DE2360114A1 - Primaere isolierungspraeparate fuer kupferleiter - Google Patents
Primaere isolierungspraeparate fuer kupferleiterInfo
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Description
DIpL-InQ-RWiRTH-DnV-SCHMIED-KOWARZIK
DipL-lng. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEFON (OSH)
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
SK/SK
Case C-9176-G
Union. Carbide Corporation . . 270 Park Avenue Neu) York, M.Y. 10017 / USA
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Präparate auf der
Basis von Athylanpolymerisaten, die als primäre Isolierung für
Kupferleiter geeignet sind; die Kupferleiter ωerden in Draht
und Kabel verwendet, die wasserfestmachende Füllmittel enthalten
und bei erhöhten Temperaturbedingungen verwendet werden können.
Bei der Einrichtung von Telephondraht und -kabel, die Kupferleiter
enthalten, wird zur Zeit der Draht oder das Kabel gewöhnlich in einer Führung oder direkt in der Erde installiert. Um
Draht oder Kabel unter diesen Bedingungen für Wasserschäden zu schützen, wird es mit wasserfest machenden Füllmitteln gefüllt.
Gefüllte Kabel dieser Art werden in der US-Patentschrift 3 668 298 beschrieben. Die Verwendung von wasserfest machenden
Füllmitteln in solchen Kabeln bringt jedoch Probleme der Verträglichkeit bezüglich der Präparate aus Polyolefinharzbasis mit
sich, die bisher als primäre Isolierung für solche Drähte und
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Kabel verwendet wurden und die während der Verwendung solcher Drähte
und Kabel mit dem Füllmittel in Berührung kommen· Wenn Polyole-Finharz
und Füllmittel zu verträglich sind, dann absorbiert das Harz das Füllmittel und quillt und laugt möglicherweise aus der
Isolierung, die Stabilisatoren und anderen Komponenten desselben aus; . - -
Die Wahl geeigneter synthetischer Harze zur Verwendung als primäre
Isolierung für gefüllte· Drähte oder Kabel uiird weiter durch
die Tatsache kompliziert, daß das zu verwendende Präparat auf Hatzbasis mit dem Füllmittel bei erhöhten Temperaturen von etuja
40-70 C. längere Zeit stabil sein muß, und daß das Harz auch während
des Strangpressen um die einzelnen Kupferleiter bei erhöhten Temperaturen um etwa 200-300 C. stabil sein muß.
Obgleich der gefüllte Draht oder das Kabel unter der Erde verlegt wird, wo selten solche Temperaturen erreicht werden, die die
Zersetzung der Isolierung beschleunigen, gibt es Teile von Draht oder Kabel, die einer ungünstigeren Umgebung ausgesetzt sind.
Dies ist der Fall, wenn über der Erde Spleißstellen oder Verbindungen hergestellt werden und das Füllmittel um einen Teil des
Leiter entfernt wird, wodurch die isolierten Leiter der freien Atmosphäre ausgesetzt werden. Die freien Leiter befinden sich
gewöhnlich in einem geschlossenen Kasten, in weichere im Freien Temperaturen um 70 C. erreicht werden können. Die Alterung der
Isolierung in dieser Umgebung ist die wesentlichste Beanspruchung der Isolierungsstabilität.
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Das Strangpressen der primären Isolierung und die Verwendung derselben
unter deutlich unterschiedlichen Bedingungen der Umgebung als diese bisher angetroffen wurden erfordert auch die Verwendung
von Antioxidationsmitteln, die unter derartigen Bedingungen zum Schutz der Isolierung gegen oxidative Zersetzung wirksam sind.
Die zu verwendenden Antioxidationsmittel müssen jedoch ebenfalls chemisch und physikalisch mit dem Füllmittel und -den anderen Komponenten
des Isolierungspräparates und dem Kupferleiter selbst verträglich sein.
Somit müssen die anderen Komponenten der Isolierungspräparate auch Kupferdeaktivatoren umfassen, die der'Neigung des Kupferlei-ters
zur katalytischen Beeinflussung der oxidativen Zersetzung des synthetischen Harzes in der primären Isolierung und dem absorbierten
Füllmittel entgegenwirken.
So muß bei der Formulierung eines primären Isolierungspräparates, das in Kontakt mit Kupferleitern und u/asserfest machenden Füllmitteln
bei erhöhten l/eriuendungstemperaturen und nach Unterwerfung
unter erhöhte Strangpreßtemperaturen geeignet ist, eine einmalige Kombination von Materialien angewendet werden, die nicht leicht,
zu finden ist.
Zur genauen Simulierung der tatsächlichen Strangpreß- und Verwendungsbedingungen
und leichteren Entwicklung geeigneter primärer Isolierungspräparate sind verschiedene Testverfahren zur
Auswertung möglicher Präparate vorgeschlagen worden.
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Die möglichen Isolierungspräparate u/urden hergestellt, indem man
in einem Ziuei-Walzenstuhl, einem Brabender-Mischer oder Banbury-Mischer
bei etwa 15O-18O°C. die Komponenten zusammen versalzte,
die gewöhnlich aus den folgenden Materialien bestanden:
98, | 8 |
1 | |
ο, | 1 |
0, | 1 |
synthetisches Harz
TiO2 (zur Simulierung der Pigmenttuirkung)
Antioxidationsmittel Kupferdeaktivätor
Dann wurden die erhaltenen Präparate als 0,25 mm dicke Filme
und/oder nach Strangpressen auf Kupferdraht getestet«
Wurde ein solches Präparat als Film getestet, dann wurde es
zuerst 7 Tage bei 70 C. in ein wasserfest machendes Füllmittel
eingetaucht, wobei eine Seite des Films mährend dieser Lajgerungsperiode
mit einer Kupferfolie in Berührung gehalten u/urde. Dieses Testverfahren simuliert die Umgebung eines Teils der Isolierung
eines Drahtes oder Kabels nach üblicher Handhabung, u/ie Lagerung
auf Rollen in der Sonne, Entfernung des Füllmitteis für Spleißvorgänge
und anschließende permanente Installation in Spleißkästen
oder ähnlichem über der Erde, in welchen die Temperatur
700C. erreichen kann.
Das in allen diesen Testverfahren verwendete, wasserfest machende
Füllmittel war eine stabilisierte Mischung aus Vaseline
und einem Homopolymerisat von Äthylen*
Danniuurden die Filme vom wasserfest machenden Füllmittel frei
gewischt und durch Wärmealterung an der Luft bei 120°C. in einem Luftzirkulationsofen weiter getestet, wobei sie im Ofen mit
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Kupferfolie in Berührung standen. Dann wurde die Zeit bis zum Sprödeiuerden festgehalten. Die Sprödigkeit wurde bestimmt, indem
man den Film alle 24 Stunden aus dem Ofen nahm, ihn auf Zimmertemperatur
kommen ließ und bog. Die Sprödigkeit war dann erreicht, uienn die isolierung die ersten Risse zeigte. Die Filme wurden .in
Berührung mit der_Kupferfolie zwischen den Biegetests in den Ofen
zurückgegeben.
Das Standard-Isolierungspräparat, gegen das die möglichen Präparate
getestet wurden, bestand aus
synthetisches Harz 98,9 %
TiO2 · . 1,0
4,4'-Thiobis-(3-methyl-6-tert.-butyl- ,t Q .
phenol) als Antioxidationsmittel '
Dieses Standard-Isolierungspräparat hatte beim Testend als Film
oder als Drartisolierung (gemäß dem im folgenden beschriebenen Test) eine erwartete Lebensdauer (L) bei 43 C. (simulierte Kastentemperatur)
von L--Z = 100 Jahre. Diese Lebensdauer wurde erzielt
aus Arrhenius-Eintragungen von Temperatur und Lebensdauer bei verschiedenen
Temperaturen. Aus diesen Eintragungen kann man dann eine vorhersagbare Lebensdauer (in Jahren)bei 43 C. aus einer
einzigen Messung der tatsächlichen Lebensdauer (in Tagen) bei 120 C. im unten beschriebenen Alterungstest in einem Ofen berechnen.
L43 (Jahre) = 12,25 L^20 (Tage) :
Die Lebensdauer des Standard-Isolierungspräparates ist L19n =
8 Tage oder L., = 100 Jahre.
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Beim Testen des jeueiligen Präparates nach Strangpressen auf Kupferdraht u/urda das Präparat bei einer Strangpreßgeschiüindigkeit
von etwa 600 m/min bei einer Temperatur von ettua 260-290 C.
auf einen 19, 22 oder 24 AWG Einfachkupferdraht stranggepreßt,
und zwar in einer Dicke von etwa 0,2-0,275 mm, luas von der Drahtstärke
abhing.
Dann wurde ein Stück des isolierten Drahtes 7 Tage bei 70 C. in das wasserfest machende Füllmittel eingetaucht.
Nach Entfernung aus dem Füllmittel und Freiwischen von demselben
wurde der Testdraht weiter in einem Heißluftzirkulationsofen bei 70-1600C. wärmegealtert. Bei Temperaturen von 70-1200C, d.h.
unterhalb des Schmelzpunktes des Polymerisates, wurde der Draht in Form von "pigtail"-Proben gealtert, wobei der Draht in einer
engen Schlange von etwa seinem eigenen Durchmesser zusammengedreht
war. Bei Temperaturen von ^»120 C. wurden grad.e Drahtstücke gealtert.
Dann wurde die Zeit bis zum Sprödemerden der Isolierung
festgestellt. Die Sprödigkeit wurde bestimmt, indem der Draht in
verschiedenen Abständen, die von der Testtemperatur abhängen,; aus dem Ofen entfernt, auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen
und auf spontane Rißbildung in den "pigtail"-Proben oder nach Biegen
der anderen Proben untersucht wurde. Die Sprödigkeit war erreicht,
wenn die Isolierung die erste Rißbildung zeigte. Zwischen den Untersuchungen wurde der Draht in den Ofen zurückgegeben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung von primären
Isolierungspräparaten für Kupferleiter, die in elektrischem Draht
und Kabel verwendet werden, der bzw. das mit einem u/asserfest
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- 7 mächenden Füllmittel gefüllt' herden soll. U I I *f
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung solcher Isolierungspräparate
mit verlängerter· Lebensdauer bei erhöhten Temperaturen, die außerdem
ihre wertvollen Eigenschaften bewahren, nachdem sie unter
hohert StW&u'§ß£e$ti3mpB£&tiftBT\ ättf Kupferlebte« straTiggepr eßt
worden s-irVd*
Diese 21&Ϊ& uferden durch das e*findung&geftiai3«- Isolierungspräparat
erreicht■',- das eine selefctxve Kombination aus einem bestimmten
Äthylenjaölymerisat als ßieondharz, bestimmten sticl<steffhaltigen!
Verbindungen als Kupf er deaktivier ungsmit te 1 und bestifflfnten hoch
molekularen organischen Üerbin'duTigen als Äintioxidatiönsmittel
umfaßt.
Das erfindüngsgiemäße primäre Isölierungspräparat für Kupferleitei
zur Uerüiendung in elektrisctiem Draht und Kabel, die mit einem
tüasserfest machenden Füllmittel gefuJ.lt und VBrmÄdungstenipera- ·
türen von etwa 4O-7iJDC» ausgesetzt Hier den ööllen, umfaßt
ein Äthyleripälymerisä;t mit einei? Dichte vöft- etwa- &fStS^Q
kupferäeaktivierende Mengen mindestens eine* organischen Verbin
dung , rfie ein OiCäiyldihydraziä, ein' Alkylhyd^oxyphenylalkanoylhydrazid
oder öin: substituier tea fttnidötf iazöl ist, und
zur Ant!oxidation ujirksame Menge mindestens einer organischen
Verbindung mit einem Fiölekulargeiiiicht Von ^ 550, die
(i) von Schwefel firei ist und mindestens drei gehinderte phenöl
lische HydroxylgTuppen umfaßt oder
(ii) zuieiu/ertigen Schwefel umfaßt und mindestens zwei gehinderte
phGnolischß Hydroxylgruppen aufuieist.
4 0 985 3/0005
Das als- Grundharz irr den erfindungsgemäßen Isolierungspräparaten
verwendbare'Äthylenpolymerisat ist (bei 25DC.) ein festes, thermoplastisches
Harz mit einer Dichte von etwa 0,0928-0,955 g/ccm
(ASTM-Test Verfahren 1505 mit Konditionierung wie in ASTH D-1248-72).
Das Präparat enthält etwa 95-99,8 Ge\u.-% dieses Äthylenpolymerisates,
bezogen auf das Gesamtgeuticht des Präparates«
Die Äthylenpolymerisatkomponente des erfindungsgemäßen Isolierungs-Präparates
umfaßt ein oder mehrere thermoplastische Homo- oder
Mischpolymerisate von Äthylen, die
ein Homopolymerisat von Äthylen mit einer Dichte von etwa
0,918-0,940 und/oder
ein Mischpolymerisat von Äthylen mit einer Dichte von etwa
0,928-0,955
sein können.
Die in den erfindungsgemäßen Präparaten verwendbaren Äthylenmischpolymerisate
umfassen Äthylen und ein oder mehrere andere lineares C-, bis Cfi tf-Olefine. Die anderen «(-Monoolefine wären
somit Propylen, Buten-1, Penten-1 und Hexen-1.
Die Mischpolymerisate enthalten mindestens etwa 90 Geu/.-$ polymerisiertes
Äthylen. Die gewünschte Dichte der Mischpolymerisate
bestimmt die genaue Menge an anderen Komonomeren, die veriuendet
u/erden.
Das Äthylenpolymerisat muß weiterhin leicht strangpreßbar sein,
d»h. es muß einen Schnielzindex von etwa 0,1-2 dg/min (ASTM
D-1238 bei 3,08 kg/cm2 Testdruck) haben.
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Weiterhin enthalten die erfindungsgemäßen Isolisrungspräparate
kupferdeaktivierende Mengen einer oder mehrerer der folgenden»
kupferdeaktivierenden Verbindungen, Diese kupferdeaktivierenden Mengen liegen gewöhnlich zwischen etwa 0,05-0,2 Geus.-%f bezogen
auf das Gesamtgewicht des Isolierungspräparates.
Die 8rfindungsgemäß verwendbaren Kupferdeaktivierungsmittel sind
organische, stickstoffhaltige Verbindungen, wie
(i) Oxalyldihydrazide
(ii) Alkylhydroxyphenylakanoylhydrazine und/oder
(iii) substituierte Amidotriazole.
Die Kupferdeaktivataren (i), die in der-US-Patentschrift 3 440
beschrieben sind, haben die Struktur:
0 0
A=N- NH -C -C -NH -N=B
in welcher A und B für (a) H„ oder (b) einen Rest vom Benzyl-Typ
R mit der Struktur «a
= CH -
stehen, wobei R für einen einwertigen Rest aus der Gruppe von Wasserstoff,Cj bis C^' Alkylgruppen oder C bis C?Q Alkoxylgruppen
steht und X für\Wasserstoff oder ein Halogenatom steht und wobei
höchstens ein Substituent A oder B für H„ steht. Diese Kupferdeaktivatoren
(i) umfassen N„N-Dibenzal-(oxalyldihydrazid) und
W-Benzal-(oxalyldihydrazid).
Die in der US-Patentschrift 3 660 438 beschriebenen Kupferdeaktivatoren
(ii) haben die Struktur; . ·' '
409 8237090 5
H0 -CO-NH-WH-R,
η 2η 3
in welcher R und R , die gleich oder verschieden sein können, für
C„ bis C, Alkylreste stehen und R-, für Wasserstoff, einen C0 bis
C1fi Alkanoylrest oder Bine Gruppe der Struktur:
steht, in welcher R. und R die obige Bedeutung haben, und η für
eine ganze Zahl mit einem Wert von O bis 5 steht.
Diese Kupferdeaktiuatoren (ii) umfassen:
N,N'-Bis-G- (3,4-ditert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propiony!hydrazin
N-Stearyl-f\I'-^5-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propinoyl7-hydrazin
N-/ß-(3-Äthyl-5-tert.-buty1-4-hydroxyphenyl)-propionyl7"N-ß-(3,5-ditert,-butyl,-4-hydrpxyphenyl)-propionylhydrazin
]
N-£ß-(3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-prQpionyl7r-N '-(3,5-ditert.-buty1-4-hydrοxybenzoyl)-hydrazin
ß-(3,5-Diisopropyl-4-hydroxyphenyl)-propionylhydrazin
N-Stearoyl-I\l' -^-(3, 5-diisopropylr4-hydroxypheny l)-propionyl7~
hydrazin
ß-(3-Methyl-5-tert.-hexyl-4-hydroxyphenyl)-propionylhydrazin
N'-Octanoyl-N-^ß-(3-methyl-5-tert.-hexyl-4-hydroxyphenyl)-propionyl7-hydrazin
ß-(3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionylhydrazid.
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Die Kupferdeaktiv/atoren (iii) der deutschen Patentanmeldung »
2 164 Z54 haben die Formelι .
RV' Y ' -■
E. - (SE - C. - Z
if. ir
-Z1, - C ti
in urelcher R;. für Wasser st tiff oder eine E,., bis C^ fllkyl gruppe
stehtt Z Wasaeirffitoff,: e±ne C bia ε.βν Alkylgr-Ltppe,; eine C^ bis
£ΛΟ Aryl- adeE Älkarylgruppe, .eine C„ bis E: _ Älkylenalkoxy- oder
Τα Α,
la
AlkylerfarylQxygiruppe, eirren heteracyclisehen Ring mit 4-5 Kohlenstoff
atomen und f oder 2 Stickstaffatomen im. Ring; oder einen
Rest, deir FormeLr
ε - ε -
tr «fc
η · ■ .
steht, in iuelcher rr einen Siert vow Q od:er 1 hat, A für eine C1
bis E B ftlky^lfruppe steht; Y Sauecstaff odeir Schiuefel bedeutetj
und Z für einen Benzo;!- oder: itaphthalinring· steht, dex rait I
oder 2 R^ Gruppen und 0 bis: 2 R,, Gruppen substituißct ist, wobei
R für -BH, -SÄ, SR, oder eine Gruppe: dar Forcnel stehtί
M - e - M(R, )-C(Y}-Z-f-Z.
- C N
luobex mindestens ein R^ in o-Stellung steht, und R, für eine C
bis C^8 Alkylgruppe^ Phenylgruppe, iUky!phenyl-, Alkoxy-, Acyl-,
Acyloxy-, Phenoxy- oder. Alky !phenoxy-, Halogen- oder Aßiinogruppe
steht* E>ie Zahl der R~ohl~enst.QiFatö.ie in^ "dresen' Gruppen■'betiägt bis 18
409823/O0Ö&
In den Kupferdeaktivatoren (iii) gibt es ein Maximum von zwei
1,2,4-Triazolgruppen pro Molekül. Die bevorzugten Kupferdeaktivatoren
(iii) sind 3~Salicyloyl-amido-1,2,4-triazol, 3-Benzosalicyloyl-amido-1,2,4-triazol
und 3-Thiosalicyloyl-amido-i,2,4-triazol.
Die erfindungsgemäßen Isolierungspräparate enthalten weiterhin
zur Antioxidation wirksame Mengen einer oder mehreren der folgenden
Antioxidationsverbindungen. Diese wirksamen Mengen liegen gewöhnlich zwischen etwa 0,01-0,2 Ge\si.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Isolierungspräparates.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Antioxidationsverbindungen sind organische Verbindungen anderer Art als die Kupferdeaktivatoren
mit einem Molekulargewicht von mindestens 550 und bestehen aus einer oder mehreren
(i) Verbindungen ohne Schwefel mit mindestens drei gehinderten phenolischen Hydroxylgruppen und
(i) Verbindungen ohne Schwefel mit mindestens drei gehinderten phenolischen Hydroxylgruppen und
(ii) Verbindungen mit mindestens einem zweiwertigen Schwefelatom und mindestens zwei gehinderten phenolischen Hydroxylgruppen.
Die phenolischen Hydroxylgruppen sind vorzugsweise teilweise oder
■v - .... —
vollständig mit tertiären Butylgruppen (sterisch) gehindert.
Die Antioxidationsmittel (i) umfassen Triphenole, wie
1,3,5-Trimethy1-2,4,6-bis-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-benzol
1,3,5-Tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-5-triazin-2,4,6-(iH,3H,5H)-trion,
und Tetraphenole, wie
Tetrakis-(methylen-3,3',5-di-tert.-butyl-4·-hydroxyphenylpropionat)-methan.
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Die Antioxidationsmittel _(ii) umfassen u.a. die Verbindung der
Formel: D
S -£· H2CO-C-H2CH2C-/'
Diese phenolischen Antioxidationsmittel können ureiter nach bekannten
Verfahren modifiziert u/erden.
Antioxidationsmittel und Kupferdeaktivator. u/erden weiterhin vorzugsweise
in einem Gewichtsverhältriis von etwa 1:2 verwendet.
übliche Mengen der Die erfindungsgemäßen Isplierungspräparate können auch/in derartigen
primären Isolierungspräparaten üblichen Hilfsmittel enthalten, wie z.B. Farbpigmente, wie' Titandioxid und Ruß.
Gesamt-Diese Hilfsmittel werden gewöhnlich in einer/rtenge von höchstens
etwa 0,5-2 Gew.-^a, bezogen auf das Gesamtgewicht des Isolierungspräparates, verwendet.
Die erfindungsgemäßen Isolierungspräparate können auch in zellularer
Form verwendet werden. Zur Herstellung zellularer Präparate werden wirksame Mengen üblicher, mit dem Antioxidationsmittel
und den Kupferdeaktivator chemisch verträglicher Blähmittel mit
dem Isolierungspräparat gemischt, worauf das erhaltene Präparat in üblicher Weise bei der Aufbringung der Isolierung auf das"
Kupferdrahtsubstrat gebläht wird.
Die mit den erfindungsgemäßen primären Isolierungspräparaten
verwendbaren, wasserfest machenden Füllmittel sind hydrophobe, feuchtigkeitsabweisende Kohlenwasserstoffmaterialien von wachsodar
gelartiger Natur, die bei 25°C. weiche"Feststoffe sind und
einen Schmelzpunkt, von etwa 50-80 C. haben. Diese wasserfest
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machenden Fällmittel umfassen Petrolatumverbindungen, die Erdöldestillatrückstände
sind, niedrig molekulare Polyolefinbarze und
Mischungen derselben.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken.
Es wurden värschiedene Kombinationen von Kupferdeaktivatoren und
Antioxidationsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben mit 1 Geiu.-Teil TiO„ und etwa 98,8 Gew.-Teilen eines festen Mischpolymerisates
aus Äthylen und Buten-1 mit einer Dichte von 0,950 (jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparates) zusammen
gemischt.
Die erhaltenen primären Isolierungspräparate wurden als Film
(Alterungstestverfahren A) oder als Strangpreömaterial auf Draht (Alterungstestverfahren B) u/ie oben in Kontakt, mit einem wasserfest
machenden Füllmittel getestet. Dieses Füllmittel war entweder eine Mischung aus 85 Qe\u.-% Uaseline
und 15 Gew.-% niedrig dichtem Polyäthylen (Dichte = 0,927) oder
eine Mischung aus 92 Gew.-^ Uaseline
und 8 Gew.-% niedrig dichtem Polyäthylen (Dichte = 0,927) Die
85:15-Mischung hatte einen Schmelzpunkt von etwa 800C., während
der Schmelzpunkt der 92:8-Mischung bei etwa 70 C. lag. Die 85:15-Mischung
wurde mit 0,2 Gew.-% 4,41-Thiobis-(3-methyl-6-tert.-butylphenol)
und die 92:8-Mischung mit 0,5 Gew.-% Tetrakis-/methylen-3,3',5-di-tert.-butyl-4'
-hydroxyphenylpropionatj-methan
stabilisiert.
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Die folgende Liste gibt die besonderen Kupferdeaktivatoren undt
Antioxidationsmittel sowie deren Mengen in Ge\u.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht des Präparates. Weiterhin ist angegeben, welche Füllmittelmischung (85:15 oder 92:8) und welches Test- .
Verfahren (A oder B) angewendet u/erden. Außerdem ist die
L12Q lebensdauer in Tagen angegeben, die zeigt, daß die erfindungsgemäß
stabilisierten Präparate eine äußerst gute Isolierung für eine lange Verwendung bei erhöhten Temperaturen zeigen.
In der folgenden Tabelle werden die folgenden Abkürzungen verwendet:
CD-1 = N,N-Dibenzyl-(oxalyldihydrazid)
CD-1 = N,N-Dibenzyl-(oxalyldihydrazid)
CD-2 = N,N'-Bis-ß-(3,5-ditert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionylhydrazin
CD 3 = substituiertesAmidotriazol der Firma"Argus Chemical Corp.,
Brooklyn, N.Y., das als "Mark 1475" im Handel ist und
einen Schmelzpunkt von 3020C. und ein Molekulargewicht von etwa 200 hat und vermutlich 3-Salicyloyl-amido-1,2,4- ·
triazol ist
CD-4 = substituiertes Amidotriazol der Firma Argus Chemical," Corp.,
das als "Mark 1475-A" im Handel ist und einen Schmelzpunkt
von etwa 230°j es ist vermutlich eine Modifikation
von CD-3, in welcher Z1, wie in der obigen Formel gezeigt,
eine Alkylgruppe ist.
AO-1 = Tetrakis-Zmethylen-S,31,5-di-tert,-butyl-4f-hydroxyphenylpropionat7-methan
AO-2 = polymer gehindertes Phenol ohne Schwefel mit Molekülen mit
3 und 4 gehinderten phenolischen Gruppen und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von ^ 550, das als "Wingstay
L" von der Firma Goodyear Tire and Rubber Co., Akron, Ohio, im Handel ist
AO-3 = 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris-(3,5-di-tert.-butylr.4-hydroxybenzyl)-benzol
.4098 237 09 0 5
AO-4 = 1,3,5-Tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-benzol-5-triazin-2,4,6-(1H,3H,5H)-trion
AQ-5 = Modifikation von AO-4 mit einem Molekulargewicht von y 550
und drei gehinderten phenolischen Gruppen, als "Good-Rite
3125" von der Firma B.F. Goodrich Chemical Co., Cleveland,
Ohio, im Handel
AO-6 = it O
-CH2CH2COCH2 )2 S
wobei die -J- Gruppen tertiäre Butylgruppen sind,
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. Cu | - | 17 - | I mittel | Menge | Füllra.- | 23601 | test | |
Deakt. | Tabelle | AO-1 | dessel | mischung | ||||
AO-1 | ben; io | B | ||||||
Beisp | CD-1 | Menge an [Antioxi- | AO-1 | 0,1 | 92/8 | L.on Alterungs | B | |
CD-1 | Cu Deaktjdations- | AO-1 | 0,1 | 85/15 | Φ ο η*/^ | B | ||
CD-2 | % | AO-1 | 0,1 | 92/8 | lage | A | ||
1 | CD-5 | 0,1 | AO-1 | 0,1 | 92/8 | 36-40 | B | |
2 | CD-3 | 0,1 | AO-2 | 0,1 | 92/8 | 20 | A | |
3 | CD-4 | 0,1 | AO-2 | 0,1 | 92/8 | 28 | A | |
4 | CD-1 | 0,2 | AO-2 | 0,2 | 85/15 | 11 | A | |
5 | CD-1 | 0,2 | AO-2 | 0,2 | 85/15 | 11-13 | F | |
6 | CD-1 | 0,1 | AO-2 | 0,1 | 85/15 | 17 | B | |
7 | CD-1 | 0,05 | AO-2 | 0,1 | 85/15 | 10 | A | |
8 | CD-2 | 0,1 . | AO-2 | 0,1 | 92/8 | 14 | A | |
9 | CD-3 | 0,05 | AO-3 | 0,1 | 92/8 . | 14-17 | A | |
10 | CD-4 | 0,1 | AO-3 | 0,1 | 92/8 | 18 | A | |
11 | — | 0,1 | AO-3 | 0,1 | 85/15 | 31 | A | |
12 | GD-1 | 0,2 | AO-4 | 0,05 | 85/15 | 11 | A | |
13 | CD-1 | 0,1 | AO-4 | 0,1 | 85/15 | 24 | A | |
H | CD-1 | 0 | AO-4 | 0,1 | 92/8 | 8 | B | |
15 | CD-1 | 0,05 | AO-5 | 0,1 | 92/8 | 7 | B | |
16 | CD-4 | 0,1 | AO-5 | 0,1 | 92/8 | 15 | A | |
17 | CD-1 | 0,1 | AO-5 | 0,1 | 92/8 | 16 | A | |
18 | CD-2 | 0,1 | AO-6 | 0,1 | 92/8 | ,10 | A | |
19 | CD-4 | 0,1 | AO-6 | 0,1 | 92/8 | 15 | B | |
20 | CD-1 | 0,1 | 0,1 | 92/8 | 18 | A | ||
21 | CD-2 | 0,1 | 0,1 | 92/8 | 27 | |||
22 | 0,1 | 13-17 | ||||||
23 | 0,1 | 15-19 | ||||||
24 | 0,1 | 22 | ||||||
409823/0905
Claims (2)
- - 18 a t e η t a η s ρ r ü c h 8 ? 3 6 O 1 1 4Präparate zur Verwendung als primäre Isolierung in Kontakt mit einem feuchtigskeistabweisenden Füllmittel und Kupferleiter in elektrischem Draht oder Kabel, umfassend(a) ein festes Äthylenpolymerisat mit einer Dichte von etwa0,928-0,955;(b) kupferdeaktivierende Mengen mindestens einer organischen Verbindung aus der Gruppe von Oxalyldihydraziden, Alkylhydroxyphenylalkanoylhydrazinen und substituierten Amidotriazolen; und(c) zur Antioxidation wirksame Mengen mindestens einer anderen organischen Verbindung als die Kupferdeaktivierungsverbindung mit einem Molekulargewicht von *£ 550 aus der Gruppe von(i) Verbindungen ohne Schwefel mit mindestens drei gehinderten phenolischen Hydroxylgruppen und(ii) Verbindungen mit zweiwertigem Schwefel und mindestens zwei gehinderten phenolischen Hydroxylgruppen.
- 2.- Isolierte Drähte oder Kabel mit einer primären Isolierung zwischen dem Kupferleiter und dem feuchtigkeitsabuieisenden Füllmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Isolierung ein Präparat gemäß Anspruch 1 umfaßt.Der Patentanwalt:409823/0905
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UNION CARBIDE CORP., 06817 DANBURY, CONN., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |