DE2357954A1 - Elektronische analogprogrammiereinrichtung von mustern und/oder formen auf strickwaren fuer flach- und rundstrickmaschinen - Google Patents

Elektronische analogprogrammiereinrichtung von mustern und/oder formen auf strickwaren fuer flach- und rundstrickmaschinen

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DE2357954A1 DE19732357954 DE2357954A DE2357954A1 DE 2357954 A1 DE2357954 A1 DE 2357954A1 DE 19732357954 DE19732357954 DE 19732357954 DE 2357954 A DE2357954 A DE 2357954A DE 2357954 A1 DE2357954 A1 DE 2357954A1
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Description

i\S»·- Κ.Τ vVci-li 41
TESALOF ANSOJALT
VADUZ - Liechtenstein
Elektronische Analogprogrammiereinrichtung von Mustern und/oder Formen auf Strickwaren Tür PlachundRandstrickmasehinen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Analogprogrammiereinriehtung von Mastern und/oder Formen auf Strickwaren for Flach- und Rundstrickmaschinen.
Es sind "bereits elektronische Analogprogrammiereinrichtungen "bekannt,, mittels welchen es möglich ist, auf Strickwaren Formen oder Muster nach vorgegebenen
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Modellen zu erzeugen. Diese bekannten Einrichtungen besitzen gewöhnlich ein der Strickmaschine zugeordnetes Ffthlorgan, welches die Lage des Schlittens ;in bezug auf das Nadelbett der Maschine ermittelt, eine vom 3?uhlorgan gesteuerte Ablesegruppe zum Abtasten eines Modelies des Musters und/oder der Form, die auf der Strickware reproduziert werden sollen, ein ümschaltelement, das einem Fadenführer od.dgl. zugeordnet ist und von der erwähnten Ablesegruppe gesteuert wird, sowie elektronische Einrichtungen, welche das Suhlorgan, die Ablesegruppe und das ümschaltelement einander zuordnen. Das Mhlorgan für die Ermittlung der Stellung des Schlittens ist hauptsächlich kapazitiver Art. Es besteht aus einer gedruckten Schaltung und ist am Sehlitten befestigt, so dass es sich parallel zum Nadelbett in einem Abstand von wenigen Zehntelmillimetern zu diesem verschiebt. Die Platten des Fflhlorganes nehmen auf Grund einer kapazitiven {Peilung verschiedene Spannungen an, je nachdem, ob sie einem leeren oder einem vollen Saum des Nadelbettes gegenüberliegen. Das Mhlorgan ist somit in der Lage, am Ausgang eine Hechteckwelle abzugeben, welche den Verlauf des Nadelbettes reproduziert. Auf diese Weise werden S ehalt impulse für die Ablesegruppe abgegeben, die in geeigneter Weise filr eine optimale Arbeitsweise angeordnet und synchronisiert ist. Der mit dem Schlitten entsprechend verbundene Fadenführer verstellt sich Dank eines Paares von Magneten, die einen beweglichen Seil anziehen, mit dem der Verstellteil des Fadenf&hrers verbunden ist. Die Umkehr der Stellung des Fadenfährers erfolgt bei jeder Farbumkehr,die
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vom Abieseorgan auf dem Modell ermittelt wird oder in irgendeiner Weise zum Zwecke der Bildung der Strickware programmiert wurde. ,
Die oben kurz beschriebenen "bekannten Einrichtungen weisen jedocn einige Nachteile auf. Das Mhlorgan und die ganze Anordnung im allgemeinen können nicht immer leicht an Maschinen montiert werden, die "bereits vor handen oder jedenfalls nicht für die Aufnahme der Einrichtung angelegt sind, überdies ist die Bewegung im elektromagnetischen System für die Steuerung der "Verstellung des Fadenfuhrers nicht linear, wodurch die Umwandlung, welche die Bewegung des sehraubförmigen 3?adenfuhrers definiert, näherungsweise erfolgt und zu Seibungen und gegebenenfalls Verklemmungen führt. Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Analogprogrammiereinrichtung, die leicht an bereits bestehenden oder nicht eigens vorbereiteten Maschinen installiert werden kann. "
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Analogprogrammiereinrichtung, in welcher das. Betätigungsglied, welches die Bewegung des 3?adenfuhrers bewirkt, so ausgebildet ist, dass Heibungen und Verklemimingen sicher vermieden werden.
Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Analogprogrammier einrichtung j die weit-· gehendst unabhängig von der Ausbildung des liadelbettes der Maschine herstellbar und anwendbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer· Einrichtung, bei welcher die Umkehrbewegung des
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Fadenführers frei grosserer Geschwindigkeit erfolgen kann.
Biese und weitere· Ziele werden mit der erfindungsgemässen Analogprogrammiereinriciitung erreicht, weiche eine Ablesegruppe zum Abtasten ein.es Modells des Musters und/ oder der Form, die auf der Strickware reproduziert werden sollen, aufweist und dadurch gekeaaz-elehnet ist, dass sie ein der Strickmaschine zugeordnetes optisches Föhlorgan für die Ermittlung der Lage des "beweglichen Seiles der Maschine in bezug auf deren ortsfeste 2eilef welches Fühlorgan die Ablesegruppe steuert, wenigstens eine einem Fadenführer od.dgl. zugeordnete, von der Ablesegruppe gesteuerte Betätigungsvorrichtung und elektronische Einrichtungen, welche das Ftthlorgan, die Abiesegruppe und die Betätigungsvorrichtung einander zuordnen, besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschliesslichen Ausftthrungsform einer erfindungsgemässen elektronischen Analogprogrammiereinrichtung von Mustern und/öder Formen auf Strickwaren, die vorzugsweise an einer Flachstrickmaschine angebracht ist, zu entnehmen, welche in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in der Fig. 1 schematisch das optische Fühlorgan der erfindungsgemässen Einrichtung und eine Vorderansicht eines Teils desselben zeigt, Fig. 2 schematisch das dem Fadenführer zugeordnete Umschaltelement veranschaulicht und Fig. 3 die Darstellung einer Einzelheit des Umsehaltelementes gemäss Fig. 2 ist.
Gemäss Fig. 1 weist die Einrichtung einen optischen Fühler für die Ermittlung der Stellung des Schlittens in
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"bezug auf das Uadelbett auf.
Dieser Miller besteht aus dem Peinrolir 1 mit dem Objektiv 2 und aus einem Ermittlungsorgan in Form einer Photodiode 3 sowie aus einer Lampe 4- Der Komplex Lampe-Fernrohr läuft entlang der Masehime parallel zum Imdelbett, da er mit dem Sehlitten fest verbunden ist. Dieser !Complex kann an einer beliebigen Stelle montiert werden, vorzugsweise von den Nadeln entfernt, um die Ablage von Staub zu verhindern.
Auf der Maschine ist gegenüber dem .Komplex Lampe Fernrohr ein ortsfester Streifen 5 angeordnet, welcher optisch schwarz und weiss abwechselnde Striche trägt. Der Streifen Kann beispielsweise aus einer gedruckten Schaltung aus Eppxydglas mit "weissen" Strichen 6 aus vergoldetem Kupfer bestehen. Auf diese Weise erhält man einen stabilen und leicht zu wartenden
Das Photodiodensystem registriert nur die Verschiebung des Schlittens vor den Strichen des Streifens und liefert eine, äahleninformation, die proportional zur Verschiebung des Schlittens ist, an die nicht dargestellte Ablesegruppe, die in an sich bekannter Weise angeordnet und fiber an sich bekannte Einrichtungen synchronisiert ist. Diese Ablesegruppe tastet das Modell auf Grund der Information des Fithlers ab und steuert nach an sich bekannten Prinzipien, die Betätigungsvorrichtung, die einen Fadenführer aufweist, dessen Stellung in Abhängigkeit von den im Zusammenhang mit der mit zwei Garnen verschiedener Farben erfolgenden .Erzeugung der ware stehenden uirf order-
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nissen umkehrbar ist.
Gemäss K.g. 2 "besteht die Betätigungsvorrichtung aus einem Dauermagneten 7 und einem Mantel 8, der den Magnetkreis auf einem Eisenspalt 9 sohliesst, in dem sich die Spule 10 (l?ig. 2 und 3) aus antimagnetischem Material (z.B. Aluminium) und das auf sie aufgewickelte Kupfer 11 befinden.
Die Umschaltung des Padenftlhrers wird von einer geradlinigen Alternativbewegung der Spulen, auf denen das Kupfer aufgewickelt ist, gesteuert.
Die o"bigen Ausführungen lassen die Junktions- und Verwendungsweise der erfindungsgemässen Programmiereinrichtung deutlich erkennen.
Der mit dem in Bewegung befindlichen Schlitten verbundene optische Miller ermittelt den Vorbeilauf der Striche des ortsfesten Streifens und setzt diesen in Impulse um, welche an die Ablesegruppe weitergeleitet werden, die synchron das Muster abtastet und die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung steuert und daher die Stellung des Fadenftthrers sowie den Farbwechsel regelt.
Die obigen Ausführungen lassen ferner erkennen, dass das optische Ptthlorgan gemäss der Erfindung in einfacher Weise an jeder beliebigen Art von Strickmaschinen montiert werden kann.
Es ist weiters offensichtlich," dass, nachdem das System auf einer Digitalisierung der vom Muster gebildeten kontinuierlichen Variablen basiert, also auf einer Pr&fung und Rekonstruktion des Masters in endlichen Intervallen,
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diese Operation in Form von Teilungen des Streifens anstatt in Teilungen des Hadelbettes stattfinden kann. !Dadurch, ist eine Vereinheitlichung des Verfahrens in Form einer einzigen Teilung möglich, die ausreichend fein ist und nicht mehr von der Teilung des Nadelbettes abhängt.
Weiters geht aus den o"bigen Ausführungen hervor, dass, nachdem der Dauermagnet des Betätigungsorganes im Eisenspalt eine höhere Induktion erzeugt, man mit wesentlich weniger Kupfer auskommt, um eine Axialkraft derselben Stärke zu erzeugen. Diese Kraft wird "bekanntlich durch die Formel I? = H.I.Tf.D.B ausgedrückt, worin IT die Anzahl der Windungen, I der diese durchfliesende Strom, D der Durchmesser der Spulen und B die magnetische In-^ duktion ist. Die erzielbaren Beschleunigungen sind während des Weges der Betätigungsvorrichtung sehr hoch und konstant.
Da weiters die Bewegung vollkommen geradlinig verläuft, ist eine direkte Zuordnung zum spiralförmigen fadenführer ohne angenäherte Bewegungsumwandlungen, wie sie bei Betätigungsvorrichtungen mit.beweglichem Eisen erforderlich sind, möglich, wodurch Reibungen und allfällige Verklemmungen vermieden werden. -
Die oben beschriebene Einrichtung kann natürlich auch an Doppelbett-Flachstrickmaschinen angebracht werden.
Die beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. .
So kann z.B. der Fadenführer den Faden abgeben oder aufnehmen oder die Farben in bezug auf die Laufrichtung des Schlittens
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nach den Erfordernissen der Warenbildung ändern.
.Weiters kann axe erfindungsgemässe Einrichtung an Maschinen mit mehreren Strieksystemen angebracht werden, wobei man mehrere entsprechend angeordnete Ftthlorgane verwendet.
G-emäss einer weiteren Variante kann eine Anordnung mit wenigstens zwei Fahlorganen vorgesehen werden, wobei es möglich ist, die Laufrichtung der Maschinen zu bestimmen, soweit diese nicht tlber eine solche einfache Anzeige verfügen.
In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen je nach den Erfordernissen beliebig gewählt und alle !Teile durch technisch gleichwertige Teile ersetzt werden.
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Claims (7)

  1. (ld Elektronische Analogprogrammiereinrichtung von Mustern und /oder Formen auf Strickwaren fur Flaehstrickmaschinen und Eundstrickmaschinen mit einer Ablesegruppe zum. Abtasten eines Modelles des Musters und/oder der Form, die auf der Strickware reproduziert werden sollen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein der Strickmaschine zugeordnetes optisches Fählorgan für die Ermittlung der Lage des "beweglichen Seiles der Maschine in Bezug auf deren ortsfeste Teile, welches FÜhlorgan die Ablesegruppe steuert, wenigstens eine einem Fadenführer od. dgl, zugeordnete, von der Ablesegruppe gesteuerte Betätigungsvorrichtung und elektronische Einrichtungen, welche das Ffthlorgan, die Ablesegruppe und die Betätigungsvorrichtung einander zuordnen, besitzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filhlorgan dem beweglichen Seil der Strickmaschine an einer beliebigen, vorzugsweise vcm den Nadeln entfernten Stelle zugeordnet ist. '
  3. 3.,Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Fahlorgan aus einer Lampe, einem Fernrohr und einem dem Nadelbett' der Maschine zugeordneten Streifen gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermittlungssystem des Ftthlorganes
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    aus einer Photodiode besteht und dass der erwähnte Streifen aus sich abwechselnden weissen und schwarzen Strichen gebildet ist, um der Ablesegruppe eine zur Verschiebung des Schlittens proportionale Information zu liefern.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurr> gekennzeichnet, dass die -Betätigungsvorrichtung einen elektromagnetischen Kreis, bestehend aus einem Dauermagneten, einem Mantel zum Anschluss an den Eisenspalt und einer antimagnetischen Spule, auf welcher das Kupfer aufgewickelt ist, aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung ausschliesslich durch
    die Spule, auf welcher der Leiter aufgewickelt ist, ge— ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule mit einer geradlinigen Bewegung verschiebbar ist.
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DE19732357954 1972-11-24 1973-11-21 Elektronische analogprogrammiereinrichtung von mustern und/oder formen auf strickwaren fuer flach- und rundstrickmaschinen Pending DE2357954A1 (de)

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