DE2358766B2 - Elektronische Uhr - Google Patents

Elektronische Uhr

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DE2358766B2
DE2358766B2 DE2358766A DE2358766A DE2358766B2 DE 2358766 B2 DE2358766 B2 DE 2358766B2 DE 2358766 A DE2358766 A DE 2358766A DE 2358766 A DE2358766 A DE 2358766A DE 2358766 B2 DE2358766 B2 DE 2358766B2
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Yasushi Nomura
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Description

60
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine digitale, vollelektronische Uhr, wie eine Armbanduhr.
Es ist eine elektronische Uhr bekannt (DE-OS *>' 07 433), die einen einzigen Schalter zum Steuern verschiedener Funktionen in der Uhr aufweist. Es handelt sich dabei um einen Drehschalter mit verschiedenen Schaltstellungen, dessen mechanischer Aufbau kompliziert ist
Es ist auch bekannt, mittels eines Schalters mehrere Zeitanzeigefunktionen zu steuern, wobei der Steuervorgang durch Signale bewirkt wird, die der Zeitdauer des Öffnens und Schließens des Schalters entsprechen (DE-OS 21 56808).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die trotz der Ausführung mehrerer Funktionen mittels nur eines Schalters im Aufbau einfach ist Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Ausbildung führt dazu, daß zusätzlich zu einem Signal, das dem öffnen und Schließen des Schalters zugeordnet ist, der Steuervorgang durch ein Signal ausgeführt wird, das der Zahl der öffnungs- und Schließvorgänge oder die Zeitdauer der Öffnungs- und Schließvorgänge entspricht
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Schaltung zum Ausführen der für die elektronische Uhr notwendigen Funktionen gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild einer Schaltung zum Ausführen der in F i g. 1 gezeigten Funktionen,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Zeitkorrekturschaltung nach der Erfindung,
Fig.4 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Zeitkorrekturschaltung nach der Erfindung,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der elektronischen Uhr mit der Zeitkorrekturschaltung nach der Erfindung und
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Schaltkreises mit Schaltung zum Ausführen von für die Uhr notwendigen Funktionen gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 bezeichnet 1 einen Schalter, dessen Zustandswechsel, z. B. die Zahl der Schaltungen, Schaitzeit u. dgl. durch einen Detektorblock 2 erkannt werden, um eine Signalinformation zu erhalten. Die Signalinformation veranlaßt eine Funktionstaste 3, deren Funktion zu programmieren. Der Charakter des Funktionsprogramms wird durch einen Block 4 bestimmt, um den Eingang zu der Funktionstaste 3 zu unterbrechen. Die Funktionstaste 3 hält ihren Programmzustand. Ein Uhrblock 5 wird auf eine Funktion eingestellt, die durch die Information von der Funktionstaste 3 angezeigt ist und führt seine Funktionsoperation mittels des Signals von dem Detektorblock 2 aus. Ein Block 6 ist ein Garantieblock zur Zurückführung des Kreises 2 in seinen Anfangszustand mit Hilfe des Signals von dem Detektorblock 2, wenn die Funktionsoperation vervollständigt ist oder die Funktion eingestellt ist und der Kreis so gelassen wird, wie er war. Nun wird die Funktionstaste 3 durch das Signal programmiert, das durch das Schalten und den Zeitschalterkennungskreis 2 erkannt ist.
Die Funktion wird in folgender Weise eingestellt
a. Im Falle der Zurückführung der Sekunde auf Null. Der Schalter 1 wird einmal eingeschaltet
b. Im Falle der Ausführung des Schnellvorschubs während 1 Minute (Schnellvorschubsignal 1 Hz). Der Schalter 1 wird zweimal ein-aus-geschaltet und wird für eine Zeit gehalten, die länger als 2 Sekunden für jeweils einen Ein-Aus-Vorgang ist
c Im Falle der Ausführung eines Schnellvorschubs für 10 Minuten (Schnellvorschubsignal 1 Hz). Der Schalter 1 wird zweimal ein-aus-geschaltet und für eine Zeit gehalten, die langer als 2 Sekunden für jeweils einen Ein-Aus-Vorgang ist
d. Im Falle der Ausführung eines Schnell Vorschubs für Stunden (Schnell vorschubsignal 1 Hz). Der Schalter 1 wird viermal ein-aus-geschaltet und für eine Zeit gehalten, die langer als 2 Sekunde« für jeden Ein-Aus-Vorgang ist
io
Das bedeutet, daß das Schnellvorschubsigna] nach 2 Sekunden von dem Schalter 1, der eingeschaltet worden ist, abgegeben wird.
In Fi g. 2 zeigt ein Block 1 einen Kreis zum Erzeugen von Signalen durch öffnen und Schließen eines Schalters, wobei der Kreis aus einem Einstell-Rückstell-Flip-Flop besteht, der einen mechanischen Schalter 11 mit zwei Zuständen, Widerstände 12 und 13 und Torkreise 14 und 15 zum Verhindern eines Prellens enthält Wenn der Schalter 11 eingeschaltet ist, wird das Potential auf einer Leitung 16 hoch und wird das Potential auf einer Leitung 17 niedrig. Wenn der Schalter 11 ausgeschaltet ist, werden die Potentiale auf den Leitungen 16 und 17 umgekehrt Ein Flip-Flop- « Kreis 18 und ein UND-Kreis 19 sind in der Lage, den Schalter 11 einzuschalten. Zu diesem Zeitpunkt kann nur ein kurzer Impuls abgegeben werden. Ein die Tore 14, 15 und 19 und das Flip-Flop 18 enthaltender Kreis überträgt Impulssignale in einer Anzahl, die der Anzahl so der Öffnungs- und Schließvorgänge des Schalten 11 entspricht
Ein Block 2 zeigt einen Kreis zum Erkennen der Zahl der Ein-Aus-Schaltungen des Schalters U und der Zeit, während welcher der Schalter 11 ein-aus ist J">
Ein Kreis 20 kann die Zahl der Ein-Aus-Schaltungen des Schalters 11 erkennen. Wenn der Schalter 11 zweimal ein-aus-geschaltet ist wird das Potential auf einer Leitung 21 hoch, wenn der Schalter 11 dreimal ein-aus-geschaltet ist, wird das Potential auf einer to Leitung 22 hoch, und wenn der Schalter 11 viermal ein-aus-geschaltet ist wird das Potential auf einer Leitung 23 hoch. Wenn -las Potential auf der Leitung 23 hoch wird, wird ein niedriges Potential auf einer Leitung 24 festgehalten. Jeder weitere Ein-Aus-Vorgang des « Schalters 11 bewirkt, daß kein Signal zu dem Kreis 20 abgegeben wird, und als Ergebnis wird das hohe Potential durch die Leitung 23 gehalten, es sei denn der Kreis wird zurückgestellt
Ein Kreis 25 kann die Zeit erkennen, während welcher der Schalter 11 eingeschaltet ist Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, nachdem der Schalter 11 für 2 Sekunden eingeschaltet worden ist das Potential auf einer Leitung 26 hoch.
Ein Kreis 27 kann die Zeit zum Halten des Schalters 5> 11 in seinem Aus-Zustand erkennen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, nachdem der Schalter 11 für 2 Sekunden ausgeschaltet worden ist, das Potential einer Leitung 28 hoch. Die Kreise 25 und 27 sind Zeitgeberkreise. to
Ein Block 3 zeigt einen Kreis zum Unterscheiden, ob die Funktionseinstellung beendet worden ist oder nicht Ein Kreis 29 kann 1 Hz zur Verwendung bei dem Schnellvorschub erzeugen. 30 bezeichnet einen Torkreis, der die Vervollständigung der Funktionseinstel- «>■"> lung unterscheiden kann. Nachdem der Schalter 11 für 2 Sekunden eingeschaltet worden ist wird die Funktionseinstellung vervollständigt Dann wird das Poten tial auf der Leitung 26 hoch und daraufhin wird der Torkreis 30 geöffnet wodurch 1 Hz für den Schnellvorschub vor dem Kreis 29 zum Block 4 gegeben wird.
Der Block 4 zeigt eine Funktionstaste. Wenn der Schalter 11 zweimal ein-aus-gescnaltet worden ist wird das Potential auf der Leitung 21 hoch, um ein Tor 31 zu öffnen, und als Ergebnis wild das Signal auf einer Leitung 32 an eine Leitung 33 abgegeben. Wenn der Schalter 11 dreimal ein-aus-geschaitet worden ist wird das Signal auf der Leitung 32 in gleicher Weise zu einer Leitung 34 abgegeben. Wenn der Schalter 11 viermal ein-aus-geschaltet worden ist wird das Signal auf der Leitung 32 zu einer Leitung 35 abgegeben. Als Ergebnis wird das Signal auf der Leitung 32 zu einem Uhrblock abgegeben. Der Block 4 ist ein Kreis, der Signale entsprechend der Zeitlänge des öffnens und Schließer^ des Schalters 11 überträgt
Das Signal auf der Leitung 33 wird über ein Tor 36 auch auf den 1-Minuteneingang gegeben. Wenn das Potential auf der Leitung 21 hoch wird, wird ein Tor 37 geschlossen, um ein niedriges Potential auf einer Leitung 38 festzuhalten. Auch wenn 1 Hz auf die Leitung 33 abgegeben wird und ein Schnellvorschub der 1-Minutenstelle ausgeführt wird, wird ein Signal nicht zu der 10-Minutenstelle abgegeben, und als Ergebnis kann nur der Schnellvorschub der 1-Minutenstelie unabhängig ausgeführt werden. In gleicher Weise kann der Schnellvorschub der 10-Minutenstelle und der Stundenstelle unabhängig voneinander ausgeführt werden.
Das Potential auf einer Leitung 39 wird zu dem Zeitpunkt hoch, zu dem der Schalter 11 eingeschaltet worden ist und zu dem der Schalter 11 mehr als zweimal gedrückt worden ist um die t-Sekundenstelle und die 10-Sekundenstelle auf 0 zurückzustellen. Falls die Stundenanzeige zwischen 30 und 59 liegt wenn die Sekundenstelle zurückgestellt worden ist wird nicht nur auf 0 zurückgestellt sondern auch 1 zu der 1-Minutenstelle addiert. Wenn der Zählfehler innerhalb -30 Sekunden liegt wird als Ergebnis die Stelle zu der 1-Minutenstelle aufgenommen. Wenn der Zählfehler innerhalb + 30 Sekunden liegt, veranlaßt der Schalter 11 die Sekunde, sich auf 0 zurückzustellen und die Ziffer wird nicht von der 1 -Minutenstelle aufgenommen. Somit ist es möglich, die Zeit einzustellen, indem der Schalter 11 einmal eingeschaltet wird.
Ein Block 6 zeigt einen Kreis, der den Kreis 2 in seinen Anfangszustand zurückstellen kann, wenn der Funktionsvorgang voll vervollständigt ist und wenn die Funktionseinstellung gelassen wird, wie sie ist Kreise 40 und 41 sind in der Lage, den Kreis 2 in seinen Anfangszustand zurückzustellen, sobald die Funktion zum Betätigen des Schalters 11 in den Ein-Zustand vervollständigt ist. Wenn das Potential auf der Leitung 26 bei dem Schnellvorschubvorgang hoch wird, wird das Potential auf der Leitung 42 hoch. Während des Schnellvorschubvorgangs ist der Schalter 11 eingeschaltet so daß das Potential auf einer Leitung 43 niedrig ist. Sobald der Schnellvorschubvorgang aufhört, wird das Potential auf der Leitung 43 hoch. Somit schalten die Tore 41 und 44 den Schalter 11 aus und das Potential auf der Leitung 45 wird hoch und stellt die Kreise 20 und 40 zurück. Wenn der Schaltvorgang auf Null zurückgeführt ist und wenn die Funktionseinstellung ausgeführt und so gelassen wird, wie sie ist wird ein für diese Fälle vorgesehener Schalter ausgeschaltet und nach dem Verstreichen von 2 Sekunden wird das Potential auf der Leitung 28 hoch und als Ergebnis erzeugt der Kreis 27 auf der Leitung 45 ein hohes Potential, um den
Rückstellvorgang auszuführen.
Bei der obigen Ausführungsform wird die Schnellvorschubstelle in Abhängigkeit von der Zahl der Ein-Aus-Schaltungen des Schalters 11 ausgewählt und der Schnellvorschubvorgang wird durch das Signal proportional zur Zeit der Einschaltung des Schalters 11 ausgeführt. Die Schnellvorschubstelle kann jedoch auch in Abhängigkeit von der Zeit, während welcher der Schalter 11 eingeschaltet ist, oder der Zeit, während welcher der Schalter ausgeschaltet ist, oder der Zahl dieser entsprechenden Zeiten oder einer Kombination dieser beiden Zeiten ausgewählt werden. Der Schnellvorschubvorgang kann durch das Signal proportional zur Zeit der Ausschaltung des Schalters 11 oder der Zahl der Ein-Aus-Schaltungen des Schalters 11 oder einer Kombination dieser drei Fälle ausgeführt werden.
Eine Korrekturstelle wird z. B. in Abhängigkeit von der Zahl der Ein-Aus-Schaltungen des Schalters 11 ausgewählt Dann wird der Schalter 11 für eine gegebene Zeit eingeschaltet, um das Schaltsignal von dem Stellenauswählsignal zu dem Korrektursignal umzuschalten. Anschließend wird die Zeitkorrektur von Hand proportional zur Zahl der Ein-Aus-Schaltungen ausgeführt
Alternativ kann die Stelle in Abhängigkeit von der Länge der Einschaltzeit des Schalters U ausgewählt werden. Dann wird der Schalter 11 einmal ausgeschaltet um von dem Stellenauswählsignal zu dem Korrektursignal umzuschalten. Die Zeitkorrektur kann von Hand oder durch den Schnellvorschubvorgang ausgeführt werden.
In Fig.3 ist ein Blockschaltbild der Zeitkorrekturschaltung gemäß der Erfindung gezeigt. 301 ist ein mechanischer Schalter mit zwei Zuständen, 302 ist ein Taktgeber, 303 ist ein NAND-Tor, 304 ist ein UND-Tor, 305 ist ein ODER-Tor und 306 ist ein Zeitzählkreis. Zu einer Leitung 307 wird ein Schnellvorschubsignal abgegeben und zu einer Leitung 308 wird ein Zeitzählsignal abgegeben. Der Schalter 301 wird in einen Zeitkorrekturzustand eingestellt. Nach dem Verstreichen einer Zeit die länger als eine gegebene Zeit ist die durch den Taktgeber 302 bestimmt ist wird das Schnellvorschubsignal 307 über die Tore 303, 304 und 305 zu dem Zeitzählkreis 306 abgegeben, wodurch die Zeit schnell vorgeschoben wird. Wenn die Zeit während welcher der Schalter 301 in den Zeitkorrekturzustand eingestellt ist nicht länger als eine gegebene Zeit ist die durch den Taktgeber 302 bestimmt ist wird das Schnellvorschubsignal durch das Tor 303 unterbrochen. Dann werden die Signale, die in den Zeitkorrekturzustand eingestellt sind, über die Tore 304 und 305 zu dem Zeitzählkreis 306 abgegeben, wodurch die Zeitkorrektur im Handvorschub ausgeführt wird.
Wenn der Schalter 301 nicht in den Zeitkorrekturzustand eingestellt ist, wird nur das zu der Leitung 308 abgegebene Zeitzählsignal fiber das Tor 305 zu dem Zeitzahlkreis 306 übertragen.
Im Falle des Anlegens der vorliegenden Zeitkorrekturschaltung an eine Alarmeinstellung der Uhr, sind das Zeitzahlsignal und das Tor 305 nicht erforderlich und der Ausgang von dem Tor 304 wird direkt auf den Eingang des Direktzählerkreises 306 gekoppelt
In F i g. 4 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der Zeitkorrekturschaltung nach der Erfindung gezeigt 409 ist ein Schalter mit zwei Zuständen, 410 ist ein Inverter, 411 und 412 sind NAND-Tore, 413 ist ein UND-Tor, 414 ist ein ODER-Tor, 415 ist ein Flip-Flop und 416 ist ein Zeitzahlkreis. Auf eine Leitung 417 werden 8Hz ausgesandt, auf eine Leitung 481 werden 64 Hs ausgesandt und auf eine Leitung 419 wird eir Zeitzählsignal ausgesandt
Wenn der Schalter 409 mit der Seite niedriger Potentials verbunden ist, erhält eine Leitung 420, die mil den Rückstellanschlüssen des Flip-Flops 415 verbunder ist ein hohes Potential, um den Flip-Flop 415 zurückzustellen. Als Ergebnis wird das Potential dei Ausgangsleitung 421 niedrig und das Schnellvorschub
ίο signal von 64 Hz wird durch das NAND-Tor 412 unterbrochen, wodurch eine Leitung 422 hohes Potential erhält. Das NAND-Tor 411 und der Dreistufen-Flip Flop 415 bilden einen Taktgeber. Wenn der Schalter 4Oi mit der Seite hohen Potentials verbunden ist wird eir Signal mit 8 Hz zu dem Flip-Flop 415 ausgesandt Wenr 8 impulse zu dem Flip-Flop 415 übertragen würden sind d.h. wenn 1 ± Ve Sekunden verstrichen sind, nachderr der Schalter 409 mit der Seite hohen Potential: verbunden worden ist, wird das Potential auf dei Ausgangsleitung 421 hoch. Wenn der Schalter 409 mi der Seite niedrigen Potentials verbunden ist, erhält di< Leitung 420 ein hohes Potential, um den Flip-Flop 415 zurückzustellen und gleichzeitig das Potential auf dei Ausgangsleitung 421 auf das niedrige Potential zurück zuführen. Somit werden Impulssignale in einer Anzahl die der Anzahl der öffnungs- und Schließvorgänge de; Schalters 409 entspricht auf der Leitung 423 übertragen und Impulssignale in einer Anzahl, die der Zeitlänge entspricht, für die der Schalter 409 mit der Seite des hohen Potentials verbunden ist, werden auf der Leitung 422 der Ausgänge des NAND-Tors 522 übertragen. Die Leitung 423 hat ein hohes Potential und die Leitung 419 hat ein normalerweise niedriges Potential, so daß, wenn der Schalter 409 von der Seite niedrigen Potentials zur
J5 Seite hohen Potentials umgeschaltet wird, der Eingang zu dem Zeitzählkreis 416 vom niedrigen Potential zürn hohen Potential wechselt um die Zählung um 1 vorzuschieben. Das heißt daß es der Ein-Aus-Vorgang des Schalters 409 möglich macht von Hand die Zeit zu korrigieren. Wenn der Schalter 409 mit der Seite hohen Potentials verbunden ist und für etwa 1 Sekunde gelassen wird, wie er ist erhält die Ausgangsleitung 421 hohes Potential. Zu diesem Zeitpunkt ist das Potential auf der Leitung 423 hoch und ist das Potential auf der Leitung 419 normalerweise niedrig, so daß 64 Hz zu dem Zeitzählkreis 416 übertragen werden, um die Zählung um 64 während 1 Sekunde vorzuschieben.
Der Ausgang von dem Zeitkorrekturkreis wird auch auf den Eingang der Minutenstelle des Zeitzählkreises
so gegeben. Dann wird der Schnellvorschub durch 64 Hz ausgeführt um den Vorschub der Stundenstelle nacheinander während etwa 1 Sekunde vorzunehmen und die Uhr zu veranlassen, sich der gewünschten Zeit anzunähern. Anschließend wird der Handvorschubvor gang ausgeführt, um die Minutenstelle nach und nach vorzuschieben. Somit ist es möglich, die Uhr auf eine genaue Zeit einzustellen.
Wenn die vorliegende Schaltung verwendet wird, um den Monat und den Tag zu korrigieren und wenn die Tagesstelle dem Eingang zugeführt wird, werden 64 Hz des Schnellvorschubsignals in 32 Hz geändert Somit ist es möglich, die Monatsstelle einmal während etwa 1 Sekunde vorzuschieben und die Tagessteüe nach und nach von Hand vorzuschieben. Es ist zweckmäßig, 8 Hz für den Taktgeber und 32 Hz und 64 Hz u.dgl. für das Schnellvorschubsignal von dem Ausgang eines Frequenzteilerkreises zuzuführen. Vorzugsweise wird eine höhere Frequenz verwendet,
um eine von dem Taktgeber abgeleitete, gegebene Zeit genauer zu machen. Ein C/MOS-Kreis mit einer Zeitkonstante CR kann vorzugsweise als Taktgeber verwendet werden.
In Fig.5 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorstehend erwähnten Zeitkorrekturschaltung gezeigt. 530 ist ein Sekundenstellenzähler, 531 ist ein Minutenstellenzähler, 532 ist ein Stundenstellenzähler, 533 ist ein Tagesstellenzähler, 534 ist ein Monatsstellenzähler und 535 ist ein Wochenstellenzähler. 536,537,538 ι ü und 539 sind mechanische Schalter. 540 ist ein Kreis zum Zurückstellen der Sekunde auf Null. 541 ist ein Kreis zum Sperren eines Übergangs während einer Zeitkorrektur. 542 ist ein Stunden- und Minutenkorrekturkreis, 543 ist ein Monats- und Tageskorrekturkreis und 544 ist ein Wochenkorrekturkreis. 545, 546 und 547 sind ODER-Tore. Zu einer Leitung 548 wird ein Zeitzählsignal ausgesandt.
Bei der vorliegenden Schaltung wird, wenn der Schalter 536 zum Zurückstellen der Sekunde auf Null eingestellt ist oder wenn der Schalter 537 zur Zeit- und Minutenkorrektur eingestellt ist, der Kreis 540 zum Zurückstellen der Sekunde auf Null betätigt, um die Zählung der Sekunde auf Null zurückzustellen. Gleichzeitig wird, wenn die Zählung zwischen 30 und 59 beträgt, die Zählung der Minute um 1 vorgeschoben. Wenn der Schalter 537 zur Stunden- und Minutenkorrektur eingestellt wird, wird das Signal über das ODER-Tor 545 ausgesandt. Sobald die Zählung der Stunde und Minute vorgeschoben ist, wird der Kreis 541 zum Sperren des Übertrags betätigt. Als Ergebnis hat der Schnelivorschubvorgang der Stundenstelle keine Wirkung auf die Tages- und Wochenzählung. Die Einstellung des Monats- und Tageskorrekturschalters 538 und des Wochenkorrekturschalters 539 hat keine Wirkung auf die Stunden-, Minuten- und Sekundenzählung. Die Wochenkorrektur kann durch den Schnellvorschub mit Hilfe von 1 Hz, durch einen vollständigen Vorschub von Hand u. dgl. ausgeführt werden.
Diese Schalter können einstückig mit einer oder einigen Wellen der Uhr sein, jedoch ist es zweckmäßig, diese Schalter getrennt von der Alarmeinstellung u. dgl. vorzusehen. Es ist möglich, die Zeit zurückzustellen, indem ein Hin-Rück-Zähler verwendet wird.
Fig.6 zeigt eine Ausführungsform des Schaltkreises nach der Erfindung, der aus einem Kristalloszillator 621, einem Oszillator 622, einem Frequenzteilerkreis 623, einem Zählerkreis 624, einem Dekodierer 625, einem Treiberkreis 626 und einem elektronisch-optischen digitalen Anzeiger 627 zusammengesetzt ist.
Aufgrund der Betätigung eines Schalters wird ein Schalteingangssignal 601 zu einem Schaltsignal-Diskriminatorkreis 602 abgegeben, um das Zeitkorrektureinstellsignal, das Rückstellsignal und andere Betätigungssignale zu unterscheiden.
Der Schaltsignal-Diskriminatorkreis 602 ist in der Lage zu unterscheiden, ob ein Entsperrungssignal ein Entsperrungsschaltsignal ist oder ob das Entsperrungssignal ein Betätigungssignal ist, das vorher eingestellt wurde und zu dem Diskriminatorkreis 602 abgegeben wurde und das Entsperrungssignal auf einer Leitung 604 erzeugt.
Das Entsperrungssignal wird über ein ODER-Tor 609 zu dem Zählerkreis 610 gegeben, wodurch dieser eingestellt wird.
Der Zählerkreis 610 dient dazu, eine vorbestimmte Zahl von Taktimpulsen zu zählen und ein Sperrsignal zu erzeugen, das über ein ODER-Tor 605 einem Flip-Flop 606 zugeführt wird, um eine Leitung 607 zu sperren. Das Entsperrungssignal auf der Leitung 604 dient dazu, den Zählerkreis 610 einzustellen, und wird gleichzeitig über ein UND-Tor 611 dem Flip-Flop 606 zugeführt, wodurch ein Datenfreigabesignal auf der Leitung 607 erzeugt wird. Das Signal wird einem Steuerkreis 608 zugeführt. Auf diese Weise wird das Signal von dem Schaltsignaldiskriminatorkreis 602 dem Steuerkreis 608 zugeführt.
Wenn das Datenfreigabesignal auf der Leitung 607 auftritt und das Korrektursignal von dem Schaltsignaldiskriminatorkreis 602 abgegeben wird, bewirken diese Signale zusätzlich, daß ein Signal über das UND-Tor 612 und das ODER-Tor 609 läuft und den Zählerkreis 610 einstellt. Nachdem dieses Signal als Taktgeber nicht vorhanden ist, führt als Ergebnis der Zählerkreis 610 einen Zählervorgang aus, der vorher eingestellt worden ist, und erzeugt dann ein Sperrsignal, um automatisch den Steuerkreis 608 zu sperren. Der Schaltmechanismus kann mit von Hand betätigten Sperr- und Entsperrknöpfen versehen sein und diese Knöpfe können in gewünschter Weise betätigt werden. Wenn die Zeit zum Zählen von Taktimpulsen durch den Taktgeber, z. B. 1 Minute, ausgewählt wird, kann der Zählerkreis die Taktimpulse während 1 Minute durch das erste Signal zählen, um das Sperrsignal zu erzeugen. Während der Zeit, zu der das Entsperrungssignal zugeführt wird, kann von dieser Zeit der Zählerkreis die Taktimpulse während 1 Minute zählen. Es kann ein getrennter Sperrschalter vorgesehen werden, der sperren kann, ohne 1 Minute zu warten.
Die oben beschriebenen Schalter, die für die Uhr verwendet werden, können auch als Schalter zur Verwendung in einem Zeitabschnittsmesser, wie einem Chronographen usw., und anderen Meßinstrumenten angewendet werden.
Wie vorstehend erläutert worden ist, stellt die Verwendung der Zeitkorrekturschaltung nach der Erfindung eine genaue Korrektur der Zeit für die Zeiteinteilung bei der Verwendung der elektronischen Uhren sicher und ergibt des weiteren den wesentlichen Vorteil, daß die genaue Korrektur der Zeit sehr schnell in leichter Weise ausgeführt werden kann, und daß, auch wenn nur ein Betätigungsteil verwendet wird, die Funktionen, wie die Zeitkorrektur u.dgl., eingestellt werden können. Als Ergebnis ist die Zeitkorrekturschaltung nach der Erfindung insbesondere bei einer Armbanduhr u.dgl. zweckmäßig, die im Raum beschränkt ist
Zusätzlich ist die Zeitkorrekturschaltung nach der Erfindung mit einer Sperrfunktion der automatischen Sperrung der Schaltung mittels eines Taktgebers im Betrieb zuverlässig und kann fehlerhafte Betätigungen verhindern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektronische Uhr mit einer Bezugssignalerzeugungsquelle, mit einem Zählerkreis zum Zählen der Bezugssignale, mit einer elektro-optischen Anzeigevorrichtung und mit einem durch einen einzigen Schalter betätigten Kreis zum Steuern einer notwenigen Funktion der Uhr, beispielsweise der Zeiteinstellung, gekennzeichnet durch einen einzigen Schalter (11, 301, 409) mit zwei Zuständen, durch eine erste Einrichtung (14,15,16. 18, 20, 410) zum Abgeben eines Signals entsprechend der Zahl des öffnens und Schließens des Schalters und durch eine mit der ersten Einrichtung verbundene zweite Einrichtung (4, 25, 27,412, 415, 610) zum Abgeben eines Signals entsprechend der Zeitdauer des öffnens und Schließens des Schalters, wobei de;· Steuerkreis durch die Ausgangssignale der ersten und zweiten Einrichtung betätigt wird.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung einen Zeiteinstellkreis (25, 27, 415, 610) enthält und ein Signal abgibt, wenn der Schalter den öffnungs- oder Schließzustand für eine vorbestimmte Zeitdauer aufrechterhält
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung Impulssignale in einer Zahl abgibt, die proportional der Zeitdauer ist, während der der Schalter im Öffnungsoder Schließzustand gehalten wird. !0
4. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung Impulssignale in einer Zahl abgibt, die der Zahl des öffnens und Schließens des Schalters proportional ist
5. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (20) Signale abgibt wenn der Schalter die vorbestimmte Zahl von öffnungs- und Schließvorgängen ausgeführt hat
6. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Steuerkreis eine Schnelleinstellzeitkorrektur-Einrichtung, welche die Ausgangssignale des Zählerkreises auswertet, und eine manuelle Einstellzeitkorrektur-Einrichtung enthält, wobei die Schnelleinstellzeitkorrektur-Einrichtung oder die manuelle Einstellzeitkorrektur-Einrichtung durch die Ausgangssignale der ersten oder der zweiten Einrichtung ausgewählt wird.
7. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis einen Diskriminatorkreis (602) enthält, an den der Ausgang wenigstens einer der ersten oder zweiten Einrichtung angelegt wird, wobei der Diskriminatorkreis ein Entsperrsignal abgibt, das eine Einstellzeitkorrektur ermöglicht, wenn der Diskriminatorkreis einen vorbestimmten Vorgang des Schalters auffindet
DE2358766A 1972-12-28 1973-11-26 Elektronische Uhr Expired DE2358766C3 (de)

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