DE2359095C2 - - Google Patents

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DE2359095C2
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/42Amino alcohols or amino ethers
    • C11D1/44Ethers of polyoxyalkylenes with amino alcohols; Condensation products of epoxyalkanes with amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
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Description

Die Erfindung betrifft ein flüssiges Reinigungs- und Entkalkungsmittel bzw. ein Mittel zur Entfernung von Kesselstein und dergl. und insbesondere für die Reinigung von Waschbecken und dergleichen geeignete Mittel.
Seit langer Zeit werden als Entkalkungsmittel für sanitäre Anlagen und insbesondere Waschbeckenschüsseln Lösungen von Chlorwasserstoffsäure oder anderen Mineralsäuren verwendet.
Die bekannten flüssigen Mittel enthalten Chlorwasserstoffsäure-Lösungen mit einer Konzentration von etwa 10%, die in gewissen Fällen zusätzlich als Nebenbestandteile eine zweite Säure, wie Phosphorsäure, säurestabile Detergentien, Natriumchlorid, Duftstoffe etc. enthalten.
So sind z. B. in der DE-OS 19 08 421 wäßrige Zusammensetzungen zum Entfernen von Kupfer enthaltenden metallischen Überzügen von Eisen und Stahl beschrieben, die 1 bis 30% Salzsäure, 1 bis 30% Eisen(III)-Salz, 1 bis 30% Ammoniumchlorid, einen Inhibitor und gegebenenfalls Benetzungsmittel enthalten. Als Benetzungsmittel werden eine Reihe von organischen Verbindungsklassen angegeben, u. a. auch nicht näher definierte Amine. Die Zusammensetzungen, die kein Verdickungsmittel enthalten, weisen eine sehr geringe Viskosität auf, sind gefärbt und nicht in allen Fällen homogen. Die niedrige Viskosität soll sicherstellen, daß die Zusammensetzungen nicht an den behandelten Oberflächen haften bleiben.
Diese Mittel leiden an dem großen Nachteil, daß sie, wenn sie nicht verdickt sind, nicht leicht an geneigten Oberflächen, auf die sie aufgetragen werden, anhaften.
In diesem Fall kann keine wirksame Reinigungs- und insbesondere Entkalkungswirkung erzielt werden, da eine wirksame Entkalkung nur durch eine mehr oder weniger lange Einwirkung einer ausreichenden Menge der Lösung, mit der die Oberfläche behandelt wird, erreicht werden kann.
Bislang wurden Reinigungs- und Entkalkungslösungen mit Hilfe von pyrogenen Siliciumdioxyd oder Alkalisilikaten, von denen man annimmt, daß sie in situ Siliciumdioxyd bilden, verdickt. Dieses Verfahren wird aufgrund der Schwierigkeit angewandt, die sich einstellt, wenn übliche Verdicker, wie synthetische oder natürliche Polymerisate, in hochsaures Medium eingearbeitet werden sollen.
Die Erfindung hat daher zum Ziel, ein flüssiges Reinigungs- und Entkalkungsmittel bereitzustellen, das nicht die oben angeführten Nachteile aufweist.
Dieses Ziel wird durch das in den Ansprüchen definierte Mittel sowie dem Verfahren zu seiner Herstellung erreicht.
Die Erfindung betrifft demzufolge ein Reinigungs- und Entkalkungsmittel, das in wäßriger Lösung mindestens eine Mineralsäure und 0,5 bis 5,0 Gew.-% eines äthoxylierten oder propoxylierten tertiären Amins der allgemeinen Formel I als Verdickungsmittel enthält,
in der
R eine von einer natürlichen oder synthetischen Fettsäure abgeleitete Alkyl-, Alkenyl- oder Alkarylgruppe,
A eine Äthoxy- oder Propoxygruppe und
x und y, die gleichartig oder verschieden sein können, ganze Zahlen mit einem Wert von 1 bis 3 bedeuten, wobei die Menge des Amins derart gesteuert wird, daß das Mittel eine Viskosität von mindestens 0,2 Pa · s (2×10² cP) (gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter bei 20°C unter Verwendung einer bei 20 Upm betriebenen Spindel Nr. 1) besitzt und daß Mittel, die 1 bis 30 Gew.-% wasserlösliches Eisen(III)-Salz enthalten, ausgenommen sind.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten bevorzugten Verdickungsmittel sind diejenigen, bei denen die Gruppe R der Formel I eine von Sojafettsäure oder Ölsäure abgeleitete Alkylgruppe bedeutet.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzten äthoxylierten tertiären Amine entsprechen der folgenden allgemeinen Formel II
in der R, x und y die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben.
Als Mineralsäure kann man eine der folgenden Säuren einsetzen:
Chlorwasserstoffsäure (HCl),
Phosphorsäure (H₃PO₄),
Schwefelsäure (H₂SO₄),
Natriumbisulfat (NaHSO₄) oder
Sulfamidsäure oder Amidoschwefelsäure (H₂NSO₃H).
Das Mittel kann gegebenenfalls weitere Additive wie Farbstoffe, Pigmente, Duftstoffe, Korrosionsinhibitoren, vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Mittel und/oder Bakterizide, wie quaternäre Ammoniumverbindungen, z. B. Benzyldodecyltrimethylammoniumchlorid, die in einer Menge von 5 Gew.-% oder weniger, vorzugsweise 2 Gew.-% oder weniger, bezogen auf das Mittel, verwendet werden können, enthalten.
Gewünschtenfalls kann die Verdickungswirkung des äthoxylierten oder propoxylierten tertiären Amins weiter dadurch gesteigert werden, daß man eine organische Säure, ein Anhydrid einer organischen Säure oder ein Salz einer organischen Säure zu dem Mittel zugibt. Beispiele für Verbindungen dieser Art sind: Benzoesäure, Zitronensäure, Weinsäure, Phthalsäure, Benzoesäureanhydrid oder Phthalsäureanhydrid.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des beanspruchten Mittels, das darin besteht, daß man das äthoxylierte oder propoxylierte tertiäre Amin in einer Menge von 0,5 bis 5,0 Gew.-% und gegebenenfalls weiterer Additive unter Rühren zu einer wäßrigen Lösung der Mineralsäure zusetzt, bis eine vollständige Dispersion erreicht ist und sich ein Gel mit einer Viskosität von mindestens 2×10² cP gebildet hat. Die Endviskosität des Mittels wird durch die Aminmenge gesteuert, so daß das Amin in ausreichender Menge zugesetzt wird, bis die gewünschte Viskosität erreicht ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Mittel erzielt man eine zufriedenstellende Reinigungs- und Entkalkungs- bzw. Kesselsteinbeseitigungswirkung, wenn man ihm vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, des äthoxylierten oder propoxylierten tertiären Amins zu einer Lösung einer Mineralsäure zusetzt, bis die gewünschte Viskosität erreicht ist. In der folgenden Tabelle sind Einzelheiten verschiedener erfindungsgemäßer Formulierungen angegeben. Das in dieser Tabelle angegebene "tertiäre Amin A" ist ein äthoxyliertes tertiäres Amin der obigen allgemeinen Formel, in der R eine von Sojafettsäure abgeleitete Alkylgruppe darstellt, wobei die Fettsäure folgende Zusammensetzung aufweist:
Hexadecyl C₁₆=10% Octadecyl C₁₈=10% Octadecenyl C₁₈=35% Octadecadienyl C₁₈=45%
und x und y jeweils 1 bedeuten.
Bei dem "tertiären Amin B" handelt es sich um ein äthoxyliertes tertiäres Amin der obigen allgemeinen Formel, in der R die gleiche Fettsäuregruppe wie die des tertiären Amins A darstellt und x 2 und y 3 bedeuten.
Das in der Tabelle aufgeführte "tertiäre Amin C" ist ein äthoxyliertes tertiäres Amin der obigen allgemeinen Formel, in der R eine von Ölsäure abgeleitete Alkylgruppe und x und y jeweils 1 bedeuten.
Die Schäumeigenschaften der Mittel werden bei 20°C und unter Anwendung des Rose Miles-Verfahrens an einer 2%igen Lösung des Produkts ermittelt.
Zum Vergleich: Die Viskosität einer 9%igen Chlorwasserstoffsäurelösung beträgt, wenn sie unter den gleichen Bedingungen bestimmt wird, wie sie für die Ermittlung der Viskositäten der in der Tabelle angegebenen Mittel angewandt wurden, 0,07×10² cP.
Ferner konnte gezeigt werden, daß die Entkalkungseigenschaften der Mineralsäure nicht durch die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Verdickungsadditive beeinträchtigt werden.
Die Entkalkungskraft der Mittel wurde durch Bestimmung des Gewichtsverlusts von Marmorwürfeln bestimmt, die 24 Std. in eine 2%ige Lösung der Mittel eingelegt wurden. Der Gewichtsverlust wurde in Gramm bestimmt.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind im folgenden angegeben, wobei die Nummern der Formulierungen denen in der obigen Tabelle entsprechen.
9%ige HCl-Lösung0,22 g Formulierung 10,23 g Formulierung 20,23 g Formulierung 30,21 g Formulierung 40,22 g Formulierung 50,20 g Formulierung 90,23 g
Aus den obigen Ergebnissen ist deutlich zu erkennen, daß die Entkalkungseigenschaften durch die verschiedenen Additive nicht beeinträchtigt werden.
Es ist möglich, Bakterizide in die Formulierungen einzuarbeiten, ohne daß dadurch die Fließeigenschaften modifiziert werden.
Durch die Viskosität der erfindungsgemäßen Gele von mindestens 0,2 Pa · s (2×10² cP) wird sichergestellt, daß eine ausreichende Menge des Produktes in Kontakt mit geneigten Oberflächen bleibt.

Claims (4)

1. Reinigungs- und Entkalkungsmittel, enthaltend mindestens eine Mineralsäure und 0,5 bis 5,0 Gew.-% eines alkoxylierten Amins in wäßriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein äthoxyliertes oder propoxyliertes tertiäres Amin der allgemeinen Formel I in der
R eine von einer natürlichen oder synthetischen Fettsäure abgeleitete Alkyl-, Alkenyl- oder Alkarylgruppe,
A eine Äthoxy- oder Propoxygruppe und x und y, die gleichartig oder verschieden sein können, ganze Zahlen mit einem Wert von 1 bis 3 bedeuten, als Verdickungsmittel enthält, wobei die Menge des Amins derart gesteuert wird, daß das Mittel eine Viskosität von mindestens 0,2 Pa · s (2×10² cP) (gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter bei 20°C unter Verwendung einer bei 20 Upm betriebenen Spindel Nr. 1) besitzt und daß Mittel, die 1 bis 30 Gew.-% wasserlösliches Eisen(III)-Salz enthalten, ausgenommen sind.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine organische Säure, ein organisches Säureanhydrid oder ein Salz einer organischen Säure enthält.
3. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Benzoesäure, Zitronensäure, Weinsäure, Phthalsäure als organische Säure oder ein Anhydrid dieser Säuren enthalten ist.
4. Verfahren zur Herstellung des Mittels gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das tertiäre Amin in einer Menge von 0,5 bis 5,0 Gew.-% und gegebenenfalls weitere Additive unter Rühren zu einer wäßrigen Lösung der Mineralsäure zusetzt, bis eine vollständige Dispersion erreicht ist und sich ein Gel mit einer Viskosität von mindestens 2×10² cP gebildet hat.
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