DE2360615A1 - Laeufer fuer ringspinn- oder -zwirnmaschinen - Google Patents

Laeufer fuer ringspinn- oder -zwirnmaschinen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
    • D01H7/604Travellers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

1747
DR.-ING. R. DÖRING OiPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
UNIROYAL LUXEMBOURa S=A. s Steinfort / Luxembourg
"Läufer für Ringspinn- oder -zwirnmaschinen"
Die Erfindung betrifft einen-Läufer für Ringspinn·=· oder -zwirnmaschinen mit einem gebogenens schlanken Abschnitt zur Aufnahme des Fadens und einem verbreitertens Anlageschulter und Führungsflächen zur Anlage an der Ringbahn aufweisenden' Fußabschnitt.
Es ist bekannt 3 daß je nach der Ausbildung der Ringe für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen entweder allgemein ohrfSrmige Läufer oder aber sog. C-förmige Läufer verwendet werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die letztere Gruppe von Läufern,, ,
Es ist weiterhin bekannts derartige Läufer einstückig aus Metall oder einem Kunststoff mit guten Güaiteigenschaften auszubilden oder den Läufer zweiteilig herzustellen, nämlich mit einem gebogenens schlanken Abschnitts z.B. aus Metalldraht,
L- J
S09824/0450
2380615
ff O m·
zur Aufnahme des Fadens und einem breiteren.Fußabschnitt aus ■ einem Kunststoff, der eine entsprechende Anlageschulter für den Ringflansch und an diesem anliegende Pührungsflachen aufweist (vgl. Deutsche Auslegeschrift 1 004 978, Deutsche Auslegeschrift 1 289 471 und deutsche Offenlegungsschrift 1 685 963).
Diese bekannten Läufer sind nur für begrenzte Umlaufgeschwindigkeiten geeignet. Bei entsprechender Schmierung betragen die maximalen Umlaufgeschwindigkeiten annähernd 50 m/sek.
Um die bei der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Läufer und der zugehörigen Ringbahn auftretenden Schwierigkeiten kleiner zu halten, ist es auch bekannts die Ringbahn in der Umlaufrichtung des Läufers anzutreiben, um die Differenzgeschwindigkeit zwischen Läufer und Läuferring möglichst klein zu halten (vgl. Deutsche Patentschrift 938 652). Andererseits ist es aus der zuletzt genannten Druckschrift auch bekannt, den Läufer und die Ringbahn in entgegengesetzter Richtung umlaufen zu lassen, so daß die Differenzgeschwindigkeit zwischen diesen beiden Teilen den doppelten Wert der sonstigen Differenzgeschwindigkeit erreicht. Dadurch wird eine Verminderung der Fadenzugspannung am Läufer angestrebt. Bei diesen hohen Differenzgeschwindigkeiten kann der Läufer durch die dabei entstehenden Luftströme nahezu in der Schwebe gehalten werden, so daß die Berührung zwischen Läufer und Ring vermindert wird. Zu diesem Zweck hat man dem Läufer eine Strom-
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linienform in der Weise gegebens daß die Spitze in Laufrichtung des Läufers weist und damit wie ein Pfeil in die Luft eindringt. Außerdem wird der rotierende Ring zur Erzeugung von Luftströmen dadurch ausgenutzt, daß man an dem Ring entsprechende Leitschaufeln vorsieht, welche sich von unten her gegen den Läufer richten, um dessen Schwebezustand zu verbessern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen C-förmigen Läufer der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß dieser auch ohne Antrieb der Ringbahn mit geringer Reibung und höherer Geschwindigkeit als bisher möglich in Umlauf versetzt werden kann, so daß die Produktivität derartiger Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen wesentlich gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei vorbestimmter Laufrichtung des Läufers der Fußabschnitt we- . nigstens in dem Umrißbereich außerhalb der Anlageschulter und der Führungsflächen eine Querschnittsfläche in wenigstens zwei zueinander senkrecht stehenden und die Laufrichtung enthaltenden Schnittebenen von etwa tropfenförmiger Gestalt aufweist, deren stumpfer Teil jeweils in Laufrichtung weist. Durch diese Ausbildung, insbesondere nur des Fußteiles, des C-förmigen Läufers ergibt sich überraschenderweise eine außerordentlich sichere Führung des Läufers bei Verminderung des Verschleißes und eine wesentliche Erhöhung der maximal
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zulässigen Umlaufgeschwindigkeiten des Läufers. Die Steigerung der maximalen Umlaufgeschwindigkeit beträgt 10$ und mehr. Wesentlich ist dabei, daß das dickere Querschnittsende des Fußteiles in Umlaufrichtung weist, während der schlanke Teil rückwärts gerichtet ist. Die neue Ausbildung läßt sich bei C-förmigen Läufern unabhängig davon verwirklichen, ob diese einstückig aus Kunststoff bestehen oder zweiteilig ausgebildet sind. Die neue Anordnung eignet sich besonders für die zweiteilige Ausbildung, bei der der schlanke Abschnitt in der Regel aus einem gehärteten Stahldraht besteht, der in den Pußabschnitt aus Kunststoff fest eingesetzt ist. Der schlankere, gebogene Abschnitt bietet aufgrund seiner Querschnittsgestalt keinen nennenswerten Luftwiderstand. Der wesentlich stärkere Pußteil ermöglicht daher bei Ausbildung nach der Lehre der vorliegenden Erfindung eine wesentliche Steigerung der Produktivität der Maschine, bei der dieser Läufer angewendet wird.
M-it besonderem Vorteil ist die Querschnittsfläche des Fußteils in einer zur Ringebene etwa parallelen Ebene, bezogen auf die Linie längster Ausdehnung des Fußabschnittes in Umlaufrichtung , asymmetrisch ausgebildet, wobei der größere Anteil der Querschnittsfläche auf der der Ringbahnmitte zugewandten Seite dieser Linie liegt. DieAusbildung kann zweckmäßigerweise so getroffen werden, daß die Linie längster Ausdehnung des Fußabschnittes gegenüber der Umlaufrichtung zur Ringbahnmitte hin divergiert. Die Reibung ist besonders gering,wenn die Querschnittsfläche des Fußteils in einer zur Ringbahn parallelen
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Ebene ein Tragflächenprofil aufweist.
Selbstverständlich kann zusätzlich auch der schlankere, gebogene Abschnitt des C-förmig'en Läufers ein entsprechendes Querschnittsprofil aufweisen, jedoch hat sich gezeigt, daß in der Regel die Ausb-ildung des Fußabschnittes nach den hier vorgeschriebenen Angaben für die gewünschte Produktivitätssteigerung ausreicht.
Selbstverständlich werden die mit der Ringbahn durch Berührung zusammenwirkenden Flächen und Schultern unter Berücksichtigung dieser Führungsaufgabe ausgeformt» Alle anderen die Ringbahn nicht berührenden Flächen können jedoch zur Ausgestaltung des Fußabschnittes nach der Lehre der vorliegenden Erfindung heimgezogen werden.
'Die Auswahl des Materials des Fußabschnittes ebenso wie die Entscheidung darübers ob der Läufer einteilig oder zweiteilig ausgebildet wird., hängt von den jeweiligen Verhältnissen und von dem zu verarbeitenden textlien Material ab.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l in perspektivischer Ansicht einen Läufer in einstückiger Ausführungsform gemäß der Erfindung und
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Pig. 2 einen Läufer in zweiteiliger Ausführungsform in Ansicht von oben.
Bei beiden Ausführungsbeispielen handelt es sich um Oförmige Läufer für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen. Lediglich in Fig.2 ist ein Teil der Ringbahn angedeutet.
Der Läufer 1 gemäß Fig.l weist einen .-Fußabschnitt und einen schlanken, gebogenen, mit dem Fußabschnitt einstückig ausgebildeten Führungsabschnitt 3 auf, der zurAufnähme des Fadens während des Spinn- oder Zwirnvorganges dient. Der schlanke Abschnitt geht in den Fußabschnitt 2 in einem sich verstärkenden Bereich über. Bekanntlich weist während des Betriebes der schlanke, gebogene Abschnitt 3 von der Mitte der Ringbahn weg. Der Verlauf der Ringbahn und damit die Bewegungsrichtung des in Fig.l gezeigten Läufers ist durch den Pfeil 12 angedeutet.
Der Fußabschnitt 2 des Läufers weist im wesentlichen Tropfenform auf. Das stumpfere und dickere Ende H weist dabei in Umlaufrichtung 12, während das schlanke Ende 5 der Umlaufrichtung 12 entgegengerichtet ist. Auf der der Innenseite der Ringbahn zugewandten Seite weist der Fußabschnitt eine Schulter 6 auf, die dachförmig öder gewölbt ausgebildet ist und an der Unterseite eines entsprechenden Flansches der Ringbahn angreift. Beiderseits der Schulter sind entsprechende Führungsflächen 7 und 8 vorgesehen, die ebenfalls jeweils äwei Abschnitte unterschiedlicher Neigung oder eine gewisse konvexe Wölbung aufweisen
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können, so daß sich der Läufer im Betrieb geringfügig schräg zur Umlaufrichtung 12 einstellen kann.
In Fig. 1 sind die zwei Hauptebenen 10 und 11 wiedergegeben, die aufeinander senkrecht stehen und sich entlang der Linie 9 der größten Längserstr-eckung des Fußabschnittes schneiden. Wesentlich für die Erfindung ist, daß wenigstens in diesen beiden Hauptebenen ein Schnitt durch den Fußteil des Läufers eine tropfenförmige Querschnittsfläche aufweist. Im dargestellten Beispiel nach Fig. 1 ist diese tropfenförmige Querschnittsgestalt in allen Ebenen vorhanden, welche durch die Linie 9 gehen. Abweichungen liegen lediglich im Bereich der Schulter 6 und im Bereich der Führungsflächen 7 und 8 und selbstverständlich auch im Bereich der Ansatzstelle des schlanken, gebogenen Abschnittes 3 des Läufers vor.
Der dargestellte einstückige Läufer kann aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein.
Bei" dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Läufer 17 zweiteilig ausgebildet. Derartige Läufer finden in zunehmendem Maße Anwendung und haben große praktische Bedeutung.
Der Läufer 17 gleitet auf der Innenseite einer im Ausschnitt gezeigten Ringbahn 15 in Richtung des Pfeiles 27. Der wiederum tropfenförmige Fußabschnitt 17 weist eine entsprechende Schulter 22 auf, die wiederum von nicht näher bezeichneten Führungsflächen beidseitig eingegrenzt ist.
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Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der Fußabschnitt 17 wenigstens in zwei zueinander senkrechten Ebenen, die den Ebenen 10 und 11 nach Fig. 1 entsprechen, einen etwa tropfenförmigen Querschnitt auf, wobei das dickere, stumpfere Ende 18 in Richtung des Pfeiles 27 weist, während das schlankere Ende 19 der Umlaufrichtung entgegengerichtet ist.
Im Beispiel nach Fig.2 ist in den Fußabschnitt 17 der schlanke, gebogene Abschnitt 16, der gesondert aus einem drahtförmigen Teil hergestellt ist, bei 23 in den Fußabschnitt eingesetzt. Während zweckmäßigerweise der Fußabschnitt 17 aus einem Kunststoff besteht, kann der schlankere, gebogene,gesondert hergestellte Abschnitt 16 aus einem gehärteten Stahldraht bestehen. Die generelle Form des C-förmigen Läufers nach Fig. 2 entspricht der generellen Form des Läufers 1 nach Fig.l.
Im Gegensatz zu dem Fußabschnitt des Läufers nach Fig.l ist der Fußabschnitt 17 des Läufers nach Fig. 2 asymmetrisch ausgebildet. Die eingezeichnete Linie 24 entspricht der Linie der größten Längserstreckung des Fußabschnittes. Man erkennt aus Fig. 2, daß der in dieser Figur oberhalb der Linie 24 liegende Querschnittsteil 20 des Fußabschnittes eine größere Flächenausdehnung als der unterhalb der Linie 24 liegende Querschnittsabschnitt 21 aufweist. Außerdem ist die Linie 24 unter einem kleinen Winkel, der bei 25 angedeutet ist, gegenüber der Tangente im Berührungsbereich zwischen Läufer und Ringbahn, die an die Ringbahn gelegt ist, geneigt, und zwar in Umlauf-
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richtung 27 s zur Mitte der Ringbahn hin, Hierdurch ergibt sich eine noch wesentlich günstigere Anströmung des Fußabschnittes 3 wie dies durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet ist. Dabei kann das Gesamtprofil einer Querschnittsfläche in einer zur Ebene der Ringbahn 5 parallelen Ebene annähernd etwa Tragflächenprofil aufweisen. Selbstverständlich muß das Profil so ausgebildet sein«, daß die Pührungsflachen und die Anlageschulter 22 in der bekannten Weise ihre Führungsfunktion ausüben können„ Die Einstellung der Neigung des Fußabschnittes gegenüber der Ringbahn wird durch entsprechende Krümmung oder Neigung der Führungsflächen bzw. der Schulter ermöglicht s wie dies schon anhand der Fig.l beschrieben ist.
In beiden Ausführungsbeispielen können auch die schlanken s gebogenen Abschnitte der Läufer mit einem dem Fußabschnitt entsprechenden Profil versehen sein. Für den Läufer nach Fig.l hätte eine solche Maßnahme Vorteiles insbesondere im Bereich der Übergangsstelle zwischen dem gebogenen,, schlanken Abschnitt und dem Fußabsehnitt. Scharfe Kanten sollten auf jeden Fall vermieden werden.
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Claims (3)

  1. Patenansprüche
    (1.JLäufer für Ringspinn- oder -zwirnmaschinen mit einem gebogenen, schlanken Abschnitt zur Aufnahme des Fadens und einem verbreitert enj Anlageschulter und Führungsflächen zur Anlage an der Ringbahn aufweisenden Pußabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorbestimmter Laufrichtung des Läufers der Pußabschnitt (4) wenigstens in dem Umrißbereich außerhalb der Anlageschulter (6) und der Führungsflächen (7,8) eine Querschnittsfläche in wenigstens zwei zueinander senkrechtstehenden und die Laufrichtung enthaltenden Schnittebenen (1O9Il) von etwa tropfenförmiger Gestalt aufweist, deren stumpfer Teil (4) jeweils in Laufrichtung weist.
  2. 2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Pußteils in einer zur Ringebene etwa parallelen Ebene (1O)4 bezogen auf die Linie (24) längster Ausdehnung des Pußabschnittes in Umlaufrichtung asymmetrisch ausgebildet ist, wobei der größere Anteil (20) der Querschnittsfläche (20,21) auf der der Ringbahnmitte zugewandten Seite dieser Linie liegt.
  3. 3. Läufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (24) längster Ausdehnung des Pußabschnittes (17) gegenüber der Umlaufrichtung (27) zur Ringmaßbahnmitte hin divergiert.
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    - li -
    4, Läufer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Fußteils in einer zur Ringbahn (15) parallelen Ebene (10) einem Tragflächenprofil entspricht.
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