DE2358971A1 - Schuppenkartei mit ablagezone - Google Patents

Schuppenkartei mit ablagezone

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DE2358971A1
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scaling
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DE2358971A
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English (en)
Inventor
Erich Sticht
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Anmelder,
zugleich
Erfinders
Erich S t ic h t , 858 Bayreuth, Hegelstr. 27
Titel:
Schuppenkartei mit Ablagezone
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung betrifft die Anlage einer Kartei, speziell für die Verwendung zur Vervielfältigung mit modernen Kopier- bzw. Druckautomaten.
Zweck:
Moderne Kopier- bzw. Druckautomaten (Rank Xerox u.a.) erlauben die Herstellung von Druckvorlagen (früher Matrizen) für die Vervielfältigung von Leistungsverzeichnissen u.a. mittels zusammengesetzter Einzelpositionen, d.h. durch Aneinanderreihen von Positionstexten auf Karteikarten.
Stand der
Technik:
Die Verwendung von Einzelpositionen auf üblichen Karteikarten, das Aneinanderreihen derselben zu druckreifen Seiten ist bekannt. ■
Kritik des
Standes der
Technik:
Jedoch sind solche Karteien unpraktisch angelegt und gestatten nicht den idealen Einsatz, da ihre Handhabung umständlich ist, d.h. sie sind nicht so beschaffen, daß sie die Möglichkeiten der Kopierautomaten voll auszunützen vermögen.
Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kartei anzulegen, die zweckmäßigen, idealen Einsatz mit Kopierautomaten gewährleistet und die Möglichkeiten dieser Automaten optimal ausnutzt.
509 82 2/0 2Q5
Lösung: Die Positionstexte von Leistungsverzeichnissen
u,ä. werden einzeln auf, je nach Textlänge, entsprechend große Karteiblätter geschrieben.oder gedruckt, welche über den Textspiegel hinaus einen entsprechend großen Rand haben, so daß eine Lochung zur Aufbewahrung in Ordnern möglich · ist. Außerdem jedoch auch Beschriftungen, welche aber nicht mit abgedruckt werden, da diese Karteiflächen beim Zusammenstellen von Druckseiten teile durch einen Maskenrand, bzw. durch das Übereinandersohuppen der einzelnen Karteiblätter abgedeckt werden.
(Zeichnung 1 und 2)
Weitere
Ausgestaltung:Auf dem Hand erhalten die Karten eine fortlaufende Numerierung, welche zum schnellen Auffinden im Ordner dient.
Die Positionsnummer des Ltiatungeverzeichnisses, sowie Massenangaben und veränderliche Werte werden durch .... ersetzt und später, vor der Vervielfältigung, durch Handeintragung ergänzt.
Erzielbare
Vorteiles So ist es möglich die einzelnen Blätter bzw.
Positionen in beliebiger Reihenfolge immer wieder zu verwenden, so daß sie nur einmal geschrieben werden müssen, bzw. auch verlegerisch gedruckt werden können. Nicht benötigte Positionen brauchen
nicht mit vervielfältigt werden, wie dies bei
anderen Systemen erforderlich ist.
509822/020 5
Beschreibung: Wie in Zeichnung 1 dargestellt, wird auf ein
entsprechend großes Blatt der Text einer Position eines Leistungsbeschriebes Ooä. geschrieben oder gedruckt, veränderliche Vierte werden durch .... ersetzt. Das Blatt erhält eine Blattnummer und eine Lochung zur Aufbewahrung in Ordnern» Die Blätter können verlegerisch angefertigt werden und an entsprechende Interessenten (z.B. Architekten, Ing.-.:-Büros,- Generalunternehmer usw.) als Druckkartei vertrieben werden. Der Benutzer dieser Karteiblätter verfährt nun wie folgts
1. Von den Karteiblättern werden mittels des Kopierautomaten (Sank Xerox o.a.) Seiten gedruckt, welche diese in der numerierten Reihenfolge zeigen, wobei die Seitenzahl nicht abgedeckt wird. (Arbeitsblätter)
2. Diese Arbeitsblätter dienen den Sachbearbeitern zur Peststellung der benötigten Positionstexte und ihrer Reihenfolge.
3". Auf ein Blatt schreibt der SB nun lediglich die Seitenzahlen und die veränderlichen Werte der Reihe nach auf, so, wie er sie für das fertige Leistungsverzeichnis braucht.
4. Eine Bürogehilfin setzt nun in einer Maske ■ durch Übereinanderschuppen der einzelnen Kärteiblätter Seiten zusammen (siehe Zeichnung 2), welche mit dem Kopierautomaten je einmal kopiert werden. Die Karteiblätter werden zur Wiederverwendung in den Ordnern eingeheftet.
. 5. In diesen kopierten Seiten werden nun mittels Handeintragung die veränderlichen Werte er- _■ gänzt. '
■ " .·■ 6. Die ergänzten Seiten dienen als Druckvorlage
(Matrize) für die weitere Vervielfältigung.
- 509822/0205
Karteiblätter, deren Texte sich durch neue Vorschriften oder Erkenntnisse ändern, werden unter der gleichen Seitenzahl ausgetauscht; ein neues Arbeitsblatt angefertigt.
So wird den Benutzern der Schuppenkartei ein Instrumentarium an Hand gegeben, welches in Verbindung mit einem modernen Vervielfältigungsautomaten die Herstellung von veränderlichen Leistungsverzeichnissen ermöglicht und nicht nur enorme Schreibarbeiten erspart, sondern auch ständig auf dem neuesten Stand gehalten werden kann.
509822/0205

Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    Oberbegriff; Schuppenkartei mit Ablagezone
    kennzeichnender Teil
    dadurch gekennzeichnet, daß Karteiblätter in Druckzonen und Abdeckzonen aufgeteilt werden, so daß durch Überschuppen und Abdecken Druckseiten für Iieistungsverzeichnisse u.a. zusammengestellt werden können, die Abdeckzonen jedoch für Heftvorrichtungen und interne Beschriftungen verwendet werden; das Ganze verwendbar für verlegerische Auswertung.
DE2358971A 1973-11-27 1973-11-27 Schuppenkartei mit ablagezone Pending DE2358971A1 (de)

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