DE2360933B2 - Anzeigegerät - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/12—Recording devices
- G01P1/122—Speed recorders
- G01P1/125—Speed recorders with recording discs
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- G—PHYSICS
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/07—Indicating devices, e.g. for remote indication
- G01P1/08—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
Description
Die Erfindung betrifft eine Instrumentenanordnung mit gemeinsam in einem Gehäuse und koaxial zueinander
angeordneten Anzeigeorganen zur Anzeige von mehreren Zuständen. Die Erfindung findet insbesondere
bei Motorfahrzeuginstrumenten Anwendung, bei
6s welchen beispielsweise nicht nur die Geschwindigkeit
angezeigt werden soll mit welcher das Fahrzeug fährt,
sondern auch die während verschiedener Betriebsabschnitte des Fahrzeugs zurückgelegten Entfernungen
und die Geschwindigkeiten aufgezeichnet werden sollen, mit welchen das Fahrzeug während dieser Abschnitte
gefahren ist
Ein Anzeige- und Aufzeichnungsgerät für diesen letzteren Zweck ist als ein Tachograph bzw. Fahrtenschreiber
bekannt
Aus der DT-OS 20 59 474 ist eine Instrumentenanordnung
der eingangs genannten Art bekannt mit der zwei Größen bzw. Zustände gemessen und angezeigt
werden können, wobei gleichzeitig ein aus diesen Größen gebildeter dritter Kombinationswert angezeigt
wird. Ein derartiges Gerät eignet sich allgemein zur
Anzeige zweier miteinander in einer direkten Beziehung stehender Zustände und eines Kombinationszustandes
und insbesondere für einen Einbau in Luftfahrzeuge mit zwei Motoren, bei welchen beispielsweise ein
Pilct das Drehmoment jedes einzelnen Motors sowie das abgegebene resultierende Drehmoment kennen
und diese Drehmomente ständig simultan verfolgen muß. Dieses Gerät ist ungeeignet wenn die zu messenden
Meßgrößen miteinander nicht in einer direkten Beziehung stehen und demzufolge ein Kombinationswert
nicht erwünscht und eine ständige gleichzeitige Kontrolle sämtlicher Zustände nicht notwendig ist. Eine
mehr als notwendige Anzeige wird je&en Beobachter
ablenken, verwirren und erhöht in Anspruch nehmen, wobei die Möglichkeit einer Fehlablesung bzw. Verwechslung
der Meßgrößen sehr wahrscheinlich ist
Es ist weiterhin aus der US PS 31 62 008 bei söge
nannten Figurenuhren bekannt über dem Zifferblatt koaxial zu den Uhrzeigern zwei Polarisationsfilter anzuordnen,
zwischen denen sich der Stunden- und der Minutenzeiger befinden, und von denen sich das eine
mit dem Sekundenzeiger dreht Hierdurch erscheint und verschwindet fortlaufend ein auf dem Zifferblatt
aufgebrachtes Bild.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Instrumentenanordnung
der eingangs genannten Art die kompakt und einfach im Aufbau ist und mit der eine
übersichtliche, einfache und kaum verwechselbare Anzeige eines gewünschten Zustandes möglich ist
Diese Aufgabe wird bei einer Instrumentenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst daß ein erster im wesentlichen durchsichtiger Polarisationsfilter über einem Satz von Zeichen
für zumindest einen der Zustände liegt daß ein zweiter im wesentlichen durchsichtiger Polarisationsfilter über
dem ersten Filter liegt, daß Sätze von Zeichen für den anderen der Zustände ..wischen den zwei Filtern angebracht
sind und daß zu Lichtquellen Licht auf die Zeichensätze leitet wodurch jeder der Sätze entsprechend
erleuchtbar ist daß die Filter winkelmäßig relativ zueinander in im wesentlichen parallelen Ebenen zwischen
einer ersten Stellung, in welcher von dem Zeichensatz für den einen Zustand reflektiertes Licht
durch die beiden Filter hindurchtritt und einer zweiten Stellung verdrehbar sind, in welcher dieses reflektierte
Licht nur durch den ersten Filter hindurchtritt.
Durch die Erfindung können in vorteilhafter Weise z. B. ein Tachograph und ein Geschwindigkeitsmesser
in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden, und es können die durch die Geschwindigkeitsmesserzeichen
gegebenen Anzeigen unabhängig von den Tachographzeichen beobachtet werden.
Die ersten und zweiten Polarisationsfilter sind vorteilhaft
beide aus dem gleichen Material hergestellt und absorbieren vorzugsweise keinen großen Anteil des
Lichtes, welches auf die Filter einfällt Ein geeignetes Polarisationsfiltcrmaierial ist lichtdurchlässig und enthält
eine orientierte Suspension aus dichroitischen Teilchen. Die Filter können aus einem starren, .selbsttragenden,
polarisierenden Material oder aus einem relativ dünnen, flexiblen, polarisierenden Material sein, welches
auf einem lichtdurchlässigen Medium, wie z.B. Glas, gehalten ist Ein Beispiel eines geeigneten Polarisationsmaterials
weist einen Ceilulosefilm mit orientierten Jodo-Chinin-Sulfat-Kristallen auf. welcher zwischen
zwei Glasplatten befestigt ist
Bevorzugt ist ferner der zweite Polarisationsfilter entweder auf einem Deckglas für den Geschwindigkeitsmesser
befestigt oder durch ein staubdicht abgeschlossenes Deckglas abgedeckt. Da die Geschwindigkeitsmesserskala
lichtdurchlässig ist, kann die Geschwindigkeitsmessernadel so entweder über oder unter
dieser Skala angebracht sein, welche selbstverständlich unauslöschbare nicht-transparente Zeichen aufweist,
um die Fahrzeuggeschwindigkeit anzuzeigen. Um ein Verwechseln zwischen dem Geschwindigkeitsmesser-Zeichen
und dem Tachograph Zeichen zu vermeiden, kann ein abgestuftes Gehäuse verwendet werden,
welches die Geschwindigkeitsmesser-Zeichen auf dem abgestuften Teil des Gehäuses angeordnet hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben; in dieser
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer kombinierten Geschwindigkeitsmesser-Tachograph-Anordnung.
F i g. 2 eine Stirnansicht der in F i g. I gezeigten Geschwindigkeitsmesser-Tachograph-Anordnung,
und
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Geschwindigkeitsmesser-Tachograph-Anordnung entlang
der Linie A-A' der F i g. 2.
Die Geschwindigkeitsmesser-Tachograph-Anordnung gemäß F i g. 1 ist in einem zylindrischen Metallgehäuse
10 aufgenommen, welches in einer kreisförmigen Öffnung in einem Instrumentenbrett eines Motorfahrzeuges
befestigt sein kann, wobei das Gehäuse an dem einen Ende durch ein Deckglas 12 geschlossen ist, welches
in einem Haltering 14 (s. F i g. 3) befestigt ist, der seinerseits auf diesem einen Ende drehbar befestigt ist,
so daß dieser um die Längsachse des Gehäuses 10 gedreht werden kann. Das zylindrische Gehäuse ist in
zwei zylindrische Abschnitte 16, 18 aufgeteilt, welche lösbar miteinander in Eingriff sind. Der Abschnitt 16,
welcher von dem Deckglas 12 entfernt gelegen ist enthält den Mechanismus (nicht gezeigt), der Geschwindigkeitsmesser-Tachograph-Anordnung
und ist an dem einen Ende durch ein Tachograph-Ska'enblatt 20 ge- SS
schlossen, welches eine Tachographscheibe aufnehmen kann. Durch das Zentrum dieses Tachograph-Zahlenblattes
ragt eine Geschwindigkeitsmesserwelle 24 hervor, welche koaxial zur Längsachse des Gehäuses verläuft.
Der andere Abschnitt 18 des zylindrischen Gehäuses enthält wie in F i g. 3 dargestellt, parallel zum Deckglas
12 einen ersten Polarisationsfilter 26 und parallel zu dem ersten Polarisationsfilter 26 ein in dem Gehäuse
befestigtes Geschwindigkeitsmesser-Skalenblatt 28 aus 6S
einem klaren, transparenten Material. Das Geschwindigkeitsmesser-Skalenblatt 28 trägt geeignete Zeichen
(nicht dargestellt), welche mit einem weißen oder hellfarbigen,
unauslöschbaren Material gekennzeichnet sind. Ein zweiter Abschnitt 30 der Geschwindigkeitsmesser-Welle
24 verläuft durch eine Öffnung 32 in der Mitte des ersten Polarisationsfilters 26. Dieser zweite
Abschnitt 30 der Geschwindigkeitsmesser-Welle 24 trägt an dem einen Ende einen GeschwijKügkeitszeiger
34 und kann mit dem anderen Ende mit dem Ende des ersten Abschnittes 22 der Geschwindigkeitsmesser-Welle
fest in Eingriff stehen, welche aus dem Tachograph-Skalenblatt 20 hervorragt wenn die zwei Abschnitte
16, 18 des Gehäuses miteinander in Eingriff sind. Um ein leichtes Ineinandereingreifen der zwei Abschnitte
22, 30 der Geschwindigkeitsmesser-Welle 24 zu erleichtern, weist der zweite Abschnitt 30 einen
trichterförmigen Führungsring 36 auf und es ist der zweite Abschnitt 30 von dem ersten Polarisationsfilter
26 weg zu einem Tachograph-Skaienblatt 20 durch eine leichte Schraubfeder 38 federvorgespannt
In dem Haltering 14, an das Deckglas 12 angrenzend,
ist ein zweiter Polarisationsfilter 40 angeordnet. Der Abschnitt 18 des zylindrischen Gehäuses 10 weist ferner
ein Lampengehäuse 42 mit einer Lampe 44 für den Geschwindigkeitsmesser und einer Lampe 46 für den
Tachograph gemäß F i g. 3 auf.
Der erste Polarisationsfilter 26 ist so angebracht, daß dieser das Licht polarisiert, welches durch den Filter in
der Richtung B-ff gemäß F i g. 2 hindurchtritt Da der
zweite Polarisationsfilter um die Längsachse des Gehäuses 10 gedreht werden kann, kann dieser in eine
Stellung gedreht werden, in welcher er das Licht polarisiert welches durch diesen in einer Richtung parallel zu
B-ff der F i g. 2 hindurchtritt, oder es kann der zweite
Polarisationsfilter in eine Stellung gedreht werden, in welcher dieser das Licht polarisiert, welches durch diesen
in einer Richtung parallel zu A-A' der F i g. 2 hindurch verläuft.
Bei normalem, alltäglichem Betrieb der Anordnung wird diese ausschließlich als Geschwindigkeitsmesser
benützt und es wird der Haltering 14 in eine erste vorbestimmte
Stellung gedreht, so daß der zweite Polarisationsfilter 40 Licht in einer Richtung parallel zu A-A'
der F i g. 2 polarisiert. In dieser Stellung polarisieren die ersten und zweiten Polarisationsfilter das Licht,
welches durch diese in Richtungen hindurchtritt, welche gegenseitig rechtwinklig zueinander verlaufen.
Folglich tritt Licht, welches durch den ersten Polarisationsfilter 26 hindurchtritt nicht durch den zweiten Polarisationsfilter
40 hindurch. Dies hat zur Folge, daß das Geschwindigkeitsmesser-Skalenblatt 28 als eine tiefblau-schwarze
Skala erscheint, welche die hellfarbigen Zeichen trägt und es kann das Tachograph-Skalenblatt
20 nicht durch das Deckglas 12 gesehen werden.
Um das Tachograph-Skalenbiatt 20 einzusehen, wird die Tachograph-Lampe 46 eingeschaltet und es wird
der Haltering 14 in eine zweite verbestimmte Stellung 90 gedreht welche zur ersten unter 90° verläuft, so daß
der zweite Polarisationsfilter 40 Licht in einer Richtung parallel zu B-ff der F i g. 2 polarisiert. Dies hat zur Folge,
daß Licht, welches von dem Tachograph-Skalenblatt 20 reflektiert wird, durch den ersten Polarisationsfilter
26 und den zweiten Polarisationsfilter 40 hindurchtritt, ohne abgeschnitten zu werden. Folglich wird
das Tachograph-Skalenblatt 20 durch das klare, durchsichtige Geschwindigkeitsmesser-Skalenblatt 28 leicht
sichtbar. Sobald eine Überprüfung des Tachograph-Skalenblattes 20 abgeschlossen ist, wird die Tachographlampe
46 ausgeschaltet und der Haltering 14 zurück in die erste vorbestimmte Stellung gedreht.
Vorzugsweise ist der Haltering 14 ein festsitzender, staubdicht abgeschlossener Ring, welcher nur durch
Aufbringung einer bestimmten Kraft von seiner ersten vorbestimmten Stellung in die zweite vorbestimmte
Stellung gedreht werden kann, so daß irgendeine unbeabsichtigte Drehung dieses Ringes infolge von Fahrzeugschwingungen
oder einer ähnlichen Bewegung verhindert wird.
Die Zeichen auf der Tachographaufzeichnungskarte werden normalerweise nur zum Lesen benötigt, wenn
sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, wie z. B. während einer Kontrolle durch die Polizei oder einer anderen
autorisierten Behörde, und dann ist nur eine geringe oder überhaupt keine Gefahr einer Verwechslung
zwischen den zwei Aufzeichnungssätzen gegeben. Andererseits ist bei einem fahrenden Fahrzeug durch die
Erfindung sichergestellt, daß der Fahrzeugführer bei seiner Beobachtung der Geschwindigkeitsmesseranzeige
durch andere Zeichen nicht abgelenkt wird oder diese verwechselt, da die Tachographanzeige dann nicht
sichtbar ist oder nicht in einem solchen Maße sichtbar ist, daß eine Gefahr einer derartigen Verwechslung besteht.
Demgemäß schafft die Geschwindigkeitsmesser-Tachograph-Anordnung gemäß der Erfindung eine kompakte,
kombinierte Instrumentenanordnung, bei welcher das Skalenblatt des Tachographteiles wirksam
einer Sicht verborgen bleibt, bis der Tachograph überprüft werden muß, und bei der das Tachograph-Skalenblatt
leicht und schnell eingesehen werden kann, wenn dies erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Instrutnentenanordnung mit gemeinsam in einem Gehäuse und koaxial zueinander angeordneten
Anzeigeorganen zur Anzeige von mehreren Zuständen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erster im wesentlichen durchsichtiger Polarisations filter (26) über einem Satz von Zeichen (20) für zumindest
einen der Zustände liegt daß ein zweiter im wesentlichen durchsichtiger Polarisationsfilter (40)
über dem ersten Filter liegt, daß Sätze von Zeichen (28) für den anderen der Zustände zwischen den
zwei Filtern angeordnet sind, daß zwei Lichtquellen (44,46) Licht auf die Zeichensätze leiten, wodurch
jeder der Sätze (20; 28) entsprechend erleuchtbar ist und daß die Filter winkelmäßig relativ zueinander
in im wesentlichen parallelen Ebenen zwischen einer ersteR Stellung, in welcher von dem Zeichensatz
(20) für den einen Zustand reflektiertes Licht durch beide Filter hindurchtritt und einer zweiten
Stellung verdrehbar sind, in welcher dieses reflektierte Licht nur durch den ersten Filter (26) hindurchtritt
2. Instrumentenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß jeder der Filter aus einem lichtdurchlässigen Material mit einer orientierten
Suspension aus dichroitischen Teilchen ausgebildet ist.
3. Instrumentenanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß jeder der Filter einen
Cellulosefilm mit orientierten Jodo-Chinin-Sulfat-Kristallen
aufweist welcher zwischen zwei Glasplatten befestigt ist
4. Instrumentenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein zylindrisches Gehäuse
(10) mit zwei zylindrischen Teilen (16.18) vorgesehen
ist welche miteinander lösbar in Eingriff stehen, und daß das eine der Teile die Tachograph-Anordnung
enthält und daß das andere der Teile die ersten und zweiten Polarisationsfilter (26. 40) und
die Geschwindigkeitsmesser-Skala (28) enthält.
5. Instrumeintenanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet daß der zweite Polarisationsfilter
in einem Haltering (14) befestigt ist welcher bewegbar an dem Gehäuse 10 angebracht ist
6. Instrumentenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Haltering (14)
gleichfalls ein Deckglas (12) für die Geschwindigkeitsmesser-Skala befestigt ist.
7. Instrumentenanordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet daß der erste Polarisationsfilter
(26) zumindest einen Teil der Geschwindigkeitsmesser-Skala (28) bildet.
8. Instrumentenanordnung nach einem der Anspräche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das
Gehäuse abgestuft ausgebildet ist und die Geschwindigkeilsmesser-Zeichen
auf dem abgestuften Teil des Gehäuses angebracht sind.
60
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5649472A GB1407279A (en) | 1972-12-07 | 1972-12-07 | Indicator instrument assemblies |
GB5649472 | 1972-12-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360933A1 DE2360933A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2360933B2 true DE2360933B2 (de) | 1975-09-04 |
DE2360933C3 DE2360933C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1407279A (en) | 1975-09-24 |
DE2360933A1 (de) | 1974-08-15 |
IT997949B (it) | 1975-12-30 |
FR2210284A5 (de) | 1974-07-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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