DE2359197A1 - Anhaenge-lasche fuer weinbuetten - Google Patents

Anhaenge-lasche fuer weinbuetten

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Guenter Kaeding
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KELLEREI VERFAHRENS TECH GmbH
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KELLEREI VERFAHRENS TECH GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/22Baskets or bags attachable to the picker

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Kellerei-Verfahrens-Technik GmbH & Co. 78 Freiburg, Engesserstraße 5a
Anhänge-Las ehe. für Weinbütten
Die Erfindung betrifft eine Anhänge-Lasehe für Weinbütten und ähnliche mit Tragzapfen versehene Behälter. Solche Anhängelaschen werden im Weinbau zum Abladen und Umsetzen, ggf. auch zum Entleeren von Weinbütten gebraucht«, Sie können aber auch in Verbindung mit ähnlichen mit Anhängezapfen versehenen Behältern zum Be- und Entladen von oben offenen Fahrzeugen, z.B. Lastkraftwagen, Eisenbahnwaggons, Lastkähnen und Schiffen mit Vorteil Verwendung finden.
Anhängelaschen mit rein mechanischer Verriegelung, jedoch ohne jede Fremdenergie sind ansich bekannt. Derartige Laschen sind nicht betriebssicher genug, da das Lösen oder Haften nicht exakt bestimmbar ist. Sie sind außerdem nicht fernsteuerbar, müssen also von Hand angehängt und gelöst werden.
Einen wesentlichen Fortschritt stellen Anhänge-Laschen mit Permanentmagnet dar. Bei diesen Laschen wird nach dem Überschieben über den Tragzapfen der Tragzapfenkopf vom Magneten festgehalten. Es hat sich indessen gezeigt, daß Stöße und ruckartige Bewegungen, die beim Abladen und Umsetzen von Weinbütten kaum vermeidbar sind, ein unbeabsichtigtes Lösen verursachen können. Die VerweirLung von Anhänge-Laschen mit Permanentmagnet setzt außerdem voraus, daß die Tragzapfen der zu hebenden Behälter aus magnetisierbarem Eisen (ferrittisch) sind. Ferner müssen die Tragzapfen einheitlich sein. Tragzapfen mit geringen Formabweichungen vergrößern
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den Luftspalt zwischen Magnet und Tragzapfen, sodaß keine genügende Haftkraft besteht. Ebenso wird der Luftspalt durch Beulen und Scharten an den Zapfen unkontrollierbar -vergrößert und die Haftkraft in Frage gestellt« Außerdem wird zusätzlich eine Abwurfmechanik benötigt, die exakt nur durch Fremdenergie (Strom, Preßluft) funktionieren kann. Da ein Permanentmagnet nicht abgeschaltet werden kann, seine Haftkraft also auch nach dem Absetzen oder umsetzen des Behälters fortbesteht, lassen . sich Laschen mit Permanentmagneten nur durch zusätzliche Kraft lösen.
Das Trennen der Laschen von den Behältern ist also nicht exakt steuerbar.
Durch Verwendung von Elektromagneten läßt sich die Unsicherheit der Haftkraft beseitigen. Da ein Elektromagnet abgeschaltet werden kann, lassen sich auch die mit dem Trennen der Lasche von den Behältern verbundenen Schwierigkeiten überwinden, Da die Laschen in die Behälterflüssigkeit fallen können, sind jedoch ausreichende Schutzmaßnahmen erforderlich. Man wird deshalb aus Sicherheitsgründen für den Elektromagneten Schwachstrom (z.B. 24 V Gleichstrom) verwenden. Das erfordert indessen großvolumige Elektromagnete, welche die Laschen teuer und unhandlich machen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Aufhänge-Las ehe für Weinbütten und ähnliche, mit Tragzapfen ausgestattete Behälter so auszubilden, daß
1. sie eine hohe Betriebssicherheit aufweisen, d.h. sich auch bei Stromausfall oder vorübergehender Entlastung des Zugteiles z.B. durch Zwischenaufsetzen des Behälters, sowie bei Stoßen oder Erschütterungen nicht selbsttätig vom Tragzapfen löst;
2. das Lösen'der Laschen durch Fremdenergie erfolgt und exakt fernsteuerbar ist;
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3. die Haftfähigkeit durch geringe Abweichungen der Maße der Tragzapfen vom Normalmaß nicht beeinträchtigt wird und
4.' sie gegen die Einwirkung von Flüssigkeiten unempfindlich sind.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Anhängelasche für ¥einbütten oder ähnliche mit Tragzapfen ausgestattete Behälter eine mechanische, selbsthemmende Verriegelung mit mindestens einem, durch Fremdkraft betätigten, fernsteuerbaren Element zum Lösen der Lasche nach erfolgter Entlastung (Aufsetzen des Behälters) kombiniert.
Die rein mechanische Verriegelung macht die Lasche unempfindlich gegen Schläge und Erschütterungen sowie, im Gegensatz zu Laschen mit Elektromagneten, unempfindlich gegen Stromausfall. Die Tragzapfen der Behälter können sowohl in der Größe als auch im Material geringe Abweichungen aufweisen ohne die Funktionsfähigkeit der Lasche zu beeinträchtigen« Die Lasche bietet dadurch ein Höchstmaß an Betriebssicherheit.
Da das Lösen der Lasche durch ein mit Fremdkraft betriebenes Element erfolgt, ist es exakt fernsteuerbar.
Wird das fernsteuerbare Element zum Lösen der Lasche als Druckluftzylinder ausgebildet, so ist die Lasche unempfindlich gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit und vom Unfallschutz her problemlos«
Die Laschen können in ansich bekannter ¥eise an ihrer Vorderwand mit einer ächlüssellochartigen Öffnung versehen sein, deren Größe so bemessen ist, daß der kreisförmige Teil der Öffnung ein Einführen des Tragzapfenkopfes ermöglicht, während die Breite des nach unten anschließenden Schlitzes etwas größer ist als der Durchmesser des Tragzapfens. Zur Verriegelung dienen ein oder mehrere seitlich der Einführungsöffnung im Gehäuse gelagerte, unter Federdruck stehende Hebel,
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an deren freiem Ende der zum Öffnen dienende Druckluftzylinder angreift.
Der Hub der Hebel ist durch Anschläge begrenzt, sodaß zwischen ihnen auch bei geschlossener Stellung genügend Raum für den Tragzapfen freibleibt. Die Vorderkanten der Verriegelungselemente sind nach der Einführungsöffnung zu abgeschrägt. Sie werden infolge dessen beim Eindrücken des Zapfenkopfes auf die Seite gedrückt und schnappen hinter ihm unter dem Federdruck wieder zusammen. Um ein exaktes Lösen der Lasche vom Tragzapfen beim Abstellen der Bütte zu ermöglichen, werden solche Laschen zweckmäßigerweise mit einer gleichfalls druckluftbetätigten Abdrückvorrichtung versehen, die an die gleiche Versorgungsleitung wie der oder die Druckluftzylinder zum Öffnen der Verriegelung angeschlossen ist und mit ihnen zusammen ein- und abgeschaltet wird.
Die beschriebene Anhänge-Las ehe kann noch wesentlich verbessert werden, wenn, nach einem weiteren Gedanken der Erfindung, der Schlitz bis zum unteren Ende der Lasche durchgeführt wird und in eine entsprechende Öffnung im Boden der Lasche einmündet. Der Druck des Tragzapfens wird jetzt nicht mehr durch die Vorderwand der Lasche aufgenommen, sondern durch einen hakenartig ausgebildeten Schwenkhebel, welcher so im Tragkörper gelagert ist, daß bei Belastung der den Tragzapfen aufnehmende Arm des Hebels unter den Tragzapfen gedruckt wird bis er sich gegen einen festen Anschlag anlegt. Xm unbelasteten Zustand wird der Hebel durch eine Feder in seine Aufnahmelage gedrückt, kann aber durch ein ferngesteuertes Auslöseelement soweit aus seiner Lage geschwenkt werden, daß der den Tragzapfen aufnehmende, hakenartige Teil den Schlitz.vollkommen freigibt. Die Lasche kann dann ohne jede Behinderung nach oben abgezogen werden« Diese Art der Ablösung der Lasche vom Tragzapfen hat den Vorteil, daß auf zusätzliche Ausstoßvorrichtungen verzichtet werden kann, und daß sie absolut betriebssicher ist. Da die Lasche beim Ablösen nicht mehr zur Seite geschwenkt werden muß, kann sie selbst dann vom Tragzapfen gelöst werden, wenn die neu abgestellte Butt so nah neben einer anderen abgestellt wird, daß die Rückwand der Lasche die andere Butt fast berührt. 5098^3/044 3~ - 5 -
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Die Verriegelung wird bei dieser Laschenbauart am besten mit dem Schwenkhebel kombiniert. Es ist dazu lediglich erforderlich, den Hebel an seinem freien Ende etvas zu verlängern und dieses freie Ende als Verriegelung auszubilden. Durch die Kombination des Schwenkhebels mit der Verriegelung können eine Feder und ggf. ein Element zum Lösen der Verriegelung, beispielsweise ein Druckluftzylinder, eingespart werden. '
Die selbsthemmende Bewegung des Schwenkhebels bei Belastung kann man auf verschiedene ¥eise erreichen. Handelt es sich nur um einen Hebel, so wird der Drehpunkt des Schwenkhebels seitlich"vom Schlitz unter der Auflagefläche für den Trag— zapfen angeordnet. Der Hebel-wird hierbei im Gehäuse gelagert. Er wird bei Belastung auf Kippen beansprucht, wobei der Anschlag die Horizontalkräfte aufnimmt.
Wird der hakenartige Teil des Schwenkhebels an seiner Unterseite abgeschrägt, so kann die Lasche auch von oben, also nicht von der Seite her, über den Tragzapfen geschoben bzw. der Tragzapfen von unten in die Lasche eingedrückt werden. In diesem Fall kann auf eine seitliche Öffnung zur Einführung · des Tragzapfenkopfes und auf eine besondere Verriegelung gegen das seitliche Herausrutschen des Tragzapfenkopfes verzichtet werden. Der Schlitz wird hierbei zweckraäßigerweise nach unten erweitert, um das Überschieben der Lasche über den Tragzapfen zu erleichtern. Der Schwenkhebel wird bei Einführung des Tragzapfens in die Lasche entgegen dem Federdruck zur Seite gedrückt und bildet anschließend gleichzeitig eine Verriegelung gegen das Herausrutschen des Tragzapfens nach unten·
Laschen der beschriebenen Art mit nur einem Schwenkhebel haben den Nachteil, daß durch die Lagerung des" Schwenkhebels außerhalb der Längsachse ein Kippmoment entsteht, das zu einer Schrägstellung der Lasche führen kann. Das entstehen eines
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Kippmomentes läßt sich vermeiden, wenn anstelle eines Schwenkhebels zwei einander gegenüber liegende Schwenkhebel vorgesehen werden, welche gemeinsam die Last aufnehmen. Die Schwenkhebel können unabhängig voneinander zu beiden Seiten des Schlitzes im Gehäuse gelagert sein, wobei jeder mit einer eigenen Rückholfeder und einem eigenen Auslöseelement ausgestattet ist.
Aus den geschilderten Grundideen heraus wurde eine Konstruktion entwickelt, welche sich durch einfachen platzsparenden Aufbau, eine herstellungstechnisch günstige Gestaltung der Einzelglieder und durch ein Höchstmaß an Betriebssxch.erh.eit auszeichnet. Bei dieser Konstruktion sind die Schwenkhebel als dreiarmige Hebel ausgebildet. Der eine, schräg nach oben und innen zu laufende Hebelarm-enthält eine Auflagefläche, welche zusammen mit der des gegenüber angeordneten Hebels die Gesamtauflagefläche für den Tragzapfen bildet. Unterhalb der Auflagefläche für den Tragzapfen stützen sich, die beiden Hebel gegeneinander ab, wodurch besondere Anschläge zur Sicherung
gönnen ·-■ . , r
ihrer Lage im unbelastetem Zustand entfallend Die freien Enden der Hebelarme sind nach oben verl ängert und decken in ihrer Schließstellung eine kreisförmige Öffnung in der Vorderwand, die zur Einführung des Tragzapfenkopfes dienen SoIl1, teilweise ab. Sie bilden somit eine Verriegelung, die ein Herausrutschen des Tragzapfenkopfes nach der Seite bei zufälliger Entlastung verhindert. Der zweite Hebelarm ist über die Schwenkachse nach unten geführt und mit einem Handgriff versehen, mit dessen Hilfe der Schwenkhebel betätigt und damit gleichzeitig die Verriegelung des Tragzapfenkopfes gelöst und der Austrittsschlitz nach unten geöffnet werden können. Der dritte Hebelarm ist wesentlich kurzer als die beiden anderen und verläuft etwa senkrecht zu diesem. An diesem Hebelarm greifen einerseits die Rückholfeder, andererseits das fern gesteuerte Element, also der Druckzylinder an. Um eine genau gleichmäßige Bewegung der beiden Schwenkhebel zu sichern, sind beide Druckzylinder an eine gemeinsame Dnackluftleitung
angeschlossen, in die das Steuerorgan eingebaut ist
Man kann die beiden Schwenkhebel auch als zweiarmige Hebel ausbilden, welche oberhalb der seitlichen Einführungsöffnung für den Tragzapfenkopf auf einem gemeinsamen Bolzen gelagert und am unteren Ende an den einander zugekehrten Seiten mit hakenartigen Ansätzen versehen sind. Die über den Schwenkbolzen" nach oben hinausragenden, freien Enden der Hebel sind in diesem Falle durch je eine Lasche gelenkig mit einer gemeinsamen Zuglasche verbunden. Die hakenartigen Ansätze verschließen bei belastetem Zustand den nach unten führenden Schlitz der Lasche und halten den Tragzapfen. Durch die zangenartige Wirkung dieses Haltesystems werden durch die Zugkraft Querkräfte an den unteren Enden der Schwenkhebel ausgelöst, welche die hakenartigen Vorsprünge gegen einander drücken und damit eine Selbsthemmung des Systems bewirken.
In den Abbildungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigeng
Figur 1 eine Anhängelasche mit einem Schwenkhebel in Vorderansicht §
Figur 2 eine Anhängelasche mit zwei einander gegenüberliegenden Schwenkhebel/?mit abgehobener Rückwand; Figur y einen Schnitt in Ebene A-B von Figur 2% Figur 3 a einen Schnitt in Ebene C-D von Figur 2; Figur K einen Horizontalschnitt in Ebene E-F von Figur 2j Figur 5 eine andere·Bauart mit abgehobener Vorderplatte{ Figur 6 einen Axialschnitt von Figur 5 senkrecht zur Zeichenebene.
Bei der Ausführung nach Figur 1 ist das Gehäuse 1 der Anhänge-Lasche mittels einer Zuglasche 2 am Haken eines (nicht dargestellten) Querbalkens aufgehängt, welcher seinerseits gelenkig mit dem Zugseil verbunden ist. Etwa im unteren Drittel hat die vordere Deckplatte einen nach unten offenen Schlitz 32, der in eine Öffnung im Boden übergeht. Die Breite des Schlitzes ist etwas größer als der Durchmesser des Zapfens 3. Am oberen Ende schließt sich an den Schlitz 32 eine etwa kreisrunde Öffnung 52 an. Der Durchmesser dieser Öffnung ist etwas größer gewählt als der dee Zapfenkopfes, so
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daß die Anhängelasche leicht über den Kopf I3 des Tragzapfens geschoben werden kann. Die Öffnung im Boden entspricht in Größe und Form etwa dem Teil des Tragzapfens, der sich bei übergeschobener Anhänge-Lasche im Innern der Lasche befindet, sodaß die Anhänge—Lasche bei freigegebenem Schlitz nach oben abgezogen werden kann. Auf der linken Seite der Lasche ist auf einem Drehzapfen 44 ein Schwenkhebel 4 gelagert. Der Schwenkhebel hat auf der rechten Seite einen hakenartigen Ansatz 14. Dieser Ansatz nimmt mit seiner Oberseite den Druck des Tragzapfens auf und stützt sich in belastetem Zustand gegen einen Anschlag 53 an der Innenseite der Gehäusevorderwand ab. Der freie. Arm des Hebels geht nach oben in eine Verriegelung über. Die Verriegelung ist nach der Einführungsöffnung zu etwas abgeschrägt, sodaß sie beim Überschieben der Lasche über den Tragzapfenkopf zur Seite gedruckt wird. Am Schwenkhebel 4 greift im Gelenk 60 ein einarmiger Hebel an. Der Hebel besteht aus zwei Teilen 54 und 55» die einen ¥inkel mit einander bilden. Am freien Ende des Teils 54 ist der Hebel auf einem, im Gehäuse befestigten Drehzapfen 40 gelagert» In ihrem oberen Teil enthält die Lasche ferner einen Druckzylinder 8. Dieser Druckzylinder ist bei Punkt JS schwenkbar im Gehäuse gelagert und wird durch eine Leitung 28 mit Preßluft versorgt. Die Kolbenstange 18 des DruckluftZylinders trägt einen Gabelkopf 48. Der Gabelkopf umfaßt von außen den Hebel' 54/55 und ist mit ihm im Scheitelpunkt des Winkels durch einen Drehbolzen 50 gekuppelt. Bei einer Kolbenbewegung nach links wird der Hebel 54/55 um den Drehpunkt 40 geschwenkt und zieht dabei den Hebel 4 soweit herum, daß der hakenartige Ansatz 14 aus dem Schlitz 32 herausgeschwenkt wird. Das ist natürlich nur möglich, wenn der Ansatz 14 vorher entlastet, d.h. die Bütte abgestellt wird. Nach Abschalten des Druckzylinders zieht eine Feder 23» welche einerseits an einem festen Punkt im Gehäuse, andererseits an einem Punkt 65 des Hebels 54/55 angreift, den Hebel in seine ursprüngliche Lage zurück und schwenkt dabei den Ansatz 14 in den Schlitz ein. An seinem unteren, Ende ist der Hebel 4 über den Drehpunkt 44 soweit verlängert, daß er mit einem Handgriff 24 aus dem Gehäuse herausragt. Mit Hilfe
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dieses Handgriffes kann die Anhänge-Lasche von Hand entriegelt werden, wenn der Druckzylinder aus irgend einem Grunde einmal ausfallen sollte.
In den Figuren 2 bis 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Bei dieser Bauart sind zwei - Schwenkhebel 4 und 5 einander gegenüber auf im Gehäuse befestigten Drehzapfen 44 und 45 gelagert. Das Gehäuse selbst besteht aus einem schalenförmigen Teil, der durch die vordere Deckplatte 11, die Seitenwände 31 und 41, die die Decke bildende Platte 12 und den Boden 22 gebildet wird. Die einzelnen Teile der Schale sind mit einander verschweißt. Die hintere, als Deckel dienende Platte 21 ist mit der Schale einerseits durch zwei in die Decke eingreifende Schrauben 51» andererseits durch zwei in die Drehzapfen 44, 45 eingedrehte Schrauben 64 verbunden. (Fig. 3a) Die Decke 12 des Gehäuses ist sehr kräftig ausgebildet, sodaß sie trotz der Schwächung durch die Bohrungen für die Schrauben 51 und weitere, senkrecht dazu laufende Bohrungen 70 und 71 für <üe Druckluft-Zuführung den durch die Traglasche 2 auf sie ausgeübten Zug auf die Platten 11 und 21 übertragen kann. Die Traglasche 2 ist mit der Deckplatte 12 durch zwei kräftige Schweißnähte verbunden. Um ein Abknicken der Lasche bei schrägem Zug zu verhindern, sind senkrecht zur Lasche zwei Verstärkungsbleche 61 zwischen Lasche und Deckplatte eingeschweißt. Die vordere Platte 11 ist an ihrem unteren Teil mit einem in der Mittelachse verlaufenden, nach unten offenen Schlitz 32 versehen. Der Schlitz ist an seinem unteren Ende trichterartig erweitert und geht oben in eine kreisförmige Erweiterung 52 über. Die Breite des Schlitzes in seinem nicht erweiterten Teil ist etwas größer als der Durchmesser des Trag— Zapfens 3, der Durchmesser der kreisförmigen Erweiterung 52 etwas größer als der Durchmesser des Tragzapfenkopfes· Dem Schlitz entspricht im Boden eine Öffnung,/die so gestaltet ist, daß beim Abziehen der entlasteten Anhänge-Lasche vom Tragzapfen dieser ungehindert nach unten herausrutschen kann. Um Störungen durch andere Getriebeteile beim Ablösen der Anhänge-Lasche auszuschließen, ist der für die Bewegung des Tragzapfenkopfes
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im Gehäuse erforderliche Raum durch einen schachtartigen Einbau 62 nach oben und nach den Seiten zu abgedeckt, (siehe Jig. 4)
Die Hebel k und 5 sind als dreiarmige Hebel ausgebildet. . Die die Last aufnehmenden Arme Ik und 15 der beiden Hebel springen nach innen soweit vor, daß jeder die Hälfte der Stützbreite abdeckt. Auf diesen beiden Vorsprüngen ruht bei Belastung der Tragzapfen 3, wobei er durch sein Gewicht die Hebelarme gegeneinander zu drücken sucht. Die beiden Hebelarme laufen nach, oben aus in "Verriegelungen 36 und 37, die in belastetem Zustand der Lasche in einem Abstand von der Breite des Schlitzes parallel zueinander und zur Mittelachse der Lasche verlaufen. Die Verriegelungen decken dabei einen Teil der kreisförmigen Öffnung ab und verhindern dadurch ein seitliches Herausrutschen des Tragzapfenkopfes. Ansich. könnte man den vorgeschriebenen Abstand der Yerriegelungsteile durch entsprechende Bemessung der die Auflage flächen für den Tragzapfen enthaltenen Vor Sprünge der Hebelarme sicherstellen. Um indessen geringfügige Abweichungen in der Breite der Unterstützungsflächen überbrücken und für alle Fälle eine genaue Lage der Schwenkhebel im Belastungsfall sichern zu können, sind die oberen Enden der Verriegelungen 36 und etwas weiter nach oben geführt und legen sich an die Anschlagflächen einer unmittelbar über der Durchtrittsöffnung 52 angeordneten quadratischen Platte/an, Die Verriegelungen 36 und 37 sind nach der Durchtrittsöffnung 52 zu mit Abschrägungen 66 und 67 versehen, sodaß sie beim Überschieben der Anhänge-Las ehe über den Anhänge-Zapfen nach den Seiten zu ausweichen ( vergl. Figur 4). Entgegengesetzt gerichtet zu den Hebelarmen lh und I5 erstrecken sich nach unten die Hebelarme 2k und 25« Diese Hebelarme sind mit Handgriffen versehen und dazu bestimm^ die Verriegelung von Hand zu lösen, wenn die Auslösevorrichtung aus irgend einem Grund einmal versagen sollte. Der dritte Hebelarm Jh bzw. 35 erstreckt sich etwa senkrecht zu den beiden anderen, nach, außen. Diese beiden Hebelarme sind wesentlich kürzer als die beiden anderen und dienen dazu, die Öffnungs- oder Schließbewegung der Hebel k und 5 in entlastetem Zustand durchzuführen.
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Seitlich der Schwenkhebel 4 und 5 und gegenüber diesen bei Figur 2 nach dem Beschauer zu versetzt, sind etwa parallel zu den Seitenwänden zwei Druckluftzylinder 6 und 7 angeordnet. Die Zylinder sind oben an Bolzen 5^ bzw. 57 schwenkbar aufgehängt und durch Leitungen 26 bzw. 27 mit einem gemeinsamen, in die Bohrung 70 eingeschraubten Verteilerstück 28 verbunden. Die Bohrung 70 mündet oben in eine seitlich versetzte Bohrung ein, die ihrerseits mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht. Die aus den Druckluftzylindern nach unten hervorragenden Kolbenstangen 16 und 17 und des Schwenkzapfens 46 bzw. 47 an die Kraftarme 34 bzw. 35 der Schwenkhebel 4 und 5 angelehnt. Seitliche Bewegungen der Kolbenstangenendpunkte werden so zu Schwenkbewegungen der Zylinder 6 und 7 um die Drehbolzen 56 bzw. 57» Drehbewegungen gegenüber den Kraftarmen 34 bzw. 35 v/erden. durch die Drehzapfen 46 bzw. 47 aufgenommen. Zur Rückführung der Hebel 4 und 5 in ihre Schlußstellung im entlasteten Zustand dienen Zugfedern 33 bzw. 43 die an je einem festen Punkt 58 bzw. 59 am Gehäuse angehängt sind und deren Enden bei 68 bzw, 69 l an den Kraftarmen 34 bzw. 35 angreifen.
Ein weiteres Beispiel für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens zeigen die Figuren 5 und 6, wobei Figur 5 einen Schnitt in der Ebene G—H (Figur 6), Figur 6 einen Axialschnitt I—K des Geräts darstellen. Die beiden Schwenkhebel 4 und 5 sind hier als zweiarmige Hebel ausgebildet und auf einem gemeinsamen Schwenkbolzen 9 gelagert. Die unteren Hebelarme 14 und I5 haben nach innen zu hakenartige Ansätze, mit denen sie unter den Tragzapfen 3 greifen und diesen halten. Die oberen Hebelarme sind über Laschen I9 bzw. 29, mit denen sie durch Schwenkbolzen 20 bzw. 30 gekuppelt sind^. an eine gemeinsame Zuglasche 2 angehängt. Die Verbindung der Laschen 19, 29 mit der gemeinsamen Zuglasche 2 wird durch einen Drehbolzen 10 hergestellt. Auf diese ¥eise entsteht eine Art Zange, die bei Anheben der Last an den unteren Hebelarmen 14 und I5 zusammengedrückt wird und dadurch ein Herausrutschen des Trägzapfens 3 selbstätig verhindert. Zur Hubbegrenzung dienen an den Hebelarmen 14 und 15
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angeschraubte.Anschläge 71 bzw. 81, deren Hub durch Schlitze 72 bzv. 82 in den Seitenwänden 31 bzw. 41 des Gehäuses begrenzt ist. Die Seitenwände bilden zusammen mit der Decke und dem Boden des Gehäuses einen geschlossenen Ring, der zusammen mit der Vorderwand 11 und der Rückwand 21 das Gehäuse bildet. Die Vorderwand enthält in der bereits bei den anderen Ausführungsbeispielen beschriebenen Weise eine Einführungsöffnung 52 für den Tragzapfenkopf und daran nach unten anschließend einen Schlitz 32, der in eine Öffnung im Boden ausläuft und das Herausrutschen des Tragzapfens nach unten ermöglicht.
Zur Öffnung der Zange dient ein Druckzylinder 8. Der Druckzylinder ist mit Hilfe eines Bolzens 38 angelenkt ,seine Kolbenstange durch einen Drehzapfen 39 mit dem Hebelarm 35 gelenkig verbunden. Vird durch die Leitung 28 Druckluft zugeführt, so drückt der Zylinder die Hebelarme 3^ und 35 auseinander· und öffnet damit die aus den Hebelarmen Ik und 15 gebildete Zange. Zur Rückführung der Zange in ihre Aufnahme st ellung dient eine Feder 23, welche einerseits an einem Punkt 58 des Hebels k, andererseits.an einem Punkt 59 des Hebels 5 angreift. Oberhalb der hakenartigen Vorsprünge sind Verriegelungen 36 und 37 gegen das selbsttätige Lösen der Lasche vom Tragzapfenkopf angeordnet, welche auch hier wieder mit den Hebelarmen kombiniert sind« Sie sind nach der Öffnung zu abgeschrägt und werden beim Überschieben der Lasche über den Tragzapfenkopf zur Seite gedrückt.

Claims (16)

22.11.1973 -η. Patentansprüche
1. Anhänge-Las ehe für ¥einbütten, gekennzeichnet durch die Kombination einer selbsttätigen, mechanischen Verriegelung (36,37) für den Zapfenkopf (13) mit einem durch Fremdkraft betätigten, fernsteuerbaren Element (6,7) zum Lösen der Lasche nach erfolgter Entlastung.
2. Anhänge-Lasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen nach unten offenen Schlitz (32) in der Vorderwand, dessen Breite um ein geringes Maß größer ist als der übliche Tragzapfendurchmesser und welcher in eine Öffnung von entsprechender Breite im Boden der Lasche einmündet, sowie ferner gekennzeichnet durch mindestens einen hakenartig ausgebildeten Schwenkhebel (4,5)» welcher so im Tragkörper (l) gelagert ist, daß er bei Belastung des den Tragzapfen (3) aufnehmenden Armes (14,15) unter den Tragzapfen gedruckt wird.
3. Anhänge-Lasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (32) nach unten trichterförmig erweitert ist.
km Anhänge-Las ehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Hebel (4,5) so gewählt ist, daß der · den Tragzapfen aufnehmende Arm ( 14 bzw. 15 ) ganz aus dem Schlitz herausgeschwenkt werden kann, sowie ferner gekennzeichnet durch je eine Feder ( 23, 33 ) die den Schwenkhebel in unbelastetem Zustand in seine normale Lage unter den Tragzapfen zieht,
5. Anhänge-Las ehe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet t daß die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (4) nach innen zu durch einen Anschlag (53) begrenzt ist.
6. Anhänge-Lasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tragzapfen aufnehmende Arm (14 bzw. I5) an seiner Unterseite abgeschrägt ist, sodaß er bei Einführung des Tragzapfens von unten zur Seite gedrückt wird.
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7· Anhänge-Las ehe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß der Drehpunkt (44) des Schwenkhebels (4) unter der Auflagefläche für den Tragzapfen liegt.
8. Anhänge-Las ehe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Schwenkhebel (4,5) einen aus dem Gehäuse nach unten herausragenden, mit einem Handgriff versehenen Arm (24 bzw. 25) haben.
9« Anhänge-Las ehe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet« daß das fernbetätigte Element (6,7»8) zum Lösen der Lasche als Druckluftzylinder ausgebildet ist.
10. Anhänge-Lasche nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz nach oben kreisförmig erweitert ist, wobei der Durchmesser des Kreises (52) etwas größer ist als der Durchmesser des Tragzapfenkopfes (13)» sowie ferner gekennzeichnet durch eine Verriegelung (36,37)» welche das Herausrutschen des Kopfes (13) verhindert.
11. Anhänge-Lasche nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (36,37) mit dem Schwenkhebel (4,5) kombiniert ist.
12. Anhänge-Lasche nach den Ansprüchen 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet t daß sie zwei einander gegenüberliegende, zusammenwirkende Schwenkhebel (4,5) enthält.
13. Anhänge-Lasche nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet« daß die beiden Schwenkhebel (4,5) unabhängig von einander zu beiden Seiten des Schlitzes (32) im Gehäuse (1) gelagert sind.
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14. Anhänge-Lasehe nach den Ansprüchen 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schwenkhebel (4,5) als dreiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer schräg nach oben und innen stehender Hebelarm (l4 bzw. 15) die Auflagefläche trägt, welche zusammen mit der des gegenüber angeordneten Hebels die Gesamtauflagefläche für den Tragzapfen (3) bildet, wobei die beiden Hebel (4,5) sich unterhalb der Auflagefläche gegeneinander abstützen, und der Hebelarm weiter hin eine Verlängerung (3.6»37) nach oben hat, weiche die kreisförmige Aussparung (52) im Gehäuse teilweise abdeckt und damit ein Herausrutschen des Tragzapfenkopfes (13) nach der Seite zu verhindert, während der zweite Hebelarm (24 bzw. 25) von der Schwenkachse aus nach unten geführt, und mit einem Handgriff zum Öffnen von Hand versehen ist und an dem dritten, etwa senkrecht zu den beiden anderen verlaufenden, kurzen Hebelarm (34,35) einerseits die Feder (33,43), andererseits das ferngesteuerte Element (6,7) zum Lösen der Anhänge-Lasche angreift.
15. Anhänge-Lasehe nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden des Gehäuses/ parallel zur Längsachse der Lasche zwei Druckluftzylinder (6,7) angeordnet sind, deren Kolbenstangen (16,17) gelenkig mit den kurzen Hebelarmen (34,35) der beiden Schwenkhebel (4,5) verbunden und deren Zylinder an eine gemeinsame Zuleitung (28) angeschlossen sind.
16. Anhänge-Lasehe nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkhebel (4,5) als zweiarmige Hebel ausgebildet und oberhalb der .seitlichen Einführungsöffnung (52) für den Tragzapfenkopf auf einem gemeinsamen Bolzen (io) im Gehäuse gelagert sind, wobei die über den Bolzen hinausragenden Arme (34,35) durch je eine Lasche (19 bzw. 29) gelenkig mit der Zuglasche (2) verbunden sind.
509823/0443
-jf-
17« Anhänge-Lasche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß d±e oberen Arme (3^·35) der Schwenkhebel durch einen Druckzylinder (8) miteinander verbunden sind, wobei der Druckzylinder neben den Schwenkhebeln (4,5) angeordnet und das Zylinderende einerseits, die Kolbenstange (18) andererseits gelenkig an je einem, aus dem Hebelarm herausragenden Bolzen angreifen.
S09823/0A43
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4682804A (en) * 1984-04-23 1987-07-28 Trw Inc. Releasable coupling assembly

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