DE2358448A1 - Speiseplatte, tablett oder dgl. mit einzustellenden behaeltnissen - Google Patents
Speiseplatte, tablett oder dgl. mit einzustellenden behaeltnissenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/06—Serving trays
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- Table Equipment (AREA)
Description
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
23. November 1 973 Telefon
Stuttgart (0711)356539
PA 3 nah-a 359519
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Speiseplatte
,
Tablett oder dgl, mit einzustellenden Be-
"hältnissen
Die Erfindung betrifft eine Speiseplatte, ein Tablett oder
dgl. mit einzustellenden Behältnissen und in der Speiseplatte bzw. dem Tablett ausgebildeten Halterungen"für
diese.
Die bekannten Speiseplatten oder Tabletts mit einzustellenden
Behältnissen sind zum Teil derart ausgebildet, daß sie eine völlig ebene Stellfläche besitzen und daher die
Gefahr besteht, daß die eingestellten Behältnisse beim Servieren oder bei der Benutzung der Speiseplatte oder
des Tabletts gegebenenfalls unter der Einwirkung äusserer
Einflüsse, z.B. Erschütterungen, denen ein Fahrzeug öder
ein Flugzeug ausgesetzt, ist, verrutschen. Ein anderer
Teil der bekannten Speiseplatten oder Tabletts dieser Art
ist daher derart ausgebildet, daß er durch die Ränder der Speiseplatte bzw. des Tabletts und besondere an der
Stellfläche ausgebildete Stege begrenzte Fächer aufweist,
in weiche die Essbehältnisse, Vorratsbehältnisse, Becher
oder Tassen derart eingestellt werden können, daß sie mit
ihren unteren Rändern gegen die Stege bzw. Ränder anliegen und
einen festen Halt haben.Diese bekannten Speiseplatten oder
_ ό „
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Tabxetts haben jedoch den Nachteil, daß sie in den
einzelnen Fächern jeweils nur die zugehörigen Behältnisse bestimmter Längen- und Brei tenabwea surigen festhalten
können. Infolge ihrer festen Einteilung bieten die bekannten Speiseplatten bzw. Tabletts daher nicht die Möglichkeit,
sich den Bedürfnissen verschiedenartiger Mahlzeiten, "s.B.
Frühstück, Hittagessen und Abendessen, und auch unterschiedlicher Gerichte anzupassen.
Aufgabe dar Erfindung ist es, eine Speiseplatte bzw.
ein Tablett mit einzustellender· Behältnissen und an ihren j Stellflächen ausgebildeten Halterungen zu schaffen, die Be- |
hältnisse verschiedener Breite und Länge festhalten können. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterungen j
unabhängig von der Breite bzw. Länge des einzustellenden j Behältnisses lediglich gegenüber dessen Boden wirksaru sind. '
Beispielsweise können die Halterungen aus Vertiefungen
bestehen und die Behältnisse an ihrem Boden Ansätze auf v/eisen, die eine entsprechende Gestalt besitzen. Umgekehrt
können auch die Halterungen aus Erhebungen bestehen und die Behältnisse an ihrem Boden Vertiefungen aufweisen,
die eine entsprechende Gestalt besitzen. Es ist auch möglich, daß die Halterungen durch Magnet- bzw. Eisenplättchen
gebildet werden und in dem Boden der Behältnisse entsprechende
Magnet- bzw. Eisenplättchen angeordnet sind.
In jedem Falle bringt es die Speiseplatte bzw. das Tablett
gemäß der Erfindung mit sich, daß Behältnisse verschiedenster
Abmessungen und Gestalt fest auf der Speiseplatte bzw. dem Tablet'; angebracht werden können und nicht die Gefahr
besteht, daß die Behältnisse auf der Speiseplatte bzw. d.em Tablett verrutschen.
- 3
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Die Speiseplatte bzw. das Tablett gemäß der Erfindung
hat weiterhin den'Vorteil, daß infolge der neuartigen Ausbildung
der Halterungen eine Stapelung ohne Behinderung auch dann möglich ist, wenn das darüberliegende Tablett
um 180 verschwenkt wird. Wenn die Speiseplatte bzw. das
Tablett eine quadratische Gestalt besitzt, ist es sogar möglich,
eine Stapelung in jeder Lage, z.B. nach einer Schwenkung um 90 ,vorzunehmen. -
Gegebenenfalls kann an der Speiseplatte oder deia Tablett
auch ein Essfach ausgebildet sein, in flas,falls erwünscht,
ein das Essfach ausfüllendes Essbehältnis eingestellt
werden kann. In diesem Fall ist es zweckmässig, daß der das Essfach begrenzende Steg, über den nach Verdrehung
einer aufzusetzenden, gleichartigen Speiseplatte oder
eines gleichartigen Tabletts um 180 der Boden dieser
Speiseplatte oder dieses Tabletts zu liegen kommt,
gegenüber den Rändern der Speiseplatte bzw. des Tabletts derart erniedrigt ist, daß er das feste Einliegen der
aufzusetzenden Speiseplatte nicht behindert.
In der Zeichnung sind mehrere Äusführungsbeispiele des.
Gegenstandes der Erfindung dargestellt.Es zeigen;
Fig. 1 eine Speiseplatte gemäß der Erfindung ohne
einen das Essfach begrenzenden Steg in einer Draufsicht,
Fig. 2 eine Speiseplatte gemäß der Erfindung mit einem
das Essfach begrenzenden Steg in einer Draufsicht,
Fig. 3 zwei übereinander gestapelte Speiseplatten gemäß
Fig. 2, die gegeneinander-i
einem senkrechten Schnitt,
einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2, die gegeneinander um 180° verschwenkt sind,in
Fig. 4 eine Speiseplatte gemäß der Erfindung in einer
Teildarstellung , bei ^.cr.die -Halterung aus einem Magnet-
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- bzw. Eisenplättchen besteht und im Boden des Behältnisses
ein entsprechendes Magnet- bzw. Eisenplättchen angeordnet ist, in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 5 eine entsprechende Teildarstellung einer Speioeplatte
gemäß der Erfindung, bei der die Halterung eine Druckknopfverriegelung darstellt und
Fig. 6 eine Speiseplatte gemäß der Erfindung in einer
Teildarstellung, bei der die Halterung eine Exzenterverriegelung darstellt, in einer Draufsicht.
Die Speiseplatte nach Fig. 1, die, wie üblich, mit einem aufgebogenen Rand 1 versehen ist, v/eist in bestimmten
Abständen Vertiefungen 2 auf, die als Halterungen für die auf die Speiseplatte aufzusetzenden Behältnisse 3
dienen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die einzustellenden Behältnisse 3 an ihrem Boden 4 Ansätze
auf, die eine Gestalt besitzen, die derjenigen der Vertiefungen 2 entspricht.
Umgekehrt können naturgemäß auch die Halterungen an. üqj-Speiseplatte
aus Erhebungen bestehen, während an dem Boden der Behältnisse Vertiefungen ausgebildet sind,
die eine entsprechende Gestalt besitzen wie die Erhebungen.
An sich kann die äussere Gestalt der Vertiefungen bzw. Erhebungen völlig beliebig sein. Sie kann z.B.;wie
im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gezeichnet,kreisförmig
sein, sie kann aber auch oval, quadratisch, viereckig oder kreuzförmig sein. Es kommt immer nur darauf an,
daß die Gestalt der Vertiefungen und der Erhebungen an der Speiseplatte und den Behältnissen übereinstimmt,
so daß die Behältnisse beim Einstellen in die Speiseplatte
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einen festen Halt aaben.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Halterung aus einem in der Speiseplatte
unlösbar befestigten Magnet- bzw. Eisenplättchen 6, während
im Boden 4 des Behältnisses 3 ein entsprechendes Magnet- bzw. Eisenplättchen 7 angeordnet ist. Es ist auch
möglich, auf die gesamte Bodenfläche der Speiseplatte innerhalb von deren Rändern eine einstückige sehr dünne
Eisenplatte herausnehmbar oder unlösbar aufzubringen, während
im Boden der Behältnisse "wiederum- Magnetplättchen angeordnet
sind. Dann erhalten die Behältnisse 3 offensichtlich an jedem beliebigen Punkt der Speiseplatte
einen einwandfreien Halt.
Wie Fig. 5 zeigt, können ein Ansatz 8 am Boden 4 des
Rehältnisses 3 und einer Ausnehmung 9
in der Stellfläche de-.r Speiseplatte auch derart ausgebildet
sein, daß sie zusammen eine Druckknopfverriegelung bilden. In diesem Fall muß der abgerundete Teil 10
des Ansatzes 8 und der abgerundete Teil 11 der Ausnehmung 9
leicht federnd ausgebildet; sein, was bei dünnwandigen .
Kunststoffteilen leicht zu erreichen ist. Auch eine solche Drückknopfverriegelung gibt den einzusetzenden Behältnissen
einen einwandfreien FIaIt.
In Fig. 6 hat ein Ansatz 12 am Boden 4 des Behältnisses 3
eine quadrc-.tische Gestalt. In der Stellfläche der
Speiseplatte ist eine Vertiefung 13 ausgebildet, die ebenfalls eine quadratische Gestalt hat, jedoch wesentlich
größere Abmessungen besitzt, Die Länge der Seiten des die Vertiefung 13 bildenden Quadrats ist etwas
kleiner als die Diagonale des von dem Ansatz 12 am Boden
des Behältnisses gebildeten Quadrats. Daher ist es möglich, durch Verdrehen des Behältnisses 3 mit dem Ansatz 12
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diesen in der Vertiefung 13 festzuklemmen,
wobei wiederum eine gewisse Nachgiebigkeit der federnden Kunststoffwände der Vertiefung 13 bei der
Erzeugung der Klemmwirkung in vorteilhafter Weise mitwirkt.
Statt der vorgenannten Exzenterverriegelung kann naturgemäß eine Exzenterverriegelung irgendwelcher anderer
Art ■unter Erzielung der gleichen vorteilhaften Wirkung
verwendet werden.
Auch die Speiseplatte nach Fig. 2 besitzt wiederum Vertiefungen 2 von kreisrunder Form zur Aufnahme der
entsprechenden kreisrunden Ansätze beliebiger Behältnisse 3. An dieser Speiseplatte ist jedoch außerdera ein
Essfach 14 ausgebildet, das durch den Rand 1 der Speiseplatte und einen besonderen Steg 15 begrenzt ist.
Dieses Essfach kann unmittelbar zur Aufnahme der Speise dienen, oder es kann auch ein das Essfach ausfüllendes
Essbehältnis 16 eingestellt werden. Wenn der Wunsch
besteht, mehrere Speiseplatten nach Fig. 1 übereinander zu stapeln, so entsteht hierbei keine Schwierigkeit,
wenn die Speiseplatten, was die Anordnung der Vertiefungen 2 anbelangt, um 1 SO verschwenkt zueinander
übereinander angeordnet werden. Wenn die Speiseplatte nach Fig. 1 quadratisch ausgebildet ist, können Speiseplatten,
die grundsätzlich nach Fig. 1 ausgebildet sind, sogar in jeder beliebigen Lage übereinander gestapelt werden.
Wenn die Speiseplatte dagegen, wie m Fig. 15 einen z.B. ein Essfach 16 begrenzenden Steg enthält, der üblicherweise
ebenso hoch ist wie der Rand 1, ist ein Ineinanderstellen
der Speiseplatten beim Stapeln verhindert, weil sich der Boden der darüberliegenden Speiseplatte
auf den Steg aufstellt. Ein einwandfreies Stapeln der Speiseplatten ist daher dann nicht möglich, weil die
Platten ohne weiteres gegeneinander verrutschen können.
- 7 509822/0163
— *7 -i.
Wie aus Fig» 2 und 3 ersichtlich ist, ist daher bei
diesem Ausführungsbeispiel der das Essfach 16 begrenzende Steg 15, über dem nach Verdrehung einer aufgesetzten
Speiseplatte um 18OP der Boden 17 dieser Speiseplatte
zu liegen kommt, gegenüber den Rändern 1 der Speiseplatte
derart erniedrigt, daß er das feste Einliegen der aufzusetzenden Speiseplatte nicht behindert. Infolge der
vorgenannten Anordnung können auch Speiseplatten nach Fig. 2 und 3 unter abwechselnder Verdrehung um 180
gegeneinander festsitzend aufeinander und ohne
größeren Raumbedarf übereinander gestapelt werden. Unter dem Rand 1 der Speiseplatten sind in gewissen Abständen
Stapelnocken 18 vorgesehen, die den geringen Abstand der Speiseplatten voneinander beim Stapeln bestimmen.
Die Speiseplatten und Tabletts gemäß der Erfindung bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Im übrigen ist die Gestalt
der Speiseplatten und Tabletts bzw. der Behältnisse ■
beliebig. Es kommt nur darauf an, daß die Böden der
Behältnisse derart ausgebildet sind, daß sie zu den Halterungen der Speireplatte bzw., des Tabletts passen.
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Claims (8)
1. Speiseplatte, Tablett oder dgl. mit einzustellenden Behältnissen und an der Speiseplatte bzw. dem Tablett
ausgebildeten Halterungen für diese, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen unabhängig von der Breite
bzw. Länge des einzustellenden Behältnisses (3) lediglich
gegenüber dessen Boden (4) v/irksam sind.
2. Speiseplatte, Tablett oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen aus Vertiefungen (2) bestehen und die Behältnisse an ihrem Boden (4) Ansätze
(5) aufweisen, die eine entsprechende Gestalt besitzen.
3. Speiseplatte, Tablett oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus Erhebungen bestehen
und die Behältnisse an ihrem Boden Vertiefungen aufweisen, die eine entsprechende Gestalt besitzen.
4. Speiseplatte, Tablett oder dgl.- nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen durch eine einzige Eisenplatte gebildet werden oder aus Magnet- bzw. Eisenplättchen
bestehen und in dem Boden (4) der Behältnisse
(3) entsprechende Magnet- bzw. Eisenplättchen (7) angeordnet
sind.
5. Speiseplatte, Tablett oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung und der Boden des Behältnisses
derart ausgebildet sind, daß sie eine Druckknopf verriege lung (8,9) darstellen,
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■23-5-8U.8
6. Speiseplatte, Tablett oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung und der Boden des
Behältnisses·.derart ausgebildet sind, daß sie eine Exzenterverriegelung
(12,13) darstellen»
7. Speiseplatte, Tablett oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Speiseplatte oder dem Tablett ein Essfach (14) ausgebildet ist, in das gegebenen^
falls ein das Essfach ausfüllendes Essbehältnis eingestellt werden kann.
8. Speiseplatte, Tablett oder dgl. nach Anspruch7, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Essfach (16) begrenzende
Steg (15), über den nach Verdrehung einer aufzusetzenden,
gleichartigen Speiseplatte oder eines gleichartigen Tabletts um 180° der Boden (17) dieser Speiseplatte
oder dieses Tabletts zu liegen kommt, gegenüber
den Rändern (1) der Speiseplatte bzw. des Tabletts derart erniedrigt ist, daß er das feste Einliegen
der aufzusetzenden-Speiseplatte nicht behindert. ■
509 8 22/0 1 6 3
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358448A DE2358448A1 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Speiseplatte, tablett oder dgl. mit einzustellenden behaeltnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358448A DE2358448A1 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Speiseplatte, tablett oder dgl. mit einzustellenden behaeltnissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358448A1 true DE2358448A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5898894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2358448A Ceased DE2358448A1 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Speiseplatte, tablett oder dgl. mit einzustellenden behaeltnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358448A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2135531A1 (de) | 2008-06-17 | 2009-12-23 | Michael Korner | Serviertablett mit im Rastermass angeordneten Vertiefungen (Faechern) und herausnehmbaren Einsaetzen |
DE102009051164A1 (de) * | 2009-10-29 | 2011-05-05 | Hupfer Metallwerke Gmbh & Co | Einrichtung zur Speisenverteilung |
EP2371245A1 (de) * | 2010-03-30 | 2011-10-05 | Roberto D'Amico | Tablettsystem |
US11383843B2 (en) | 2020-10-27 | 2022-07-12 | B/E Aerospace, Inc. | Aircraft tray table retention assembly |
-
1973
- 1973-11-23 DE DE2358448A patent/DE2358448A1/de not_active Ceased
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WO2011121021A1 (en) * | 2010-03-30 | 2011-10-06 | D Amico Roberto | Tray system |
US8672136B2 (en) | 2010-03-30 | 2014-03-18 | Roberto D'Amico | Tray system |
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