbrücke 2 mit einem Glättungskondensator C1 der Gleichspannungsteil des Wechselrichters angeschlossen. Er weist eine-Gleichspannungsversorgung auf, zu der ein elektronischer Schalter 3 gehört, der in Abhängigkeit von einem
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Steuergerät 4 derart betätigt wird, daß sich die vom elektronischen Schalter 3 hindurchgelassenen Gleichspannungsimpulse in ihre Impulsbreite bzw. ihrer Impulsfrequenz ändern lassen. Ein derartiger Aufbau ist bekannt. Es ist eine positive Gleichspannungszuleitung 5 und eine negative Gleichspannungszuleitung 6 vorgesehen. In der positiven Gleichspannungszuleitung ist eine Glättungsdrossel 1/1 und dahinter ein Strommeßwiderstand R1 angeordnet. Zwischen den beiden befindet sich ein Abgriff für ein Bezugspotential 0. Ein Glättungskondensator C2 ist in Reihe mit der Parallelschaltung eines Widerstandes R2 und einer Diode E1 zwischen die beiden Zuleitungen 5 und 6 geschaltet. Eine weitere in Gegenrichtung geschaltete Diode E2 liegt in einem Querzweig vor der Drossel L1. Die beiden Zuleitungen speisen einen Wechselrichter 7, der seinerseits einen Dreiphasenmotor 8 versorgt. Die dem Wechselrichter 7 zugeführte Arbeitsfrequenz wird durch ein Steuergerät 9 festgelegt, das in Abhängigkeit von der Ist-Spannung zwischen den beiden Zuleitungen 5 und 6 gespeist wird, weil es einerseits über eine Verbindungsleitung 10 mit der negativen Zuleitung 6 und andererseits über das Bezugspotential 0 mit der positiven Zuleitung 5 verbunden ist.
Es sind drei Steuerglieder 11, 12 und 13 vorgesehen, die je einen Vergleicher 14, 15 bzw. 16 und einen Verstärker 17, 18 bzw. 19 aufweisen und über eine Diode E3, E4 bzw. E5 mit einer Zuleitung
20 zum Steuergerät 4 für die dem Wechselrichter 7 zuzuführende Spannung U verbunden sind. Jeder Verstärker ist mit dem Bezugspotential 0 verbunden. Eine an die positive Zuleitung 5 anschließende Verbindungsleitung 21 führt einerseits zum Steuerglied 11 und andererseits zum Steuerglied 12. Beide Steuerglieder werden daher vom Spannungsabfall am Strommeßwiderstand R1 beeinflußt. Das Steuerglied 13 ist über die Verbindungsleitung 10 angeschlossen. Es wird daher von der Ist-Spannung zwischen den Zuleitungen 5 und 6 beeinflußt.
Des weiteren ist zwischen die Punkte 22 der Verbindungsleitung
21 und 23 der Verbindungsleitung 10 ein Fühler 24 geschaltet, der beim Auftreten einer Wechselspannungskomponente zwischen den
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Zuleitungen 5 und 6 durchlässig wird und zusätzlichen Einfluß auf das Steuerglied 12 nimmt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Fühlers 24 dargestellt. Es handelt sich um ein Bandpaßfilter mit drei Längswiderständen R2, R3, R4 und einem Längskondensator C3> sowie zwei Querkondensatoren C4 und C5 sowie einem Querwiderstand R5. Hierbei bildet die Gruppe R3, C4, R4, C5 einen Tiefpaßfilter und die Gruppe R5 und C3 einen Hochpaßfilter. Der Fühler 24 ist daher sowohl für Gleichspannung und tiefe Frequenzen sowie für hohe Frequenzen undurchlässig, jedoch für einen mittleren Frequenzbereich geöffnet.
Die bis hierher beschriebene Schaltung läßt sich in zweierlei Weise betreiben:
a) Durch Eingabe eines entsprechenden Bezugspotentials am Vergleicher 16 wird das Steuergerät 4 so betätigt, daß zwischen den Zuleitungen 5 und 6 eine bestimmte Spannung herrscht, mit der der Motor 8 betrieben werden soll. Dieser Spannung folgt die Frequenz f. Drehzahländerungen und damit Spannungsänderungen werden durch Änderungen des Bezugspotentials am Vergleicher 16 vorgenommen. Die Spannung am Verstärker 19 ist derart, daß die beiden Dioden E3 und E4 gesperrt sind.
b) Durch Einstellung eines Bezugspotentials am Vergleicher 15 wird das Steuergerät 4 derart geregelt, daß der Strom durch den Strommeßwiderstand R1 und damit der dem Motor 8 zugeführte Strom konstant ist. Bei Änderungen der Belastung und demzufolge einer Stromänderung wird über den Verstärker 18 und die Gleichspannungsversorgung die Spannung derart nachgeregelt, daß der Strom wieder den eingestellten Wert einnimmt. Infolge der Spannungsänderung erfolgt auch eine Frequenzänderung und damit eine Änderung der Motordrehzahl. In diesen Fällen bleibt das Drehmoment des Motors konstant. In all diesen Fällen ist die Spannung am Verstärker 18 derart, daß die Dioden E3 und E5 sperren.
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Wird ein Motor 8 mit einer "bestimmten Drehzahl, insbesondere einer übersynchronen Drehzahl, angetrieben, können bei irgendwelchen Störungen oder Änderungen im Regelkreis Pendlungen der Motordrehzahl entstehen. Wenn dies geschieht, fließt Energie zwischen dem Filterkreis und dem Motor hin und zurück, d.h. insbesondere zwischen dem Widerstand R2 und dem Kondensator C2 einerseits und dem Motor andererseits. Dies bewirkt, daß die Gleichspannung zwischen den Zuleitungen 5 und 6 mit einer Wechselspannungskomponente überlagert wird, deren Frequenz etwa konstant und in der Hauptsache durch die Filterkreiskomponenten L^, Rp und Cp bestimmt ist. Diese Wechselspannung läßt sich nicht direkt am Widerstand R1 feststellen; dieser Widerstand erfaßt die Wechselspannungskomponente erst in der Form eines Stromes nach einer Phasenverschiebung. Das bedeutet, daß die Nachregelung durch das Steuerglied 18 nicht im richtigen Moment erfolgen würde. Infolge der Fühlervorrichtung 24 wird aber die bei einer !Instabilität zwischen den Zuleitungen 5 und auftretende Wechselspannungskomponente festgestellt und über diese Fühlvorrichtung derart an den Eingang des Steuergliedes gelegt, daß eine Gegenkopplung auftritt, die die Wechselspannungskomponente ausgleicht. Durch entsprechende Wahl der Amplitude der so zurückgeführten Wechselspannungskomponente erreicht man ein stabiles System.
Das Steuerglied 11 ist durch entsprechende Wahl eines dem Vergleicher 14 zugeführten Bezugspotentials so eingestellt, daß beim Überschreiten eines vorgegebenen Maximalstromes, der durch einen Spannungsabfall am Strommeßwiderstand R1 festgestellt wird, das Steuergerät 4 die Gleichspannung so weit herabregelt, daß dieser Maximalstrom nicht wesentlich überschritten wird. In diesem Fall ist die Spannung am Verstärker 17 so, daß die Dioden E4 und E5 sperren.
Das Steuerglied 11 übersteuert daher auch das Steuerglied 12, was aus folgendem Grund wesentlich ist. Wenn bei einem Kurzschluß zwischen den Leitungen 5 und 6 die Spannung plötzlich zusammenbricht, läßt der Fühler 24 ein Steuersignal hindurch, das die Tendenz hat, die Spannung zwischen den Leitungen 5 und
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zu erhöhen. Gerade dies soll aber vermieden werden, was durch das Steuerglied 11 bewirkt wird.
In Fig. 3 ist veranschaulicht, wie die Steuerglieder im einzelnen angeschaltet sein können. Hierbei sind zahlreiche Einzelheiten fortgelassen worden, die für die Funktionsweise zwar notwendig, zum Verständnis der Anmeldung aber unnötig sind.. Es sind eine positive Speiseleitung 25, die mit +22 V betrieben ist, und eine negative Speiseleitung 26, die mit -22 V betrieben wird, sowie eine Nulleitung 27, die das Bezugspotential 0 V führt, vorgesehen. Vom Steuergerät 4 ist lediglich der Eingangstransistor Tr1 veranschaulicht.
Das Steuerglied 11 weist einen Differenzverstärker mit zwei Transistoren Tr2 und Tr 3 auf, die je einen Kollektorwiderstand R.6 und R7 sowie einen gemeinsamen Emitterwiderstand R8 haben. An die Basis des Transistors Tr2 ist die Verbindungsleitung 21 über einen Widerstand R9 angeschlossen. Die Basis des Transistors Tr3 liegt an einem Spannungsteiler, bestehend aus zwei Festwiderständen R10 und R11 sowie einem Einstellwiderstand R12. Die Diode E3 ist an den Kollektor des Transistors Tr3 angeschlossen. Dieses Steuerglied 11 spricht an, sobald der Spannungsabfall am Strommeßwiderstand R1 einen Wert übersteigt, der größer ist als der Spannungsabfall an den Widerständen R10 und R12.
Das Steuerglied 12 besteht aus einem Differenzverstärker mit zwei Transistoren Tr4 und Tr5. In den Kollektorzweig des Transistors Tr4 ist die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors Tr6 und ein Widerstand R13 geschaltet, in den Kollektorzweig des Transistors Tr5 eine Temperaturausgleichs-Diode E 6 und ein Widerstand R14. Die Basis des Transistors Tr6 ist mit dem Kollektor des Transistors Tr5 verbunden. Beiden Transistoren dieses Differenzverstärkers ist ein Emitterwiderstand R15 gemeinsam. Die Basis des Transistors Tr4 liegt an einem Spannungsteiler, der aus zwei Festwiderständen R16 und R17 sowie einem Einstellwiderstand R18 besteht. Die Basis des Transistors Tr5 ist über einen Widerstand R19 mit der Verbindungsleitung 21 sowie über eine Diode E7 und einen Widerstand
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R20 mit der negativen Speiseleitung 26 verbunden. Zwischen den Punkt 22 und den Punkt 23 ist der Bandfilter, also die Fühlvorrichtung 24,. geschaltet. Die Diode E4 ist an einem Knotenpunkt 28 an dem Kollektor des Transistors Tr4 angeschlossen. Ein erstes Einstellpotentiometer P1 ist zwischen die Leitungen 25 und 27 gelegt. Der Abgriff dieses Potentiometers P1 ist mit der Kathode der Diode E7 verbunden und erlaubt es durch seine Verstellung, das Steuerglied 12 in und außer Betrieb zu nehmen sowie den gewünschten Konstantstrom einzustellen.
Im Normalfall stellt sich bei einem bestimmten Strom durch den Strommeßwiderstand R1 infolge des dort herrschenden Spannungsabfalls und der Widerstände R19 und R20 an der Basis des Transistors Tr5 eine bestimmte Spannung ein. An der Basis des Transistors Tr4 herrscht eine vom Spannungsteiler R16, R17, R18 festgelegte Spannung. Änderungen des Stromes durch R1 führen zu einer entsprechenden Regelung des Steuergeräts 4 derart, daß der Strom durch R1 wieder auf seinen durch den Widerstand R18 eingestellten Wert zurückgeführt wird.
Entsteht wegen einer Unstabilität im Regelkreis eine Wechselspannungskomponente zwischen den Zuleitungen 5 und 6, wird die als Bandpaßfilter ausgebildete Fühlvorrichtung 24 durchlässig, so daß sich eine andere, der Spannungsänderung zwischen den Leitungen 5 und 6 entgegengekoppelte Spannung an der Basis des Transistors Tr5 einstellt. Auf diese Weise werden Unstabilitätstendenzen ausgeglichen.
Das Steuerglied 13 weist einen Differenzverstärker auf, der zwei Transistoren Tr7 und Tr8 besitzt. Im Kollektorzweig des Transistors Tr7 liegt die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors Tr9 und ein zugehöriger Widerstand R21, im Kollektor zweig des Transistors Tr8 eine Temperaturausgleichs-Diode E8 und ein Widerstand R22. Die Basis des Transistors Tr9 ist mit dem Kollektor des Transistors Tr8 verbunden. Beiden Transistoren Tr7 und Tr8 ist ein Emitterwiderstand R23 gemeinsam. Die Basis des Transistors Tr7 liegt an einem Spannungsteiler mit den
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festen Widerständen R24 und R25. Die Basis des Transistors Tr8 liegt über einen Widerstand R26 an der Verbindungsleitung 10 und ist über eine Diode E8 mit der Bezugsleitung 27 verbunden. In die Verbindungsleitung 10 können noch kleinere Widerstände eingeschaltet sein, wie sie zur Schlupf- und Anlaufkompensation bekannt sind. Weicht die Spannung in der negativen Zuleitung 6 von dem mittels des Einstellwiderstandes R25 eingestellten Wert ab, so erfolgt eine entsprechende Nachregelung über die Diode E5. Ein zweites Potentiometer P2 ist zwischen die Leitungen 25 und 27 geschaltet. Sein Abgriff ist mit der Leitung 10 jenseits des Widerstandes R26 verbunden. Durch Verstellung dieses Abgriffs wird das Steuerglied 13 für die Spannungsregelung in und außer Betrieb genommen. Außerdem kann hiermit die gewünschte Spannung eingestellt werden.
Der Eingang des Steuergeräts 4, also der Transistor Tr1, liegt mit seinem Emitter an einer durch eine Zenerdiode Ez1 vorgegebenen Spannung und ist mit einem weiteren Widerstand R27 verbunden. An die Basis dieses Transistors, dessen weitere Anschlußpunkte nicht veranschaulicht sind, sind die drei Dioden E3, E4 und Ef? angeschlossen. Der Kollektor ist über einen Widerstand R28 mit der negativen Speiseleitung 26 verbunden. Außerdem sind zwischen Kollektor und den einzelnen Steuergliedern 11 bis 13 Rückführungen vorgesehen. Ein aus einem Reihenwiderstand R29 und der Parallelschaltung eines Kondensators C7 und eines Widerstandes R30 bestehendes Netzwerk verbindet den Kollektor mit der Basis des Transistors Tr8 des Steuergliedes 13. Ein aus einem Reihenwiderstand R31 und der Parallelschaltung eines Kondensators C8 und eines Widerstandes R32 bestehendes Netzwerk verbindet den Kollektor mit der Basis des Transistors Tr5 des Steuergliedes 12. Ein Widerstand R33 verbindet den Kollektor mit der Basis des Transistors Tr2 des Steuergliedes 11. Außerdem sind noch zwischen einzelnen Leitungen Entkopplungskondensatoren C9, C10, C11, C12, C13 und C14 vorhanden.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1./Steuerschaltung für die einen elektronischen Ein-Aus- ^-— Schalter mit nachgeschaltetem Filterkreis aufweisende Gleichspannungsversorgung eines durch einen Motor belasteten Wechselrichters, wobei die Spannung der Gleichspannungsversorgung durch mindestens ein Steuerglied in Abhängigkeit von einem Stromfühler, z»B. einem in der einen Gleichstromzuleitung zum Wechselrichter liegenden Strommeßwiderstand, regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsversorgung derart regelbar ist, daß der dem Wechselrichter (7) zugeführte Betriebsstrom konstant ist, daß zwischen die beiden Gleichstromleitungen (5, 6) des Wechselrichters eine Fühlvorrichtung (24) zum Feststellen einer Wechselspannungskomponente geschaltet ist und daß ein erstes Steuerglied (12) vorhanden ist, das beim Ansprechen der Füllvorrichtung die von der Gleichspannungsversorgung abgegebene Spannung unter Übersteuerung der Konstantstromregelung ändert.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (24) ein Bandpaßfilter ist.
35. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter in Reihe einen Tiefpaß (R3, C4, R4, C5) und einen Hoehpaß (R5, C3) aufweist.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerglied (12) im Normalfall von einem Stromsteuersignal, das vom Spannungsabfall am Strommeßwiderstand (R1) abgeleitet ist und von einer Referenzspannung derart beeinflußbar ist, daß ein einstellbarer Betriebsstrom konstant gehalten wird, und daß beim Ansprechen der FühlVorrichtung (24) das Stromsteuersignal durch das von der Fühlvorrichtung hindurchgelassene Signal modifiziert wird.
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5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Meßpunkt des StrommeßwiderStandes (R1) und über das Bandpaßfilter (24) die andere Gleichstromzuleitung (6) zum Wechselrichter (7) mit dem Eingang des ersten Steuergliedes (12) verbunden sind und daß ein gemeinsamer Bezugspunkt (0) für das Steuerglied (12), den anderen Meßpunkt des Strommeßwiderstandes (R1) und das Bandpaßfilter (24) vorgesehen ist.
6. Steuerschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum ersten Steuerglied (12) ein zweites Steuerglied (11) geschaltet ist, das unabhängig von der Fühlvorrichtung (24) vom Stromsteuersignal derart beeinflußbar ist, daß ein einstellbarer Maximalstrom nicht überschritten wird, wobei das zweite Steuerglied bei Erreichen des Maximalstroms das erste Steuerglied übersteuert .
7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 4-6, gekennzeichnet durch ein drittes Steuerglied (13)» das von einem Spannungssteuersignal, das von der Spannung zwischen den beiden Gleichstromzuleitungen (5, 6) abgeleitet ist, derart beeinflußbar ist, daß eine einstellbare Spannung konstant gehalten wird, wobei das dritte Steuerglied einerseits mit dem einen Ende des Bandfilters (24) und andererseits mit dem gemeinsamen Bezugspunkt (0) verbunden ist.
8. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (11, 12, 13) als Differentialverstärker ausgebildet sind, deren Ausgang je über eine Diode (E3, E4, E5) mit dem Eingang eines Steuergeräts (4) für die Gleichspannungsversorgung verbunden ist.
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DE19732361924 1973-12-13 1973-12-13 Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines an einen Wechselrichter angeschlossenen Wechselstrommotors Expired DE2361924C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016537A1 (de) * 1979-02-21 1980-10-01 Sperry Corporation Geregelte Stromversorgung mit Verlustkompensation
DE3704431A1 (de) * 1986-03-28 1987-10-01 Mitsubishi Electric Corp Gleichstromversorgungsvorrichtung fuer einen wechselrichter
DE3724639A1 (de) * 1987-07-25 1988-09-15 M Prof Dipl Ing Fender Regelbare wechselstromquelle zur ozonerzeugung

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DK144346C (da) 1982-07-19
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FR2254905A1 (de) 1975-07-11
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