DE2359852A1 - Axial verschiebbares lager - Google Patents

Axial verschiebbares lager

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DE2359852A1
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DE2359852A
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James Elwyn Crutcher
Lawrence Porter Davis
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Sperry Rand Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung "bezieht sich allgemein auf Lager und. betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Lager mit einer Lagerpatrone, die ein umlaufendes inneres bauteil trägt, bei dem der Spinvektor des umlaufenden Bauteils genau in einer radialen Lage gehalten werden muß, bei denen jedoch die Lagerpatrone auch bei Änderungen der Umgebungstemperatur und des Umgebungsdrucks in axialer Sichtung relativ frei sein muß, und bei denen auch bei starken Erschütterungen bzw. Schwingungen ein Verklemmen und das Auftreten von Freßerscheinungen verhindert werden muß.
Bei einem Kreiselgerät müssen die den Kreiselläufer .tragenden Lager auf kritische Weise belastet sein, und ' diese Belastung muß auch dann im wesentlichen konstant gehalten werden, wenn erhebliche Änderungen der Umgebungstemperatur und des Umgebungsdrucks auftreten. Eine Möglichkeit, dies zu bewirken, besteht darin, daß man jedes Ende der Läuferachse in einem Lagerpaar lagert, das mit Hilfe einer im folgenden als "Lagerpatrone" bezeichneten äußeren Lagerbuchse vorgespannt ist. Die dem einen Ende der Läuferachse zugeordnete Lagerpatrone ist in axialer Eichtung festgelegt, während die dem anderen Ende der Läuferachse zugeordnete !»agerpatrone bei Temperaturänderungen ungehindert Translationsbewegungen in axialer Richtung ausführen kann. Da auch die Lagerpatrone und die sie auf-
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nehmende Gehäusebohrung der Wirkung von j-emperatui-änderungen ausgesetzt sind, muß man einen gewissen Spielraum zulassen, damit die bewegliche Lagerrjatrone stets ungehindert solche translationsbewegungen ausführen kanno Las Vorhandensein dieses erforderlichen Spielraums führt zu unerwünschten Schwierigkeiten, die sich aus einer Verlagerung des ErslliaomeLtvektors des ivreisels, einer radialen Verlagerung der -uagerpatrone in der Auf nähmet ohrung unter Erzeugung unerwünschter Geräusche, sowie aus der Gefahr des Fressens und eines darauf zurückzuführenden "v er Schweißens der zusammenarbeitenden !'lachen als iolge axialer Schwingungen ergeben, wie sie insbesondere bei zur Stabilisierung von Itsumfahrzeugen dienenden Steuermomentkreiseln und/oder Eeaktionsrädern beim Start von Kaumfahrzeugen auftreten.
Obwohl während der Herstellung streng auf die Einhaltung enger Toleranzen geachtet wird, ist es jedoch praktisch unmöglich, jeden Spielraum zwischen der ACi~se bzw. der Lagerpatrone und der zylindrischen üufnahmebohrung des Gehäuses zu vermeiden; dies gilt insbesondere für den Eetrieb bei extremen !Temperaturen. Beim .auftreten von Schwingungen neigt die Läuferachse außerdem dazu, in der einen Spielraum gewährenden Bohrung Taumelbewegungen auszuführen, so daß während des Betriebs hörbare Geräusche auftreten, da die schwingende Lagerpatrone an die Wand der üufnahmebohrung anstößt. Noch größere Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei axialen Schwingungen aus der Gefahr, daß an den zusammenarbeitenden Flächen der Lagerpatrone und des Gehäuses Freßerscheinungen auftreten, die zu einem Verschweißen dieser Flächen führen können, so daß die axiale Bewegungsfreiheit verloren geht. Schließlich beeinflußt während des normalen Betriebs jeder Spielraum bzw» jede Lockerheit die Genauigkeit der Kreiselanlage, bei der eine genaue Ausrichtung des Spinvektors gegenüber dem Läufergehäuse erforderlich ist.
Bei Kreiselanlagen, insbesondere bei mit kreiseln arbeitenden Stabilisierungssystemen, z.E, Momentsteuer-
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systemen, ist es von größter -Bedeutung, daß der E-Vektor, ' d.h. der Lrallvektor, in genauer .ausrichtung auf die Achse des iahrzeugs gehalten wird, »venn dieser Vektor auch nur die geringste "Verlagerung zwischen der Drehachse und der Unterstützung· erfährt, führt diese Verlagerung; zu einer Pichtlinearität, durch welche das dynamische Verhalten des Kreisels nachteilig beeinflußt wird. Ergibt sich aus dieser Verlagerbcrkeit eine zu proJfce i.achgiebigkeit, ist es unmöglich, eine mit hoher Verstärkung arbeitende Steuerschleife £U^ schoffen.
Durch die Erfindung ist nunmehr eine Anordnung geschafj en worden, die es ermöglicht, die vorstehend genannten üchvv'ierigkeiten dadurch zu mildern oder auszuschalten, daß sie es gestattet., beim Herstellen der Aufnahmebohrung des Gehäuses mit weniger engen Toleranzen zu arbeiten, so daß es in manchen fällen nicht erforderlich ist, die zusammenarbeitenden I1 lachen zu plattieren, duß beim Auftreten von bcavvinpjungen das hörbare berausch und die entstehenden ütöße abgeschwächt werden, und daß vor allem die Lage des Spinvektors des Läufers gegenüber dem Gehäuse genau aufrechterhalten wird ο
Genauer gesagt ist durch die Lr.f indung eine Lager- " baugruppe geschaffen worden, die eine drehbare Achse unterstützt, welche längs ihrer. Drehachse Translationsbewegungren ausführen kann; zu dieser Lagerbaugruppe gehören ein Gehäuse mit einer überbemesseneii Bohrung, eine Lagerung, die in dieser Bohrung angeordnet ist, und in der eine Läuferachse um die Achse der Lagerung drehbar gelagert werden kann, wobei die Läuferachse und die Lagerung gegenüber· dem Gehäuse 'j.ranslatioHsbewegungen längs der Drehachse ausführen können, sowie eine elastische !Einrichtung, die in der überbemessenen Bohrung ζγι/ischen dem Gehäuse und der Lagerung angeordnet ist und dazu dient, die Drehachse im wesentlichen in Fluchtung mit. der Achse des Gehäuses zu halten; hierbei ist die elastische Linrichtung in der' überbemessenen Bohrung frei drehbar, so daß relative Translationsbewegungen der Läuferachse und des Gehäuses in
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Richtung der Drehachse derart möglich sind, daß diesen Bewegungen nur ein minimaler Reibungswiderstand entgegengesetzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein G-Eing, der die elastische Einrichtung bildet, in einer Singnut angeordnet, die in der Vvand der überbemessenen Bohrung des Gehäuses oder in der äußeren Umfangsflache eines Lagertragteils oder einer Lagerpatrone, welche die Lagerung bildet, ausgebildet ist, wobei das Lagertragteil bzw. die Lagerpatrone in der überbemessenen. Bohrung des Gehäuses angeordnet ist. In den meisten Anwendungsfällen werden jedoch mehrere O-Kinge benötigt, die in durch axiale Abstände getrennten Ringnuten angeordnet sind, um das gewünschte Letriebsverhalten der Lagerung zu erzielen.
Die iiingnuten können nalie jedem Ende der überbemessenen Bohrung des Gehäuses angeordnet sein, und ihre liefe ist ao gewählt, daß sich die gewünschte Maßüberschneidung zwischen den flexiblen O-Ringen und der eigentlichen Lagerung ergibt. Die radiale Lage der Mittellinie der Läuferachse gegenüber der wand der überbemessenen Eohrung kann dadurch vorherbestimmt werden, daß man die Eonzentrizität oder Exzentrizität der zusammengedrückten G-Kinge beim Einführen der die Läuferachse tragenden Lagerpatrone in die überbenessene Bohrung entsprechend regelt»
Bei Lreiselgeräten kann es erwünscht sein, die Lagerpatrone dadurch in radialer dichtung vorzuspannen, daß man die Kittellinie der Läuferachse etwas exzentrisch zur Längsachse der überbemessenen Bohrung anordnet, so daß sich die Jbagerpatrone auf einer ibeite fest an der rf and der Bohrung abstützt, während sie auf der entgegengesetzten Seite durch den bzw. jeden zusammengedrückten ü-king elastisch in ihrer Lage gehalten wird. Diese Wirkung wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, daß die O-Einge gegenüber der Bohrung exzentrisch angeordnet werden. Die natürliche Flexibilität
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der G-itinge ermöglicht es, die Lagerung in der bes.ehriebe'-nen "Weise radial vorzuspannen, die teim Betrieb auftretenden körbaren Geräusche abzuschwächen, die Stabilität und die Fluehtungslage des Spinvektors des Läufers während des normalen Betriebs zu verbessern, die auftretenden Stöße zu mildern und gleichzeitig die Gefahr des Auftretens von Freßerscheinungen zwischen den zusammenarbeitenden Flächen der Lagerung und des Gehäuses unter der Wirkung von Schwingungen erheblich zu verringern»
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausfübrungsbeispieleii näher erläutert«, Es zeigt;
B'ig.. 1 einen Längsschnitt durch eine Lagerbaugruppe zum Unterstützen des Läufers eines Kreisels;
Fig. 2 einen einem Teil von Fig. 1 ähnelnden ',feilschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Lagerhaus gruppe·,
Fig. 3 einen Teilschnitt der Anordnung n#ch. Fig. 1, der unter Fortlassung bestimmter Teile ein Gehäuseteil erkennen läßt, das eine Pdngnut aufweist, in der ein O-JRing angeordnet ist; und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Lagerpatrone mit einer einen O-Eing enthaltenden Eingnut, bei der es sich um-eine weitere abgeänderte Ausführungsform haneLelt,
Die erfindungsgemäße Lagerbaugruppe wird im folgenden bezüglich ihrer typischen Verwendung bei einem Kreiselgerät beschrieben, Fig. 1 zeigt eine schwimmend angeordnete Lagerbaugruppe 10, die in Verbindung mit einem zur Stabilisierung eines Raumschiffs dienenden Steuermomentkreisel der in =Sgm^A&sm&i^mB.^=^€rl:€S^:ψ^:= besehrieb'enen Art, jedoch auch in anderen Anwendungsfällen verwendbar ist, nei denen ähnliche Schwierigkeiten überwunden werden müssen« Zu der Lagerbaugruppe 10 gehört eine drehbare Achse 11, die fest mit einem Läufermantel 12 ver-
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bunden und gegenüber einem Läufergehäuse 21 mit hilfe einer axial schwimmend bewegbaren Lagerpatrone 13 um eine Drehachse A-A drehbar gelagert ist. Zu der Lagerpatrone 13 gehören zwei ein Lagerpaar bildende Kugellager 14 mit je einem inneren und einem äußeren Laufring und einer den beiden magern gemeinsam zugeordneten äußeren .Buchsenbaugruppe, die dazu dient, die äußeren Laufringe der beiden Lager auf vorbe stimmte faeise vorzuspannen ο Die äußex-e Um— fangsflache der Lagerpatrone 12 kann beim Auftreten von Änderungen der Umgebungs- bzw» Betriebstemperatur oder eines Druckunterschiedes Iranslationsbewegungen längs der JLittellinie A-A der Achse 11 ausführen, und daher wird die Lagerpatrone hier auch als "schwimmende Lagerung" bezeichnet» Gemäß Fig. 1 ist ein Gehäuseteil 15 vorhanden, das einen Bestandteil eines Läuferlagergehäuses 21 bildet und eine überbemessene Bohrung 16 zum Aufnehmen der schwimmenden· Lagerpatrone 13 aufweisto
Gemäß Fig. 1 ist das Gehäuseteil 15 an seiher inneren ümfangsflache mit zwei Ringnuten 17 versehen, und in jeder dieser Ringnuten, die durch einen axialen Abstand getrennt sind, ist ein elastischer G-Ring 20 bekannter Art angeordnet. Fig. 3 zeigt in einem Teilquerschnitt einen der in einer der Hingnuten 17 des G'ehäuseteils 15 angeordneten Q-Ringe 20. Das Gehäuseteil 15 ist durch eine ■Verbindungskonstruktion mit dem Läufergehäuse 21 für den Kreiselläufermantel 12 verbunden, das z.B. bei einem Steuermomentkreisel seinerseits i$ einer nicht dargestellten kardanischen Aufhängung gelagert oder bei bestimmten Reaktionsradanordnungen einfach an dem Fahrzeug befestigt sein kann.
Die schwimmende Lagerpatrone 13 weist eine langgestreckte, abgeschrägte lührungsflache 22 auf, die es dem tatronenteil 13 ermöglicht, bei ihrem Einführen in die übertiemessene Bohrung 16 über die G-Ringe 20 hinwegzurollen, so daß die O-Hinge in den Kingnuten 17 in einem durch die Tiefe der Ringnuten bestimmten 4usmaß zusammengedrückt werden. Da die patrone 13 nicht mit einer scharf
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ausgeprägten stirnkante, sondern mit der Abschrägung'22 versehen ist, kann sie beim Uinfuhren in die Bohrung 16 die 0-Id.nge 20 allmählich zusammendrücken, so daß Jede Cxexahr eines Abscherens von aus den Hingnuten 17 herausragenden Teilen der O-Kinge beim Linführen der Patrone ausgeschaltet ist« ■ :
iJ-ternativ könnten gemäß Fig. 4 die Singnuten 17 in der äußeren Uiaf angsfläche der schwimmenden Lagerpatrone 13 und die beiden O-Idinge 20 in diesen Ringnuten angeordnet sein. In diesem Fall müßte man die scharfe Stirnkante 23 des Gehäuseteils 15 nach Fig. 1 entsprechend abschrägen, um die Gefahr des Abscherens von !'eilen der O-Itinge 20 beim einführen der Lagerpatrone in die überbemessene Bohrung auszuschalten»
t.-ären die C-Kinge 20 nicht vorhanden, könnte sich die schwimmende Lagerpatrone 13 gegenüber der wand der Gehäusebohrung 16 in metallischer Berührung damit verschieben. 2;v;ar ist die Bohrung 16 überbemessen, doch muß man bei ihrer verstellung enge Toleranzen einhalten, damit nur ein minimaler Spielraum zwischen der Lt:gerpatrone 13 und dem Gehäuseteil 15 verbleibt, jedoch auch bei extremen Temperaturen Selativbewegungen zwischen der Lagerpatrone und dem G häuset;eil nicht unmöglich gemacht werden. Da innerhalb des in irage kommenden Temperaturbereichs ein Spielraum vorhanden sein muß, der bei einer typischen Konstruktion in der Größenordnung von 0,0254- mm oder weniger liegen kann, ist es der Lagerpatrone 13 möglich, in der Bohrung 16 Taumelbewegungen auszuführen, wenn der Kreisel Schwingungen ausgesetzt ist, wie es insbesondere beim Start eines Raumfahrzeugs geschehen kanne Um ein gegenseitiges Anfressen der zusammenarbeitenden ilächen unter
• solchen Bedingungen möglichst zu verhindern, kann man die !Sand der Bohrung 16 mit Silber, Gold, Titan oder einem anderen Metall plattieren, das im gewünschten Ausmaß einen Schutz gegen Freßerscheinungen bietet, um während des • Startvorgangs ein Fressen der Lagerpatrone zu verhindern,
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durch das natürlich die U-emperaturkompensation der -Lagervorspannunp; wirkungslos gemacht würde. Jiin solches Plattieren der v.ond der ±,ohrung 1b trägt außerdeii zu einer Erhöhung des auftriebs des Kreisels bei.
wie erwähnt, resultiert die 'j-ranslaticnsbewepung der .uagerpatrone 13 aus änderungen der beanspruchung; des xs.reiselgeräts in Lichtung der Längsachse A-a, die durch auf den Läufermantel 12 wirkende 'Temperatur- und Druckgradienten hervorgerufen werden» Zu der Lagerung gehört ferner ein hier dargestelltes Boppellager am entgegengesetzten "Jnae des Kreiselgeräts, und dieses Doppellager i£t ortsfest so eingespannt, daß es keine axialen lewegungen längs der jxhse α-λ ausführen kann. Malier hat die -uaperbaugruppe 10 die Aufgabe, alle änderungen der axialen Abmessung eier .Läuferachse 11 auszugleichen, während die C-i.inpe" 20 dazu dienen, eine metallische Flächenberührung zwischen der schwimmenden -Lagerpatrone Vj und dem Gehäuseteil 15 zu verhindern, so dais es nicht erforderlich ist, die v^and der r.ohrunf!· 16 und die Umfangsflache der -uagerpatrone 1J mit einer Platzierung zu versehen.
Während des ^etriebs des L-reisel^eräts bewegt sich axe -uagerpatrone 13 gemäß i'ig. 1 in abhängigkeit von änderungen der axialen Abmessung der i-äuferachse entlang der Achse a-A nach rechts oder links ο wenn sich die liagerpatrone get enüber den ü-jiingen 20 bewegt, neigen die G-.ti.inge dazu, /välzbev/egungen um ihre kreisrunden Achsen, in den xcingnuten 17 auszuführen, so daß zwischen, den C-kingen und der Lagerpatrone nur ein minimaler Iteibungswiderstand auftritt. Dieser Vorhang ist demjenigen Vorgang analog, der sich abspielt, wenn man einen zylindrischen Gegenstand, z.ü. ein btück einer stange oder eines bchlauchs, mit der Handfläche über eine ebene fläche rollt, is.sei besonders bemerjcfc, daß die O-jT-.inge 20 in den zugrenÖrigen iiing-nuten 17 nicht unbewegbar angeordnet sind, denn wenn sie nicht bewegbar wären, würde der jueibungswiderstand zwischen der schwimmenden Lagerung und den ortsfesten C—Ringen bei einer
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p; der .Lagerpatrone erheblich, größer sein,, als wenn sich die C-i\.inge in den zugehörigen x-.ingnuten drehen bzw. eine Wälzbewegung ausführen könnten. iJa die O-t-.inge beim Einführen der -Lagerj.>atrone 13 in die Bohrung 16 in den !..ingnuten 17' zusammengedrückt werden, liegt es auf der Sand, daß die G-i\inge bewirken, daß zwischen dem Gehäuseteil 15 und der schwimmenden Lagerpatrone 13 keinerlei bpiel vorhanden ist.
2ei einer abgeänderten Ausführungsform können die Icingiiuten 17 nicht konzentrisch mit der üoerbemessenen Bohrung 16, sondern exzentrisch dazu angeordnet sein, so · daß sie auf der einen Jeite eine größere 'riefe und auf der diametral gegenüberliegenden Leite eine geringere j.'iefe haben. !Nachdem die G-x'inge in diese exzentrischen r-iL-gnuten eingebaut worden sind, bewirkt diese Anordnung, daß die 1.3.1 erpatrone in radialer rdchtung gegen die Vvand der lohrung vorgespannt ist, und daß daher die -Lage des .L-V ektors für den Lreiselläufer zwangsläufig bestimmt ist. kc.n kann die gleiche ..ix-lcung. erzielen, indem man die riingnuren so ausbildet, daß ihre Breite auf einer ^oite der Bohrung größer ist als die Breite des querschnitts des zugehörigen 0-ii.ings, damit sich der C-Lir-g flachdrücken lär.t, wenn auf ihn auf der diametral gegenüberliegenden oeite der bohrung ein iJruci' ausgeübt wird»
Bei einem r-reiselgerät ist es erwünscht, daß der opinvektor dets i^reiselläufers, wie in dei?t?veiter obengenannten.--·.--. -A,. US-- j ctent . beschrieben, praktisch gegenüber dem fahrzeug, in welches das ^erät eingebaut ist, eine unendlich große Gteifigkei.t besitzt.· Läßt .man zu," daß die Lag erpatrone 13 in der überbe-messenen Bohrung 16 . ■ •i£-umelbewegungen ausführt oder sich ra;dial vei-lager-t, .wird der bpinvektor entsprechend verlsgert, und dies führt 'zu einer Verschlechterung.-des betriebs verhalte ns-des rredaels Λ beim stabilisieren; des■ -f \- hrieugij'.. υ ede- e,ty^a -vorhandene." ' .■■■.'.» : j ι ac l-it;; i ο b i gke i t: kann zu -. e ine r; >: i ob Ul ine-ari tä-t, d&r | "e s BnI 6 ^k ·!;:- v atyrifimLiif;hen i>tt.uereir.a'.i chtuuf des j.·;-1Kr^eU^a Γίίΐίΐ'εη, ..tnn
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-IC-eine zu f roue "iveicbineit" vorhanden ist, ii&nn nicht, mit einer oteuerschleife mit hoher verstärkung gearbeitet werden, und es tritt eine Verschl^chtex-urif des -etriebsverhaltens des gesamten cisterns ein. jjie verwendung der Liriiln^e 20 zwischen dem Gehäuseteil Ah und der ^agjerpatrone 1^ bewirkt, dsl?" praktisch keinerlei opiel vorh&nden ict, so daß sich die steifigkeit des opinvestors in Beziehung; zu dem Fahrzeug; erhöht, und da£ daher ein besseres -etriebsverhalten des i.reisel^erl'ts gewährleistet iet.
1'ifVo 2 zeif^t eine abgeänderte Ausführung είοπη einer
bei der ein besseres Fetriebsverixt.l Len eines kreisele auch unter dem α influL· starker ^.chv.-incunferi dadurch erzielt wird, daL sich in dem ,_palt zwischen aer jfif.en.-atroae 13 und der Uthäusebohrun^, 16 und zvisciien aen durch einen axialen abstand fetrennten O-i.inren ^O ein ilua beiiridet. l, i dieser ah;-:eilnderten ^.usi'üiix'un^iii'ürm Kann ü:an bezü^licri aes Spaltes mit f rotieren ίοΐεΐ-orizeu derart arbeiten, dal; absichtlich ein kleiner ^pielraum vorhäuüen ifcjL, aer bei einer typischen Konstruktion zvviscLen der nUbenfldche der La, :erpatrone 13 und der wand tier ..oi,:ur,j; in dem (rehüuseteil I^ in der Crölienoiununp, von ^., ν *> bis 1,Co mm liefen kann^ dieser op alt wird mit einer erit-Gprechenden ...enpe einer unzusaaimendrLIckbaren ^luSfcij: ittit L4 von hoher viskosität gefüllt, deren .ntwtichen aurch die C-rin^e ki. Vbi'hiryaert v/ird. iei aieser ..or^trui.tior: ivird bei starken ocL^viri^un; en eine zusätzlic-iie x-'ünipimn^- ir. radialer "n-ichtun^ durch einen LrucLkrl'.fte aufnehme licit n ,.1UCEiC-CtXtGiilm hervorgerufen, una eine metallische . erünrung, aie zu j; reker sehe inun^en führen kennte, wird vermieden«,
!..war wurden Ab3fiüiruuf,£ueispiele der Li-rim-unt beschrieben, bei der die ..jäux'er ach.ee in paarweise ante ordne ten
CiTi t,elr^ trt ist, uoch ist zu bemerken, daL man anaere ^iLll von ,.Li.ifclagern verwenden, könt.tc, z._. ^ er ^<it,r tinzelnt -U(,eiiai tr« ; .
^Ji ε^-1-ü ei ie :

Claims (1)

Ii ο P..L. U CHE
1. -uager für eine drehbare Vvelle oder Achse, das geeignet ist, Lraiislatuonsbewegungen zusammen mit der .*elle oder üc^.se in -Achtung der Drehachse auszuführen, dadurch gekennzeichnet , defi ein Gehäuseteil (15) vorhanden ist, das eine mberbemessene Bohrung (16) aufweist, daß in dieser Lohrung eine juageranordnung (1p) angeordnet ist, in der sich die 'welle (11) um die genannte Drehachse (A-A) drehbar lagern läßt, daß die »eile und die lageranordnung die Löslichkeit haben, i'ranslationsbewegungen längs aer Drehachse gegenüber dem Gehäuseteil auszuführen, daL elastische Linrichtungen (20) in der Überbeine sserier- .bohrung zwischen dem Gehäuseteil und der .Lageranordnung vorhanden sind, um die !Drehachse im wesentlichen in i'lucitung mit dem Gehäuseteil zu halten, un"d daß die elastischen Linrichtungen in der überbemessenen lohrung frei drehbar sind, so AaB sie i'ransletionsbewegungen zwischen der· ..eile und dem Gehäuseteil längs der !Drehachse unter Überwindung eines minimalen reibungswiderStandes erDiöf liehen ο
2c Lager-nach Anspruch 1,· dadurch g. e k e η η ζ. e i c n η e t , daß zu den elastischen- ^dnri cLvungen ein σο er niora'ere elastisclie x..inge (2C) gehören, die in einer bzw. mehreren zuf:ehörigen JEingnuten (17) in ihrer Lage gehalten weruen, welche entv,eaer an dem uehäuscteil ^1'"·) oder der j^&geranordnung (IJ) ausgebildet sine», und aal:· der bzw. jeder icing Z1AIschen dem Uexiäuseteil; unu der jjag-eranoranung in die überbeuiessene Lohrung (IG) hineinragt.
''j. Lager·- nach Anc-pruch 2,- dadurch g e '& e η η - •± e i c h η "e t , d;.i.' die b/iv,. ^jede idügnut (1?) über einen ί'ιϋ ihres υπι"ί';·.η^ε eir..e {äußere xäsfe hat eis über
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don vei'bleibenden 'χeil ihres Lmii.in s, εο de.L die b fei.de i-uirij. nut exzentrisch zu der üLerbeuieüsei. en ,--o (1b) angeordnet ist, und daii der in der zug/ hörigen exzentrischen j^in^nut ar. pe ordne te juin^· die. -uui- eranordnun^ (13) in radialer I.iclitung vorspannt»
4„ Lixf-er nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch
gekennzeichnet, dal. sie.', üv.iechen aem ueliiluseteil (1^;) und der ^ageranordiiurif.· (1j/) ein unzusan:r:eriarückbo.res rlucl (24) von hoher viokcsit'-t befindet, das durch die elastischen i-inriciitunp-en (20) am Lntweicben gehindert wird.
^. ~Lsb\ er nach einem der ^ncpxaiche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daü zu der ^areranordnurf (13?) ü.ugellager (14) p.ehören, welche die ..eile (11) unterstützen und ohne itücksicht auf axiale : ranslatior-stewef.-u-npen der "welle eint vor be stimmte Lc-rervorE-pannunp zur wirkung bringen, v/ährend gleichzeitig· ein radialer Spielraum aufrechterhalten wird, der ausreicht, um innerhalb eines gewünschten i^etriebstemperaturbereichs ΊΓ&ηεΙε.-tionsbewerungen der Welle zuzulassen«
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BAD ORIGINAL
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DE2359852A 1972-12-04 1973-11-30 Axial verschiebbares lager Withdrawn DE2359852A1 (de)

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