DE2359459B2 - Bohrfutter - Google Patents

Bohrfutter

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DE2359459B2
DE2359459B2 DE19732359459 DE2359459A DE2359459B2 DE 2359459 B2 DE2359459 B2 DE 2359459B2 DE 19732359459 DE19732359459 DE 19732359459 DE 2359459 A DE2359459 A DE 2359459A DE 2359459 B2 DE2359459 B2 DE 2359459B2
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ring
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drill
threaded
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DE19732359459
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DE2359459A1 (de
DE2359459C3 (de
Inventor
Cecil George Sheffield Derbyshire (Grossbritannien)
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Jacobs Vehicle Systems Inc
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Jacobs Manufacturing Co
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Publication date
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Publication of DE2359459B2 publication Critical patent/DE2359459B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1238Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter für elektrisch angetriebene Bohrmaschine, bestehend aus einem Futterkörper, der gegenüber einem mit Gewinde versehenen Metalleinsatz zur Befestigung des Bohrfutter an der Antriebsspindel der Bohrmaschine elektrisch isoliert ist und mit in nach vorn konvergierenden Führungen des Futterkörpers verschiebbar angeordneten, an der Außenseite mit Gewinde versehenem Spannbacken und einem in diese eingreifenden, in einer Ringnut des Futterkörpers drehbar gelagerten, zweiteiligen Gewindering, mit dem ein diesen umgreifender Zahnkranzring und dieser mit einer Griffhülse verbunden ist
Bei Bohrfuttern der genannten Art (US-PS 36 85 843) bestehen die Backen zum Einspannen des Bohrerschaftes, der mit dem Innengewinde in die Gewindeelemente auf der Außenseite der Spannbacken eingreifende Gewindering und der diesen umgreifende Zahnkranzring sowie der Einsatz zum Befestigen an der Antriebsspindel der Bohrmaschine aus Metall, damit sie auf Dauer den erheblichen Belastungen widerstehen, die
ίο im Betrieb und beim Auswechseln eines Bohrers gegen einen anderen auf diese Teile einwirken. Hierbei ist lediglich der Metalleinsatz zur Befestigung des Bohrfutters an der Antriebsspindel elektrisch isoliert, so daß die metallenen Teile der Bohrmaschine gegen einen
is Stromübergang geschützt sind, wenn ein unter Strom stehendes Kabel angebohrt wird. Werden dabei beispielsweise auch die Spannbacken oder der Zahnkranzring berührt, so besteht kein Berührungsschutz, so daß ein Stromübergang lebensgefährlich sein kann.
2» Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bohrfutter der genannten Art für Bohrmaschinen so auszubilden, daß der Benutzer beim Anbohren eines elektrischen Kabels gegen jeglichen Stromübergang geschützt ist
Diese Aufgabe wird bei einem Bohrfutter der genannten Art dadurch gelöst daß der Spannfutterkörper und die Griffhülse aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehen said daß zwischen dem Gewindering und dem Zahnkranzring ein Ring aus elektrisch
to isolierendem Kunststoff angeordnet ist
Bohrt der Benutzer bei Verwendung eines solchen Bohrfutters ein elektrisches Kabel an und berührt er dabei den Zahnkranzring, so erhält er keinen elektrischen Schlag, weil keine elektrisch leitende Verbindung
si zwischen Kabel, Spannbacken und Gewindering einerseits sowie Zahnkranzring andererseits vorhanden ist
In anderer, jedoch technisch gleich wirksamer Ausführungsform wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spannfutterkörper und die Grillhülse aus elektrisch
■to isolierendem Kunststoff bestehen und daß die Griffhülse axial verschiebbar angeordnet ist, derart, daß sie in der vorderen Stellung den Zahnkranzring übergreift und in der hinteren Stellung die Verzahnung des Zahnkranzringes zum Eingriff des Bohrfutterschlüssels frei gibt
r, Bohrt jetzt der Benutzer ein elektrisches Kabel an, kann er keinen elektrischen Schlag erhalten, weil die
Griffhülse sich in ihrer vorderen Stellung befindet und
den Zahnkranzring übergreift
Zum Auswechseln des Bohrers schiebt der Benutzer
'»ο die Griffhülse in die hintere Stellung, so daß die Zähne des Zahnkranzringes freiliegen und der Bohrfutterschlüssel richtig angesetzt werden kann.
Gemäß weiterem Stand der Technik (US-PS 36 10 641) ist es zwar bekannt, bei einem schlüssellosen
λ Bohrfutter mit innerhalb der Griffhülse angeordneten Spannbacken die auf dem Futterkörper verschraubbare Griffhalse und den Futterkörper aus elektrisch isolierendem Werkstoff auszubilden, so daß Berührungsschutz für das ganze Bohrfutteräußere besteht Diese
Mn Bohrfutterausführung gibt aber infolge des unterschiedlichen Aufbaus keine Anregung für eine entsprechende Ausbildung eines schlüsselbetätigten Bohrfutters.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bohrfutters ergeben sich aus den Merkmalen der
h' Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Bohrfutters teilweise im Längsschnitt,
Pig,2 eine gleiche Ansicht bei einem konstruktiv abgewandeltem Bohrfutter und
F i g, 3 eine von F i g. 1 abweichende Anordnung der Blindbohrungen für den Bohrfutterschlüssel. -,
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht der Spannfutterkörper 110 aus einem elektrisch isolierendem Kunststoff.
An einem Ende ist der Spannfutterkörper 110 mit einem Zapfenstf'dc 112 versehen, das an eine nicht in dargestellte Antriebsspindel angeschlossen wird. Das aus Metall bestehende Zapfenstück 112 ist in den Spannfutterkörper 110 eingesetzt
Es ist auch möglich, ein Zapfenstück 112 aus Kunststoff zu verwenden und das Zapfenstück 112 mit π dem Spannfutterkörper HO aus einem Stück zu formen. Im dem Zapfenstück 112 abgekehrten Ende weist der Spannfutterkörper HO eine axial verlaufende Bohrung 114 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Bohrerschaftes auf. In diese Bohrung münden drei in gleichem Abstand voneinander angeordnete Führungen 116 zur Aufnahme von Spannbacken 118, die beim Schließen einen Bohrerschaft zwischen parallelen Endab'chnitten erfassen. Zwischen seinen Enden ist der Spannfutterkörper 110 mit einem umlaufenden Flansch 120 versehen, an dem ein aus zwei Hälften bestehender Gewindering 112 anliegt, der mit einem sich verjüngenden Innenschraubgewindc in einen Gewindeteil 124 der Spannbacken 118 eingreift Der Gewindering 122 ist von einem einstückigen Zahnkranzring 128 umfaßt, der den jo Gewindering 122 zusammenhalt Zwischen Gewindering 122 und Zahnkranzring 128 ist ein Ring 126 aus elektrisch isolierendem Kunststoff angeordnet, der den Gewindering 122 vom Zahnkranzring 128 isoliert. Auf der dem Zapfenstück 112 zugekehrten Seite weist der r> Ring 126 zweckmäßig einen nach innen gerichteten umlaufenden Flansch auf, der an der dem Zapfenstück 112 zugekehrten Stirnfläche des Gewinderinges 122 anliegt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Gewindering 122 mit der dem Zapfenstück 112 abgekehrten w Fläche am Pansch 120 des Spannfutterkörpers 110 anliegt Der Zahnkranzring 128 weist dabei im Bereich des Ringes 126 eine Ausnehmung auf, in die der Ring 126 eingesetzt ist Auf den einander zugekehrten Seiten weisen der Zahnkranzring 128 und der Ring 126 sowie v, der Ring 126 und der Gewindering 122 nicht dargestellte, ineinander greifende Verzahnungen auf. So wird eine zwangsläufige Antriebsverbindung zwischen dem Zahnkranzring 128 und dem Gewindering 122 gebildet. Der Innendurchmesser des Zahnkranzringes w 128 entspricht dem AußVndurchmesser des umlaufenden Flansches 120 des Spannfutterkörpers HO. Der Flansch 120 dient dabei als Widerlager für den Gewindering 122 und als Auflager für den Zahnkranzring 128. Am dem Zapfenstück 112 abgekehrten Ende ■-, weist der Zahnkcanzring 128 einen nach innen gerichteten Flansch auf, der den Flansch 120 am Spannfutterkörper 110 übergreift Der Zahnkranzring 128 umfaßt am dem Zapfenstück 112 abgekehrten Ende ein zylindrisches Teil des Spannfutterkörpers 110, in t>o dem drei in gleichem Abstand voneinander radial angeordnete SäckbohfUngen 130 angeordnet sind, die zur Aufnahme eines Führungsendes eines nicht dargestellten Bohrfutterschlüssels dienen. Dieser Bohrfutterschlüssel ist mit einem Kegelritzel versehen, das in <,·. die Zähne des Zahnkranzringes 128 eingreift. Die Bohrungen 130 können dabei in einem in den Spannfutterkörper HO eingesetzten Metallring 140 angeordnet sein oder mit Metalleinsätzen 142 versehen werden (F i g. 3), Das Bohrfutter weist eine Griffhülse 132 aus elektrisch isolierendem Kunststoff auf, die ac ihrem dem Zapfenstück 112 zugekehrten Ende mit einem nach innen gerichteten Flansch versehen ist, der in eine umlaufende Nut am Spannfutterkörper HO eingreift Die Griffhülse 132 weist eine Vielzahl von axial sich erstreckenden Auskehlungen 134 auf, die eine bequeme Greiffläche für die Hand des Benutzers bilden und ist an dem den Backen 118 zugekehrten freien Ende mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen, an deren Schulter der Zahnkranzring 128 und gegebenenfalls der Ring 126 mit seinem nach innen gerichteten Flansch anliegen. Der innere Durchmesser des den Backen 118 zugekehrten Endes der Griffhülse 132 entspricht dem äußeren Durchmesser des Zahnkranzringes 128.
Das Bohrfutter gemäß der Ausführungsform nach F i g. 1 schützt den Benutzer vor elektrischen Schlagen, falls er versehentlich in ein unter Strom stehendes elektrisches Kabel bohrt und darüber hinaus auch die Wicklungen des Elektromotors. Weil rfer Gewindering 122 nicht in einer umlaufenden Rille im Spannfutterkörper 110 angeordnet ist, kann der Durchmesser des Spannfutterkörpers 110 hinter dem Gewindering 122 geringer sein, wodurch die Gefahr, daß der SpannfuHerkiärper 110 sich deformiert, erheblich vermindert ist
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 fehlt der Ring 126 aus elektrisch isolierendem Kunststoff. Um dennoch den Benutzer vor einem elektrischen Schlag zu bewahren, wenn er ein unter Strom stehendes elektrisches Kabel anbohrt, ist die Griffhürse 132 aus elektrisch isolierendem Kunststoff derart gestaltet daß ihr den Backen 118 zugekehrtes Ende bei Benutzung des Bohrfutters den Zahnkranzring 128, der mit den Backen 118 in metallischer Verbindung steht, übergreift. Durch diese Gestaltung ist es für den Benutzer unmöglich, den Zahnkranzring 128 bei der Benutzung des Bohrfutters zu berühren. Das den Backen 118 zugekehrte Ende der Griffhülse 132 ist zweckmäßig mit einem nach innen gerichteten, den Zahnkranzring 128 übergreifenden Flansch 138 versehen. Die Griffhülse 132 kann nach hinten in Richtung Zapfenstück 112 bewegt werden, wie in strich-punktierten Linien in F i g. 2 dargestellt. 1st die Griffhülse 132 zurückgezogen, liegen die Blindbohrungen 130 für den Bohrfutterschlüssel frei. Bei der hinteren Stellung der Griffhülse 132 ist es also ohne Schwierigkeiten möglich, den Bohrer auszuwechseln. Der nach innen gerichtete Flansch 138 an der Griffhülse 132 greift in dieser Stellung in eine umlaufende Rille 139, die sich im Zahnkranzring 128 zwischen den Enden des Zahnkranzringes 128 befindet. Dabei ist es möglich, den Bohrfutterkörper 170 am hinteren Ende mit einer metallischen Aufsatzhülse 141 zu versehen, die in den Bohrfutterkörper HO eingesetzt ist und nach hinten aus diesem vorsteht In diese metallische Hülse 141 wird dip Antriebsspindel eingesetzt. Die Griffhülse 132 kann bei der Ausführungsforni nach F i g. 1 gegebenenfalls auch aus Metall sein, weil Zahnkranzring 128 und Gewindering 122 durch den Ring 126 aus elektrisch isolierendem Kunststoff gegeneinander elektrisch isoliert sind und der Bohrfutterkörper HO aus elektrisch isolierendem Material besteht Auch kann das Zapfenstück 112, an das die Antriebsspindel angreift, aus einem Metalldnsatz bestehen, der mittels Splint im Spannfutterkörper 110 befestigt ist Auch ist es möglich, den Spannfutterkörper 110 mit einer Aurnehmung mit entsprechendem Innengewinde zu versehen, in das die Antriebsspindel mit einem Außengewinde eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bohrfutter für elektrisch angetriebene Bohrmaschine, bestehend aus einem Futterkörper, der gegenüber einem mit Gewinde versehenen Metalleinsatz zur Befestigung des Bohrfutters an der Antriebsspindel der Bohrmaschine elektrisch isoliert ist und mit in nach vorn konvergierenden Führungen des Futterkörpers einschiebbar angeordneten, an der Außenseite mit Gewinde versehenen Spannbakken und einem in diese eingreifenden, in einer Ringnut des Futterkörpers drehbar gelagerten, zweiteiligen Gewindering, mit dem ein diesen umgreifender Zahnkranzring und dieser mit einer Griffhülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannfutterkörper (110) und die Griffhalse (132) aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehen, und daß zwischen dem Gewindering (122) und dem Zahnkranzring (128) ein Ring (126) aus elektrisch isolierendem Kunststoff angeordnet ist-
2. Bohrfutter für elektrisch angetriebene Bohrmaschine, bestehend aus einem Futterkörper, der gegenüber einem mit Gewinde versehenen Metalleinsatz zur Befestigung des Bohrfutters an dler Antriebsspindel der Bohrmaschine elektrisch isoliert ist und mit in nach vorn konvertierenden Führungen des Futterkörpers verschiebbar angeordneten, an der Außenseite mit Gewinde versehenen Spannbaikken und einem in diese eingreifenden, in einer Ringnut des Futterkörpers drehbar gelagerten, zweiteiligen Gewindering, mit dem ein diesen umgreifender Zahnkranzring und dieser mit einer Griffhülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannfutterkörper {110) und die Griffhülse (132) aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehen und daß die Griffhülse (132) axial verschiebbar angeordnet ist, derart, daß sie in der vorderen Stellung den Zahnkranzring (128) übergreift und in der hinteren Stellung die Verzahnung des Zahinkranzringes zum Eingriff des Bohrfutterschlüssels freigibt
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannfutterkörper (110) ein Bohrungen (130) zur Aufnahme des Bohrfutterschlüssels aufweisender metallischer Ring (140) eingesetzt ist
4. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannfutterkörper (110) Bohrungen (130) zur Aufnahme des Bohrfutterschlüssels aufweisende Metalleinsätze (142) eingesetzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808921A1 (de) * 1977-03-14 1978-09-21 Black & Decker Mfg Co Futter zum einklemmen eines werkzeugs, insbesondere eines bohrers
AT390904B (de) * 1983-03-22 1990-07-25 Hilti Ag Bohrfutter fuer handgeraete

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DE2359459C3 (de) 1980-05-14

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