DE2358731C3 - Verfahren zum Entwickeln eines photographischen Filmstücks, das sich in einem Fenster einer als Träger dienenden Karte befindet, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entwickeln eines photographischen Filmstücks, das sich in einem Fenster einer als Träger dienenden Karte befindet, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE2358731C3
DE2358731C3 DE19732358731 DE2358731A DE2358731C3 DE 2358731 C3 DE2358731 C3 DE 2358731C3 DE 19732358731 DE19732358731 DE 19732358731 DE 2358731 A DE2358731 A DE 2358731A DE 2358731 C3 DE2358731 C3 DE 2358731C3
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Donald Joseph Rochester N.Y. Stoffel (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwickeln eines belichteten photographischen FiImslücks, das an einem in einer als Träger dienenden Karte ausgesparten Fenster in ausgerichteter Lage angeordnet ist, wobei dem Filmstück zumindest ein Behandlungsmedium zugeführt wird, während gleichzeitig verhindert wird, daß dieses von der Karte auf-
genommen wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine werden müssen, was eine zusätzliche Komplizierung
Vorrichtung zum Durch.uhren dieses Verfahrens. bedeutet, die Betriebssicherheit herabsetzt und die
Verfahren der obengenannten Art sind bereits Kosten für die Einrichtung ansteigen läßt,
bekannt. Zum Verhindern, daß das auf das Film- Schließlich ergeben sich Nachteile auf Grund der stück der Karte einwirkende Behandlungsmedium 5 Tatsache, daß em Randbereich der Emulsionsschicht von der Karte aufgenommen wird, was eine Bescha- unentwickelt bleibt. Dies ist nicht nur vom Aussehen digung der normalerweise aus Pappkarton bestehen- her unschön, sondern bringt auch Verschmutzungsden sogenannten »Pensterkarten« durch Aufquellen, probleme mit sich, weil die Emulsionsschicht in dem Verbeulen od. dgl. verursachen würde, kann in be- unentwickelten Randbereich viel weicher ist, als d.es kannter Weise so vorgegangen werden is. LSA.-Pa- io in dem entwickelten Bereich der FaI' ist. Bei nachtentschnft J4 Zi 204), daß ein Behänd!·-e kopf ver- folgender Auswertung d.^s Filmstücks in einem Lesewendet wird der messerartig*· hchnei—-. aufweist. gerjt können dadurch Schwierigkeiten entstehen, weil die an die äußeren Rander der Emulsic^schicnt des sich Flocken oder Emulsionsfetzen von dem angehär-Filmstucks dichtend angelcgi «vrden. Dadurch wird teten Bergen der Emulsionsschicht ablösen, dadurch der zentrale Bereich der En .ionsschicht des zu 15 die Aufzeichnung auf dem Filmpack ver '-.-cken oder entwickelnden Filmstuck' gegenüber den äußeren die Optik des Auswertegeräts verschmutzen können, Randbereichen der Emuisi.^ .schicht isoliert, so daß Um dbse Probleme zu vermeiden, ist man, wie es zwischen den schneiden 3ehandlungslösungen auf aus der deutschen Offenlegung .Thrift 21 11 756 be- ; das Filmstück aufgebracht werden können. Zwar kannt ist, dazu übergegangen, die Karte in dem an r wird dadurch der Kartenwerkstoff wirksam vor dem 10 das Fenster angrenzenden Bereich mi· einem für Einfluß von Behandlungslösungen geschätzt. Es Behandlunesmedien undurchlässigen Überzug, bei- : treten jedoch dafür andere Nachteile auf. Ein Nach- spiolsweise mit einer Kunststoffbeschichtung, zu ver- \ teil besteht dann, daß nur das innerhalb des Bereichs sehen. In diesem Fall kann ein Behandlungskopf du ■ der Schneiden liegende Flächenstück der Emulsions- tend an diese Beschichtung der Karte angelegt werden, ichicht entwickelt werden kann. Es kann daher nicht 25 so daß im Bereich des Fensters der Karte Behand-, der ganze Flächenbereich des Filmstücks zur Infor- lungslösungen zur Anwendung gebracht werden kön-' mationsaufzeichnung genutzt werden. Vielfach wird nen~ ohne daß die Karte diese Behandlungsiösung auf- ^ es dadurch erforderlich, die Optik der Geräte, mittels nehmen kann. Die wesentlichen Schwierigkeiten des ; denen das Filmstück belichtet wird, so abzuändern. vorher besprochenen bekannten Verfahrens werden r daß das Bildfeld auf eine kleinere Fläche zusammen- 30 dadurch zwar beseitigt, in nachteiliger Weise wird - gedrückt wird. Weiterhin müssen hierbei die Sehnt:- hierbei jedoch eine mit einer undurchlässigen Be- : den einen äußerst gleichförmigen Verlauf, eine sehr schichtung versehene Karte benötigt. Für die Her-] gute Oberflächenbeschaft'enheii und eine entspre- stellung einer fertigen Karte ist daher ein zusätzlicher J Chend hohe Maßhaltigkeit aufweisen, damit die Arbeitsschriit mit entsprechendem Materialaufwand -i Schneiden in gewünschter Weise abdichtend wirken 35 erforderlich. So wird hierbei der Vorteil daß die können. Ls ergeben sich dadurch in nachteiliger gesamte freiliegende Fläche des Fiimstücks entwickel-Wei^e beträchtliche Kosten für die Herstellung und bar ist, mit dem Nachteil höherer anfallender Kosten Instandhaltung solcher Einrichtungen. Die Schneiden erkauft.
müssen _ im Betrieb laufend überwacht werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Weiterhin können die Schneiden an die Fmubions- 4= Verfahren der in Rede stehend!,-. Λπ zu schiffen,
• ichicht ankleben, wodurch beim Entfernen derselben daß es ermöglicht, die gesamte freiliegende Fläche
kleine Stüc'-.e der Emulsionsschicht mitgezogen wer· des Fümstückb zu entwickeln, ohne daß hierbei eine
den. Beim Einwickeln de- nächsten, an einer Karte Kane zur Anwendung gebracht werden müßte, die
engebrachten Film^tücks kann dann das vorher mn- mit einer für die Behandlungsmedien undurchlässigen
genommene Emulsionsstück die Bildung einer ein- 45 Beschichtung versehen ist.
lvcndireseri Dichtverbinddng /wischen den Schneiden Bei einem \.-riahren der eingangs genannten Art
und dem Filmstück vernindern und damit die Gefahr ist diese Aufgabe erfindungsgemäß" dadurch gelöst.
einer Beschädigung der betreffenden Karte ver- c"jß bei Verwendung e;n.r Karte aus kompressibiem
Ursachen. Die Schnöden müssen darüber hinaus Werk :off ein das Fenster derselben umgebender Be-
: verhältnismäßig ^ünn ausgeführt werden, damit 5° reich der Karte zum Verhindern des Auinehmens
durch sie nicht ein zu großer Bereich der Flache der vw. Behandlungsmedium während dt. Entwicklung
Emulsionsschicht des Fiimsiuck·. verdeckt u.,rd. so <--;irk zusammengepreßt wird, daß er für das Be-
andererseits sollten die Schneiden ;ι~κ.τ stumpftlächic handlungsmedium undurchlässig wird. Durch dieses
auf der Emulsionsschicht aufliegen, um ein Zcr- Zusammenpressen, das auf einfache Weise während
"j schneiden oder Zerkratzen der Schicht nach Μομ- 55 der Behandlung des Fiimstücks mit dem betreffenden
lrl lichkeit zu vermeiden. Es ist ersichtlich, daß sich Behandlungsfluid vorgenommen werden kann, wird im
~j hierbei in nachteiliger Weise eine Reihe schwer- wesentlichen dieselbe Wirkung erreicht, wie sie früher
f. wiegender Probleme ergeben. durch Aufbringen der fiuidundurchlässigen Beschich-
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das durch tung erzielt wurde Somit sind die Nachteile des be-
die Schneiden bewirkte Maskieren des Filmstück« 60 kannten Verfahrens b-i dem nur ein Teil der frei-
der Karte über sämtliche erforderlichen Behänd- liegenden Flache des Filmslücks entwickelbar ist,
lungsschrittc hinweg aufrechterhalten bleiben muß. vermieden, ohne ü.*ß ein fluiddichter Überzug auf die
j Dies zieht die Notwendigkeit nach sich, daß alle Kane aufgebracht werden müßte, ohne daß ilso
j Behandlungsschritte ar< einer einzigen Behandlungs- dieser Vorteil durch einen entsprechenden Kosten-
"■ station ausgeführt werden müssen oder daß. wenn 65 nachteil erkauft werden müßte.
\ man dies nicht will, die maskierenden Schneiden Das Zusammenpressen der betreffenden Bereiche
; f zusammen mit der betreffenden Karte von einer Be- der Karte braucht während des gesamten Zeitabiaufs
ίτν handlungsstalion zur nächsten Station transportiert der Behandlung nicht ununterbrochen durchgeführt
zu werden. Man kann beispielsweise so vorgehen, daß man an einer ersten Behandlungsstation unter Zusammenpressen der betreffenden Bereiche der Karte eine Behandlung mit einem ersten Behandlungsmedium durchführt, das Zusammenpressen soidann beendigt, die Karte zu einer weiteren Behand-Jungsstation verbringt, dort erheut die betreffenden Bereiche der Karte zusammenpreßt und das Filmstück der Karte dort mit einem anderen Behandlungsmedium behandelt.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebaute Vorrichtung zu schaffen, mit der das aufgezeigte Verfahren wirtschaftlich durchführbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese Aufgabe gelost durch einen Behandlungskörper, der an Randbereichen, die eine Fläche umgrenzen, die zumindest die freiliegende Fläche des Filmstücks umfaßt. Oberflächen für die Anlage an einem das Fenster umgebenden Bereich der Karte aufweist, durch eine Preßeinrichtung, mittels deren der an den Oberflächen der Randbereiche anliegende Bereich der Karte mit Druckkraft beaufschlagbar ist, sowie durch eine Einrichtung zum Zuführen mindestens eines Behandlungsmediums in den zwischen den Randbereichen des Behandlungskörpers befindlichen Bereich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand vcn in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbuspielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teils abgebrochen und schematisch vereinfacht ge2eichnete perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen abgebrochen und teils schematisch vereinfacht gezeichneten Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine teils abgebrochen und aufgeschnitten gezeichnete Ansicht einer Ventileinrichtung für die Verwendung bei den hier beschriebenen Vorrichtungen und
F i g. 4 einen der F i g. 2 ähnlichen Teilschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Da photographische Filnientwicklungseinnchtungen und deren Betrieb an sich bekannt sind, richtet sich die vorliegende Beschreibung in der Hauptsache auf solche Teile derartiger Einrichtungen, die unmittelbar zur Erfindung gehören oder mit dieser in einem engeren Zusammenhang stehen. Es versteht sich, daß nicht eigens dargestellte oder beschriebene Teile in üblicher, dem Fachmann bekannter Art und Weise ausgebildet sein können.
Wenn im P ahmen der vorliegenden Beschreibung und der Ansprüche der Ausdruck »Behandlungsmedium« verwendet wird, soll dieser Ausdruck nicht nur photographische Entwicklerlösung und Fixierlösung bezeichnen, sondern auch flüssige oder gasförmige Stoffe zum Waschen und Trocknen der vorausgehend mit Behandlungslösungen behandelten photographischen Materialien bezeichnen, also beispielsweise Wasser und Luft sowie andere übliche Medien, die im Rahmen photographischer Entwicklungsverfahren zur Anwendung gelangen.
In den F i g. 1 und 2 ist eine sogenannte Fensterkane 10 cezcigt. Die Fensterkarte IO weist einen kompressiblcn Kartenteil aus Pappkarton auf, auf dem alphanumerische Daten aufgezeichnet werden k.-trtnt-r! innerhalb der Karte Kt eine Öffnung oder im Iinvicr 14 ausgespart Fm Filmstück 18 ist in auf das Fenster!4 ausgerichteter Anordnung in dem Bereich des Fensters angeordnet, indem es durch einen geeigneten Klebstoff 16 angeklebt ist. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist rings iim den
Rand des Fensters 141 eine Schulter 20 verringerter Dicke vorgesehen^ durch die eine vertiefte Anlagefläche für das Filmstifck 18 gebildet wird, das auf dieser so angebracht im. da3 die Emulsionsseite des Filmstücks 18 der Sch'ilter 20 der Fensterkarte zugekehrt ist.
Eine Entwicklungs: ition 22 für Fensterkarten, von der in Fig. ! ein Stück in perspektivischer Darstellung gezeigt ist. weist ein Gehäuse 24 mit einem Tisch 26 auf Mit dem Tiich 26 ist eine Entwick-
»5 luiigsplatte 28 verbunden, die in einer unmittelbar oberhalb des Tisches 26 verlaufenden Ebene angeordnet ist. wie dies am besten aus Fig. 2 zu ersehen i>. und in der zwei langgestreckte, in gegenseitigem Abstand voreinander angeordnete öffnungen 30 und 32 ausgespart sind.
Die öffnungen 30 und 32 sind aurch Gießen oder Preßformen in der Entwicklungspläne 28 erzeugt »nd an beiden gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet, wobei ihr Abstand im wesentlichen der Breiie des Fensters 14 entspricht. Aus Gründen, die nachfolgend aufgezeigt werden, sind die Abmessungen der Entwicklungsplatte 28 etwas größer als de entsprechenden Abmessungen des Fensters 14.
Ein Revolverkopf 34 ist oberhalb des Tisches 26 angeordnet und weist eine Einrichtung zum Ausrichten der Fensterkarten 10 auf die Entwicklungsstation 22 und insbesondere zum Positionieren des Filmstücks 18 in relativ zur Entwicklungspläne 28 yusgenchteter Stellung auf. Der Revolverkopf 34 ist mit
mindestens einem Kartenhalter 36 versehen, der eine Einrichtung zum Festhalten einer Fensttrkarte 10 auf übliche Weise aufweist, beispielsweise einen Saugnapf oder eine Vertiefung 38, die über Durchgange 39, die in Fig. 2 zu ersehen sind, durch eine Saugein-
richtung betreibbar ist. Der Revolverkopf 34 ist an einer drehbaren Welle 40 befestigt und kann sowohl eine Drehbewegung durchführen als auch in senkrechter Richtung abgesenkt und angehoben verdcn. In F i g. 1 ist nur das obere Ende der Welle 40 ge-
zeigt. Diese ist jedoch, vorzugsweise an ihrem unteren Ende, mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden. Dieser Antriebsmotor erteilt der Welle 40 eine Dreh- oder Fortschaltbewegung, um eine Fensterkarte 10 über der Entwicklungsstation 22 auszu-
richten. Außerdem bewirkt der Antriebsmotor ehe Bewegung der Welle 40 in vertikaler Richtung, um das Filmstück 18 auf die Entwicklungsplatte 28 auszurichten. Wie es in F i g. 1 angedeutet ist, sind nach unten verspringende Paßstifte 42 am Kartenhalter 36 vorgesehen, die in zugeordnete Paßlöcher 44 in dem Tisch 26 eingreifen, um die genaue Ausrichtung sicherzustellen.
Da die Entwicklungspfatte 28 höher ist als der Tisch 26 und da die Entwicklungsplatte 28 in ihren Abmessungen insgesamt etwas größer ist als das Fenster 14, berühren, wenn der Revolverkopf 34 abgesenkt wird, Randbereiche 2Sa der Entwicklungspläne 28 die Unterseite der Fensterkarte 10 im Bereich deren Schulter 20. Diese Berührung dient dazu, die Fensterkarte 10 mit einer Abdichtung zu versehen, um das Behandlungsmedium auf einen Kartenbereich zu beschränken, der den gesamten Bereich des auf das Fenster 14 ausgerichteten Filmstücks umfaßt.
d. h, den gesamten freiliegenden Bereich des Filmstücks 18.
Im oberen Teil des Karlenhalters 36 ist eine Druckfeder 46 angeordnet, die in F ί g. 2 schematisiert rtiig^dcutef ist und dazu dient, um über den Kartenhalter 36 und die Randbereiche 28 a der Entwicklungsplattc 28 die'Schulter 20 tief Fensterkarte 10 mit Druckkraft zu beaufschlagen. Wen;: die I-en- ?'erkarte !0 auf die Eniwicklungsstation 22 .!usgerichtet ist. wird die Schulter 20 zusammengedruckt und wird dadurch für Behandlungsmcdien im wesentlichen undurchlässig gemacht.
Eine Steuereinrichtung 50 ist dazu vorgesehen, um die Enlwicklungsstation 22 in den geeigneten Mengen und wahrend geeigneter Zeiträume mit Behändlungsmcdien zu versehen. Die Steuereinrichtung 50 weist, wie dies schematisiert in f- i g. 2 angedeutet ist. eine Ventileinrichtung 52 mit einem Auslaß 54. der mit einem Ende einer Leitung 56 verbunden ist, sowie eine Pumpe 58 auf, um eines oder mehrere Behandlungsmedicn durch die Ventileinnchtung hindurch zu der Entwicklungsplatte 18 zuzuführen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen nur eine einzige Enlwicklungsstation 22 und eine einzige, dieser Station zugeordnete Steuereinrichtung für die Zufuhr von Behandlungsmedium. Es versteht sich jedoch, daß bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dtr Erfindung eine Mehrznhl von Entwicklungsstationen mit zugehörigen Zuführeinrichtungen vorgesehen sein können, um eine photographische Entwicklung des Filmstücks in einzelnen Schritten, denen jeweils eine Station zugeordnet ist, vorzunehmen. Auf diese Weise kann die Zuführeinrichtung fur das Behandlungsmedium einfach und billig hergestellt werden, da diese betreifende Zuführeinrichtung hierbei lediglich ein -.in/itics Bchandlungsmedium der jeweils zugeordneten Station zuzuführen ha!. Hierbei kann die Fensterkarte 10 von einer Entwicklungsstation 22 zur nächsten transportiert werden, indem man Jen Revolverkopf 34 verdreht oder fortschaltct. so daß beispielsweise in einer ersten Station ein Fntwtcklungs- und Waschvorgang, in einer zweiten Station ein Fixicrungs- und Waschvorgang und in einer dritten Station eine Trocknung durchgeführt werden.
Bei einem bc\orzugtcn Ausführungsbcispiel kann '5 die Veniiic:-r;e/itung SZ eine Mehrzahl von Rohrventilen 60 (Fig. 3) aufweisen, die von solcher Art sein können, wie sie von der Firma Gorman-Rupp industries hergestellt werden. Eine so ausgerüstete Ventileinrichtung 52 weist mehrere Einlasse 62 auf. von denen jeder mit einem elastischen Ventilkörper 64 in Verbindung steht, von denen einer in dem rechts gelegenen Teil von Fig. 3 aufgeschnitten dargestellt ist. Der Ventilkörper 64 weist einen langgestreckten Schaft 66 auf. an dessen einem Ende ein doppelkegelförmiger Ventilkopf 68 und an dessem anderen Ende ein kugelförmiger Fußkörper 70 angeordnet sind. Der Ventilkörper 64 ist innerhalb eines rohrförmigen Teils 72 angeordnet, der an einem Ende eine verhältnismäßig schmale öffnung 74 für die Aufnähme des kugelförmigen Fußkörpers 70 und am anderen Ende eine trichlerartig erweiterte Öffnung 76 aufweist, in der der doppcikegelförmtge- Vcntilkopf 68 aufgenommen »«-t. In der Seite des röhrenförmigen Teils 72 ist durch Ciicßcn oder Preßformen eine OfT-niing 78 ausgebildet, durch Jic BcrwinJlun^iicJiur ins innere des rohrförmigen leih 72 c:ntri:t. «.in das betreffende Beh.imilmi;:· ίηιΙ:ι!πι kr \. :;i!. ·ι richtung 52 zugeführt wird. Wenn das Behandlungsmedium durch einen Einlaß 62 hindurch und in das Innere des zugeordneten rohrförmigen Teils 72 strömt, dann wird durch die zwischen den Wänden des rohrförmigen Teils 72 und dem doppelkegelförmigen Ventilkopf wirkenden Strömungskräfte der Schaft 66 gestreckt, so daß der Ventiikopf 68 gegen den zentralen Bereich der Vcnlileinrichtung 52 hin bewegt wird und in eine Stellung kommt, die in bezug au: die innenliegende Spitze des Ventilkopfs 68 in F 1 p. .' üurch gestrichelte Linien angedeutet ist. Diese Bewegung schallt eir.c ringförmige Öffnung zwischen den äußeren Seitenrändcrn des doppelkegelförmigen Ventilkopfs 68 und den Wänden des rohrförmigen Teils 72. Mi daß Behandlungsmedium in eine zentrale Kammer 80 einströmen kann und zu dem Auslaß 54 hin gelangt, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist.
Wie in F ι g. 2 gezeigt ist, ist jeder Einlaß 62 übet Leitungen 82 mit zugeordneten Vorratsbehaltern oder Tanks 84 mit einem Vorrat der betreffenden Behänd lungsmedien verbunden, also mit Tanks, die beispielsweise phoiographischen Entwickler. Fixierlösung, Wasser oder Druckluft enthalten. Die Druckluft dient dazu, um das Filmstück 18 bei der Entwicklung zu trocknen, kann jedoch auch die Pumpe 58 ersetzen, indem die Druckluft dazu dient, die anderen BehandlungsniL-dien unter Druck in die Entwicklungsstation 22 zu fördern. Auf Grund bestimmter, in der Entwicklungstechnik bekannter Umstände kann es erforderlich sein, die Tanks 84 für Entwickler und für Fixierlösung mit einer nicht dargestellten Heizeinrichtung zu versehen, damit diese Behandlungsmedien auf emer vorbestimmten Temperatur gehalten werden können lTm die Zufuhr der Behandlungsmedien zu der Veniilcmrichtung 52 zu erreichen, ist die Pumpe 58 nut jeder der I eitungen Sl verbunden, wie dies in \ . c Z M.hema!is!tTl angedeutet ist. falls nicht Druckluft für diesen Zweck Anwendung rindet. Die Pumpe 58 ist mit einer geeigneten, nicht dargestellten Antriebseinrichtung gekuppelt, die die Pumpe nach Schließen eines ebenfalls nicht dargestellten Mikroschalters selbsttätig antreibt. Das Schließen eines solchen Schalters kann durch die Anwesenheit einer Fensterkarte 10 bewirkt werden, die sich in auf die Entwicklungsstation 22 ausgerichteter Lage befindet.
W ·-.· in den Fi^. I und 2 gezeigt ist. fuhrt die Leitung 56 zu der Öffnung 30, so daß d.:>. Behandlungsmedium durch diese Öffnung 30 in einen Behandlungshohlraum 85 eingeführt werden kann, der nach oben durch das Filmstück 18 und nach unten durch die Entwicklungsplatte 28 begrenzt ist und dessen Seitenränder durch die zusammengedrückte Schulter 20 der Fensterkarte 10 umgrenzt sind. Unterhalb der Öffnung 32 befindet sich eine Auslaßleitung 86. um das Behandlungsmedium nachdem es den Behandlungshohlraum 85 durchströmt hat, aufzunehmen und zu einem geeigneten, nicht dargestellten Abfallbehälter zuzuführen.
Die Behandlungsmedien werden der Entwicklungsstation 22 durch Druckluft oder mittels der Pumpe 58 zugeführt, so daß sie in der durch Pfeile in F 1 g. 1 und 2 angedeuteten Richtung über die Emuisionsseite des FilmsHicks 18 hinweg durch den Behandiurig^hohlraum 85 hindurchströmen, wobei die gesamte freiliegende Flache des Filmstücks 18 bestrulvri u;rd und wobei von der aus Pappkarton be^ehi-Piic1. Fcnsterk.irte 1Ö nur die freien Stirnse.:." .kr 'viHilt.r 20 'ifnctz' werden Die übrigen
Teile der Fensterkarte 10 sind vor der Einwirkung der Behandlungsmedien auf Grund der dichtungsartigen Wirkung geschützt, die durch die auf die Schulter 20 einwirkenden Druckkräfte zustande kommt. Außerdem ist ersichtlich, daß durch die dichtungsartige Wirkung der zusammengedrückten Schulter 20 der Fensterkarte kleine Unregelmäßigkeiten der Oberflächenbeschaffenheit in den Randbereichen 28 α der Entwicklungsplatte 28 ausgeglichen werden, ohne daß Behandlungsmedium austritt. Dadurch brauchen natürlich, wenn die Dichtflächen leckfrei gehalten werden sollen, bei der Herstellung der Einrichtung und deren Instandhaltung keine engen Toleranzgrenzen eingehalten zu werden, so daß eine bemerkenswerte Wirtschaftlichkeit in bezug auf die Herstellungskosten und die Instandhaltungskosten der betreffenden Einrichtung gegeben sind.
Bei dem bevorzugten, in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel übergreift der Randbereich 28a der Entwicklungsplatte 28 einen Teil des Filmstücks 18, der sich innerhalb des Bereichs des Fensters 14 befindet. Die Enrwicklungsplatte 28 ist jedoch in diesem Bereich von dem Filmstück 18 zumindest um die Dicke der Schulter 20 entfernt, so daß der gesamte Bereich des Filmstücks 18 den Behandlungsmedien ausgesetzt wird. Es kommt hierbei nur die Stirnfläche der Schulter 20 mit den Behandlungsmedien in Berührung.
Bei einem abgewandelten, in F i g. 4 dargestellten Ausfühmngsbeispiel sind Teile, die ähnlichen Teilen des vorausgehenden Ausführungsbeispiels entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen, denen jedoch die Ziffer I vorangestellt ist, bezeichnet. Bei diesem Ausfühmngsbeispiel ist der Randbereich ΙΙΙϊα der Entwicklungsplatte 128 nach außen gegenüber dem Fenster 114 versetzt. Bei dieser Ausbildung kommt ein etwas größerer Teil der Schulter 120 mit den Behandlungsmedien in Berührung, die dichtungsartige Wirkung wird jedoch auch hierbei erzielt, so daß der übrige Teil der Fensterkarle 110 den Behandlungsmedien nicht ausgesetzt wirJ. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch der Kartenhalter 136 eben ausgeführt und mit als Halteeinrichtung dienenden Durchgängen 139, die Saugleitungen bilden, versehen. Die Behandlungskammer 185 wird durch eine Vertiefung der Entwicklungsplatte 128 gebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind beide dieser vorgenannten Abänderungen als gleichzeitig vorhanden dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß auch jeweils nur eine der beiden genannten Abänderungen bei einer ansonsten gemäß F i g. 2 ausgebildeten Einrichtung vorgesehen sein könnten.
Es ist ersichtlich, daß hier ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Entwicklung eines belichteten Filmstück«, in eher Fensterkarte aufgezeigt sind, wobei sowohl die Fensterkarte von den schädlichen Einwirkungen der Behandlungsmedien geschützt wird als auch sichergestellt wird, daß die gesamte Oberfläche des Filmstücks behandelt wird. Außerdem wird dies erreicht, ohne daß eine Berührung der Emulsionsfläche des Filmstücks erfolgt, was die Gefahr einer Beschädigung derselben mit sich brächte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

23 58 73i Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entwickeln eines belichteten photographischen Filmstücks, das an einem in einer als Träger dienenden Karte ausgesparten Fenster in ausgerichteter Lage angeordnet ist, wobei dem Filmstück zumindest ein Behandlungsmedium zugeführt wird, während gleichzeitig verhindert wird, daß dieses von der Karte aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Karte aus kompressiblem Werkstoff ein das Fenster derselben umgebender Bereich der Karte zum Verhindern des Aufnehmens von Behandlungsmedium während der Entwicklung so stark zusammengepreßt wird, daß er für das Behandlungsmedium υ durchlässig wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte für das Zusammenpressen des das Fenster umgebenden Bereichs an einen Behandlungskörper angelegt wird, der mit der Oberfläche von Randbereichen, die zumindest die gesamte Fläche, innerhalb der am Fenster der Karte das Filmstück freiliegt, zwischen sich freilassen, an der Karte anliegt, und daß zwischen diesen Randbereichen das Behandlungsmedium zugeführt wir^, so daß die gesamte freiliegende Fläche des Filmstücks entwickelt wird.
3. Verfahren nach Aiispruc 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behänd jngsmedium zwischen den Randbereichen des Bshandlungskörpers unter Druck so zugeführt wird, daß es von einem Ende der freiliegenden Fläche des Filmstücks über dieses hinweg zum anderen Ende dieser Fläche ^römt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmedium mittels eines unter Druck stehenden Gases zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anlegen der Karte an den Behandlungskörper zwischen diesem und jener ein Behandlungshohlraum gebildet wird, dem das Behandlungsmedium zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmedium an einem Ende des Behandlungshohlraums zugeführt wird und am entgegengesetzten Ende desselben
_l— - f;:t * r_j
ai/guium
i _ η ι η ι
wuu, au uajj utii
über die freiliegende Fläche des Filmstücks strömt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte an den Behandlungskörper einer ersten von mehreren vorhandenen Behandlungsstationen angelegt und dort mit einem ersten Behandlungsmedium behandelt wird und daß die Karte dann zum Behandlungskörper mindestens einer weiteren Behandlungsstatinn bewegt und dort mit einem zweiten Behandlungsmedium behandelt wird.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Behandlungskörper (28, 128), der an Randbereichen (28«, 128«), die eine Fläche umgrenzen, die zumindest die freilegende Fläche des Filmstücks (18, 118) umfaßt, Oberflächen für die Anlage an einem das Fenster (14, 114) umgebenden Bereich der Karte (10, 110) aufweist, durch eine Preßeinrichtung (36, 46, 136, 146) mittels der der an den Oberflächen der Randbereiche (28 α, 128 α) anliegende Bereich der Karte (10, 110) mit Druckkraft beaufschlagbar ist, sowie durch eine Einrichtung (30, 32, 50, 52, 130, 132) zum Zuführen mindestens eines Behandlungsmediums in den zwischen den Randbereichen (28 a, 128 a) des Behandlungskörpers (28,128) befindlichen Bereich.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft übertragenden Oberflächen der Randbereiche (28 a, 128 a) des Behandlungskörpers (28, 128) den anliegenden zusammengepreßten Bereich der Karte (10 !loj dichtend bedecken, so daß nur der Teil der Karte (10, 110), der innerhalb der die Druckkraft übertragenden Randbereiche (28a, 128 a) gelegen ist, mit dem Behandlungsmedium in Berührung kommt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Karte (10) mit einer am Rand ihres Fensters (14) vorgesehenen Schulter (20) verminderter Stärke, an der das Filmstück (18) mit an der Schulter (20) anliegender Emulsionsseite angeklebt ist, sich die Oberfläche der Randbereiche (28 a) des Behandlungskörpers (28) über zumindest den das Fenster
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streckt und von der Emulsionsschicht des Filmstücks (18) um eine Stocke entfernt ist, die zumindest gleich der zusammengepreßten Stärke der Schulter (20) ist, so daß nur die innere Stirnseite der Schulter (20) mit dem Behandlungsmedium in Berührung kommt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tanks (84) für die Aufnahme eines Vorrats verschiedener Behandlungsmedien vorgesehen sind, daß eine Mehrzahl von je einer von mehreren vorhandenen Behandlungsstationen (22, 122) zugehörigen Behandlungskörpern (28, 128) vorgesehen sind, die über Rohrleitungen (30, 32, 130, 132, 56, 62, 82, 86) mit den Tanks (84) verbindbar sind, daß eine Fortschalteinrichtung (34, 40) für den schrittweisen Transport der Karten (10, 110) zu und von den Behandlungsstationen (22, 122) vorhanden ist und daß eine Steuereinrichtung (50, 52, 54, 58) vorgesehen ist, mittels der j n-i Ji ,.,t„t;„„ofit nix ; auus:
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keit von der Tätigkeit der Fortschalteinrichtung (34, 40) vorbestimmte Mengen des den betreffenden Behandlungsstationen (20, 122) zugeordneten Behandlungsmediums zuführbar sind.
DE19732358731 1972-11-24 1973-11-26 Verfahren zum Entwickeln eines photographischen Filmstücks, das sich in einem Fenster einer als Träger dienenden Karte befindet, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2358731C3 (de)

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US30931172A 1972-11-24 1972-11-24
US30931172 1972-11-24

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DE2358731A1 DE2358731A1 (de) 1974-06-06
DE2358731B2 DE2358731B2 (de) 1975-09-18
DE2358731C3 true DE2358731C3 (de) 1976-04-22

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