DE2360646C3 - Sortiervorrichtung für Flüssigkeiten enthaltende Ampullen - Google Patents

Sortiervorrichtung für Flüssigkeiten enthaltende Ampullen

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DE2360646C3
DE2360646C3 DE19732360646 DE2360646A DE2360646C3 DE 2360646 C3 DE2360646 C3 DE 2360646C3 DE 19732360646 DE19732360646 DE 19732360646 DE 2360646 A DE2360646 A DE 2360646A DE 2360646 C3 DE2360646 C3 DE 2360646C3
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Teruo Nüza Saitama; Irizuki Mamoru Kunitachi; Morishita Yuichi Akikawa; Tokio; Utsumi Isamu Kyoto; Murakami Kanae; Matsushita o; Toyonaka; Osaka; Murayama (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung für Flüssigkeiten enthaltende Ampullen nach ihrer fortlaufenden Sterilisierung mittels einer Mikrowellenbestrahlung.
Als Err.atz für ein äußeres Sterilisierverfahren, bei dem Flüssigkeiten beispielsweise durch Erhitzen sterilisiert werden, bietet sich ein anderes Sterilisierverfahren an, bei dem ein abgedichteter Behälter, der beispielsweise eine medizinische Flüssigkeit, wie ein Injektionsmittel, enthält, mit Mikrowellen bestrahlt wird. Die Mikrowellen haben dabei eine Frequenz von etwa 300-10 000 MHz und die Bestrahlung erfolgt während einiger Sekunden oder Minuten, wobei der abgedichtete Behälter, der als Ampulle ausgebildet ist, gedreht wird (DT-OS 20 29 792).
Bei diesem Verfahren wird die medizinische Flüssigkeit in kurzer Zeit auf eine derart hohe Temperatur erhitzt, daß die medizinische Flüssigkeit vollständig sterilisiert wird, ohne daß dabei das Hauptagens sich zersetzt. Wenn man nun als Behälter abgedichtete Ampullen verwendet, werden diese in geeigneter Weise schiefliegend durch die Erhitzungskammer gerollt, in welcher sie mit den Mikrowellen bestrahlt werden. Bei diesem Verfahren können aufeinanderfolgend eine große Anzahl Ampullen einem automatischen Sterilisierverfahren unterworfen werden.
Wenn man eine medizinische Flüssigkeit durch Wärmebehandlung sterilisiert, kann im Hauptagens eine Pyrolyse stattfinden, wenn die Erhitzungstemperatur zu hoch ist. Jedoch ist eine vollständige und ausreichende Sterilisierung nicht möglich bei zu niederer Erhitzungstemperatur. Der zulässige Temperaturbereich ist verhältnismäßig schmal, so daß beim Mikrowellensterilisiereu die Gefahr einer Erwärmung über oder unter dem zulässigen Temperaturbereich besteht. Dies kann aus geringen Änderungen der Energie der Mikrowellenbestrahlung, der Menge der eingeschlossenen Flüssigkeit und der Bestrahlungszeit resultieren (beim fortlaufenden Sterilisieren hängt die Durchlaufzeit der Ampulle durch die Erhitzungskammer von der Fördergeschwindigkeit der Ampullenbeförderungsmiltel ab).
Fehlerhafte Ampullen müssen von Ampullen, welche innerhalb des zulässigen Temperaturbereiches erhitzt worden sind, genau aussoriierbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Sortiervorrichtung für Flüssigkeiten enthaltende Ampullen nach ihrer fortlaufenden Sterilisierung mittels Mikrowellenbestrahlung zu zeigen, bei der nach der
Viikrowellenbesirahlung ein automatisches Aussortie- -en der guten und fehlerhaften Ampullen ohne Beeinträchtigung der fortlaufenden Ste-ilisierung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der Sortiervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch sine Temperaturmeßeinrichlung für die e. hitzten Ampullen, eine Signalverarbeitungsschallung zum Vergleichen von von der Temperaturmeßeinrichtung gelieferten Temperatursignalen mit einem zulässigen Bereich abgrenzenden Bezugssignalen und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn das Temperatursignal entweder innerhalb oder außerhalb des Bereiches des Bezugssignals liegt und durch einen Ampullensortierer, weicher vom Ausgangssignai der Signalverarbeifjngsschaltung gesteuert wird.
Auf diese Weise ist es möglich, die guten und die schadhaften Ampullen voneinander zu trennen.
In den Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und es soll die Erfindung anhand der Figuren noch näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Ampullensortiereinrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung der elektrischen Signale, welche bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen,
Fig.4 ein Blockschaltbild für einen Synchronsignalgenerator,
Fig.5 bis 8 Blockschaltbilder von Ausführungsbeispielen für Kontrollschaltungen für die Vorrichtung in der F ig. 1.
F i g. 9 ein Integrationsglied für die Vorrichtung in der Fig. 10,
Fig. 10 ein Blockschaltbild für eine logische Schaltung in der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Signalgenerators in der F i g. 1 und
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung für die Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist eine Sterilisiervorrichtung dargestellt, die eine Bestrahlungskammer 1 aufweist, in die Mikrowellen, welche eine Frequenz von beispielsweise 2450 MHz aufweisen, von einer Mikrowellenquelle 2, beispielsweise einem Magnetron, über einen Wellenleiter 3 geliefert werden. Die Mikrowellenquelle 2 wird von einer Spannungsquelle 4 gespeist.
Eine Temperaturmeßeinrichtung 5 ist mit einem Strahlungsthermometer 40 versehen, das einen Infrarotdetektor, Lichtquellen 6a und 6b. Fotozellen 7 a und Tb und einen schwarzen Strahler 10 aufweist. Die jeweils zusammenwirkenden Paare von Bauteilen sind in Bewegungsrichtung A eines Förderbandes 20 für Ampullen 11 in einem Abstand von 1/2 voneinander angeordnet
Das Ampullenförderband 20 bewegt sich auf einer Grundplatte 12 durch die Bestrahlungskammer 1 und die Temperaturmeßeinrichtung 5. Der Abstand zwisehen den Mittellinien zweier benachbarter Ampullen U beträgt L
Im Strahlungsthermometer 40 sind im Abstand von 1/2 in der Grundplatte Öffnungen i2a, \2b und 12c vorgesehen. Ausgerichtet mit diesen öffnungen sind das Strahlungsthermometer 40, der schwarze Strahler 10. die Fotozelle 7a, die Lichtquelle 6a, die Fotozelle Tb und die Lichtquelle 6b angeordnet. Im Ampullenförderband 20 sind zwischen den Ampullen 11 weitere öffnungen ί3 vorgesehen. Natürlich kann das Material des Ampullenförderbandes an den Stellen, an denen öffnungen 13 vorgesehen sind, aus einem Material bestehen, das eine Infrarotstrahlung hindurchläßt.
Bei der Bewegung des Ampullenförderbandes 20 wird das Strahlungsthermometer 40 zum einen von der von der jeweiligen Ampulle 11 ausgehenden und zum anderen von der vom schwarzen Strahler 10 ausgehenden Infrarotstrahlung getroffen. Entsprechende Temperatursignale werden an eine Signalverarbeitungsschallung 150 und an eine Thermometerkontrollschaltung 90 geliefert. Die Fotozellen 7a und Tb erfassen beim Vorbeilaufen der öffnungen 13 die Strahlen, welche von den Lichtquellen 6a und 6i> ausgehen und wandeln diese in elektrische Signale um, welche zu entsprechenden Synchronisiergeneratoren 60a und 606 geliefert werden.
Ein erstes vom Synchronisiergenerator 60a erzeugtes Synchronsignal (Fig. 3c) ist im Gleichlauf mit der Temperaturmessung der Ampulle 11 und wird an eine Synchronimpulsprüfschaltung 100, einen Generator 120, eine Zählschaltung 140 und an die Signalverarbeitungsschaltung 150 gelegt.
Ein zweites vom Synchronisiergenerator 6Oi) erzeugtes Synchronsignal (Fig.3d) ist im Gleichlauf mit der Temperaturmessung des schwarzen Strahlers 10 und wird an die Thermometerkontrollschaltung 90 und die Synchronimpulsprüfschaltung 100 gelegt.
Die F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild für die Synchronisiergeneratoren 60a und 60b in Fig- I. Diese besitzen jeweils einen Verstärker 61, der die von der Fotozelle 7a kommenden Eingangssignale verstärkt und eine WeI-lenformerschaltung 62, welche die Synchronsignale bildet, welche über eine Klemme 63, wie beschrieben, weitergeleitet werden.
Eine Spannungsquelle 14 hält den schwarzen Strahler 10 auf einer konstanten Temperatur, die von einer Prüfschaltung 70 erfaßt wird. Die Prüfschaltung 70 liefert einen Impuls »1«, wenn die Temperatur im gewünschten Temperaturbereich und einen Impuls »0«, wenn die Temperatur außerhalb dieses Bereiches liegt. Diese Impulse werden über Klemmen 15a und 15£> an einen logischen Schaltkreis 130 gelegt.
F i g. 5 zeigt ein Blockschaltbild der Prüfschaltung 70, in welcher ein Temperaturdetektor 71, welcher als Maß für eine Temperaturänderung des schwarzen Strahlers 10 vorgesehen ist, eine Spannung an einen oberen und unteren Grenzwertdetektor 72 und 73 legt.
Die Ausgangssignale des oberen Grenzwertdetektors werden über eine L'mkehrschaltung 74 an ein NAND-Glied 75 gelegt, und die Impulse des unteren Grenzwertdetektors 73 werden an ein NAND-Glied 75 geliefert, welches einen Impuls »0« abgibt, wenn die Temperatur des schwarzen Strahlers IO innerhalb des zulässigen Bereiches liegt (normal) und einen Impuls »1«, wenn eine Fehleranzeige vorliegt. Über eine Umkehrschaltung 76 und eine Klemme 77 werden diese Impulse wie beschrieben weitergeleitet.
Die Spannung einer Spannungsquelle 16 für alle Schaltkreise wird mittels der Spannungspriifschaltung 80 überwacht. Die Prüfschaltung 80 erzeugt einen Impuls »1«, wenn die Spannung normal ist oder einen impuls »0«. wenn die Spannung außerhalb des gewünschten Bereiches liegt. Beide impulse werden an die logische Schaltung 130 geliefert.
Diese Spannungspriifschaltung enthält, wie F i g. 6 zeigt, obere und untere Grenzwertdetektoren 82 und 83, welche über eine Klemme 81 ein Signal von der
Spannungsquelle 16 erhalten, eine Umkehrschaltung 84, ein NAND-Glied 85 sowie eine weitere Umkehrschaltung 86. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie in F i g. 5.
Die Thermometerkontrollschaltung 90 enthält eine Abtasthalteschaltung 93, welche ein der Temperatur des schwarzen Körpers 10 entsprechendes Temperatursignal mit Hilfe des zweiten Synchronsignals, das an eine Eingangsklemme 92 gelegt wird, abtastet und welche das abgetastete Signal bis zur nächsten Abtastung hält. Desweiteren enthält die Kontrollschaltung 90 obere und untere Grenzwertdetektoren 94 und 95, eine Umkehrschaltung 96, ein NAND-Glied 97 sowie eine Umkehrschaltung 98.
Der obere und untere Grenzwertdetektor 94 und 95 legen den oberen und unteren Grenzwert der Temperatursignale des schwarzen Strahlers 10 fest. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie in den F i g. 5 und 6. Demgemäß liefert die Kontrollschaltung 90 eine Impulsform »1«, wenn das Strahlungsthermometer 40 normal arbeitet und eine Impulsform »0«, wenn der Ausgang des Strahlungsthermometers außerhalb des zulässigen Bereiches liegt
Die Synchronimpulsprüfschaltung 100 prüft, wie im einzelnen in F i g. 8 gezeigt ist, ob die Synchronsignale, welche von den Synchronisiergeneratoren 6a und 6b geliefert werden, in den zulässigen Bereichen liegen.
Hierzu werden das erste Synchronsignal und das zweite Synchronsignal über eine Klemme 101 und das zweite Synchronsignal über eine Klemme 102 geliefert und in Wellenformern 103, 104 und 105 entsprechend umgeformt.
In einem Aufwärts-Abwärts-Zähler 106 wird das Synchronsignal, das vom Wellenformer 103 kommt, addiert und das zweite Sxnchronsignal, das vom Wellenformer 104 kommt, subtrahiert. In einer bistabilen Kippschaltung 108 wird der Ausgang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 106 an die Stellklemme und der Ausgang eines monostabilen Multivibrators 109 ist an die Rückslellklemme gelegt. In einem 4-Bit-Zähler 107 wird der Rückstellausgang der bistabilen Kippschaltung 108 an die Löschklemme gelegt, und der Ausgang des Wellenformers 103 wird an die Addierklemme gelegt. Wenn der Rückstellausgang der bistabilen Kippschaltung 108 die Impulsform »1« (anormal) aufweist, beginnt der Zähler 107 zu zählen. Wenn der Zähler 107 die ersten sechzehn Synchronsignale, welche vom Wellenformer 103 geliefert worden sind, gezählt hat, erzeugt er den Impuls »1« und legt diesen an den monostabilen Multivibrator 109. Dieser Vorgang wiederholt sich bis der Zähler 107 gelöscht wird. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 109 ist »1«, wenn der Ausgang des Zählers 107 »1« (normal) ist, und der monostabile Multivibrator 109 hat einen Ausgang »0«, wenn der Zähler einen Impuls »0« (anormal) liefert. Der Ausgang des monostabilcn Multivibrators 109 wird an die Löschklcmme des Zählers 106 und an die Rückstellklcmmc der bistabilen Kippschaltung 108 geliefert. FJn Intcgrationsglied 110 enthält, wie in F i g. 9 dargestellt, einen Transistor 171, der vom ersten vom Wcllcnformcr 105 kommenden Synchronsignal durchgcschaltct oder gesperrt wird. Desweiteren enthält das Intcgralionsglied einen Kondensator 172, der parallel zum Bauelement 171 geschaltet ist, einen Widerstand 173, der zwischen eine nicht näher dargestellte Glcichspannungsqucllc und den integrierenden Kondensator geschallet ist, sowie einen Vorwiderstand 174. Bei gesperrtem Transistor wird der Kondensator 172 iiuiccliidcn, und bei durchgeschallctcm Transistor entladen. Das Potential an einer Klemme 176 wird an einen Komparator 111 geliefert Der Komparator 111 erzeugt einen Impuls »0«, wenn das Potential am Integrationsglied unter dem Bezugssignal liegt (normal) und einen Impuls »1«, wenn das Potential am Integrationsglied über dem Bezugssignal (anormal) liegt. Der Ausgang des Komparator wird über eine Umkehrschaltung 114 an ein NAND-Glied 116 gelegt Auf diese Weise erzielt man eine Kompensation bei
ίο fehlerhaften ersten und zweiten Synchronsignalen.
Das NAND-Glied 116 erzeugt die Impulsform »0« nur dann, wenn sowohl der Rückstellausgang, welcher über die Umkehrschaltung 112 von der bistabilen Kippschaltung 108 geliefert wird, als auch der Ausgang der Umkehrschaltung 114 die impulsform »1« (normal) aufweisen. Der vom NAND-Glied gelieferte Impuls wird über eine Umkehrschaltung 115 und eine Klemme 117 an die logische Schaltung 130 gelegt Demgemäß erzeugt die Synchronimpulsprüfschaltung 100 einen Impuls »1« nur dann, wenn das erste und zweite Synchronsignal normal sind.
Die logische Schaltung 130 erzeugt den Impuls »1«, wenn alle Eingangssignale von der Impulsform »1« (normal) sind und sie erzeugt einen Impuls »0«, wenn eines der Eingangssignale die Impulsform »0« (anormal) hat. Die Ausgangsimpulse »1« bzw. »0« werden an die Signalverarbeitungsschaltung 150 geliefert
Hierzu enthält, wie die Fig. 10 zeigt, die logische Schaltung ein NAND-Glied 131 und eine Umkehrschaltung 132. Das NAND-Glied 131 ist mit den Kontrollbzw. Prüfschaltungen 70,80,90 und 100 über Klemmen 133,134,135 und 136 verbunden. Eine Ausgangsklemme 137 ist mit dem Generator 120 und der Signalverarbeitungsschaltung 150 verbunden. Der Generator 120 gibt ein Fehleranzeigesignal, wenn der Ausgangsimpuls der logischen Schaltung 130 »0« ist, so daß selbst dann, wenn die Ausgänge von allen anderen Prüfschaltkreisen normal sind, die Ampullen verworfen werden, bis die Vorrichtung wieder normal arbeitet Die Betriebszuverlässigkeit der Vorrichtung wird hierdurch beträchtlich erhöht.
Die F i g. 11 zeigt ein Blockschaltbild des Signalgenerators 120. Ein Wellenformer 121 empfängt das erste Synchronsignal über eine Klemme 126 und leitet dieses Signal an die Addierklemme eines 4-Bit-Zählers 122. Der Ausgang der logischen Schaltung 130 wird an eine Klemme 127 gelegt und über eine Umkehrschaltung 124 an die Löschklemme des Zählers 122 geliefert. Der Zähler 122 ist gelöscht, wenn der Ausgang der logischer Schaltung 130 die Impulsform »0« (anormal) aufweist Der Zähler erzeugt dann fortwährend ein Signal, da« eine fehlerhafte Ampulle anzeigt (Impulsform »0«), bii der Ausgang der logischen Schaltung und der Ausgang des WcUcnformers 121 einen Impuls »1« (normal liefern. Der Ausgangsimpuls des Zahlers wird an di< Rückstellklemmc einer bistabilen Kippschaltung IZ gelegt, an dessen Stellklemme der Ausgang de Umkchrgliedes 124 liegt Wenn demgemäß de Rückslcllcingang eine Impulsform »1« und der Stcllcin gang eine Impulsform »0« (anormal) aufweisen, erzeug der Rückstellausgang der bistabilen Kippschaltung de Impuls »1« und wenn der Röckstcllcingang di Impulsform »0« und der Stcllcingang die Impulsforr »1« (normal) aufweisen, erzeugt die bistabile Kippscha tung den Impuls »0«. Wenn weiterhin der Rückstellen gang die Impulsform »0« und der Stelleingang di Impulsform »0« aufweisen, hat der Rückstcllausgang di Impulsform »0«. Der Rückstellausgang wird in di
Impulsform »1« bzw. »0« durch eine Umkehrschaltung 125 umgewandelt und über eine Klemme 128 an die Signalverarbeitungsschaltung 150 geliefert.
Beim Vergleich der Ampullentemperatursignale mit dem Bezugssignal überprüft die Signalverarbeitungsschaltung 150, ob die Ampullen, welche gerade unter der lichtempfindlichen Fläche des Strahlungsthermometers 40 hindurch gelangen, auf die gewünschte Temperatur erhitzt sind und erzeugt »gute Ampullen«-Signale, wenn alle Eingangssignale normal sind, und »fehlerhafte Ampullenw-Signale, wenn eines der Signale eine Fehleranzeige ist.
Die Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild der Signalverarbeitungsschaltung 150, das ein Paar Diskriminatorschaltungen 150a und 1506 aufweist. Die Diskriminatorschaltung 150a weist obere und untere Grenzwertdetektoren 151a und 152a Umkehrglieder 153a und 154 sowie ein NAND-Glied 155a auf.
Der obere Grenzwertdetektor 151a legt die obere Grenze des zulässigen Bereichs des Temperatursignals fest, das an eine Eingangsklemme 166 geliefert wird. Der untere Grenzwertdetektor 152a legt die untere Grenze des zulässigen Temperaturbereichs fest. Der obere Grenzwertdetektor 151a liefert den Impuls »0« und der untere Grenzwertdetektor 152a den Impuls »1«, wenn das Temperatursignal innerhalb des zulässigen Bereichs des Bezugssignals (normal) liegt.
Das NAND-Glied 155a wird mit dem Ausgang des Umkehrgliedes 153a, dem Ausgang des unteren Grenzwertdetektors 152a und dem ersten Synchronsignal über eine Eingangsklemme 167 beliefert. Das NAND-Glied erzeugt einen Impuls »0«, wenn alle Eingangssignale die Impulsform »1« (normal) aufweisen, andernfalls den Impuls »0«. Das Temperatursignal (57 in Fig.3) des schwarzen Strahles 10 wird an die Eingangsklemme 166 gelegt. In Fig.3 ist mit 55 die Intensität des Infrarotstrahles bezeichnet, der von den beheizten Ampullen ausgeht. 56 bezeichnet die Intensität des Infrarotstrahles, der von der Ampullenbeförderungseinrichtung 20 ausgeht. 57 bezeichnet die Intensitat des Infrarotstrahles, der vom schwarzen Strahler 10 (siehe F i g. 1) ausgesendet wird.
Wenn das Ampullentemperatursignal normal ist, besitzt der Ausgang des NAND-Gliedes eine in F i g. 3(e) dargestellte Wellenform, die zu der des ersten Synchronsignals in Fig.3(c) invers ist. Diese Impulse werden an das NAND-Glied 156a über das Umkehrglied 154a, dessen Ausgang in Fig.3(f) gezeigt ist, weilergeliefert.
Das NAND-Glied 156a ist über eine Klemme 168 mit der logischen Schaltung 130 verbunden und liefert eine Wellenform, wie sie in Fig. 3(e) dargestellt ist, wenn beide Eingangssignale normal sind. Ein NAND-Glied 157a wird mit dem ersten Synchronsignal über die Klemme 167 beliefert und erzeugt den Impuls »0«, wenn das Eingangssignal vom NAND-Glied 156a die Impulsform »1« (anormal) aufweist und sonst den Impuls »1« (anormal) umändert. Diese Impulse werden über ein Umkehrglied 158a an eine bistabile Kippschaltung 159a gelegt. Der Stelleingang der bistabilen Kippschaltung 159a wird mit dem Ausgang des Umkehrgliedes 158a versorgt, und der Rückstelleingang wird mit dem Ausgangssignal des NAND-Gliedes 156a über ein Umkehrglied 160a versorgt. Das Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung wird an eine als Schieberegister 16Ia ausgebildete Zeileinstellschaltung weitergeleitet Das Schieberegister 161a dient zum Ausgleich der Transportzeit einer Ampulle vom Strahlungsthermometer bis zur Ampullensortiereinrichtung 30a.
Das Schieberegister 161a erhält durch das erste Synchronsignal, das über einen Wellenformer 162a geliefert wird, Taktimpulse. Das Schieberegister 161a hat beispielsweise 11 Bits, wobei der 9., 10. und 11. Bit an ein NAND-Glied 163a geliefert werden. Das NAND-Glied 163a erzeugt drei aufeinanderfolgende Ampullen-Signale (Impulse »1«), wenn ein fehlerhaftes Ampullen-Signal (Impuls »0«) unter den Eingangssignalen vorhanden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 163a wird über ein Umkehrglied 164a an ein NAND-Glied 165a geliefert, das mit den Ausgängen der logischen Schaltung 130 und des Generators 120 über Klemmen 168 und 169 verbunden ist. Das NAND-Glied 165a erzeugt den Impuls »0«, wenn alle Eingangssignale die Impulsform »1« (normal) aufweisen. Der Ausgang des NAND-Gliedes wird über eine Klemme 170a an die Spannungsquelle 17a in Fig. 1 geliefert, welche die Ampullensortiereinrichtung 30a nur dann mit Strom versorgt, wenn der Ausgang des NAND-Gliedes 165a die Impulsform »1« (anormal) aufweist.
Die Diskriminatorschaltung 1506besiizi den gleichen Aufbau, jedoch unterscheidet sich die Anzahl der Bits des Schieberegisters 161 6 von der des Schieberegisters 161a, und der Ausgang eines NAND-Gliedes 1656 wird über eine Klemme 170Zj an die Spannungsquelle 176 geliefert. Das Schieberegister 1616 besitzt beispielsweise 9 Bits, da die Ampullensortiereinrichtung 306 um die Strecke 21 näher an der Temperaturmeßeinrichtung 5 angeordnet ist als die Ampullensortiereinrichtung 30a. Demgemäß sind die 7., 8. und 9. Bits an das NAND-Glied 1636 angeschlossen.
Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung 150 wird sowohl an die Spannungsquellen 17a und 176 als auch an die Zählschaltung 140 gelegt. Die Spannungsquellen 17a und 176 speisen Ampullensortiereinrichtungen 30a und 306 in der Weise, daß fehlerhafte Ampullen durch öffnungen 12c/und 12e in der Grundplatte 12 hindurchfallen. Die Zählschaltung 140 zählt die »gute Ampullen«-Signale und die »fehlerhafte Ampullen«-Signa!e getrennt voneinander.
Die Ampullensortiereinrichtungen 30a und 306 sind in bestimmten Abständen von der Temperaturmeßeinrichtung 5 angeordnet. Diese Abstände betragen ein Vielfaches des Abstandes (I) zwischen zwei benachbarten Ampullenhalteteilen des Ampullenförderbandes 20, beispielsweise 101 und 81. Die Zeit, während der eine gemessene Ampulle von der Unterseite des Strahlungsthermometers 40 bis zu den Ampullensortiereinrichtungen 30a und 306 transportiert worden ist, wird durch die Schieberegister 161a und 1616, wie beschrieben, berücksichtigt.
Die Fig.2 zeigt einen Ampullensortierer 30a (bzw. 306/ Dieser weist einen Schieber 31, der unter der öffnung 12c/ (bzw. Me) der Grundplatte 12 angeordnet ist, auf. Ein Hubmagnet 32 dient zur Steuerung der Bewegung des Schiebers 31, welcher mit dem einen Ende eines Steuerstabes 33 des Hubmagneten 32 verbunden ist. Aufgrund der Kraft einer Spiralfeder 34 kann die öffnung 12c/ (bzw. Me) der Grundplatte 12 verschlossen gehalten werden. Mit 35 ist ein Anschlag und mit 36 eine Führung bezeichnet.
Wenn ein Signal von der Spannungsquelle 17a (bzw. YIb) geliefert wird, wird der Steuerstab 33 gegen die Kraft der Spiralfeder 34 bewegt, wodurch auch der Schieher 31 sich parallel zur Grundplatte 12 bewegt, so daß die öffnung Md (bzw. Me) geöffnet wird. Die
ίο
Ampulle, welche gerade durch den Ampullensortierer 30a (bzw. 306,) hindurchläuft, fällt nach unten, wie das durch die strichlierten Linien dargestellt ist, und wird mittels der Führung 36 entfernt.
Wenn das von der Spannungsquelle 17a (bzw. YIb) $ kommende Signal abgeschaltet wird, verriegelt der Schieber 31 aufgrund der Kraft der Spiralfeder 34 die öffnung 12c/(bzw. 12e;wieder.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Ampullensortiereinrichtung so aufgebaut, daß sie von einem logischen Signalausgang über Prüfschaltung betätigt wird. Es können jedoch mehrere Ampullensortiereinrichtungen unabhängig voneinander mittels Aus gangssignale ihrer entsprechenden Prüfschaltungei betätigt werden.
Ob die Temperatur einer erhitzten Ampulle norma ist oder nicht, kann von einem der Diskriminatorschalt kreise überprüft werden. Für den Fall, daß mehren Ampullensortiereinrichtungen vom Ausgang der glei chen Diskriminatorschaltung gesteuert werden, kam dadurch verhindert werden, daß fehlerhafte Ampullei mit guten Ampullen aufgrund eines falschen Betriebe der Ampullensortiereinrichtung vermischt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sortiervorrichtung für Flüssigkeiten en ' ''ende Ampullen nach ihrer fortlaufenden Steril ,ung mittels einer Mikrowellenbestrahlung, gekennzeichnet durch eine Temperaturmeßeinrichtung (5) für die erhitzten Ampullen (11), eine Signalverarbeitungsschaltung (150) zum Vergleichen von von der Temperaturmeßeinrichtung gelieferten Temperatursignalen mit einen zulässigen Bereich abgrenzenden Bezugssignalen und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn das Temperatursignal entweder innerhalb oder außerhalb des Bereiches des Bezugssignals liegt und durch einen Ampullensortierer (30a bzw. 30b), welcher vom Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung gesteuert wird.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung einen auf einer konstanten Temperatur gehaltenen schwarzen Strahler (10) sowie ein Strahlungsthermometer (40) enthält, das neben der Temperaturstrahlung der erhitzten Ampullen (11) auch die Temperaturstrahlung des schwarzen Strahlers zur Erzeugung der Bezugssignale mißt und welches an eine, die Temperaturstrahlungssignale des schwarzen Strahlers überwachende Thermometerkontrollschaltung (90) angeschlossen ist.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines weiteren Steuersignals für den Ampullensortierer (30a bzw. 30b) eine Prüfschaltung (70) vorgesehen ist, welche das der Temperatur des schwarzen Strahlers (10) entsprechende Signal mit einem, den zulässigen Bereich für die Bezugssignale bestimmenden Signal vergleicht.
4. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Synchronisiergeneratoren (60a und 80b) vorgesehen sind, von denen der eine (60a) im Takt der Lieferung der Temperatursignale für die Ampullen und der andere (60b) im Takt der Bezugssignalen entsprechenden Temperatursignale für den schwarzen Strahler (10) jeweils Synchronisiersignale an die Signalverarbeitungsschaltung (150) und den Ampullensortierer (30a bzw. 30b) abgeben.
5. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Schaltung (130) vorgesehen ist, über welche die Thermometerkontrollschaltung (90), die Prüfschaltung (70) und die Synchronisiergeneratoren (60a, 606,) den Ampullensortierer (30a bzw. 30b,) ansteuern.
6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullensortierer (30a bzw. 30b) in einem bestimmten Abstand, welcher ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes von aufeinanderfolgenden Ampullen ist, von der Temperaturmeßeinrichtung (5) angeordnet ist und daß eine Zeiteinstellschaltung (161a bzw. i6ib) zur Verzögerung des den Ampullensortierer ansteuernden Signals vorgesehen ist.
7. Sortiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellschaltung (161a bzw. i6\b)ein Schieberegister ist.
8. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander ausgerichtet das Strahlungsthermometer (40) auf der einen Seite und der schwarze Strahler (10) auf der anderen Seite eines Ampullenförderbandes (20) angeordnet :εί, auf welchem die Ampullen (11) in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind und welches zwischen den Ampullen in regelmäßigen Abständen öffnungen (13) aufweist.
9. Sortiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei photoelektrische Einrichtungen (6a, 7a und 6b, 7b)in Förderrichtung der Ampullen (U) im halben Abstand der auf dem Ampullenförderband (20) befindlichen Ampullen angeordnnet sind, welche die aufeinanderfolgenden öffnungen (13) im Ampullenförderband abtasten und die Synchronisiergeneratoren (60a und 60b) ansteuern.
DE19732360646 1972-12-07 1973-12-05 Sortiervorrichtung für Flüssigkeiten enthaltende Ampullen Expired DE2360646C3 (de)

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