DE2359364A1 - Verfahren zum formatmaessigen auftragen von schmelzkleber auf zu verklebende boeden von beuteln sowie nach dem verfahren hergestellte beutel oder tragtaschen aus kunststoff - Google Patents
Verfahren zum formatmaessigen auftragen von schmelzkleber auf zu verklebende boeden von beuteln sowie nach dem verfahren hergestellte beutel oder tragtaschen aus kunststoffInfo
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Description
PATENTANWÄLTE HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER
TELEX: OS 29 802 HNKL D EDUARD-SCH MID-STRASSE 2 BAYERISCHBHYPOTHEKEN-UND
TELEFON: (0811) 66 3197. 66 30 91-9Z VT« rt«fl ιΓλ ΪΥΜ i-HK M Oft WECHSELBANK MÜNCHEN NR. 318-85
TELEGRAMME· ELLIPSOID MÜNCHEN D-8 000 MÜN CHEN 90 POSTSCHECK: MCHN 1621 47-809
Fischer & Krecke KG
Maschinenfabrik
Bielefeld
Verfahren zum formatmäßigen Auftragen von Schmelzkleber auf zu verklebende Böden von Beutein sowie nach dem Verfahren
hergestellte Beutel oder Tragtaschen aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum formatmäßigen Auftragen von
Schmelzkleber auf die zu verklebenden Böden von aus einer zu einem Schlauch
gelegten und längsverklebten Materialbahn oder direkt aus einer Schlauchfolie
zu fertigen Flachbeuteln bzw. Beuteln oder Tragetaschen mit Kreuz- oder Blockboden,
bei dem gemäß Patent (Patentanmeldung P 23 50 617.4) Schmelzkleber im schmelzflüssigem Zustand auf erhabene Klischees aus einem
Material aufgetragen wird, dessen Adhäsion zum flüssigen Schmelzkleber einerseits
gut, dessen Benetzungsvermögen für den Schmelzkleber andererseits jedoch deutlich geringer ist als aas des flüssigen Schmelzkleber gegenüber dem mit dem
Schmelzkleber zu versehenden Material der Materialbahnf und wobei die mit dem
Schmelzkleberauffrag versehenen Klischees unter angemessener Zustellung mit
den noch offenen und mit Schmelzkleberauftrag zu versehenden Böden kontaktiert
werden.
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Außerdem bezieht sich die Erfindung auf Beutel oder Tragetaschen mit
Block- oder Kreuzboden sowie auf Flachbeutel mit oder ohne Seitenfalten, jeweils hergestellt aus einer zu einem Schlauch gelegten und längsverklebten
Kunststoff-Flachfolie oder einer KunststoffschlauchfoMe je nach Erfordernis
mit oder ohne Seitenfalte.
In dem Hauptpatent (der Haupt-PGtentanmeldung
P 23 50 617.4) ist ein Verfahren zum insbesondere formatmäßigen Auftragen von
Schmelzkleber auf ein Werkstück beschrieben, das durch die eingangs genannten Merkmale gekennzeichnet ist. Dieses Verfahren soll nun gemäß der der vorliegenden
Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe so ausgestaltet werden, daß sich danach besonders zweckmäßige und vorteilhafte Verklebungen der Bodenteile von
aus schlauchartigem oder zu einem Schlauch gelegtem und längs verklebtem Bahnmaterial, das insbesondere eine Künsistoff-Schlauchfolie oder eine zu einem
Schlauch gelegte und längs verklebte Kunststoff-Flachfolie ist, herzustellenden Beuteln verschiedener Art erreichen fassen. Bei Beuteln oder Tragetaschen ist
allgemein zu fordern, daß der Leimauftrag so vorgenommen wird, daß an keiner
Stelle des Beutelinneren Klebstoffränder oder Klebstoffreste vorhanden sind, da
sie den Boden sich verkleben fassen und damit verhindern, daß der Beutel ordnungsgemäß
geöffnet und gefüllt werden kann. Dies erfordert einen formatgenauen Auftrag von Kleber an ganz definierten Stellen von miteinander zu verklebenden
Flächen oder Flächenteilen, oder es müssen, falls ein formatbeliebiger Kleberauftrag
nicht möglich ist, zusätzliche Aufwendungen gemacht werden, wie z.B. das Einlegen eines innenblattes in den Beutelboden bevor der Klebeauftrag erfolgt,
oder der Boden wird verschlossen durch ein von außen auf den fertig zusammengeklappten
Boden aufgebrachtes Deckblatt. Für Beutel aus weder wasser- noch lösungsmittel durchlässigen Kunststoff-Folienmaterialien, die aus Herstellungsgründen
und aus Gründen der besseren Haltbarkeit vorzugsweise mit sogenanntem Schmelzkleber oder Hot-Melt zu verkleben sind, ist ein formatrichtiger Auftrag
des Schmelzklebers nach den bisher bekannten Verfahren aus den im Hauptpatent
(der Hauptanmeldung) im einzelnen genannten Gründen nicht möglich.
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Darum sind bislang die vorgenannten zusätzlichen Aufwendungen für die
Herstellung von Beuteln aus diesen Kunststoff-Folien erforderlich. Das Verfahren
nach dem Hauptpatent (der Hauptanmeldung) bietet hier die Möglichkeit, zu
einer optimalen Lösung des Verklebeproblems bei Beuteln oder Tragetaschen verschiedener
Art zu kommen.
Die Erfindung besteht nach dem Verfahren der eingangs genannten Art
bei der Herstellung von Beuteln oder Tragetaschen mit Kreuz- oder Blockboden darin, daß Schmelzkleber auf das bodenseitig noch offene Ende des in bekannter
Weise zur Bildung des Bodens mit vorgefalteten Bodenlaschen versehenen Schlauchabschnitte
in einer U-förmigen Spur so aufgetragen wird, daß die Längsbalken der U-förmigen Leimspur parallel zur Schlauchrichtung und der Querbalken auf
der Innenseite des die Decklasche bildenden Bodenverschlusses liegt.
Bei einem Verfahren ähnlicher und ebenfalls eingangs genannten Art, bei
dem Flachbeutel mit oder ohne Seitenfalten und einer den Bodenverschluß bildenden
verklebten Bodenlasche hergestellt werden sollen, besteht die Erfindung darin, daß Schmelzkleber auf das in an sich bekannter Weise bodenseitig noch
offene Ende des Schl'auchabschnitts auf der im Herstellungsgang voraus- oder
nachlaufenden Lasche innseitig und/oder auf demSchlauch im Überdeckungsbereich
mit der entlang einer Vorbruchlinie umzuklappenden Lasche in einer der
Umrißlinie dieser Lasche etwa entsprechenden Spur aufgetragen wird.
Beutel oder Tragetaschen mit Block- oder Kreuzboden bzw. Flachbeutel
aus Kunststoffolie sind erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 3 bzw. im Patentanspruch 4 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es bei der Herstellung
von Beuteln, insbesondere aus wasser- und lösungsmittel undurchlässigem Kunststoff-Folienmaterial möglich ist, für den mit Hilfe von Schmelzkleber zu
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verklebenden Boden einen genau formatrichtigen Schmelzkleberauftrag zu
erreichen, wie er mit Kleister oder mit Kalt- oder Dispersionsleimen bei
aus Papier, Zellglas, Pergament und anderen Werkstoffen, die wasser- und/ oder lösungsmitteldurchlässig sind, üblich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Herstellung des Bodenteils eines Blockboden-
Beutels aus mit Seitenfalten versehenen schlauchförmigem Bahnmaterial in verschiedenen Herstellungsstufen;
Fig. 2 entsprechende Herstellungsstufen für Kreuzboden-
Beutel;
Fig. 3 zwei Stufen im Verlauf der Herstellung eines Flach-
Beutels mit Seitenfalten und
Fig. 4 zwei Verfahrensstufen im Verlauf der Herstellung eines
Flach-Beutels ohne Seitenfalten.
Fig. 1 zeigt im oberen Bild a) einen beispielsweise auf einer Bodenlegetrommel
herangeführten Beutel mit noch offenem Boden, bestehend aus einem Schlauchabschnitt 1, in dem Seitenfalten 7, 8 vorgefaltet sind. Die den späteren
Blockboden bildenden Teile bestehen aus der in ersichtlicher Weise gefalteten vorderen Lasche 4 und der in Laufrichtung des Beutels zurückgeklappten hinteren
Lasche 3. Zum einwandfreien geradlinigen Umklappen der beiden Laschen 3, 4 in die Verschlußposition sind Vorbruchfinien 5, 6 vorgesehen. Erfindungsgemäß
und unter Anwendung des im Hauptpatent (in der Hauptanmeldung) beschriebenen
Verfahrens zum formatrichtigen Auftrag von Schmelzkleber wird nun eine U-förmige
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Schmelzkleber-Spur 2 aufgebracht bzw. aufgedruckt, bei der in der darge- '
stellten Weise die beiden Schenke! des U in Beutel Sängsrichtung liegen und etwa von der vordersten Kante der vorderen Lasche 4 bis etwa in Höhe der
Mitte der hinteren Lasche 3 reichen. Der Querbalken des U-förmigen Leimauftrags
2 liegt innseitig parallel zur vordersten Kante der vorderen Lasche
In der Verfahrensstufe b) gemäß Fig. 1 ist die hintere Lasche 3 entlang
der Vorbruchlinie 5 bereits umgelegt, während Abb. c) der Fig. 1 den'Endzustand
des fertigen Beutels mit Blockboden zeigt, bei dem auch noch die vordere Lasche 4 entlang der Vorbruchlinie 6 umgeklappt ist und die Außenseite der hinteren Lasche mindestens um die Breite des Querbalkens der U-förmigen
Leimspur 2 überdeckt.
Ersichtlicherweise kann der Auftrag der U-förmigen .Schmelzkleber-Spur
auch in spiegelbildlicher Anordnung, d.h. so erfolgen, daß der Querbaiken
der Schmelzkleber-Spur entlang der rechtwinklig zur Schlauchrichtung
liegenden Kante der hinteren Lasche 3 zu liegen kommt. Für diesen Fäll des
Schmelzkleber-Auftrags wird dann beim Zusammenschlagen des Bodens zunächst
die vordere Lasche 4 entlang der Vorbruchlinie 6 umgelegt und anschließend wird die hintere Lasche 3 um die zugeordnete Vorbruchlinie 5 umgeklappt und
angedrückt, so daß dann die hintere Lasche 3 die vordere Lasche 4 mindestens um
die Breite des Querbalkens des Leimauftrags 2 überlappt.
Fig. 2 zeigt die Darstellung analoger Verhältnisse bei der Herstellung
eines Kreuz-iBeuteis. Die Verklebung des Bodenteils mittels Schmelzkleber
erfolgt in analoger Weise: Das Schlauchfolienstück 11 ist so vorgefaltet, daß
in der dargestellten Weise eine vordere und hintere Bodenlasche 13 bzw. 14
gebildet ist. Sodann erfolgt der Schmelzklebeauftrag 12 in U-fönmiger Spur
wiederum so, daß der Querbaiken der Schmelzkleber-Spur etwa parallel zur
äußeren Begrenzungskante der vorderen bzw. hinteren Lasche zu liegen kommt.
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Anschl ießend wird die hintere Lasche 13 entlang der VorbruchIinie 15 umgelegt
und die vordere Lasche 14 entlang der Vorbruchlinie 16 darüber geklappt,
so daß sich der in Abb. c) der Fig. 2 gezeigte Beutel mit fertigem Kreuzboden ergibt. Analoge Lagenverhältnisse für die beiden Laschen ergeben
sich selbstverständlich, wenn der Querbalken der U-förmigen Schmelzkleber-Spur
parallel zur Außenkante der hinteren Lasche 13 liegt.
Die Figuren 3 und 4 verdeutlichen noch die Herstellung des Bodenteils
von Beuteln mit Flachboden, wobei der Beutel nach Fig. 3 im Gegensatz zu dem nach Fig. 4 mit Seitenfalten 26, 27 versehen ist. Der Schmelzkleber-Auftrag
erfolgt hier einmal in einer genau umrissenen und in etwa der Kontur einer vorauslaufenden Lasche 22, 32 entsprechenden Schmelzkleber-Spur 23,
wie dargestellt, auf der Innenseite dieser Lasche und/oder zusätzlich in einer balkenartigen Schmelzkleber-Spur 24, 34 auf der Außenseite des Schlauchstücks
21, 31 im Überiappungsbereich der Lasche 22, 32, wenn diese nach
Umlegen des Schlauchendes um eine Vorbruchlinie 25, 35 zur Bildung des
Bodenverschlusses umgelegt und angedrückt ist. Den Beutel mit fertigem Boden
zeigt jeweils die Abb. b) in den Figuren 3 und 4.
Der besondere Vorteil dieses mittels Klischees, insbesondere nach dem
Verfahren des Hauptpatents (der Hauptanmeldung) erfolgenden formatmäßigen Schmelzkleber-Auftrags ergibt sich insbesondere, wie erwähnt, bei der Herstellung
von Beuteln aus wasser- und lösungsmittel undurchlässigen Kunststoffmaterialien.
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Claims (1)
- Fischer & Krecke KGMaschinenfabrikBielefeldPATE NT ANSPRÜCHEf
1. Verfahren zum formatmäßigen Auftragen von Schmelzkleber auf die zu verklebenden Böden von aus einer zu einem Schlauch gelegten und längsverklebten Materialbahn oder direkt aus einer Schlauchfolie je nach Erfordernis mit oder ohne Seitenfalte zu fertigenden Beuteln oder Tragetaschen mit Kreuz- oder Blockboden, bei demgemäß Patent (Patentanmeldung P 23 50 617.4)Schmelzkleber in schmelzflüssigem Zustand auf erhabene Klischees aus einem Material aufgetragen wird, dessen Adhäsion zum flüssigen Schmelzkleber einerseits gut, dessen Benetzungsvermögen für den Schmelzkleber andererseits jedoch deutlich geringer ist als das des flüssigen Schmelzklebers gegenüber dem mit dem Schmelzkleber zu versehenden Material und wobei die mit dem Schmelzkleber-Auftrag versehenen Klischees unter angemessener Zustellung mit dem vorbereiteten Schlauchmaterial kontaktiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber auf das bodenseitig noch offene Ende des in bekannter Weise zur Bildung des Bodens mit vorgefalteten Bodenlaschen versehenen Schlauchabschnitts in einer U-förmigen Spur so aufgetragen wjrd,509823/0106daß der Längsbalken der U-förmigen Schmelzkleber-Spur parallel zur Schlauchrichtung und der Querbalken auf der Innenseite des die Decklasche bildenden Bodenverschlusses liegt.2. Verfahren zum formatmäßigen Auftragen von Schmelzkleber auf die zu verklebenden Böden von aus einer zu einem Schlauch gelegten und längsverklebten Materialbahn oder direkt aus einer Schlauchfolie zu fertigenden Flachbeuteln mit und ohne Seitenfalten, beidem gemäß Patent (Patentanmeldung P 23 50 617.4)der Schmelzkleber im schmelzflüssigen Zustand auf erhabene Klischees aus einem Material aufgetragen wird, dessen Adhäsion zum flüssigen Schmelzkleber einerseits gut, dessen Benetzungsvermögen für den Schmelzkleber andererseits jedoch deutlich geringer ist als das des flüssigen Schmelzklebers gegenüber dem mit dem Schmelzkleber zu versehenden Material, und wobei die mit dem Schmelzkleber-Auf trag versehenen Klischees unter angemessener Zustellung mit dem vorgefalteten Schlauchmaterial kontaktiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber auf das bodensei tig noch offene Ende des Schlauchabschnitts auf der voraus- oder gegebenenfalls nachlaufenden Lasche innseitig und/oder auf dem Schlauch im Überdeckungsbereich mit der entlang einer Vorbruchlinie umzuklappenden Lasche in einer der Umrißlinie dieser Lasche etwa entsprechenden Spur aufgetragen wird.3. Beutel oder Tragetasche mit Block- oder Kreuzboden, hergestelltaus einer zu einem Schlauch gelegten und längsverklebten Kunststoff-Flachfolie oder direkt aus einer Kunststoff-Schlauchfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur des Schmelzkleber-Auftrags (2, 12 ) am Beutelboden bei aufgeklappten Bodenlaschen (3, 4; 13, 14) etwa U-förmig ist, wobei die Längsbalken der U-förmigen/9 509823/0106Schmelzkleber-Spur in Längsrichtung des Schlauchstücks (1, 11) und der Querbalken am innseitigen Rand der Decklasche (4; 14) liegt.4. Flachbeutel mit oder ohne Seitenfalte und einer den Bodenverschluß bildenden mit Schmelzkleber verklebten Bodenlasche, hergestellt aus einer zu einem Schlauch gelegten und längsverkiebten Kunststoff-Flachfolie oder einer Kunststoff-Schlauchfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur des Schmelzkieber-Auftrags (23, 24; 33, 34) auf der Innenseite der Bodenlasche (22, 32) und / oder auf dem von der Lasche überdeckten Außenbereich des Schlauchstücks (21, 31) formatmäßig etwa der Außenkontur der Bodenlasche (22, 32) entspricht.5098 23/0106
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2359364A1 true DE2359364A1 (de) | 1975-06-05 |
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DE2359364A Withdrawn DE2359364A1 (de) | 1973-10-09 | 1973-11-28 | Verfahren zum formatmaessigen auftragen von schmelzkleber auf zu verklebende boeden von beuteln sowie nach dem verfahren hergestellte beutel oder tragtaschen aus kunststoff |
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DE (1) | DE2359364A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5989172A (en) * | 1995-12-21 | 1999-11-23 | Windmoeller & Hoelscher | Method and device for manufacturing bags from tubular paper sections of a single layer or multiple layers |
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1973
- 1973-11-28 DE DE2359364A patent/DE2359364A1/de not_active Withdrawn
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US5989172A (en) * | 1995-12-21 | 1999-11-23 | Windmoeller & Hoelscher | Method and device for manufacturing bags from tubular paper sections of a single layer or multiple layers |
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