DE2359940A1 - Verfahren zum phosphatieren von metallen - Google Patents
Verfahren zum phosphatieren von metallenInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/05—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
- C23C22/06—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
- C23C22/07—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
- C23C22/23—Condensed phosphates
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Description
29 o Ho 1973
DroPck/Pt
Gewerkschaft Victor Chemische Werke 4620 Castrop-Rauxel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Phosphatieren von
Metallen mit wässrigen Phosphatlösungen.
Das Phosphatieren von Metallen, insbesondere von Eisen, ist
seit langem bekannt. Die ersten Phosphatierverfahren verwendeten verdünnte Phosphorsäure. Das sich bildende Eisenphosphat erteilte
jedoch den Metalloberflächen nur einen geringen Korrosionsschutz, da die Schichten dünn und undicht waren. Es wurde mit solchen
Lösungen 60 Minuten lang bei Temperaturen um 90°C phosphatiert. Durch die Eisenanreicherung in der Lösung wurden die Bäder nach
kurzer Zeit unbrauchbar.
Verbesserungen wurden dadurch-i-erzielt, daß man den PhosphorsäurelÖ-sungen
Eisen-, Zink- oder Manganphosphate zusetzte. Die Verfahren, die mit solchen Lösungen arbeiteten, erforderten jedoch noch eine
recht lange Zeit (30 - 40 Min.) zur Ausbildung der Phosphatschicht.
Si« wurden daher als Langzeitverfahren bezeichnet.
Durch Zusatz von Beschleunigern, wie Nitraten, Nitriten, Chlöraten,
Permanganaten und ähnlichen. Verbindungen, d. h. Oxydationsmitteln,
aber auch Reduktionsmitteln, wie schweflige Säure, gelang es, die ßehandlungszeit wesentlich herabzusetzen. Gleichzeitig erreichte
man durch Zusatz der Oxydationsmittel eine AufOxydation des 2-wertigen
Eisens zu 3-wertigem, das als Bodenschlamm ausfiel und nicht in
den Niederschlag eingebaut wurde. Auch SaIzewon Ni, Cu, W und
anderer edlerer Metalle wurden als Aktivatoren verwendet. Die
Dicke der nach diesen Verfahren erhaltenen Phosphatschichten lag
im Bereich von 5-10 my.
Die Phosphatierung - zunächst für den Korrosionsschutz bestimmt erhielt
im Laufe der Zelt verschiedene Aufgaben. Sie dient in
erster Linie zur Vorbehandlung von Metallflächen^ insbesondere Eisen-
509824/0897
flächen, vor dem Lackieren, wobei die Phosphatschicht den Lackträger darstellt und dem Unterrostuntsschutz dient, ßesondere
Phosphatschichten, insbesondere solche aus Manganphosphat,bilden,
meist in Verbindung mit Ölen oder Seifen, ein Mittel zur Erleichterung der gleitenden Reibung, d. h.. sie sind ein Ziehhilfsmittei.
Die Verwendung der Phosphatierung als Vorbehandlung vor der Kaltverformung hat sich in der letzten Zeit weitgehend eingeführt.
Man verwendet auch Phosphatschichten zur Isolation elektrischer Leiter gegeneinander, z. B. im Transformatorenbau.
Schließlich werden Phosphatschichten, entsprechend ihrer ursprünglichen
Aufgabe, in geringem Umfange in Verbindung mit Ölen und wachsen zum Korrosionsschutz eingesetzt.
Da es sich im Laufe der Zeit herausgestellt hat, daß stärkere Phosphat schicht en für Lackiiberzüge weniger geeignet sind als
dünnere Schichten, ist man dazu übergegangen, schichten von 2 - 5 my
herzustellen, wobei sich vor allem Zink-Phosphatlösungen bewährt haben, die recht gleichmäßige Deckschichten bilden. Durch Verwendung
sog. Schichtverfeinerer und wirksamer i3eschleuniger und
Aktivatoren ist man in der Lage, Schichten dieser Dicke in wenigen
Minuten zu erzeugen. Diese kurzen Zeiten sind vor allem in den Durchiaufanlagen erforderlich, die nach dem Spritzverfahren arbeiten,
um die hohen Durchsätze zu erreichen.
Noch dünnere Phosphatschichten (Schichtstärke unter 1 my, Schichtgewicht
unter 1 g/m ) werden durch Behandlung der Metalloberflächen mit schwachsauren Alkaliphosphatlosuiiigen hergestellt, die meist
noch Netzmittel und Emulgatoren zur Entfernung leichter Verfettungen enthalten (Dünnschichtphosphatierung). Die Verfahren,
die solche Lösungen anwenden, bei denen nur das in ihnen enthaltene Phosphat-Ion zur Schichtbildung beiträgt, werden, nicht ganz
korrekt, als"nichtschichtbildende" Verfahren bezeichnet. Diese Bezeichnung bedeutet somit nicht, daß durch diese Verfahren keine
Schichten erzeugt werden, sondern daß die dünnen Schichten nicht aus den Lösungen heraus durch Abscheidung der Lösungskationen,
sondern aus dem Metall heraus durch Einwirkung der Phosphatanionen
gebildet werden, d. h. im wesentlichen aus iiisenphosphaten bestehen.
Nach diesen Verfahren hergestellt Phosphatschichten sind
509824/089?
zwar als llaftgrund für Lackierungen geeignet, sie gewähren jedoch
den Metallteilen nur einen geringen Unterrostungsschutz. Deshalb
werden Teile, bei denen es auf einen guten Korrosionsschutz ankommt i weil sie bei ihrer Benutzung der ÄußenatmoSphäre ausgesetzt werden, wie Autokarosserien, "sehichtbildend" phosphatiert,
wozu im allgemeinen Zinkphosphatlösungen verwendet werden. Man
hat auch versucht, zur Beschleunigung der Phosphatierung elektrischen Strom einzusetzen (Elektrophosphatierung).
Der Zusatz von Polyphosphaten bei -schichtbildenden Verfahrenist
bekannt. Auch sind Ultraphosphate im Zusammenhang mit schichtbildenden Verfahren beschrieben worden, s. DAS 1.278 805.
Nachteile der schichtbildenden Phosphatierungbestehen darin, daß
sie verhältnismäßig aufwendig, daher kostspielig, und nicht
leicht zu überwachen ist. Die "nichtschiehtbiMenden" Verfahren
erzeugen in der Regel nur dünne Phosphatschiebten, deren Korrosionsschutz
-wirkung, insbesondere der Unterrostuhgsschutz, nicht ausreichend ist. Die Elektrophosphatierung ist sehr aufwendig und
nur für Spezialaufgaben einsetzbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zum
Phosphatieren von Metallen mit wässrigen Lösungen zu entwickeln,
das wenig aufwendig ohne die Anwendung teurer Metallsalze, wie
z. B. Zink- oder Manganphosphat, nach dem nichtschichtenbildenden
Prinzip arbeitet, daher kostensparend ist, eine Schlammbildung
ganz oder weitgebend vermeidet und leicht zu überwachen ist, dabei
jedoch Phosphatschichten liefert, die feinkörnig, abgestuft dick,
dicht, festhaftend und elastisch sind, daher einen besonders
guten ilaftgrund und Unterrostungsschutz für Lacke bilden, gute
Isoliereigenschaften haben und den Teilen einen Korrosionsschutz bieten, der etwa dem der stärkeren nach dem aufwendigeren schicht**
bildenden Verfahren erzeugten Phosphatschichten entspricht.
i>iese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man als Phosphat ierung smittel
Lösungen von I!olypliosphaten mit einwertigen, nichtschichtbildenden
Kationen verwendet. :
iils bevorzugt haben sich Lösungen von ^unmöniumporyphosphaten
herausgestellt.
Besonders geeignet erwiesen sich Polyphosphate, deren Polymerisationsgrad
10 - 300 beträgt. Die für das Verfahren nach der Erfindung ganz besonders geeigneten Polyphosphate haben einen
Polymerisationsgrad zwischen 100 und 250 und zeigen eine bemerkenswerte Hydrolysenbeständigkeit.
Polyphosphate mit kettenförmigen Änionen sind nach den Formeln:
MeIn+2 <Pn°3n+l) oder \ ()
zusammengesetzt, wobei der Kondensationsgrad η alle Werte bis
etwa l.OOQPOO annehmen kann. Bei den vernetzten Polyphosphaten bestehen die Anionen aus Polyphosphatketten, die über O-Atome
miteinander vernetzt sind. Die höher kondensierten Polyphosphate bilden glasige oder auch mehr oder weniger gut kristallin ausgebildete
Stoffe (Substanzen, Salze, Massen), die bei Normaltemperatur in wasser schlecht löslich sind, deren Löslichkeit
jedoch mit der Temperatur stark zunimmt. In wässrigen Lösungen sind die Polyphosphate recht stabil, da sie erst nach mehrstündigem
Kochen unter Wasser auf nähme in saure Ortho- und Polyphosphate
niedrigeren Kondensationsgrades aufgespalten werden. Niedrig kondensierte Polyphosphate werden Phosphatierbädern als Kornverfeinerer
zugesetzt.
Die Phosphatierlösung nach der Erfindung enthält zweckmäßigerweise
1 bis 20 % p2^5 *n ^orm der Polyphosphate und gegebenenfalls
Zusätze anderer Phosphate. Sie kann z. B. auch Orthophosphate, z, B. CaIcxumhydrogenphosphat, in einer Menge von maximal 50 %
des gesamten P0Or: >
vorzugsweise von 5-25 % davon, enthalten.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Phosphatierlösung zur Beschleunigung der Phosphatierung bei einer Temperatur von
50 bis 98°, vorzugsweise von 70 bis 95°, anzuwenden. Auch mit Rücksicht auf die' weit bessere Löslichkeit der Polyphosphate bei
höheren Temperaturen ist dies von Vorteil .
509824/0897
Den Phosphatierlösungen nach der Erfindung können die bei der
Phosphatierung üblichen Oxidations-, Reduktions-, Öeschleunigungs-,
Netzmittel und Aktivatoren, z. B. Nitrate, Nitrite, Chlorate, Peroxide, organische Nitroverbindungen, Kupferverbindungen usw.
zugesetzt werden. Als besonders geeignet hat sich der Zusatz von Ammonnitrat, Calciumnitrat sowie Kaliumchlorat erwiesen. Zweckmäßigerweise
setzt man den Lösungen auch Entschäumer, wie Isoamylalkohol, Glyzerin- oder Glykolester und ähnl./zu.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in erster Linie im Tauchverfahren
anwendbar, wobei man besonders gleichmäßige,dichte Schichten
von hohem Korrosionsschutzwert erhält. Man kann aber auch die Phosphatierlösung auf das zu behandelnde Metall auftragen und z. B.
im (Druck-) Spritzverfahren arbeiten, wobei man dünnere, fest haftende und elastische Schichten erhält, die als Haftgrund für
Lacke besonders geeignet sind. Auch bei der Dampfstrahlphosphatierung (Hochdruckstrahlphosphatierung) kann man die Phosphatierlösung
nach der Erfindung mit Vorteil einsetzen. Die dabei auftretenden hohen Temperaturen ermöglichen eine schnelle Phosphatierung. Mit
dem Dampfstrahl werden vorzugsweise große, sperrige Objekte, wie Omnibusse, Lastwagenkabinen, Landmaschinen, Meßinstrumentenschränke,
Oberflächenbehandlungs- und Lackieranlagen, u.a.,
phosphatiert.
Die günstigen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Phosphatierlösungen
können weiterhin durch Komplex- und Chelatbildner, z. B. Nitrilotriessigsäure, Äthylendiaraintetraessigsäure, Wein-, Oxal-,
Zitronensäure und deren Salze, die als Kornverfeinerer, Mittel zur Vermeidung bzw. Zurückdrängung einer Schlammentwicklung und
zur Erhöhung der Schichtbildungsgeschwindigkeit/verbessert werden.
Mit den Phosphatierlösungen nach der Erfindung können nicht nur Eisen und Eisenlegierungen, sondern auch andere Metalle, wie
Zink, Kadmium und ihre Legierungen und Aluminium und seine Legierungen7phosphatiert
werden.
- 6 Das Verfahren wird durch nachstehende Beispiele erläutert:
Ammoniumpolyphosphat (n ca. 200) 5 Gew.-%
Ammoniumnitrat 5 Gew.-%
Wasser 90 Gew. -fo
Ammoniumpolyphosphat (n ca. 200) 5 Gew.-%
Monoammoniumphosphat 1 Gew.-%
Ammoniumnitrat 5 Gew.-%
Wasser . 89 Gew.-%
Ammoniumpolyphosphat (n ca 200) 5 Gew.-%
Calciumdihydrogenphosphat Ca(H3PO4)2 1 Gew.-%
Ammoniumnitrat · 5 Gew.-%
Isoamylalkohol O,5 Gew.-%
Beim Tauchverfahren wird die zu phosphatierende Metalloberfläche
zweckmäßigerweise vom Walzhaut, Rost und öl gesäubert und anschließend
mit einer Lösung obengenannter Art je nach den Erfordernissen bezüglich der Aufbringung mehr oder weniger starker
Pho sphat schicht en
Kontakt gebracht.
Kontakt gebracht.
Phosphatschichten bei Temperaturen zwischen 70 und 95°C in
Auf diese Weise phosphatierte Flächen wurden mit Kunstharzlacken unterschiedlichen Aufbaues gestrichen. Die so behandelten Flächen
wurden einer vergleichenden Korrosionsprüfung im Salzsprühnebeltest nach DIN 50.021 unterworfen. Dabei ergab sich, daß die mit PoIyphosphaten
behandelten Metalloberflächen gegenüber mit Orthophosphaten nach dem nichtschichtenbildenden Verfahren phosphatieren
Metalloberflächen sich um mehr als 500 Stunden langer rostbeständig
verhielten.
509924/0097
Verschiedene Prüfungen, Z. B. der Parallelschnitt und Ritzen,
ergaben eine sehr gute Haftfestigkeit der Phosphatierschichten
auf den Metalloberflächen.
Beim Spritzverfahren, das mit einem Düsendruck von ca. 2 atü
und einer Lösungstemperatur von 70 - 80°C ausgeübt wird, beträgt die Behandlungszeit einige Minuten. Die dabei hergestellten
dünnen Phosphat schichten sind als Haftgrund für Lacke Taesonders
geeignet.
Die erfindungsgemäßen Phosphatierlösungen können auch mit· Vorteil
bei der Dampfstrahlphosphatierung verwendet werden, bei der die Lösungen mit einem Dampfanteil von ca. 10 % und einer Temperatur
von 130 - 140°C mit einem Druck von 4- 8 atü aus Düsen auf die Metalloberflächen
gesprüht werden. Man kann sie auch bei der Hochdruck-Spritzphosphatierung verwenden, bei der die auf 50 -750C
erwärmten Lösungen mit Drucken von 25 bis 35 atü auf die Metalloberflächen aufgespritzt werden, wobei durch die mechanische
Energie des Hochdruckstrahls die Phosphatierzeit abgekürzt
wird.
Claims (11)
- PatentansprücheVerfahren zum Phosphatieren von Metallen mit wässrigen Lösungen von Polyphosphaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Lösungen von Polyphosphaten mit einwertigen, nichtschichtbildenden Kationen verwendet.
- 2. Vei&hren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Phosphatierung Lösungen von Ammoniumpolvphosphaten verwendet.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsgrad der Polyphosphate 10 bis 300 beträgt .
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsgrad der Polyphosphate zwischen 100 und 250 liegt.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphatierlösung 1 bis 20 % P2°5 in Form der Polyphosphate und gegebenenfalls zusätzlich andere Phosphate enthält.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphatierlösungen auch Orthophosphate in einer Menge von maximal 50 % des gesamten PqOc- der Lösung, vorzugsweise von 5 bis 25 % davon, enthält.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphatierlösung bei einer Temperatur von 50 bis 980C, vorzugsweise von 70 bis 95°C, angewendet wird.9 82 4/0-897
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschleuniger oxidierende Ammonsalze, insbesondere Ammonnitrat, verwendet werden.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, -dadurch'gekennzeichnet·,', daß die Phosphatierlösungen im Spritzverfahren angewendet werden.
- r 10. Verfahren naeh den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Phsphatierlösungen bei der Ilochdruekstrahlphosphatierung (DampfStrahlphosphatierung) einsetzt.
- 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den Phosphatierlösungen Komplex- und Chelatbildner zusetzt. .5 0 de '2 4/0
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359940 DE2359940B2 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Verfahren zum phosphatieren von eisen und eisenlegierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359940 DE2359940B2 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Verfahren zum phosphatieren von eisen und eisenlegierungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359940A1 true DE2359940A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2359940B2 DE2359940B2 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=5899612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732359940 Withdrawn DE2359940B2 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Verfahren zum phosphatieren von eisen und eisenlegierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2359940B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125791A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-05-19 | Herbert Ing. 4050 Traun Willmitzer | Phosphorsaures medium und verfahren zum dampfstrahlphosphatieren von stahlkonstruktionen mittels dieses mediums |
WO2001059180A1 (de) * | 2000-02-12 | 2001-08-16 | Chemetall Gmbh | Verfahren zur beschichtung von metalloberflächen, wässeriges konzentrat hierzu und verwendung der beschichteten metallteile |
-
1973
- 1973-12-01 DE DE19732359940 patent/DE2359940B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125791A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-05-19 | Herbert Ing. 4050 Traun Willmitzer | Phosphorsaures medium und verfahren zum dampfstrahlphosphatieren von stahlkonstruktionen mittels dieses mediums |
WO2001059180A1 (de) * | 2000-02-12 | 2001-08-16 | Chemetall Gmbh | Verfahren zur beschichtung von metalloberflächen, wässeriges konzentrat hierzu und verwendung der beschichteten metallteile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2359940B2 (de) | 1977-07-14 |
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |