DE2359852A1 - Axial verschiebbares lager - Google Patents
Axial verschiebbares lagerInfo
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Description
Die Erfindung "bezieht sich allgemein auf Lager und.
betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Lager mit einer Lagerpatrone, die ein umlaufendes inneres bauteil
trägt, bei dem der Spinvektor des umlaufenden Bauteils genau in einer radialen Lage gehalten werden muß, bei denen jedoch
die Lagerpatrone auch bei Änderungen der Umgebungstemperatur und des Umgebungsdrucks in axialer Sichtung relativ
frei sein muß, und bei denen auch bei starken Erschütterungen bzw. Schwingungen ein Verklemmen und das Auftreten
von Freßerscheinungen verhindert werden muß.
Bei einem Kreiselgerät müssen die den Kreiselläufer
.tragenden Lager auf kritische Weise belastet sein, und '
diese Belastung muß auch dann im wesentlichen konstant gehalten werden, wenn erhebliche Änderungen der Umgebungstemperatur
und des Umgebungsdrucks auftreten. Eine Möglichkeit, dies zu bewirken, besteht darin, daß man jedes
Ende der Läuferachse in einem Lagerpaar lagert, das mit Hilfe einer im folgenden als "Lagerpatrone" bezeichneten
äußeren Lagerbuchse vorgespannt ist. Die dem einen Ende der Läuferachse zugeordnete Lagerpatrone ist in axialer
Eichtung festgelegt, während die dem anderen Ende der Läuferachse
zugeordnete !»agerpatrone bei Temperaturänderungen ungehindert Translationsbewegungen in axialer Richtung
ausführen kann. Da auch die Lagerpatrone und die sie auf-
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nehmende Gehäusebohrung der Wirkung von j-emperatui-änderungen
ausgesetzt sind, muß man einen gewissen Spielraum zulassen, damit die bewegliche Lagerrjatrone stets ungehindert
solche translationsbewegungen ausführen kanno Las
Vorhandensein dieses erforderlichen Spielraums führt zu unerwünschten Schwierigkeiten, die sich aus einer Verlagerung
des ErslliaomeLtvektors des ivreisels, einer radialen
Verlagerung der -uagerpatrone in der Auf nähmet ohrung unter
Erzeugung unerwünschter Geräusche, sowie aus der Gefahr des Fressens und eines darauf zurückzuführenden "v er Schweißens
der zusammenarbeitenden !'lachen als iolge axialer Schwingungen
ergeben, wie sie insbesondere bei zur Stabilisierung von Itsumfahrzeugen dienenden Steuermomentkreiseln
und/oder Eeaktionsrädern beim Start von Kaumfahrzeugen auftreten.
Obwohl während der Herstellung streng auf die Einhaltung
enger Toleranzen geachtet wird, ist es jedoch praktisch unmöglich, jeden Spielraum zwischen der ACi~se bzw.
der Lagerpatrone und der zylindrischen üufnahmebohrung des
Gehäuses zu vermeiden; dies gilt insbesondere für den Eetrieb
bei extremen !Temperaturen. Beim .auftreten von Schwingungen neigt die Läuferachse außerdem dazu, in der einen
Spielraum gewährenden Bohrung Taumelbewegungen auszuführen, so daß während des Betriebs hörbare Geräusche auftreten,
da die schwingende Lagerpatrone an die Wand der üufnahmebohrung
anstößt. Noch größere Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei axialen Schwingungen aus der Gefahr, daß an den
zusammenarbeitenden Flächen der Lagerpatrone und des Gehäuses Freßerscheinungen auftreten, die zu einem Verschweißen
dieser Flächen führen können, so daß die axiale Bewegungsfreiheit verloren geht. Schließlich beeinflußt
während des normalen Betriebs jeder Spielraum bzw» jede Lockerheit die Genauigkeit der Kreiselanlage, bei der eine
genaue Ausrichtung des Spinvektors gegenüber dem Läufergehäuse erforderlich ist.
Bei Kreiselanlagen, insbesondere bei mit kreiseln
arbeitenden Stabilisierungssystemen, z.E, Momentsteuer-
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systemen, ist es von größter -Bedeutung, daß der E-Vektor, '
d.h. der Lrallvektor, in genauer .ausrichtung auf die Achse
des iahrzeugs gehalten wird, »venn dieser Vektor auch nur
die geringste "Verlagerung zwischen der Drehachse und der
Unterstützung· erfährt, führt diese Verlagerung; zu einer
Pichtlinearität, durch welche das dynamische Verhalten des
Kreisels nachteilig beeinflußt wird. Ergibt sich aus dieser
Verlagerbcrkeit eine zu proJfce i.achgiebigkeit, ist es unmöglich,
eine mit hoher Verstärkung arbeitende Steuerschleife
£U^ schoffen.
Durch die Erfindung ist nunmehr eine Anordnung geschafj
en worden, die es ermöglicht, die vorstehend genannten
üchvv'ierigkeiten dadurch zu mildern oder auszuschalten,
daß sie es gestattet., beim Herstellen der Aufnahmebohrung des Gehäuses mit weniger engen Toleranzen zu arbeiten, so
daß es in manchen fällen nicht erforderlich ist, die zusammenarbeitenden
I1 lachen zu plattieren, duß beim Auftreten
von bcavvinpjungen das hörbare berausch und die entstehenden
ütöße abgeschwächt werden, und daß vor allem die Lage des
Spinvektors des Läufers gegenüber dem Gehäuse genau aufrechterhalten
wird ο
Genauer gesagt ist durch die Lr.f indung eine Lager- "
baugruppe geschaffen worden, die eine drehbare Achse unterstützt, welche längs ihrer. Drehachse Translationsbewegungren
ausführen kann; zu dieser Lagerbaugruppe gehören ein Gehäuse mit einer überbemesseneii Bohrung, eine Lagerung,
die in dieser Bohrung angeordnet ist, und in der eine
Läuferachse um die Achse der Lagerung drehbar gelagert
werden kann, wobei die Läuferachse und die Lagerung gegenüber· dem Gehäuse 'j.ranslatioHsbewegungen längs der Drehachse
ausführen können, sowie eine elastische !Einrichtung, die
in der überbemessenen Bohrung ζγι/ischen dem Gehäuse und der
Lagerung angeordnet ist und dazu dient, die Drehachse im
wesentlichen in Fluchtung mit. der Achse des Gehäuses zu
halten; hierbei ist die elastische Linrichtung in der'
überbemessenen Bohrung frei drehbar, so daß relative Translationsbewegungen
der Läuferachse und des Gehäuses in
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Richtung der Drehachse derart möglich sind, daß diesen
Bewegungen nur ein minimaler Reibungswiderstand entgegengesetzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist mindestens ein G-Eing, der die elastische Einrichtung bildet, in einer Singnut angeordnet, die in der Vvand der
überbemessenen Bohrung des Gehäuses oder in der äußeren Umfangsflache eines Lagertragteils oder einer Lagerpatrone,
welche die Lagerung bildet, ausgebildet ist, wobei das Lagertragteil bzw. die Lagerpatrone in der überbemessenen.
Bohrung des Gehäuses angeordnet ist. In den meisten Anwendungsfällen
werden jedoch mehrere O-Kinge benötigt, die in durch axiale Abstände getrennten Ringnuten angeordnet
sind, um das gewünschte Letriebsverhalten der Lagerung zu
erzielen.
Die iiingnuten können nalie jedem Ende der überbemessenen
Bohrung des Gehäuses angeordnet sein, und ihre liefe ist ao gewählt, daß sich die gewünschte Maßüberschneidung
zwischen den flexiblen O-Ringen und der eigentlichen
Lagerung ergibt. Die radiale Lage der Mittellinie der Läuferachse gegenüber der wand der überbemessenen Eohrung
kann dadurch vorherbestimmt werden, daß man die Eonzentrizität oder Exzentrizität der zusammengedrückten
G-Kinge beim Einführen der die Läuferachse tragenden Lagerpatrone in die überbenessene Bohrung entsprechend regelt»
Bei Lreiselgeräten kann es erwünscht sein, die Lagerpatrone
dadurch in radialer dichtung vorzuspannen, daß man die Kittellinie der Läuferachse etwas exzentrisch zur
Längsachse der überbemessenen Bohrung anordnet, so daß sich die Jbagerpatrone auf einer ibeite fest an der rf and der
Bohrung abstützt, während sie auf der entgegengesetzten Seite durch den bzw. jeden zusammengedrückten ü-king
elastisch in ihrer Lage gehalten wird. Diese Wirkung wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch
erzielt, daß die O-Einge gegenüber der Bohrung exzentrisch angeordnet werden. Die natürliche Flexibilität
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der G-itinge ermöglicht es, die Lagerung in der bes.ehriebe'-nen
"Weise radial vorzuspannen, die teim Betrieb auftretenden
körbaren Geräusche abzuschwächen, die Stabilität und die Fluehtungslage des Spinvektors des Läufers während
des normalen Betriebs zu verbessern, die auftretenden Stöße zu mildern und gleichzeitig die Gefahr des Auftretens
von Freßerscheinungen zwischen den zusammenarbeitenden
Flächen der Lagerung und des Gehäuses unter der Wirkung von Schwingungen erheblich zu verringern»
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausfübrungsbeispieleii näher erläutert«, Es zeigt;
B'ig.. 1 einen Längsschnitt durch eine Lagerbaugruppe
zum Unterstützen des Läufers eines Kreisels;
Fig. 2 einen einem Teil von Fig. 1 ähnelnden ',feilschnitt
durch eine weitere Ausführungsform einer Lagerhaus
gruppe·,
Fig. 3 einen Teilschnitt der Anordnung n#ch. Fig. 1,
der unter Fortlassung bestimmter Teile ein Gehäuseteil erkennen
läßt, das eine Pdngnut aufweist, in der ein O-JRing
angeordnet ist; und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Lagerpatrone mit
einer einen O-Eing enthaltenden Eingnut, bei der es sich
um-eine weitere abgeänderte Ausführungsform haneLelt,
Die erfindungsgemäße Lagerbaugruppe wird im folgenden
bezüglich ihrer typischen Verwendung bei einem Kreiselgerät beschrieben, Fig. 1 zeigt eine schwimmend angeordnete
Lagerbaugruppe 10, die in Verbindung mit einem zur Stabilisierung eines Raumschiffs dienenden Steuermomentkreisel
der in =Sgm^A&sm&i^mB.^=^€rl:€S^:ψ^:= besehrieb'enen
Art, jedoch auch in anderen Anwendungsfällen verwendbar ist, nei denen ähnliche Schwierigkeiten überwunden
werden müssen« Zu der Lagerbaugruppe 10 gehört eine
drehbare Achse 11, die fest mit einem Läufermantel 12 ver-
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bunden und gegenüber einem Läufergehäuse 21 mit hilfe einer
axial schwimmend bewegbaren Lagerpatrone 13 um eine Drehachse
A-A drehbar gelagert ist. Zu der Lagerpatrone 13
gehören zwei ein Lagerpaar bildende Kugellager 14 mit je
einem inneren und einem äußeren Laufring und einer den beiden magern gemeinsam zugeordneten äußeren .Buchsenbaugruppe,
die dazu dient, die äußeren Laufringe der beiden Lager auf vorbe stimmte faeise vorzuspannen ο Die äußex-e Um—
fangsflache der Lagerpatrone 12 kann beim Auftreten von
Änderungen der Umgebungs- bzw» Betriebstemperatur oder eines Druckunterschiedes Iranslationsbewegungen längs der JLittellinie
A-A der Achse 11 ausführen, und daher wird die Lagerpatrone hier auch als "schwimmende Lagerung" bezeichnet»
Gemäß Fig. 1 ist ein Gehäuseteil 15 vorhanden, das einen
Bestandteil eines Läuferlagergehäuses 21 bildet und eine überbemessene Bohrung 16 zum Aufnehmen der schwimmenden·
Lagerpatrone 13 aufweisto
Gemäß Fig. 1 ist das Gehäuseteil 15 an seiher inneren
ümfangsflache mit zwei Ringnuten 17 versehen, und in
jeder dieser Ringnuten, die durch einen axialen Abstand getrennt sind, ist ein elastischer G-Ring 20 bekannter
Art angeordnet. Fig. 3 zeigt in einem Teilquerschnitt einen
der in einer der Hingnuten 17 des G'ehäuseteils 15 angeordneten
Q-Ringe 20. Das Gehäuseteil 15 ist durch eine ■Verbindungskonstruktion
mit dem Läufergehäuse 21 für den Kreiselläufermantel 12 verbunden, das z.B. bei einem
Steuermomentkreisel seinerseits i$ einer nicht dargestellten
kardanischen Aufhängung gelagert oder bei bestimmten Reaktionsradanordnungen einfach an dem Fahrzeug befestigt
sein kann.
Die schwimmende Lagerpatrone 13 weist eine langgestreckte, abgeschrägte lührungsflache 22 auf, die es dem
tatronenteil 13 ermöglicht, bei ihrem Einführen in die
übertiemessene Bohrung 16 über die G-Ringe 20 hinwegzurollen,
so daß die O-Hinge in den Kingnuten 17 in einem durch die Tiefe der Ringnuten bestimmten 4usmaß zusammengedrückt
werden. Da die patrone 13 nicht mit einer scharf
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ausgeprägten stirnkante, sondern mit der Abschrägung'22
versehen ist, kann sie beim Uinfuhren in die Bohrung 16
die 0-Id.nge 20 allmählich zusammendrücken, so daß Jede
Cxexahr eines Abscherens von aus den Hingnuten 17 herausragenden
Teilen der O-Kinge beim Linführen der Patrone
ausgeschaltet ist« ■ :
iJ-ternativ könnten gemäß Fig. 4 die Singnuten 17
in der äußeren Uiaf angsfläche der schwimmenden Lagerpatrone
13 und die beiden O-Idinge 20 in diesen Ringnuten angeordnet
sein. In diesem Fall müßte man die scharfe Stirnkante 23
des Gehäuseteils 15 nach Fig. 1 entsprechend abschrägen,
um die Gefahr des Abscherens von !'eilen der O-Itinge 20 beim
einführen der Lagerpatrone in die überbemessene Bohrung auszuschalten»
t.-ären die C-Kinge 20 nicht vorhanden, könnte sich
die schwimmende Lagerpatrone 13 gegenüber der wand der
Gehäusebohrung 16 in metallischer Berührung damit verschieben. 2;v;ar ist die Bohrung 16 überbemessen, doch muß man
bei ihrer verstellung enge Toleranzen einhalten, damit nur ein minimaler Spielraum zwischen der Lt:gerpatrone 13 und
dem Gehäuseteil 15 verbleibt, jedoch auch bei extremen
Temperaturen Selativbewegungen zwischen der Lagerpatrone
und dem G häuset;eil nicht unmöglich gemacht werden. Da
innerhalb des in irage kommenden Temperaturbereichs ein
Spielraum vorhanden sein muß, der bei einer typischen Konstruktion in der Größenordnung von 0,0254- mm oder weniger
liegen kann, ist es der Lagerpatrone 13 möglich, in der Bohrung 16 Taumelbewegungen auszuführen, wenn der Kreisel
Schwingungen ausgesetzt ist, wie es insbesondere beim Start eines Raumfahrzeugs geschehen kanne Um ein gegenseitiges
Anfressen der zusammenarbeitenden ilächen unter
• solchen Bedingungen möglichst zu verhindern, kann man die !Sand der Bohrung 16 mit Silber, Gold, Titan oder einem
anderen Metall plattieren, das im gewünschten Ausmaß einen Schutz gegen Freßerscheinungen bietet, um während des
• Startvorgangs ein Fressen der Lagerpatrone zu verhindern,
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durch das natürlich die U-emperaturkompensation der -Lagervorspannunp;
wirkungslos gemacht würde. Jiin solches
Plattieren der v.ond der ±,ohrung 1b trägt außerdeii zu einer
Erhöhung des auftriebs des Kreisels bei.
wie erwähnt, resultiert die 'j-ranslaticnsbewepung der
.uagerpatrone 13 aus änderungen der beanspruchung; des xs.reiselgeräts
in Lichtung der Längsachse A-a, die durch auf den Läufermantel 12 wirkende 'Temperatur- und Druckgradienten
hervorgerufen werden» Zu der Lagerung gehört ferner
ein hier dargestelltes Boppellager am entgegengesetzten
"Jnae des Kreiselgeräts, und dieses Doppellager i£t ortsfest
so eingespannt, daß es keine axialen lewegungen längs
der jxhse α-λ ausführen kann. Malier hat die -uaperbaugruppe
10 die Aufgabe, alle änderungen der axialen Abmessung eier
.Läuferachse 11 auszugleichen, während die C-i.inpe" 20 dazu
dienen, eine metallische Flächenberührung zwischen der
schwimmenden -Lagerpatrone Vj und dem Gehäuseteil 15 zu verhindern,
so dais es nicht erforderlich ist, die v^and der
r.ohrunf!· 16 und die Umfangsflache der -uagerpatrone 1J mit
einer Platzierung zu versehen.
Während des ^etriebs des L-reisel^eräts bewegt sich
axe -uagerpatrone 13 gemäß i'ig. 1 in abhängigkeit von änderungen
der axialen Abmessung der i-äuferachse entlang der Achse a-A nach rechts oder links ο wenn sich die liagerpatrone
get enüber den ü-jiingen 20 bewegt, neigen die G-.ti.inge
dazu, /välzbev/egungen um ihre kreisrunden Achsen, in den
xcingnuten 17 auszuführen, so daß zwischen, den C-kingen
und der Lagerpatrone nur ein minimaler Iteibungswiderstand
auftritt. Dieser Vorhang ist demjenigen Vorgang analog,
der sich abspielt, wenn man einen zylindrischen Gegenstand,
z.ü. ein btück einer stange oder eines bchlauchs, mit der
Handfläche über eine ebene fläche rollt, is.sei besonders
bemerjcfc, daß die O-jT-.inge 20 in den zugrenÖrigen iiing-nuten
17 nicht unbewegbar angeordnet sind, denn wenn sie nicht bewegbar wären, würde der jueibungswiderstand zwischen der
schwimmenden Lagerung und den ortsfesten C—Ringen bei einer
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p; der .Lagerpatrone erheblich, größer sein,, als
wenn sich die C-i\.inge in den zugehörigen x-.ingnuten drehen
bzw. eine Wälzbewegung ausführen könnten. iJa die O-t-.inge
beim Einführen der -Lagerj.>atrone 13 in die Bohrung 16 in
den !..ingnuten 17' zusammengedrückt werden, liegt es auf
der Sand, daß die G-i\inge bewirken, daß zwischen dem Gehäuseteil
15 und der schwimmenden Lagerpatrone 13 keinerlei
bpiel vorhanden ist.
2ei einer abgeänderten Ausführungsform können die
Icingiiuten 17 nicht konzentrisch mit der üoerbemessenen
Bohrung 16, sondern exzentrisch dazu angeordnet sein, so · daß sie auf der einen Jeite eine größere 'riefe und auf der
diametral gegenüberliegenden Leite eine geringere j.'iefe
haben. !Nachdem die G-x'inge in diese exzentrischen r-iL-gnuten
eingebaut worden sind, bewirkt diese Anordnung, daß die 1.3.1 erpatrone in radialer rdchtung gegen die Vvand der lohrung
vorgespannt ist, und daß daher die -Lage des .L-V ektors
für den Lreiselläufer zwangsläufig bestimmt ist. kc.n
kann die gleiche ..ix-lcung. erzielen, indem man die riingnuren
so ausbildet, daß ihre Breite auf einer ^oite der Bohrung
größer ist als die Breite des querschnitts des zugehörigen 0-ii.ings, damit sich der C-Lir-g flachdrücken lär.t, wenn
auf ihn auf der diametral gegenüberliegenden oeite der
bohrung ein iJruci' ausgeübt wird»
Bei einem r-reiselgerät ist es erwünscht, daß der
opinvektor dets i^reiselläufers, wie in dei?t?veiter obengenannten.--·.--.
-A,. US-- j ctent . beschrieben, praktisch
gegenüber dem fahrzeug, in welches das ^erät eingebaut ist,
eine unendlich große Gteifigkei.t besitzt.· Läßt .man zu,"
daß die Lag erpatrone 13 in der überbe-messenen Bohrung 16 . ■
•i£-umelbewegungen ausführt oder sich ra;dial vei-lager-t, .wird
der bpinvektor entsprechend verlsgert, und dies führt 'zu
einer Verschlechterung.-des betriebs verhalte ns-des rredaels Λ
beim stabilisieren; des■ -f \- hrieugij'.. υ ede- e,ty^a -vorhandene." ' .■■■.'.» :
j ι ac l-it;; i ο b i gke i t: kann zu -. e ine r; >: i ob Ul ine-ari tä-t, d&r | "e s BnI 6 ^k ·!;:- v
atyrifimLiif;hen i>tt.uereir.a'.i chtuuf des j.·;-1Kr^eU^a Γίίΐίΐ'εη, ..tnn
4 0 9 H > Z / Il :ΐ I 7
-IC-eine zu f roue "iveicbineit" vorhanden ist, ii&nn nicht, mit
einer oteuerschleife mit hoher verstärkung gearbeitet
werden, und es tritt eine Verschl^chtex-urif des -etriebsverhaltens
des gesamten cisterns ein. jjie verwendung der
Liriiln^e 20 zwischen dem Gehäuseteil Ah und der ^agjerpatrone
1^ bewirkt, dsl?" praktisch keinerlei opiel vorh&nden
ict, so daß sich die steifigkeit des opinvestors in Beziehung;
zu dem Fahrzeug; erhöht, und da£ daher ein besseres
-etriebsverhalten des i.reisel^erl'ts gewährleistet iet.
1'ifVo 2 zeif^t eine abgeänderte Ausführung είοπη einer
bei der ein besseres Fetriebsverixt.l Len eines
kreisele auch unter dem α influL· starker ^.chv.-incunferi dadurch
erzielt wird, daL sich in dem ,_palt zwischen aer
jfif.en.-atroae 13 und der Uthäusebohrun^, 16 und zvisciien aen
durch einen axialen abstand fetrennten O-i.inren ^O ein
ilua beiiridet. l, i dieser ah;-:eilnderten ^.usi'üiix'un^iii'ürm Kann
ü:an bezü^licri aes Spaltes mit f rotieren ίοΐεΐ-orizeu derart
arbeiten, dal; absichtlich ein kleiner ^pielraum vorhäuüen
ifcjL, aer bei einer typischen Konstruktion zvviscLen der
nUbenfldche der La, :erpatrone 13 und der wand tier ..oi,:ur,j;
in dem (rehüuseteil I^ in der Crölienoiununp, von ^., ν *>
bis 1,Co mm liefen kann^ dieser op alt wird mit einer erit-Gprechenden
...enpe einer unzusaaimendrLIckbaren ^luSfcij: ittit
L4 von hoher viskosität gefüllt, deren .ntwtichen aurch die
C-rin^e ki. Vbi'hiryaert v/ird. iei aieser ..or^trui.tior: ivird
bei starken ocL^viri^un; en eine zusätzlic-iie x-'ünipimn^- ir.
radialer "n-ichtun^ durch einen LrucLkrl'.fte aufnehme licit n
,.1UCEiC-CtXtGiilm hervorgerufen, una eine metallische . erünrung,
aie zu j; reker sehe inun^en führen kennte, wird
vermieden«,
!..war wurden Ab3fiüiruuf,£ueispiele der Li-rim-unt beschrieben,
bei der die ..jäux'er ach.ee in paarweise ante ordne ten
CiTi t,elr^ trt ist, uoch ist zu bemerken, daL man
anaere ^iLll von ,.Li.ifclagern verwenden, könt.tc, z._.
^ er ^<it,r tinzelnt -U(,eiiai tr« ; .
^Ji ε^-1-ü ei ie :
Claims (1)
1. -uager für eine drehbare Vvelle oder Achse, das geeignet
ist, Lraiislatuonsbewegungen zusammen mit der .*elle
oder üc^.se in -Achtung der Drehachse auszuführen, dadurch
gekennzeichnet , defi ein Gehäuseteil (15)
vorhanden ist, das eine mberbemessene Bohrung (16) aufweist, daß in dieser Lohrung eine juageranordnung (1p) angeordnet
ist, in der sich die 'welle (11) um die genannte Drehachse (A-A) drehbar lagern läßt, daß die »eile und die
lageranordnung die Löslichkeit haben, i'ranslationsbewegungen
längs aer Drehachse gegenüber dem Gehäuseteil auszuführen,
daL elastische Linrichtungen (20) in der Überbeine sserier- .bohrung zwischen dem Gehäuseteil und der .Lageranordnung
vorhanden sind, um die !Drehachse im wesentlichen in i'lucitung mit dem Gehäuseteil zu halten, un"d daß die
elastischen Linrichtungen in der überbemessenen lohrung frei drehbar sind, so AaB sie i'ransletionsbewegungen zwischen
der· ..eile und dem Gehäuseteil längs der !Drehachse
unter Überwindung eines minimalen reibungswiderStandes
erDiöf liehen ο
2c Lager-nach Anspruch 1,· dadurch g. e k e η η ζ.
e i c n η e t , daß zu den elastischen- ^dnri cLvungen
ein σο er niora'ere elastisclie x..inge (2C) gehören, die in
einer bzw. mehreren zuf:ehörigen JEingnuten (17) in ihrer
Lage gehalten weruen, welche entv,eaer an dem uehäuscteil
^1'"·) oder der j^&geranordnung (IJ) ausgebildet sine», und
aal:· der bzw. jeder icing Z1AIschen dem Uexiäuseteil; unu der
jjag-eranoranung in die überbeuiessene Lohrung (IG) hineinragt.
''j. Lager·- nach Anc-pruch 2,- dadurch g e '& e η η -
•± e i c h η "e t , d;.i.' die b/iv,. ^jede idügnut (1?) über
einen ί'ιϋ ihres υπι"ί';·.η^ε eir..e {äußere xäsfe hat eis über
Α0982Λ/0317
don vei'bleibenden 'χeil ihres Lmii.in s, εο de.L die b
fei.de i-uirij. nut exzentrisch zu der üLerbeuieüsei. en ,--o
(1b) angeordnet ist, und daii der in der zug/ hörigen exzentrischen
j^in^nut ar. pe ordne te juin^· die. -uui- eranordnun^
(13) in radialer I.iclitung vorspannt»
4„ Lixf-er nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch
gekennzeichnet, dal. sie.', üv.iechen aem ueliiluseteil
(1^;) und der ^ageranordiiurif.· (1j/) ein unzusan:r:eriarückbo.res
rlucl (24) von hoher viokcsit'-t befindet, das
durch die elastischen i-inriciitunp-en (20) am Lntweicben
gehindert wird.
^. ~Lsb\ er nach einem der ^ncpxaiche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daü zu der ^areranordnurf
(13?) ü.ugellager (14) p.ehören, welche die ..eile (11) unterstützen
und ohne itücksicht auf axiale : ranslatior-stewef.-u-npen
der "welle eint vor be stimmte Lc-rervorE-pannunp
zur wirkung bringen, v/ährend gleichzeitig· ein radialer
Spielraum aufrechterhalten wird, der ausreicht, um innerhalb
eines gewünschten i^etriebstemperaturbereichs ΊΓ&ηεΙε.-tionsbewerungen
der Welle zuzulassen«
4 0 9 B 2 4 / U 3 1 ?
BAD ORIGINAL
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPERRY CORP., 10104 NEW YORK, N.Y., US |
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