DE2357913B2 - Verfahren zum herstellen von elektroden oder von einer verdrahtung auf einer halbleiteranordnung - Google Patents
Verfahren zum herstellen von elektroden oder von einer verdrahtung auf einer halbleiteranordnungInfo
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Description
Kurzfassung
Bei Halbleitervorrichtungen werden eine integrierte Schaltung mit kleinen oder großen Abmessungen,
Elektroden oder eine Verdrahtung, meist aus Aluminium Al, aber machmal auch aus Platin Pt, Gold Au, Titan
Ti, Molybdän Mo od. dgl. gebildet. Für eine Musterung eines solchen Metallmaterials wird üblicherweise ein
Flüssigkeitsätzen unter Verwendung eines Ätzmittels angewendet. Im Falle der Verwendung von Wolfram W
kann jedoch eine erhitzte wässerige Lösung von Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid, eine gemischte
Lösung von HNOj-HF, eine erhitzte wässerige Lösung -^0
von Wasserstoffperoxid od. dgl. als Ätzmittel verwendet werden, jedoch ergibt es sich im Falle der
Verwendung einer aus einem Photowiderstandsmaterial gebildeten Ätzmaske gelegentlich, daß das Photowiderstandsmaterial
während des Ätzens verschwindet oder 5S abblättert, so daß eine genaue Musterung schwierig ist.
Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem über einem Halbleiterkörper in einer Reaktionskammer das Gas
einer Halogenverbindung geleilet wird, wobei eine Ätzreaktion stattfindet (DT-AS 15 21956). Hierdurch
werden jedoch reine Oberflächen des Halbleiterkörpers hergestellt.
Des weiteren ist ein Verfahren bekannt, bei dem zur Herstellung einer Elektrodenanordnung für eine Halbleitervorrichtung
auf einem Halbleitersubstrat eine 6^ Metallschicht angebracht wird, welche im folgenden
Verfahrensschritt mit einer Maske versehen wird und schließlich einem Muster entsprechend geätzt wird.
fDT AS 19 58 807). Bei dem bekannten Verfahren, mil
dem eine Metallschicht aus Platin hergestellt werden seil, erfolgt das Ätzen durch flüssige Mittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, em
Verfahren zum Herstellen von Elektroden oder von einer Verdrahtung auf ehier Halbleiteranordnung zu
schaffen, durch das eine Metallschicht, z. B^ aus
Wolfram fest und sicher auf dem Halbleitersubstrai
angeordnet wird. Zur Lösung dienen die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruchs. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig 1 eine schematische Darstellung des Grundaufbaus eines Beispiels der Herstellungsvorrichtung zum
Ausführen eines Verfahrens zum Herstellen von Elektroden oder von einer Verdrahtung auf einei
Halbleiteranordnung nach der Erfindung,
Fig.2 bis 5 Querschnitte des Elektrodenaufbaus einer Halbleiteranordnung bei einer Folge von aufeinanderfolgenden
Schritten beim Herstellen von Elektroden oder von einer Verdrahtung,
Fig.6 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Ätzzeit und der Ätztiefe in Verbindung mil Wolfram, .
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Druck in einem Reaktionsofen und der
Ätzgeschwindigkeit in Verbindung mit Wolfram,
Fig.8 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Druck in einem Reaktionsofen und dei Ätzgeschwindigkeit im Falle der Verwendung vor
Molybdän,
Fig. 9A und 9B graphische Darstellungen dei Verteilung der Ätzgeschwindigkeit in der Fläche einei
mit Wolfram überzogenen Scheibe eines Plättchens und
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Kennlinier
von Änderungen der Flachbandspannung Vfb einei MOS-Diode mit einer Wolframelektrode, die durch
Flüssigkeitsätzen hergestellt ist, und einer Diode, die durch Plasmaätzen nach dem erfindungsgemäßer
Verfahren hergestellt ist, das durch eine Wärmebehand lung unter Anlegung einer positiven Vorspannung
verursacht wird.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel der Vorrich
tung, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahrer verwendet wird. Halbleitersubstrate 2 sind in einei
Reaktionskammer 1 angeordnet. Die Reaktionskammei 1 wird mittels einer Vakuumpumpe 5 zum Entfernen dei
Luft evakuiert. Eine Spannung wird an die Elektroder 3a und 36 oder eine Spule angelegt, die mit einei
Hochfrequenz-Hochspannungsquelle 4 verbunden sind Einp Halogenverbindung, z. B. aüphatischer Chlorkoh
lenwasserstoff (C2CIJF3) oder aliphatischer Chlorkoh lenwasserstoff (CCI2F?), die in einem Behälter ;
enthalten ist, wird in die Reaktionskammer 1 zusammei mit einem Gasstrom aus Argon Ar, Helium He od. dg
eingeführt. In diesem Fall kann ein aliphatischc Kohlenwasserstoffgas auch direkt zugeführt werder
Das aliphatische Kohlenwasserstoffgas wird auf Gruni des elektromagnetischen Hochlrequenzfeldes, das ii
der Reaktionskammer 1 aufgeba'U ist, in den Plasmazu
stand entführt, und das so erzeugte Plasma reagiert mi einem Metall, aus dem letztlich Elektroden oder ein>
Verdrahtung der Halbleitersubstrate 2 gebildet werder wobei ein Metallhalogenid erzeugt wird. Wenn de
Dampfdruck des Halogenids hoch ist. findet ein Sublimation des Halogenids statt, so daß ein Dampfätz
prozeß entsteht. In diesem Falle reagiert ein Photo
widerstandsmaterial kaum mit dem Halogen im Plasmazustand, und auch wenn eine Reaktion stattfindet,
wird das Photowiderstandsmaterial nicht weggeätzt, da der Dampfdruck niedrig ist. Des weiteren
werden Silizium Si, welches das Halbleitersubstrat 2 bildet, und Siliziumdioxyd SiCh oder .Siliziumnitrid S'uN«,
das seinen Isolierfilm bildet, auch kaum weggeätzt.
Die Siedepunkte (bp) und die Schmelzpunkte (mp) der Halogenide sind in den folgenden Tabellen gezeigt. Die
Halogenide des hohen Dampfdrucks bei Raumtemperatur sind in Tabelle 1 und die des niedrigen Dampfdrucks
in Tabelle 2 gezeigt.
bp TC) | mp CO | |
WFb | 17,5 | 2,5 |
MoFb | 35,0 | 17 |
ReFb | 47,6 | 18,8 |
OsFe | 17,5 | 34,4 |
IrFb | 53 | 44 |
Tabelle 2 | ||
bp ("C) | mp CC) | |
AICIj | 180,2 (feste Phase) | 190 |
AlBn | 255 | 99,5 |
TiCU | 136.4 | 3C |
TiF4 | 285 | |
TiBr* | 230 | 390 |
VF5 | 112 (758 mm Hg) | |
NbF5 | 229 | 75,5 |
MoCIs | 268 | 194 |
TaCh | 242 | 217 |
TeF5 | 229 | 97 |
RuF5 | 250 | 101 |
15
40
45
Im Falle der Verwendung der Halogenide mit hohem Siedepunkt kann ein Ätzen in der Dampfphase
ausgeführt werden, indem die Temperatur des Halbleiters 2 erhöht wird.
Fig.2 bis 5 zeigen eine Folge von Schritten bei der
Herstellung einer Halbleitervorrichtung gemäß einem Beispiel der Erfindung. Eine Isolierschicht 12, z. B. aus
Siliziumdioxyd SiCh oder Siliziumnitrid S13N4, wird auf einem Siliziumhalbleitersubstrat 11 durch ein bekanntes
Verfahren gebildet und die Isolierschicht 12 wird selektiv entfernt, um darin Fenster zu bilden, und dann
wird eine Wolframschicht 13 über der gesamten Fläche der Isolierschicht 12 und der freigelegten Fläche des
Substrats 11 durch chemischen Dampfniederschlag, Verdampfung, Zerstäubung od. dgl. gebildet, wie in
Fig. 2 gezeigt ist. Die Isolierschicht 12 und die Wolframschicht 13 werden bis zu gewünschten Dicken
von jeweils 2000 bis 5000 A und etwa 1 μσι gebildet.
Dann wird eine Photowiderstandsschicht 14 über der Gesamtfläche der Wolframschicht 13 gebildet. Dem
folgt eine Musterherstellung der Photowiderstandsschicht 14, wodurch die Photowiderstandsschicht 14 an (,0
ausgewählten Stellen entfernt wird, um darin Fenster zu bilden, durch welche die darunterliegende Wolframschicht
13 freigelegt wird, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Die Photowiderstandsschicht 14 dient als Dampfphasen-Ätzmaske
bei dem folgenden Verfahren. (,<;
Wie voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, wird als nächstes das Halbleitersubstrat
in der Reaktionskammer 1 angeordnet, wird die vorstehend erwähnte aliphatische Kohlenwasserstoffverbindung
in die Reaktionskammer 1 eingeführt und wird eine Hochfrequenzspannung an die Elektroden 3a
und 3b oder die Spule zum Erzeugen eines Plasmas angelegt, wodurch die freigelegten Flächen, der
Wolframschicht 13 zu Wolframhexafluorid WFb halogeniert
werden. Das Wolframhexafluorid hat einen hohen Dampfdruck bei Raumtemperatur und wird daher
sublimiert, so daß Fenster gebildet werden, durch welche die Isolierschicht 12 an ausgewählten Stellen
freigelegt wird, wie in Fig.4 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das Dampfätzen ausgeführt
Darauf wird die auf der Wolframschicht 13 verbleibende Photowiderstandsschicht 14 entfernt, wie in
F i g. 5 dargestellt ist. Da das Photowiderstandsmaterial organischer Natur ist, kann in diesem Falle die Schicht
14 entfernt werden, indem Sauerstoff O2 in die Reaktionskammer 1 an Stelle einer aliphatischen
Kohlenwasserstoffverbindung eingeführt wird.
Somit kann eine Musterherstellung aus Wolfram, das chemisch stabil und schwierig zu schmelzen ist, mit
hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
Obwohl das vorangehende Beispiel in Verbindung mit Wolfram W beschrieben worden ist, ist es auch möglich,
eine Musterherstellung in den Fällen auszuführen, in denen Metalle, wie Aluminium Al, Molybdän Mo, Titan
Ti usw. als Materialien der Elektroden oder einer Verdrahtung der Halbleitervorrichtungen verwendet
werden. Jedoch ist es schwierig, aus Aluminium ein Fluorid AIF3 zu erhalten, auch ist Aluminium nicht leicht
zu ätzen, so daß es einer Ätzung in der Form anderer Halogenide, z. B. eines Chlorids, unterworfen wird.
Da Halogenide von Gold Au, Chrom Cr, Eisen Fe, Kobalt Co, Nickel Ni, Platin Pt od. dgl. in Wasser, einer
wässerigen Lösung einer Säure oder einer organischen Substanz löslich sind oder damit reagieren, ist es auch
möglich, die nichtmaskierte oder freigelegte Metallschicht wegzuätzen, indem das Substrat in Wasser
od. dgl. eingetaucht wird, nachdem die Metallschicht in ein Halogenid des Metalls übergeführt worden ist, wie
vorstehend beschrieben wurde.
Fig.6 zeigt die Beziehung zwischen der Zeit zum
Ätzen von Wolfram nach dem oben beschriebenen Verfahren und der Ätztiefe in dem Fall, bei dem der
Druck der in Fig. 1 gezeigten Reaktionskammer 1 0,17 mm Hg beträgt, wobei ein Strom in der Spule fließt,
die mit einer Hochfrequenzspanriung gespeist wird, die als Parameter verwendet wird. Wenn der Spulenstrom
16OmA beträgt, wird z.B. die Wolframschicht bis zu einer Tiefe von 3500 Ä in 10 Minuten weggeätzt. Wenn
der Spulenstrom 12OmA beträgt, wird die Wolframschicht des weiteren bis zu einer Tiefe von 2500 Ä in 10
Minuten weggeätzt. Mit dem verringerten Spulenstrom, um die Stärke des magnetischen Hochfrequenzfeldes zu
verringern, wird nämlich auch die Intensität des Plasmas verringert, wodurch die Ätzgeschwindigkeit abfällt. Des
weiteren hat sich herausgestellt, daß die Ätztiefe linear in bezug auf die Zeit ansteigt.
Fig. 7 zeigt die Beziehung /wischen dem Druck (in
mm Hg) in der Reaktionskammer 1 und der Ätzgeschwindigkeit (in Ä/min) in Verbindung mit Wolfram
wobei der Spulenstrom als Parameter verwendet wird Die Ätzgeschwindigkeit wird bei einem Anstieg de>
Drucks und einem Abfall des Spulenstroms geringer. E;
wird angenommen, daß. wenn der Druck außerhalb de: dargestellten Bereichs abgesenkt wird, die Ätzge
schwindigkeit unter einen bestimmten Wert rapic abfällt.
Fig.8 zeigt die Beziehung zwischen dem Druck (in
mm Hg) in der Reaktionskammer 1 und der Ätzgeschwindigkeit (in Ä/min) in Verbindung mit Molybdän,
wobei der Spulenstrom als Parameter verwendet wird. Bei einem bestimmten Wert des Drucks kann eine
maximale Ätzgeschwindigkeit erhalten werden, jedoch ist der Druck höher, als dieser im Falle von Wolfram
erforderlich ist.
F i g. 9A zeigt die Verteilung der Ätzgeschwindigkeit in der Fläche des Plättchens im Falle des Ätzens von
Wolfram. Die Meßpunkte sind die drei Punkte A, B und C, die in Fig.9B gezeigt sind. Werte an der rechten
Seite jeder Kurve stellen den Druck in der Reaktionskammer und den Spulenstrom dar. Es ist ersichtlich, daß.
wenn der Druck in der Reaktionskammer verringert wird und der Spulenstrom abfällt, d. h. wenn die
Ätzgeschwindigkeit geringer wird, die Ätzgeschwindigkeit gleichförmig in der Fläche des Plättchens verteilt
ist.
Fig. 10 zeigt Änderungen der Flachbandspannung Vfbeiner MOS-Diode mit einer Wolfram-Elektrode, die
durch eine Wärmebehandlung und eine Wärmebehandlung unter Anlegen einer positiven Vorspannung
verursacht werden. Die strichpunktierte Linie stellt den Fall des üblichen Flüssigkeitsätzens dar und die
ausgezogenen Linien stellen den Fall des Plasmaätzens entsprechend den in den F i g. 2 bis 5 gezeigten
Verfahrensschritten dar. Bei durchgeführten Versuchen war, wenn eine Wärmebehandlung eine Stunde lang
ausgeführt wurde, wobei eine Temperatur von 2500C vom Anfangszustand an gehalten wurde, die Änderung
der Flachbandspannung der Diode, die gemäß der Erfindung hergestellt wurde, kleiner als 0,2 V. Wenn die
Wärmebehandlung bei 2500C eine Stunde lang mit einer angelegten Spannung von +20V ausgeführt wurde,
betrug die maximale Änderung der Flachbandspannung der Diode gemäß der Erfindung 0,35 V.
Eine große Änderung der Flachbandspannung, die von der Wärmebehandlung herrührt, bedeutet, daß das
Plättchen beim Ätzverfahren od. dgl. zerstört und verunreinigt wird und in dem Falle der Wärmebehandlung
unter Anlegen einer positiven Vorspannung wird die Änderung der Flachbandspannung weiter vergrößert.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, führt jedoch die Plasmaätzung gemäß der Erfindung nicht zu einer
großen Änderung der Flachbandspannung, woraus sich ergibt, daß die Halbleitervorrichtung durch das
Plasmaätzen nicht zerstört wird.
Wie voranstehend beschrieben worden ist, werden diejenigen Flächen eines Elektroden- oder Verdrahtungsmetalls,
die weggeätzt werden sollen, in einem Halogenplasma halogeniert und die halogenierten
Flächen werden entfernt, indem hoher Dampfdruck des Halogenids oder seine Löslichkeit in Wasser od. dgl.
ausgenutzt wird, wodurch die Musterung ausgeführt wird. Dies schließt die Möglichkeit aus. daß die
Ätzmaske abblättert oder verschwindet, so daß eine genaue Musterung ermöglicht wird und dadurch eine
verbesserte Zuverlässigkeit und Kennlinie der Halbleitervorrichtung geschaffen werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Elektroden oder von einer Verdrahtung auf einer Halbleiteranordnung, bei dem auf einer Metallschicht, die auf dem
Halbleitersubstrat liegt, eine Maske gebildet wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Anordnen des Halbleitersubstrats (2) in einer
Reaktionskammer (1), Einführen eines Gases einer Halogenverbindung zum Erzeugen eines Plasmas
mit einem elektromagnetischen Hochfrequenzfeld, um die nichtmaskierten Flächen der Metallschicht
(13) auf dem Halbleitersubstrat (11) zu halogenieren,
und Entfernen der halogenieren Flächen durch Sublimation des Halogenids oder Spülen mit Wasser
oder einer Lösung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (13) auf dem
Halbleitersubstrat (11) aus Wolfram, Molybdän, Rhenium, Osmium, Iridium, Titan, Vanadium, Niob,
Tellur oder Ruthenium gebildet wird und daß die nichtmaskierten Flächen der Metallschicht fluoriert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (13) auf dem
Halbleitersubstrat (11) aus Aluminium, Titan, Molybdän
oder Tantal gebildet wird und daß die nichtmaskierten Flächen der Metallschicht chloriert
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (13) auf dem
Halbleitersubstrat (11) aus Gold, Chrom, Eisen, Kobalt, Nickel oder Platin geb:ldet wird.
35
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |