DE2359034B2 - Einrichtung zum anformen einer glatten, nach innen gewoelbten randrille am offenen ende eines metallischen behaelters - Google Patents

Einrichtung zum anformen einer glatten, nach innen gewoelbten randrille am offenen ende eines metallischen behaelters

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DE2359034B2 DE19732359034 DE2359034A DE2359034B2 DE 2359034 B2 DE2359034 B2 DE 2359034B2 DE 19732359034 DE19732359034 DE 19732359034 DE 2359034 A DE2359034 A DE 2359034A DE 2359034 B2 DE2359034 B2 DE 2359034B2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anformen einer glatten, nach innen gewölbten Randrille am offenen Ende eines metallischen Behälters mit außerhalb des Behälters radial angeordneten Formbacken für die Formung der Randrille, die auf der dem Behälter zugewendeten Seite je eine dem Rillenprofil entsprechende Arbeitsfläche haben und die auf ihrer dem Behälter abgewendeten Seite auf einer geneigten konischen Fläche so geführt sind, daß sie durch die Axialbewegung eines Antriebsorgans radial verschoben werden.
Es ist bereits eine Einrichtung zum Anformen einer nach innen gewölbten Randrille am offenen Ende einer metallischen Trommel oder eines metallischen Behälters bekannt, bei der der zu bearbeitende Behälter mit seinem offenen Ende auf einem ortsfesten Auflagerblock aufliegt. Außerhalb des zu bearbeitenden Behälters sind radiale, je mit einem Flansch für die Formung der Randrille ausgestattete Formbacken vorgesehen. Die auf einem ortsfesten Führungsring gleitenden Flansche haben auf der dem Behalter zugewendeten Seite je eine dem Rillenprofil entsprechende Arbeitsfläche. Auf ihrer dem Behälter abgewendeten Seite liegen die Formbacken unter Zwischenschaltung je einer Rolle an einer geneigten, konischen Ringfläche an. Wird diese Ringfläche durch die Axialbewegung eines Kraftkolbens auf- und abbewegt, werden die Formbacken auf ihrer Unterlage in radialer Richtung zum Behälter hin bzw. von ihm weg verschoben. Zusätzlich ist für die Formung der Randrille des Behälters innerhalb des Behälters ein weiterer Satz radial beweglicher Formbacken mit einer dem Rinnenprofil des Behälters entsprechenden Rinne vorgesehen.
Da bei dieser bekannten Einrichtung der mit einer Randrille zu versehende Behälter, z. B. von Hand, auf kreisförmig angeordnete kleine Blöcke der Grundplatte aufgesetzt wird, sind Abweichungen des Behälters von der exakten konzentrischen Lage möglich, was bei dünnwandigen Dosen nicht zulässig ist. Da die innerhalb des Behälters angeordneten Formbacken bei der Gestaltung der Randrille des. Behälters durch ein kegelförmiges Antriebsorgan radial nach außen verschoben werden, vergrößert sich dabei die Zwischenräume benachbarter, innenliegender Formbacken. In den verbleibenden Spalten zwischen den innen liegenden Formbacken ist die Behälterwand nicht von innen abgestützt, was zu Ausbuchtungen und anderen unkontrollierbaren Verformungen und möglicherweise sogar zu Rissen einer dünnwandigen Behälterwand führen kann.
Schließlich reichen die außerhalb des Behälters vorhandenen radialen Federn und die innerhalb des Behälters vorhandene Kreisringfeder nicht aus, um die teilweise an der Behälterwand anhaftenden, äußeren und inneren Formbacken mit der für einen Schnell-
betrieb erforderlichen Geschwindigkeit von der Behälterwand wegzuziehea Während für die Betätigung der Formbacken ein besonderer, axial verschiebbarer Arbeitskolben vorgesehen ist, erfolgt das Einsetzen der Behälter und deren Herausnahme nach j erfolgter Verformung von Hund oder durch einen zusätzlichen Mechanismus, was der automatischen Fertigung mit schnellaufenden Maschinen entgegensteht (britische Patentschrift 9 34 975).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Einrichtung zum Anformen einer nach innen gewölbten Randrille am offenen Ende eines metallischen Behälters so umzugestalten, daß in ihr der zu verformende Behälter exakt zentriert wird, daß bei der Ausbildung der Randrille alle Ausbuchtungen und andere ungewünschte Verformungen vermieden werden und daß durch ein rasches Zurückziehen der Formbacken nach der Bildung der Randrille und durch die Vorsehung eines einzigen Mecnanismus für alle Arbeitsgänge die automatische Fertigung auf einer tchnellaufenden Maschine ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung für die eingangs mit ihren grundsätzlichen Konstruktionsmerkmalen beschriebene Einrichtung einen zur Aufnahme des umzuformenden Behälters dienenden, becherförmigen Aufnehmer, der durch einen Niederhalter entgegen der Kraft einer Rückstellfeder axial verschiebbar ist und auf dessen oberem Rand die durch die Axialbewegung des Aufnehmers verschiebbaren Formbacken aufliegen, ferner einen in den Behälter bis zu dessen Boden hineinragenden Stempelunterteil, der durch eine seinen oberen Teil umschließende Drucktibertragungsbüchse unter Zwischenschaltung eines den Arbeitsflächen der Formbacken gegenüberliegenden, auf einer Stempelschulter aufliegenden elastischen Preßkissens axial verschiebbar ist und ferner einen am Umfang der Druckübertragungsbüchse gleitbar anliegenden Niederhalter vor, der bei setner Abwärtsbewegung zuerst auf die Formbacken auftrifft und diese bei gleichzeitiger Axialverschiebung des Aufnehmers, radial nach innen gegen den umzuformenden Behälterrand preßt, worauf das Druckübertragungsorgan das elastische Anpreßkissen gegen den unteren Abschnitt des teilweise vorgeformten Rillenprofils preßt.
Aus der Zeichnung ist ein Ausführjngsbeispiel der erfindungsgernäßen Einrichtung veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine räumliche Darstellung und
F i g. 2 ein Detail eines mit einer Randrille und einem Bördel versehenen Dosenrumpfes, wobei in diesem Falle der Bördel einen Bestandteil der Randrille bildet;
Fig.3 ist ein vereinfachter Vertikalschnitt einer solchen Einrichtung, wobei die zum Verständnis des Erfindungsgedankens unwesentlichen Teile weggelassen wurden;
F i g. 4 ist ein Vertikalschnilt entsprechend F i g. 3 und teigt die Einrichtung in einer andern Arbeitsstellung;
Fig.5 ist ein Schnitt längs der Linie III-lll in Fig.4, und
Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung eines Konstruktionsdetails.
Die räumliche Darstellung nach Fig. 1 sowie das Detail nach F i g. 2 zeigen einen Dosenrumpf a mit einem kreiszylindrischen Mantel b. In dem mit e bezeichneten Randbereich weist der Dosenrumpl an seinem offenen Ende eine Randrille c auf, deren äußerer Teil ein Bördel d ist, der die Verbindung des Dosenrumpfes mit einem nicht dargestellten Dosendeckel durch Falzen gestattet.
Die in F i g. 3 bis 6 dargestellte Einrichtung dient zur Erzielung einer selchen, mit einem Bördel d versehenen Randrille c. Sie weist ein Werkzeugoberteil 1 auf, das mittels einer Haltevorrichtung 2 an einem hin- und hergehend angetriebenen Einspannkopf 3 befestigt ist. Eine Distanzscheibe 4 dient zur groben Höhenabstimmung.
In einer zentralen Stufenbohrung 5 des Werkzeugoberteils ist ein Stempel 6 gelagert, dessen mit Schmiermittelnuten 7 und Schmierrnktelkanälen 8 versehenes Oberteil zwecks Erzielung einer platzsparenden Anordnung einen Axialkeil, d. h. in axialer Richtung beweglichen Keil 6d mit einer um 30° gegen die Horizontale geneigten Schrägfläche 9 aufweist. Diese Schrägfläche 9 wirkt mit einer Schrägfläche 10 gleicher Neigung eines Radialkeils 11 zusammen. Der ebenfalls mit Schmiermittelnuten 12 und einem Schmiermittelkanal 13 versehene im Querschnitt quadratische Radialkeil 11 ist in einer Querausarbeitung 14 des Werkzeugoberteils gleitend gelagert und wird von einem Bolzen 15, welcher unter der Einwirkung eines Federpaketes 16 steht, gegen die Schrägfläche des Axialkeils 6c/gedrückt.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Keiltriebes steht das aus einzelnen Federelementen (z. B. elastischen Kunststoffringen) zusammengesetzte Federpaket 16 unter seiner normalen Vorspannung. Jede Verschiebung des Radialkeils 11 in Richtung des Bolzens 15 bewirkt eine Erhöhung der durch eine Feder aufgebrachten Rückstellkraft mit der Tendenz, den Radialkeil 11 wieder in die Ausgangslage nach Fig. J zurückzudrücken.
Der zweiteilige, aus einem Oberteil 6a und einem Unterteil 66 bestehende Stempel 6, der durch eine Schraube 6e zusammengehalten wird, ragt mit seinem Unterteil 66 in eine Bohrung eines Aufnehmers 17, in welchem sich ein umzuformender Dosenrumpf 18 befindet. Der Boden des Dosenrumpfes 18 wird durch die ringschulterförmige Stempelspitze 6c gegen die Stirnfläche eines Ausstoßerkopfes 19c gehalten. Die in einer cührungsbüchse 20 geführte Ausstoßerstange 19a steht an ihrer mit 196 bezeichneten Stirnfläche unter dem Einfluß beispielsweise eines elastischen Mediums, wie Druckluft. Der Kopf 19c des Ausstoßers 19 ragt in die Bohrung des Aufnehmers 17 und sitzt auf dem ringschulterförmigen Anschlag 21 auf.
Der in einer Bohrung 22 des Werkzeuguntertcils gleitend gelagerte Aufnehmer 17 ist als praktisch kreiszylindrische Büchse ausgebildet, die an ihrem Oberteil einen radialen Flansch 17a aufweist. Eine mit einer Feder 42 belastete Rückstellstange 43 hält den Aufnehmer, falls keine entgegengesetzt wirkenden Kräfte auftreten, in der obern Stellung nach F i g. 3. Die untere Endstellung des Aufnehmers 17 ist durch eine ortsfeste Anschlagplatte 44 gegeben.
Auf der ringförmigen stirnseitigen Gleitfläche 176 des Flansches 17a sind vier Backen 23 durch einen mittels Schrauben 24 befestigten Haltering 25 so verankert, daß die Backen in begrenztem Maße auf der stirnseitigen Gleitfläche 176 radial gegen die Stempelachse, und von dieser weg, verschoben werden können. Ferner sind die Backen an ihren der Stempelachse abgewandten Seiten mit je einem Rückzugselement 26 versehen, das mit seinem Kopf in eine geneigte Schwalbenschwanznut 27 ragt. Dank dieser Führung wird erreicht, daß beim Rücklauf des Aufnehmers 17 in die Ruhelage die vier Backen 23 zurückgezogen werden.
Die Schwalbenschwanznuten 27 sind an der Innenflä-
ehe eines Führungsringes 28 angebracht, der im Werkzeugunterteil eingepaßt und durch eine Abdeckplatte 29 gehalten ist. Die Abdeckplatte 29 ist ihrerseits durch Schrauben 29a (Fig.4) am Werkzeugunterteil befestigt. Sie dient gleichzeitig zur Begrenzung der axialen Bewegung des Aufnehmers nach oben. Die stempelseitigen Arbeitsflächen 30 der vier Backen 23 ergänzen sich gegenseitig zu dem am Dosenrand anzubringenden Ringprofil.
Auf einer Schrägschulter 31 des Stempelunterteils 66 ist ein aus einer elastisch zusammendrückbaren Masse bestehendes Anpreßkissen 32 angeordnet, das den Stempel ringförmig umgibt und an dessen oberen Stirnfläche sich eine im Stempelgehäuse 1 befestigte Druckübertragungsbüchse 33 anschließt. Die Druckübertragungsbüchse 33 ist am Stempelumfang gleitend gelagert und mittels ihres Flansches 33a zwischen dem Werkzeugoberteil 1 und dessen unterer Halteplatte 34 eingespannt.
Am Umfang der Druckübertragungsbüchse 33 ist ein Niederhalter 35 angeordnet, dessen Bewegung mittels Distanzhülsen 36 und Spannschrauben 36a mit Unterlagscheiben 366 im Werkzeugoberteil 1 in axialer Richtung begrenzt ist und ferner unter der Einwirkung vorgespannter Druckbolzen 37 steht. Die symmetrisch angeordneten Druckbolzen 37 sind innerhalb der entsprechenden Bohrungen 38 mit übereinanderliegenden elastischen Ringen 39 vorgespannt, so daß sie sich erst bei Überschreitung einer bestimmten, einstellbaren Minimalkraft in die Bohrungen eindrücken lassen. Die elastischen Ringe 39 sind durch Unterlagscheiben 39a voneinander getrennt.
Der Niederhalter 35, der im Hinblick auf die für die Transportorgane (Greifer) freizuhaltende Bahn mit 7wei symmetrisch angeordneten Ausnehmungen 40 versehen ist, weist an seiner untern Stirnfläche eine nach unten vorstehende Formschulter 41 auf, deren gewölbte Außenfläche der oberen Hälfte des zu formenden Rillenprofils nachgebildet ist.
Die beschriebene Konstruktion löst das Problem der Integration der Umformvorgänge für das Randrillen in den Arbeitszyklus einer Mehrstufenpresse, welchem bisher unter anderem folgende Schwierigkeiten im Wegestanden:
Die hin- und hergehende Antriebsbewegung der Mehrstufenpresse läßt sich, mit konventionellen Mitteln, für die Erzielung einer peripherischen Randrille weit schwieriger einsetzen, als die rotierende Bewegung einer Drückrolle, die Unterschneidung (U in F i g. 6) des Killenprofils läßt eine mit ausschließlich starren Formelementen arbeitende Umformung nicht oder nur unter Inkaufnahme komplizierter Konstruktionen zu, die Erreichung einer falten- und weflenfreien Rille bei hohen Taktzahlen ist mit bekannten Schwierigkeiten verbunden.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten war es somit notwendig, eine konstruktive Möglichkeit zu finden, welche die Verwendung des mit hoher Hubzahl arbeitenden, hin- und hergehenden Stößels der Mehrstufenpresse gestattet und dennoch die Erzielung einwandfreier Rillenoberflächen gewährleistet.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zunächst das an den Backen 23 befindliche Profil 30 durch die Abwärtsbewegung des Niederhalters 35 mit dem oberen Abschnitt des Dosenrandes hart gegen dessen vorstehende Formschulter gefahren und der Bördel somit fertig geformt wird. Unmittelbar darauf wird das elastische Anpreßkissen durch die Druckübertragungsbüchse 33 radial nach außen gegen den unteren Rillenabschnitt gepreßt und drückt diesen auf dem S Backenprofil völlig glatt.
Bei der damit verbundenen Abwärtsbewegung der Druckübertragungsbüchse müssen sowohl der Stempel 6 als auch der Niederhalter 35 weiterhin in Ruhe bleiben, was dadurch erreicht wird, daß beide gegenüber dem
ίο Werkzeugoberteil elastisch nachgiebig gelagert sind.
Im einzelnen arbeitet die beschriebene Einrichtung folgendermaßen:
Die aus dem vorangehenden Stufenwerkzeug herkommenden, beschnittenen, mii einem Flansch versehe-
ij nen Dosenrümpfe werden der dargestellten Einrichtung beispielsweise mit Schleppzangen zugeführt und dort derart positioniert, daß der geteilte Stempel 6 mit seinem Unterteil 66 in den auf der gedachten Transportebene sich befindenden Dosenrumpf 18
ίο eintauchen kann. Am Ende der Eintauchbewegung st*3t der Stempel mit seiner Spitze 6c auf den Boden des Dosenrumpfes und nimmt somit den Dosenrumpf in Arbeitsrichtung mit. Im weitern Verlauf der Abwärtsbewegung des Stempels 6 trifft dessen Spitze mit dem
2j Dosenrumpf auf den Ausstoßerkopf 19c und schiebt diesen nach unten, entgegen der Kraft des über die Ausstoßerstange 19a pneumatisch betätigten Ausstoßers 19, vor sich her. Wie bereits beschrieben, ist der Niederhalter 35 mit dem Stempel 6 über das Werkzeugoberteil 1 mechanisch gekoppelt. Dies hat zur Folge, daß mit dem Einsetzen der Bewegung der, Stempels 6 auch die Bewegung des Niederhalters 35 beginnt.
Kurz bevor, praktisch jedoch etwa zum gleichen Zeitpunkt in dem durch die Abwärtsbewegung des Stempeis 6 mit dem Dusenrumpf 18 und dem Ausstoßerkopf 19c letzterer mit seiner Unterseite auf den Anschlag 21 am Boden des Aufnehmers auftrifft, setzt der Niederhalter 35 mit seiner untern Stirnseite auf die obere Seite der symmetrisch angeordneten Backen 23 und des Halteringes 25 auf.
Hierauf werden sowohl die Backen 23 und der Haltering 25. als auch der Aufnehmer 17 nach unten bewegt. Dabei muß der Niederhalter 35 mindestens die Rückstellkraft der Rückstellfeder 42 überwinden. Die Betätigung des Niederhalters 35 erfolgt durch das Werkzeugoberteil 1 über das Federpaket 39 in Verbindung mit den Bolzen 37. Bei dieser Abwärtsbewegung gleiten die Backen 23 mit ihren Schrägen 23a
jo entlang der konischen Innenfläche des Führungsringes 28, derart daß gleichzeitig und zwangsweise eine Verschiebung der Backen 23 radial nach innen in Richtung auf die Stempelachse erzeugt wird. Hierbei drückt das Profil 30 der Backen den Rand des Dosenrumpfes radial nach innen, bis die obere Hälfte des Profils 30 mit dem Rand des Dosenrumpfes an die Formschulter 41 des Niederhalters 35 anläuft Hierdurch ist der Rand des Dosenrumpfes verengt worden. Gleichzeitig wurde der in einer Aussparung 236(F i g. 6)
fo der Backe 23 aufgenommene Flansch des Dosenrumpfes von dem Niederhalter 35 eben gehalten, wodurch Faltenbildung vermieden werden kann.
Gleichzeitig mit dem Anlaufen der Backen 23 an die Formschulter 4t des Niederhalters stößt der Aufnehmer
«5 17 des Dosenrumpfes auf die Anschlagscheibe 44. Zu diesem Zeitpunkt findet sich die obere Hälfte des umzuformenden Dosenrandes in fester Einspannung zwischen der oberen Hälfte des Backenprofils und der
Formschulter 41 des Niederhalters.
Unmittelbar darauf, praktisch jedoch zum Zeitpunkt des Anlaufens der Backen 23 an die Formschulter 41 des Niederhalters und des Anschlagens des Aufnehmers 17 an die Anschlagschiene 44, trifft der Stempel 6 mit dem Dosenrumpf 18 und dem Ausstoßerkopf 19c am Anschlag 21 des nun auf der Anschlagscheibe 44 aufliegenden Aufnehmers 17 auf. Da der geteilte Stempel 6 mit seinem Stempelunterteil 66 nun aufsitzt, beginnt das Stauchen des zwischen Stempelunterteil 6b und Druckübertragungsbüchse 33 gefaßten elastischen Anpreßkissens 32. Die Stauchung wird durch die Relativbewegung zwischen aufsetzendem Stempelunterteil 6i> und der beweglichen Druckübertragungsbüchse 33 herbeigeführt.
Die in axialer Richtung bewegliche Lagerung des Stempelunterteils 6fe ermöglicht erst bei andauernder Abwärtsbewegung der mit dem Werkzeugoberteil 1 starr verbundenen Druckübertragungsbüchse 33 die Relativbewegung zwischen Druckübertragungsbüchse 33 und Stempelunterteil 6b und damit die Stauchung des elastischen Anpreßkissens 32. Die Endlage des Axialkeils wird bei einer relativen axialen Verschiebung nach unten durch eine Distanzscheibe 47 bestimmt. Eine relative Axialverschiebung des Axialkeils 6c/ nach oben bewirkt eine radiale Verschiebung des Keils 11 in Richtung auf dar Federpaket 16. Hierbei muß die Summe der sich aus den Federelementen 16a ergebenden Kräfte, die über den Bolzen 15 auf den Radialkeil 11 wirken, überwunden werden. Das Federpaket 16 befindet sich in einem Federgehäuse 48 und wird durch den Federgehäusedeckel 49 (F i g. 4) gehalten.
Die Verdrängung des elastischen Anpreßkissens 32. bei praktisch konstantem Volumen, in axialer Richtung hat eine Verschiebung desselben in radialer Richtung, und zwar in Richtung auf die Wand des Dosenrumpfes hin. zur Folge. Mit zunehmender Verschiebung des elastischen Anpreßkissens 32 wird dieses an seinem Umfang die Wand, vorzugsweise die untere Rillenpartie des Dosenrumpfes berühren und diesen Dosenrumpf in seinem Randbereich unter dem Einfluß der aufgebrachten Druckkräfte durch Aufweiten an die untere Hälfte des Backenprofils sowie an die kreiszylindrische Innenfläche des Aufnehmers 17 andrücken.
Nach Beendigung des Aufweitvorganges setzt die Rückzugsbewegung des Werkzeugoberteils 1 und des damit fest verbundenen Stempeloberteils 6a ein. Dies hat eine Entspannung des elastischen AnpreBkissens 32 in axialer Richtung zur Folge, womit gleichzeitig wegen der Volumenkonstanz eine radiale Zusammenziehung desselben stattfindet, derart, daß das elastische Anpreßkissen seinen ursprünglichen Durchmesser wieder annimmt und damit der geteilte Stempel 6 in seiner Gesamtheit bei fortschreitender Rückzugsbewegung aus dem Dosenrumpf ausfahren kann, ohne hierbei die Randform zu berühren oder gar zu beschädigen. Im weitern Verlauf der Rückzugsbewegung des Werkzeugoberteils 1 hebt sich der Niederhalter 35 von den Backen 23 und dem Haltering 25 ab, worauf die Rückstellbewegung des Aufnehmers 17, verursacht durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder 42, in dessen
ίο Ausgangslage einsetzt. Gleichzeitig schiebt der Ausstoßerkopf 19c, betätigt durch die in der Führungsbüchse 20 geführte Ausstoßerstange 19a, den Dosenrumpf auf die Transportebene zurück. In dieser Lage wird der Dosenrumpf 18 durch einen Haltemagneten 50 (Fig.4) so lange gehalten, bis der Stempel 6 aus dem Dosenrumpf ausgefahren ist und die Schleppzangen des Zubringergeräts den Dosenrumpf zur weitern Beförderung übernommen haben. Hierbei kann das Ablösen des Dosenrumpfes vom Stempelunterteil durch Druckluft unterstützt werder. Diese wird über die Bohrung 46 (F i g. 4) im Werkr.eugoberteil 1 und die durchbohrte Halteschraube 6e zur Stempelspitze geleitet.
Wie bereits durch Versuche bestätigt wurde, arbeitet die beschriebene Einrichtung bei Hubzahlen bis zu 150 Hüben pro Minute einwandfrei. Die mechanisch durch die Backenprofile vorgeformte Randrille erfährt durch das Aufweiten mittels des elastischen Anpreßkissens eine Glättung und Kalibrierung, wobei etwa vorhandene Falten und Wellungen des Bleches mit Sicherheit glattgepreßt werden.
Die an Hand der Zeichnung beschriebene Ausführungsform kann vom Fachmann in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden, ohne daß dadurch der im Hauptanspruch definierte Schutzbereich überschritten würde. So wäre es beispielsweise möglich, statt des aus Gründen der Platzersparnis vorgesehenen Keiltriebes 6c//l 1 eine Winkeihebel-Anordnung zu verwenden.
Gegebenenfalls wäre es sogar möglich, das zur vorgespannten Abstützung des Stempels dienende Federpaket 16 direkt im Werkzeugoberteil, d. h. koaxial zum Stempel, anzuordnen. Allerdings müßte bei einer solchen Variante die schwere Zugänglichkeit des Federpaketes in Kauf genommen werden.
Das Anpreßkissen 32 besteht vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, zum Beispiel auf Polyurethanbasis.
Die mit einer Randrille und einem von dieser getragenen Bördel zu versehenen metallischen Hohlkörper müssen selbstverständlich nicht unbedingt in einem Ziehverfahren, sondern können ohne weiteres auch mittels anderer Verfahren der Umformtechnik, beispielsweise durch Fließpressen, hergestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
609 547/263

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Anformen einer glatten, nach innen gewölbten Randrille am offenen Ende eines s metallischen Behälters, mit außerhalb des Behälters radial angeordneten Formbacken für die Formung der Randrille, die auf der dem Behälter zugewendeten Seite je eine dem Rillenprofil entsprechende Arbeitsfläche haben und die auf ihrer dem Behälter to abgewendeten Seite auf einer geneigten konischen Fläche so geführt sind, daß sie durch die Axialbewegung eines Antriebsorgans radial verschoben werden,gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme des umzuformenden Behälters (18) dienenden, becherförmigen Aufnehmer (17) der durch einen Niederhalter (35) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (42) axial verschiebbar ist und «uf dessen oberem Rand die durch die Axialbewegung des Aufnehmers (17) verschiebbaren Formbacken (23) aufliegen, ferner gekennzeichnet durch einen in den Behälter (18) bis zu dessen Boden hineinragenden Stempelunterteil (6b), der durch eine seinen oberen Teil umschließende Druckübertragungsbüchse (33) unter Zwischenschaltung eines den Arbeitsflächen (30) der Formbacken (23) gegenüberliegenden, auf einer Stempelschulter aufliegenden elastischen Preßkissens (32) axial verschiebbar ist und ferner gekennzeichnet durch einen am Umfang der Druckübertragungsbüchse (33) gleitbar anliegenden Niederhalter (35), der bei seiner Abwärtsbewegung zuerst auf die Formbacken (23) auftrifft und diese bei gleichzeitiger Axialverschiebung des Aufrehmers (17), radial nach innen gegen den umzuformenden Behälterrand preßt, worauf das Druckübertragungsorgan (33) das elastische Anpreßkissen (32) gegen den unteren Abschnitt des teilweise vorgeformten Rillenprofils preßt.
2. Einrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein periodisch auf- und abgehend angetriebenes Werkzeugoberteil (1), in welchem der Stempel iß) gegen mindestens ein elastisch vorgespanntes auf den Stempel (6) einwirkendes Ausweichorgan (U) axial verschiebbar gelagert ist, dessen Vorspannkraft sowie diejenige von Kraftübertragungs-Organen (37) des Niederhalters mindestans gleich der Summe der auf einen in den Ausstoßer Aufnehmer (17) hineinragenden und der auf den Aufnehmer (17) selbst wirkenden Kräfte ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- «eichnet, daß das vorgespannte Ausweichorgan (11) »in im Werkzeugoberteil (1) quer zur Stempelachse Verschiebbar gelagerter Keil (11) ist, dessen Schrägfläche (10) auf einer entsprechend ausgebildeten Schrägfläche (9) des Stempels (6) aufliegt und dessen der Schrägfläche gegenüberliegende Seite durch ein unter Vorspannung stehendes Abstützorgan (15) abgestützt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (17) als praktisch kreiszylindrische Büchse ausgeführt ist, gegen deren als Gleitfläche ausgebildeten oberen Stirnseite (i7b) die Formbacken (23) mittels eines Halteringes (25) so angedrückt werden, daß sie in radialer Richtung zwischen zwei Endlagen verschiebbar sind, wobei die geneigten Führungsbahnen (23a^mit Schwalbenschwanznuten (27) versehen sind, in welchen entsprechend geformte Gleitorgane (26) der Backen
(23) geführt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Niederhalter (35) an seiner den Anpreßkissen (32) zugewandten Stirnseite eine dei zu formenden Behälterrandrille entsprechende Formschulter (41) aufweist, die sich in der Endsiel lung des Umformvorgangs praktisch bis zui Mittelebene des zur Randrillenformung dienender Arbeitsfläche (30) erstreckt
DE19732359034 1973-11-21 1973-11-27 Einrichtung zum Anformen einer glatten, nach innen gewölbten Randrille am offenen Ende eines metallischen Behälters Expired DE2359034C3 (de)

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CH1636773A CH572364A5 (de) 1973-11-21 1973-11-21
CH1636773 1973-11-21

Publications (3)

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DE2359034A1 DE2359034A1 (de) 1975-05-28
DE2359034B2 true DE2359034B2 (de) 1976-11-18
DE2359034C3 DE2359034C3 (de) 1977-07-21

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