DE2360521B2 - Waschbecken - Google Patents
WaschbeckenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K1/00—Wash-stands; Appurtenances therefor
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- A47K10/48—Drying by means of hot air
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Description
Die Erfindung betrifft ein Waschbecken, das mit Bedienungsvorrichtungen und öffnungen für die Abgabe
von Wasser, Seife und Heißluft versehen ist.
Es ist schon ein derartiges Waschbecken bekannt (RAS-Rohr, Armatur, Sanitär, Heizung, 1970, S. 506),
bei dem zwar eine Wasseraustrittsöffnung sowie eine zugehörige Bedienungsvorrichtung im Beckeninnern
angeordnet sind, jedoch befinden sich ein Seifenspender sowie Heißluftaustrittsöffnungen samt zugehörigen
Bedienungsvorrichtungen auf der Beckenaußenseite. Man ist deshalb gezwungen, die nassen Händen
zum Einseifen sowie zum Trocknen aus dem Becken herauszunehmen, wobei sich ein Bespritzen und Beschmutzen
der Oberseite des Beckenkörpers und seiner Umgebung kaum vermeiden läßt, was insbesondere bei
häufig benutzten Waschbecken als störend und unhygienisch empfunden wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Waschbecken der eingangs erwähnten Art so zu
verbessern, daß das Händewaschen stets in einer hygienischen und sauberen Umgebung vorgenommen werden
kann. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß das Waschbecken so ausgebildet daß auch die Bedienungsvorrichtungen und öffnungen für die Abgabe der Seife
und der Heißluft innerhalb des Beckens angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet es.
die nassen Hände im Beckeninnern einzuseifen und sie nach dem Waschen auch so lange im Becken zu belassen,
bis sie trocken sind, so daß ein Bespritzen und Beschmutzen des Beckenkörpers und seiner Umgebung
durch die nassen und gegebenenfalls eingeseiften Hände vermieden werden kann.
Obwohl sich der Grundgedanke der Erfindung praktisch bei jeder Beckenform verwirklichen läßt, gibt es
eine optimale Form hinsichtlich eines Schutzes gegen ein Bespritzen der Umgebung sowie hinsichtlich der
Effektivität des Händetrocknens durch Warmluft: Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Waschbecken etwa kugelförmig. Dadurch läßt sich auch erreichen, daß die in das Becker.mnere einströ
mende H: ißluft das Becken optimal füllt.
Damit nicht nur das Äußere des Beckenkörpers und dessen Umgebung saubergehalten werden, sondern
auch das Beckeninnere, ist bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Waschbeckens
als Zuführkanal für die Heißluft ein üblicherweise zur Beckenwandspülung dienender Ringkanal
angeordnet. Die Verwendung eines Ringkanals als Zuführkanal für die Heißluft bringt außerdem den Vorteil
mit sich, daß diese in den gesamten Beckenraum gleichmäßig einströmt und nicht nur die Hände von allen
Seiten schnell und gleichmäßig trocknen kann, sondern auch alle Bereiche der Beckenwand.
Das erfindungsgemäße Waschbecken kann aber auch so ausgebildet werden, daß für die Heißluft ein
neben dem Ringkanal für die Beckenwandspülung entlang der Beckenwand verlaufender Zuführkanal angeordnet
ist. Die Anordnung zweier getrennter Kanäle für Wasser und Heißluft bielet den Vorteil, daß die
Austrittsöffnungen für Wasser und Heißluft unterschiedlich orientiert werden können, so daß beide Medien
optimal zur Wirkung kommen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Luftaustrittsöffnungen des Zuführkanals
für die Heißluft derart angeordnet sind, daß die Heißluft schräg nach unten und zur Seite hin, innerhalb
des Beckens einen kräftigen Luftwirbel bildend, aus diesen austritt.
Um Energie für die Aufheizung der Luft zu sparen, kann es außerdem empfehlenswert sein, die Heißluft in
dem Sinne zirkulieren zu lassen, daß die Heißluft aus dem Becken absaugbar und diesem erneut zuführbar
ist.
Schließlich ist es zweckmäßig, die Wasserablauföffnung
mittels einer innerhalb des Beckens untergebrachten Schließvorrichtung durch ein vom Beckeninnern
aus zu betätigendes Bedienungsglied verschließbar zu gestalten, so daß sämtliche Funktionen des
Waschbeckens vom Beckeninnern aus gesteuert werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 5,8 und 9.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbei-
ipiele des erfindungsgemäßen Waschbeckens dargeitellL
Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer erste.! Ausführungsiorm,
F i g. 2 einen Längsschnitt dieses Waschbeckens.
F i g- 3 die Draufsicht auf dieses Waschbecken,
Fig.4 eine Teilvorderansicht einer zweiten Ausführungsform
und
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Rand des Beckenkörpers einer dritten Ausführungsform.
Der als Ganzes mit 10 bezeichnete Beckenkörper des Waschbeckens hat, wie F i g. 1 zeigt, von vorn gesehen,
eine längliche Form und ist an seinen Stirnenden abgerundet. Im unteren Teil des Beckenkörpers ist ein
becken 12 eingeformt, das vorzugsweise die Form einer Kugelkalotte hat. Demgemäß besitzt der untere,
das Becken in sich aufnehmende Teil des Beckenkörpers, wenn man vom Bereich der Beckenöffnung
absieht, überwiegend die Form einer Kugel. Mit 14 isi
die Beckenwand bezeichnet, wobei aus F i g. 2 ersichtlich ist, daß diese im hinteren Beckenbereich ebenfalls
kugelschalenförmig nach oben gezogen ist. Demgemäß steigt das hintere Beckenrandstück 16 gegenüber dem
vorderen Beckenrandstück 18 derart an, daß die Beckenöffnung in beiden Achsrichtungen vorzugsweise
kleiner als der Beckendurchmesser ist. Der hintere, kugelschalenförmig ausgebildete, nach oben gezogene
Beckenwandteil ist durch einen nach oben verlängerten Beckenkörperteil 20 gebildet, der als Gehäuse zur Aufnahme
verschiedener Vorrichtungen dient, was nachstehend näher erläutert wird.
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, befindet sich am hinteren,
hochgezogenen Beckenwandteil ungefähr symmetrisch zum hochgezogenen Beckenkörperteil 20 eine beispielsweise
einen Wasseraustrittsstutzen 22 und einen Bedienungshebel 24 als Bedienungsvorrichtung aufweisende
Armatur 26, und eine in den Beckenkörper eingesetzte Mischbatterie 28 bildet einen Bestandteil derselben,
der über eine Frischwasserleitung 30 Frischwasser zuführbar ist. Die Frischwasserleitung 30 ist
außerdem an einen im Beckenkörperteil 20 untergebrachten Warmwasserboiler 32 angeschlossen, der
seinerseits über eine Leitung 34 mit der Mischbatterie 28 verbunden ist. Es kann damit, je nach Einstellung des
Bedienungshebels 24, kaltes, angewärmtes oder heißes Wasser in das Becken eingelassen werden. F 1 g. 1 zeigt,
daß beispielsweise links neben der Armatur 26 in der Beckenwand eine Bedienungsvorrichtung 35 zur Abgabe
flüssiger Seife installiert ist, die über eine Leitung 36 mit einem im Beckenkörperteil 20 installierten Vorratsbehälter
38 in Verbindung steht. Die Konstruktion ist vorzugsweise derart, daß bei Eindrücken der Bedienungsvorrichtung
aus dieser die Seife austritt. Rechts neben der Armatur 26 ist ungefähr in gleichem Abstand
wie die Bedienungsvorrichtung 35 von dieser eine Bedienungsvorrichtung 39 einer Schaltvorrichtung 40
vorgesehen, die in nicht näher gezeigter Weise elektrisch sowohl mit einer in einer weiteren, von der
Frischwasserleitung 30 weggeführten Leitung 42 angeordneten Ventilvorrichtung 43 als auch mit einem im
Beckenkörperteil 20 oberhalb des Warmwasserboilers 32 untergebrachten Heißluftventilator 44 verbunden ist.
Die Leitung 42 ist an einem im Beckenrand verlaufenden, als Ringkanal ausgebildeten Zuführkanal 46 angeschlossen
(s. F i g. 2), an den außerdem eine vom Heißluftventilator 44 wegführende Leitung 48 angeschlossen
ist. Der Zuführkanal 46 weist entlang einer Mantellinie dicht neben der Beckenwand eine Vielzahl von
Austrittsöffnungen 50 auf. Diese können durch Bohrungen oder Schlitze gebildet sein. Die Konstruktion ist
nun so getroffen, daß bei kurzzeitigem Betätigen, insbesondere Eindrücken, der Bedienungsvorrichtung 39 zunächst
die Ventilvorrichtung 43 angesteuert wird, so daß beispielsweise in den Zuführkanal Frischwasser
einströmen und das Becken ausspulen kann, wonach, veranlaßt durch ein Zeitschaltglied der Schaltvorrichtung
40, die Ventilvorrichtung 43 wieder geschlossen und der Heißluftventilator 44 eine vorbestimmte
Zeit lang in Betrieb gesetzt wird, um nachträglich zum Händetrocknen das Becken mit Heißluft aus dem
Zuführkanal zu füllen, wobei zugleich auch die Beckenwand getrocknet wird. Die Heißluft kann auch, wie
F i g. 4 zeigt, anstatt durch den Zuführkanal über Heißluftaustrittsöffnungen 45 und 47, die vorzugsweise zu
beiden Seiten der Armatur 26 in der Beckenwand angeordnet sind, in das Beckeninnere strömen, wobei in
diesem Falle beide Heißluftaustnttsöffnungen mit einem gemeinsamen, an die Ventilvorrichtung 43 angeschlossenen
Kanal 49 in Verbindung stehen können. Zusätzlich kann auch gleichzeitig noch dem Zuführkanal
46 Heißluft zugeführt werden. Vorteilhaft kann, insbesondere bei einer Ausführungsform gemäß F i g. 4,
auch eine andere Folge hinsichtlich der Heißluft- und Wassersteuerung durch die Ventilvorrichtung 43 gewählt
werden, und zwar /. B. in der Weise, daß nach
dem Ausspulen des Beckens die Hände und das Becken gleichzeitig getrocknet werden oder nach dem Händetrocknen
dem Zuführkanal 46 noch eine Zeit lang Heißluft zum Austrocknen des Beckens zugeführt wird.
Es kann auch zuerst Heißluft zum Händetrocknen in das Becken ausströmen, bevor das letztere gespült und
getrocknet wird.
Schließlich kann in der Beckenwand ein Überlauf 51 angeordnet und eine beispielsweise im Beckenboden
vorgesehene Wasserablauföffnung 52 noch mit Hilfe einer z. B. manuell betätigbaren Schließvorrichtung
verschließbar sein, wozu beispielsweise, wie in F i g. 1 durch einen strichpunktierten Kreis 54 angedeutet ist,
ein zwischen der Armatur 26 und der Bedienungsvorrichtung 35 vorgesehenes, als Druckglied ausgebildetes
Bedienungsglied zu betätigen sein kann, das z. B. über eine im unteren Teil des Beckenkörpers vorgesehene
Mechanik ein Verschlußglied der Verschlußvorrichtung betätigt.
Gemäß F i g. 5 kann für die Abgabe des Wasser? für die Beckenspülung auch ein getrennter, im Bereich des
Beckenrandes angeordneter Ringkanal 55 neben einem Zufüt.rkanal 53 für die Heißluft vorgesehen sein, wobei
der heißluftfi'hrende Zuführkanal 53 vorzugsweise einen wesentlich größeren Querschnitt als der wasserführende
Ringkanal 55 hat. Beide Kanäle können dabei in den aus Keramik bestehenden Beckenkörper eingeformt
oder in diesen eingesetzt sein. Eine vorteilhafte Konstruktionsvariante kann darin bestehen, die Luft
austrittsöffnungen des Zuführkanals 53 derart anzuord
nen. daß der austretenden Heißluft ein Drall erteilt unc dadurch innerhalb des Beckens ein im wesentlicher
spiralförmiger Luftwirbel erzeugt wird.
Ein Gehäuseraum 56 des nach oben gehäuseartij verlängerten Beckenkörperteils 2C ist nach vorn durcl
eine Tür 58 verschlossen, die beispielsweise durch einer abnehmbaren bzw. mittels eines Scharniers angelenk
ten Glasspiegel 60 gebildet sein kann. In dem sich ober halb des Gehäuseraumes 56 befindenden Teil de
leckenkörperteils 20 kann eine nach außen durch
/lilchglas abgedeckte Lichtquelle 62 untergebracht ein. Der Beckenkörper 10 kann schließlich als Ganzes
η einem, insbesondere rohrförmigen, vertikalen Träer 64 höhenverstellbar angeordnet sein, wobei Zund
Abflußleitungen sowie notwendige Stromleitungen merhalb dieses Trägers geführt sein können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Waschbecken, das mit Bedienungsvorrichtungen und öffnungen für die Abgabe von Wasser,
Seife und Heißluft versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Bedienungsvorrichtungen
und öffnungen für die Abgabe der Seife und der Heißluft innerhalb des Beckens (12) angeordnet
sind.
2. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa kugelförmig ist.
3. Waschbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuführkanal (46) für die
Heißluft ein üblicherweise zur Beckenwandspülung dienender Ringkanal angeordnet ist.
4. Waschbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Heißluft ein neben dem
Ringkanal (55) für die Beckenwandspülung entlang der Beckenwand verlaufender Zuführkanal (53) angeordnet
ist.
5. Waschbecken nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Querschnitts des
Zuführkanals (53) für die Heißluft einem Vielfachen der Querschnittsgröße des Ringkanals (55) für die
Beckenwandspülung entspricht.
6. Waschbecken nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftaustrittsöffnungen des Zuführkanals (46 bzw. 53) derart
angeordnet sind, daß die Heißluft schräg nach unten und zur Seite hin, innerhalb des Beckens (12) einen
kräftigen Luftwirbel bildend, aus diesen austritt.
7. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft aus dem Becken (12) absaugbar und diesem erneut
zuführbar ist.
8. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Wandteil des Beckens höher als der vordere Wandteil ist.
9. Waschbecken nach einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des kugelschalenförmig ausgebildeten Beckens (12) gehäuseartig
nach oben verlängert ist.
10. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablauföffnung (52) mittels einer innerhalb des Beckens
(12) untergebrachten Schließvorrichtung durch ein vom Beckeninnern aus zu betätigendes Bedienungsglied verschließbar ist.
50
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360521 DE2360521C3 (de) | 1973-12-05 | Waschbecken | |
FR7439816A FR2253884A1 (en) | 1973-12-05 | 1974-12-05 | Washbasin for complete hand washing and drying - includes soap dispenser, hot air fan, and service fittings and outlets |
JP13894274A JPS50101169A (de) | 1973-12-05 | 1974-12-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360521 DE2360521C3 (de) | 1973-12-05 | Waschbecken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360521A1 DE2360521A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2360521B2 true DE2360521B2 (de) | 1975-10-09 |
DE2360521C3 DE2360521C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224752A1 (de) * | 1982-07-02 | 1984-01-05 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Handwascheinheit |
DE9407229U1 (de) * | 1994-04-30 | 1995-06-14 | Lepel, Barbara, Freifrau Von, 74199 Untergruppenbach | Warmlufthandtrockner |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224752A1 (de) * | 1982-07-02 | 1984-01-05 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Handwascheinheit |
DE9407229U1 (de) * | 1994-04-30 | 1995-06-14 | Lepel, Barbara, Freifrau Von, 74199 Untergruppenbach | Warmlufthandtrockner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2253884B1 (de) | 1978-09-15 |
JPS50101169A (de) | 1975-08-11 |
FR2253884A1 (en) | 1975-07-04 |
DE2360521A1 (de) | 1975-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |