DE2357849A1 - Propanolaminderivate und arzneipraeparate - Google Patents
Propanolaminderivate und arzneipraeparateInfo
- Publication number
- DE2357849A1 DE2357849A1 DE2357849A DE2357849A DE2357849A1 DE 2357849 A1 DE2357849 A1 DE 2357849A1 DE 2357849 A DE2357849 A DE 2357849A DE 2357849 A DE2357849 A DE 2357849A DE 2357849 A1 DE2357849 A1 DE 2357849A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- formula
- compounds
- aryl
- lower alkanoyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/12—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
- C07D303/18—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by etherified hydroxyl radicals
- C07D303/20—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings
- C07D303/24—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings with polyhydroxy compounds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/55—Design of synthesis routes, e.g. reducing the use of auxiliary or protecting groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Die- Erfindung betrifft Propanoiaminderivate mit wertvollen therapeutischen
Eigenschaften, insbesondere neue Derivate von 1—Phenoxy-3—phenoxyäthylamino—2-propanolen, in denen die Phenyl gruppen
der 1-Phenoxy- und 3-Phenoxyäthylaminosubstituenten
eine Hydroxylgruppe (oder eine geschützte Hydroxylgruppe) bzw.
eine 4-Carbamoylgruppe tragen. Solche Verbindungen besitzen die Eigenschaft, die ß-adrenergischen Rezeptoren zu blockieren und
sind-wertvoll bei der heilenden oder prophylaktischen Behandlung
von Herzleiden,, wie Angina pectoris oder Herzarrhythmien,
sowie bei der Behandlung hypertonischer Zustände,
Die Verbindungen der Erfindung besitzen die allgemeine Formel
I ".··"■--
0 — OTCHCH1Ji-CH0 CIT-O
21 Z\ 2
OH R
:2 ,
(D
CONH,
4098 23/Ί158
F. U T S1C II E BANK A C,
TELE'
EC 93/9 O 813 POSTSCH ECCi- HAM BURC II73 3O
■ in der . .
R ein Wasserstoffatom oder eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe,
wie nachfolgend definiert, bedeutet, R ein Halogenatom oder einen niederen Alkyl-, Alkenyl-,
Alkoxy- oder Alkenoxyrest darstellt, und
2
R ein Wasserstoff atom, ein niederer Alkanoylrest oder eine Benzylgruppe ist;
R ein Wasserstoff atom, ein niederer Alkanoylrest oder eine Benzylgruppe ist;
die Carbonsäureester der Verbindungen der Formel (I), in der
die 2-Hydroxygruppe mit einer niederen Alkansäure verestert
die Kondensationsprodukte derjenigen Verbindungen der Formel
(I), in der R ein Wasserstoffatom ist, mit Formaldehyd oder
einem aliphatischen Aldehyd mit bis zu 5 C-Atomen.; sowie die pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze hiervon.
In dieser Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Halogen" Fluor, Chlor, Brom oder Jod, und der Ausdruck "nieder" bezeichnet
einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkoxy— oder Alkenoxyrest oder eine Alkansäure mit bis zu 4 C-Atomen. Bei den genannten Resten
kann es sich um geradkettige oder verzweigtk'ettige Alkyl-, Alkenyl—, Alkoxy— oder Alkenoxyreste handeln.
Bei den Aldehydkondensationsprodukten der Verbindungen.der
Formel I handelt es sich um Oxazolidine der allgemeinen Formel
II·
in der R ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest ist,
die durch Kondensation von Verbindungen der Formel I, in der
ρ
R ein Wasserstoffatom bedeutet, mit Formaldehyd oder einem
R ein Wasserstoffatom bedeutet, mit Formaldehyd oder einem
aliphatischen Aldehyd, R^CHO, der bis zu 5 C-Atonie enthält,
entstehen.
Stellt R in der Formel I eine Schutzgruppe für eine Hydroxyl-
409823/1158
23578Λ9
gruppe dar, so handelt es sich bei der Gruppe OR um eine Gruppe,
die leicht der Hsrdrolyse oder Hydrogenolyse unterliegt, wobei, R zum Seispiel- ein Aryl -nie der alkyl-, Pormyl-, ITiederalkanoyl-,
Aryl-niederalkanoyl-, Aroyl-, - Niederalkyl-sulfonyl—,
Aryl-iaiederälkyl-sulfonyl-, Arylsulfonyl - oder Tetrahydfopyranylrest
ist. In denjenigen der vorgenannten Reste, die eine. Arylgruppe enthalten, -bedeutet die letztere die Phenylgruppe
oder eine durch einen oder mehrere "Substituenten aus der Gruppe
Haiogenatome, niedere Alkylreste, niedere Alkoxyreste und Nitrogruppen
substituierte Phenylgruppe. .
Säuren, aus denen pharmazeutisch verträgliche Additionssalze
der erfindungsgernaßen "Verbindungen hergestellt werden lcönnen,
sind diejenigen, die nicht-toxische, -pharmazeutisch.verträgli-.
ehe Anionen enthaltende'Additionssalze bilden, wie Hydrochloride,
Hydrobroinide, Hydrojodide, Sulfate oder Bisulf ate, Phospha-'
te oder saure Phosphate, Acetate, Maleate, Pumarate, Lactate,
Tartrate, Citrate, Glueonate, Saccharate oder p-Toluolsulfon3.te
(Salze). . ' ;
Die Verbindungen der Erfindung können auf verschiedeiieii "legen,
einschließlich der nachfolgend angegebenen, hergestellt werden.:
(1) Eine Epoxy verbindung der Formel
in, der R eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe bedeutet,
wird mit eineia Amin der Formel
0-CH0CH0-MHR2
/H_KCQ
-.-·-■ -.-· -.-., ο- ■■■■■" ■ .... -: .. -.-■ -■■■
(vorausgesetzt, dai3 S kein niederer Alkarxo.ylre.st. ist) in etv/a
äquimolaren Anteilen oder gegebenenfalls in Gegenwart von, über
2 ' ■'-*■'-
schüssigen Amin, wenn R ein V/ass erst off atom darstellt,
A09823/1158 ^
setzt. Die Reaktion kann, bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur
in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Methanol oder Äthanol, durchgeführt werden, und das Rohprodukt wird durch
Filtration oder Abdampfen des Lösungsmittels zur Trockne isoliert. Das Produkt kann dann gereinigt v/erden durch Kristallisation
aus einem geeigneten Lösungsmittel, wobei man die freie Base erhält, oder durch Auflösen in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Äthanol oder Diäthyläther, und Ausfällung als geeignetes Salz, zum Beispiel als Hydrochlorid, Fumarat, Maleat
oder Oxalat, durch Zusatz der geeigneten Säure, vorzugsweise gelöst in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Diäthyläther, gefolgt
von der Isolierung des Niederschlags durch Filtration und Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel. Man kann
auch in einigen Fällen, wenn das rohe Salz als Mittel zur Ge-winnung des Produkts in fester Form hergestellt worden ist,
dieses durch Suspendieren in einem geeigneten basischen Medium wieder basisch machen, zum Beispiel mit wässriger Natriumbicarbonatlösung,
und die. erhaltene freie Base durch Filtration sammeln
und zur Reinigung Umkristallisieren.
Die als Ausgangsmaterial verwendete Epoxyverbindung läßt sich
leicht aus dem entsprechenden Phenol der Fornel
RO'
in der R eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe darstellt, durch Umsetzung mit Epichlorhydrin in wässriger Natriumh/dro—
xidlösung herstellen, und das monogeschützte Dihydroxybenzol selbst läßt sich entweder durch selektive Monoschützung des
entsprechenden Dihydroxybenzole oder durch Monoschützung unter
Bildung beider Isomerer, sowie anschließende Trennung der Isomeren
durch herkömmliche Methoden herstellen. (2) Verbindungen der Formel I, in der R ein Wasserstoffatom
darstellt, können aus 'denjenigen Verbindungen, in denen R eine
Schutzgruppe' für eine Hydroxylgruppe darstellt, durch Hydrolyse oder Hydrogenolyse der Gruppe OR, je nach Zweckmäßigkeit,'
409823/1158
hergestellt werden.
Von den vorstehend beispielhaft genannten Resten R,ist ein
Aryl-niederalkylrest durch katalytisch^ Hydrierung entfernbar,'
zum Beispiel unter Verwendung eines Pailadium-auf-Holzkohle-Katalysators
mit der freien Base oder dem Salz, gelöst in einem geeigneten Lösungsmittel, zum Beispiel in wässriger Essigsäurelösung,
wobei die Hydrierung vorzugsweise bei Raumtemperatur und bei niedrigem Druck, zum Beispiel bei 4,2 'kg/cm , durchgeführt
wird. Das Produkt, kann dann isoliert werden durch FiI-trier'en
der Reaktionslösung zur Entfernung des Katalysators,. Eindampfen des Filtrats zur Trockne und Reinigung na^ch dem
vorstehend beschriebenen Verfahren. Durch die gleiche Methode wird die Benzylgruppe von Verbindungen.der Formel I entfernt,
2
in denen zusätzlich R eine Benzylgruppe darstellt.
in denen zusätzlich R eine Benzylgruppe darstellt.
Die verbleibenden Reste R, die beispielhaft vorstehend-, genannt
sind, können durch Hydrolysemethoden entfernt werden, die im allgemeinen am. besten durch Refluxieren einer sauren, wässrigen
Lösung der entsprechenden Verbindung für eine Zeitdauer
■ ■ -zu ■
von wenigen Minuten bis einigen Stunden, nach Maßgabe der Natur
des Restes R, durchgeführt werden.
(3) Ein Amin der Formel ■"■"■* ·
(3) Ein Amin der Formel ■"■"■* ·
-CH CHCH0NHR2
Δ\ z oder
OH
H0NCO
(vorausgesetzt, daß in jedem Fall R keine Niederalkanoylgruppe
darstellt) wird mit einer Verbindung der Formel
bzw.
CONH
wobei Z ein Halogenatom oder eine andere geeignete "austretende"
Gruppe darstellt (definitionsgemäß handelt, es sich um eine
Gruppe, die leicht durch eine stärker· nukleophile Gruppe ersetzt
werden kann, wobei ein Beispiel für eine solche "austre-
409823/1158
.tende Gruppe" eine Sulfonyloxygruppe, zum Beispiel eine
Benzolsulf onyloxy - oder p-Toluolsulphonyloxygruppe ist), durch
Erhitzen, entweder gegebenenfalls in Gegenwart eines Überschusses an Amin in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Methanol
oder Äthanol, oder in äquimolaren Anteilen in Abwesenheit eines Lösungsmittels, oder in Gegenwart einer Base, wie Natriumbicarbonat,
und eines geeigneten Lösungsmittels, wie vorstehend be-
umset^i.
schriebenj/Das Rohprodukt kann isoliert werden durch Filtration oder Eindampfen des Piltrats zur Trockne, oder in. einigen Fällen durch Suspendieren des Feststoffs in einem geeigneten Medium,' wie wässriger NatriumMcarbonatlösung, und Isolieren des Niederschlags. Die Reinigung kann dann wie bei Methode (1) erfolgen.
schriebenj/Das Rohprodukt kann isoliert werden durch Filtration oder Eindampfen des Piltrats zur Trockne, oder in. einigen Fällen durch Suspendieren des Feststoffs in einem geeigneten Medium,' wie wässriger NatriumMcarbonatlösung, und Isolieren des Niederschlags. Die Reinigung kann dann wie bei Methode (1) erfolgen.
(4) Diejenigen Verbindungen der Formel I, in der R ein Wasserstoff
atom darstellt, können auch durch Umsetzung eines Amins der Formel
mit einem Aldehyd der Formel
,.O-CH-CKO
zu der entsprechenden Schiffsehen Base umgesetzt werden, die
dann in Gegenwart eines Katalysators', zum Beispiel Platin, hydriert
oder mit Natriumborhydrid reduziert wird . Das Produkt kann isoliert werden durch. Filtration zur Entfernung des Katalysators
und anderer restlicher Feststoffe, Eindampfen des FiItrats zur Trockne und Reinigung wie in Methode (1).
- Wenn die Hydrierung angewendet wird, kann dies die hydrogenolytische
Spaltung der Gruppe OR bewirken, sofern"R einen Aryl—
niederalkylrest, zum Beispiel eine Benzylgruppe, darstellt, wo-
■ ρ bei man· eine Verbindung der Formel I erhält, in. der R und R
jeweils ein Wasserstoffatom darstellen. Die Bedingungen werden
409823/1158
sorgfältig danach, ausgewählt, ob die hydrogenolytische Spaltung
erwünscht ist oder /verhindert werden soll. Γ "
(5) Verbindungen der Formel I, in der R eine Schutzgruppe für .
eine Hydroxylgruppe darstellt„können, aus .denjenigen. Verbindungen,
in denen R ein. Wasserstoff atom bedeutet, nach verschiedenen Methoden, nach Maßgabe der- Natur des Restes R, hergestellt
werden." Handelt es sich zum Beispiel bei R um einen Aryl-nie~ ■
der alkyl-., Niederälkyl-sulf önyl-, Aryl-riiederalkyl-sulfonyl-
oder Arylsulfonylresty so stellt ein geeignetes Reagens das Halogenid,
zum Beispiel' das Chlorid, des. Restes R dar. Die Niederaikanoyl-,
Aryl-niederalkanoyl- und Aroylreste werden zweckmäßig
mittels ihrer Halogenide, zum Beispiel.der Chloride, oder
ihrer Säureanhydride eingeführt. Ist es erwünscht >c die phen-üli—
sehe Hydroxylgruppe in eine Formyloxygrupp©- uinz-uwande-l^a, Solist
die Verwendung eines NiederalkylfOrmiatsv'^zurfr Beispiel1 Athylformiat,
geeignet. Schließlich kann die TetrahydrOpyranyloxy- gruppe durch Umsetzung der entsprechenden Verbindung der Formel I, in der R ein Wasserstoffatom darstellt, mit Dihydropyran,
unter wässrig-sauren Bedingungen, gebildet werden, so daß die Additionsreaktion bewirkt wird.
Wird ein Säurehalogenid von RH verwendet, so wird!dieses zweckmäßig
in ^äquiiaolareni Anteil mit dem .Natriumderivat der phenolisehen
Verbindung der Formel I umgesetzt, so daß, wenn R ein
Wasserstoffatom darstellt, und/oder die sekundäre Hydroxylgruppe nicht verestert wird, die entsprechenden sekundären Amino-
und/oder sekundären Hydroxylgruppen· nichcTaagegriffen werden.
Alternativ hierzu können diese letzteren.Gruppen durch Verwendung
der Aldehydkondensationsprodukte der Formel II in den
Reaktionen, die in.Anwesenheit von Säurehaiogehiden oder —anhy—
driden verlaufen, geschützt werden, wobei anschließend die ' ' '
Schutzgruppe wieder abgespalten wird.
(6) Dfec?ÄldehydkoMensationsprodukte de'i Verbindungen der For^-f
mel I,"kn- der R^ ein Wasserstoffatom ist, können durch *
mit Formaldehyd oder dem entsprechenden Aldehyd R-CHO in
Verdünnuhgsriiittel oder Lösungsmittel,, wie !"thänol, vorzugsweise
: 409 8*2-37Π 5 8 -.::,-,**„
in Gegenwart eines sauren Katalysators, zum Beispiel Salzsäure oder Essigsäure, vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen, hergestellt
werden. Das in der Reaktion gebildete Wasser kann durch azeotrope Destillation mittels eines Schleppmittels, zum Beispiel
Benzol, entfernt v/erden.
Im Fall der Verbindungen der Formel I, in der R eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe darstellt, können die Bedingungen
für die Oxazolidinbildung auch vorteilhaft zur Entfernung. des Restes R durch Hydrolyse sein. Dieser Möglichkeit muß man
Rechnung tragen, wenn man die Kondensationsreaktion durchführt,
und die Bedingungen entsprechend einstellen, wenn es erwünscht ist, nicht gleichzeitig die hydrolytische Spaltung zu bewirken.
Die Oxazolidine der Formel II, in der R ein Wasserstoffatom
darstellt, können in diejenigen Verbindungen, in denen R eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe darstellt, durch zu den
in Methode (5) beschriebenen analogen Verfahren umgewandelt werden.
(7) Ester der Verbindungen der Formel I, sowie Verbindungen der
2
Formel I, in der R einen" Niederalkanoy3.rest bedeutet, können durch. Acylierung der freien Hydroxylgruppe bzw. der sekundären Aminogruppe in herkömmlicher Weise mit dem entsprechenden Säurechlorid oder -anhydrid hergestellt werden.
Formel I, in der R einen" Niederalkanoy3.rest bedeutet, können durch. Acylierung der freien Hydroxylgruppe bzw. der sekundären Aminogruppe in herkömmlicher Weise mit dem entsprechenden Säurechlorid oder -anhydrid hergestellt werden.
Verbindungen -der Formel I, in der R ein Wasserstoffatom bedeutet,
können zu denjenigen Verbindungen, in denen R einen Niederalkanoylrest
bedeutet, unter diesen gleichen Bedingungen umgewandelt werden, und wenn es erwünscht ist, diese Reaktion nicht
auch zu bewirken, sollten die Bedingungen entsprechend eingestellt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
B e i β ό i e 1 1
(A) Ei]Te Löeorrr voη 1-1,5 g 4~Benzyl oxy--2-methylphenol in wässrigem
40 9 8 2-3/ 1158 ■ .
- 23578A3
Natriumhydroxid (2,7 g Natriumhydroxid in 100 ml Wasser) wird
unter Rühren bei Raumtemperatur langsam mit 50 ml Epichlorhydrin
versetzt. Das Rühren "bei Raumtemperatur wird noch 2 Tage
fortgesetzt. Nachdem man die organische Schicht von der wässrigen Schicht abgetrennt hat, wird letztere' mit Methylenchlorid
extrahiert, die organische Schicht und die Methylenchloridlösung
werden nach dem Vereinigen mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum zu einem
Öl eingedampft. Nach dem. Lösen des Öls in Athj^lacetat wirtl die
erhaltene Lösung in Gegenwart von Natriumhydroxid-Pellets einige Stunden heftig gerührt. Schließlich wird das Gemisch filtriert,
und das Filtrat wird in Vakuum eingedampft. Hierbei erhält man 16 g 1-(4—Benzyloxy-2-methylphenoxy)-2,3-epoxypropan -
als bewegliches Öl, /l ^4 °C 1,5778.
(B) Ein Gemisch aus* 11g 1-(4-Benzyloxy-2~m.ethylphenoxy)-2,3-epoxypropan
(Produkt von (A)), 11 g 1-Benzylamino-2-(4-carbaraoylphenoxy)-äthan
tind 100 ml /ithanol wird 7 Tage unt.er Rückfluß gehalten. Anschließend wird das Äthanol durch Verdampfen
im Vakuum entfernt, und das-erhaltene Öl wird in der geringstmöglichen
Menge Äthanol gelöst. Beim Behandeln dieser Lösung mit ätherischer Oxalsäurelösung fällt ■ das Oxalat von N-M-(A-Benzyl
oxy—2-methylphenoxy)-2-hydrOxypropylJ-N-[_2-(4-carbamoylphenoxy)-äthyIj-benzylamin
aus. Der Niederschlag wird nach dem Filtrieren aus Methanol kristallisiert. Man erhält 2 Fraktionen des Produkts mit einer Gesamtausbeute von 14 g. Die reinere,
zweite Fraktion (9g) besitzt einen Schmelzpunkt von 109
bis 115 0G. : . . ,'·■·-
Beispiele 2 .
Eine Lösung von 9 g der zweiten Fraktion des Produkts von Beispiel
1 in 100 ml einer 50^igen y/ässrigen- Essigsäu'relösung
wird über einem 5/£ig@n Palladiuin-auf-Holzkohle-Katalysator bei
einem Druck von 4,2 kg/cm und einer Temperatur von 60 °0 der
Hydrierung unterworfen, bis die Wasserstoffaufnähme beendet
ist. Nach der Entfernung des Katalysators durch Filtrieren wird die Lösung im. Vakuum eingedampft, wobei man ein kaut-
4098 2 3/1 158
schukartiges Produkt erhält, das anschlieilend in Methanol gelöst
und durch Versetzen mit überschüssiger wässriger Salzsäure in das Hydrochlorid des Produkts überführt wird. Das Geraisch ;
wird durch Eindampfen im. Vakuum auf konzentriert. V/ährend dieses
Vorgangs fällt das Salz aus, das weiße Produkt wird durch Filtration
abgetrennt imd aus !!ethanol umlcristallisiert. Hierbei
erhält man 2,3 g 4-|_2-(3-{4-Hydroxy-2-met3i:/lphenox^;}-2-hydroxy7
propyl-amino )-äthoxy|J -benzamid—hydrochlorid-monohydrat vom P.
188 bis 189 0C
Analyse:
CHN
gef.: 55,6 6,6 6,7
ber. für C H N2O..HCl.H3O: 55,0 6,6 6,8
Die Verbindungen der Erfindung existieren in D- und L-optisch
aktiven, isomeren Formen, und die Erfindung umfaßt diese Formen ebenso v/ie die Racemate. Es können die allgemeinen Methoden.,
ausgehend von einem Epoxid oder einem Propan-2-ol-Derivat angewendet
werden, um die optisch aktiven Isomeren unter Verwendung der entsprechenden Enantiomeren als Ausgangsmaterialien herzustellen.
Alternativ hierzu kann das racemische Produkt jeder der vorgenannten Methoden nach bekannten Verfahren, zum Beispiel
durch fraktionierte Kristallisation eines unter Verwendung einer optisch aktiven Säure gebildeten Säureadditionssalzes,
gespalten v/erden.
Die Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen als ß-adrenergische
Blocker zeigt sich durch ihre Wirksamkeit bei einem oder mehreren der folgenden Tests :
(a) Hessen und Vergleichen der Inhibierung der durch Brenzkatechinanin
hervorgerufenen Veränderungen an. isolierten Lleerschweinchen-Atria
und -Trachea;
(b) Messen und Vergleichen der durch Isoprenalin beim, narkotisierten
LIe er schweinchen hervorgerufenen Unterdrückung der
409823/1158
. - 11 -
Tachykardie und der Relaxation der Trachea; und
(c) Messung der durch. Isoprenalin beim Hund (bei Bewußtsein)
hervorgerufenen Unterdrückung der Tachykardie.
Bei dem Test (a) v/erden die isolierten Meerschweinchen-Atria
und -Trachea in kontrollierter, physiologischer, flüssiger Umgebung elektrisch stimuliert, und der Einfluß zugesetzter steigender
Mengen an Adrenalin zu der flüssigen Umgebung auf die
Geschwindigkeit und Kraft der Kontraktion der Atria und des Isoprenalins auf den Grad der Relaxation der Trachea wird gemessen.
Anschließend wird die Testverbindung der flüssigen Umgebung bei verschiedenen Konzentrationen zugesetzt, und .der
Einfluß des zugesetzten Adrenalins bzw. Lsoprenalins wird erneut gemessen* Diejenigen Konzentrationen d.er Test verbindung,
die eine 50£i'ge Inhibierung der Wirkungen des Adrenalins und
Isoprenalins ergeben, werden dann berechnet und als Maß für ihre.
Aktivität- hinsichtlich der myokardialen bzw. peripheren ß-Rezeptoren genommen. ■
Beim. Test (b) werden Blutdruck, Herzfrequenz und Druck innerhalb eines Segments der Trachea eines mit einer zur Verhinderung der spontanen Atmung ausreichenden Menge Pentobarbitonnatrium
narkotisierten Meerschweinchens gemessen, während die künstliche Atmung mit konstanter Geschwindigkeit direkt über
die Lunge aufrechterhalten wird. Isoprenalin wird in einer Standaiddosis
von 0,5 ^ig intravenös injiziert, um Tachykardie hervorzurufen,
eine Relaxation der Trachea zu bewirken und den Blutdruck zu erniedrigen. ' Die Fähigkeit der Testverbindung,
die Tachykardie zu unterdrücken und/oder antagonistisch
auf die Relaxation der Trachea und/oder den Blutdruckabfall, hervorgerufen durch das Isoprenalin, zu wirken, wird dann gemessen,
indem man die Testverbindung vor den.Isoprenalin injiziert.
' . ' '
Bei dem Test (c) wird Hunden bei Bev/uStaein intravenös eine Dosis
von 0,125 bis 0,25 ng/kg oder oral von 0,5 bis /J -mg/kg verabreicht,
und der Einfluß einer Isopreiialiiireizung auf die
AO 9 8 2 3/1158
Herzfrequenz wird geraessen. Die Herzfrequenzen werden vor Lind
bis zu 30 Minuten nach der Verabreichung aufgezeichnet, anschließend erhalten die Hunde eine subkutane Isoprenalin-Reizung.
Der Grad der Isoprenalin-induzierten Tachykardie wird in
1 5-I.linut=en- Int ervall en registriert.
Bei der Verabreichung in der Humanmedizin bei der Behandlung von Herzleiden, wie Angina pectoris oder Herzarrhythmien., wird
angenommen, daß die oralen Dosen der meisten aktiven Verbindungen der Erfindung ira Bereich von 0,3 bis 6,5 mg/kg/Tag und bei
der Behandlung hypertonischer Zustände im Bereich von 2 bis 15 mg/kg/Tag, verabreicht in 3 oder 4 Teildosen pro Tag, liegen.
Es kann angenommen werden, daß die Dosismengen bei intravenöser Verabreichung etwa bei 1/10 dec oben Genannten,bei
einer Einzeldosis pro Tag liegen. So könnten für einen typischen erwachsenen Patienten (70 kg) einzelne Tabletten oder
Kapseln 5 bis 350 mg aktive Verbindung und intravenöse Dosierungen
2,5 bis 100 mg, in einem geeigneten pharmazeutisch verträglichen Trägerstoff, enthalten.
Die Verbindungen der Erfindung können allein verabreicht werden, sie werden jedoch im allgemeinen im Gemisch mit einem
pharmazeutischen Trägerstoff verabreicht, der nach Maßgabe der
beabsichtigten Verabreichung und der Standarderfordernisse der Pharmazeutik ausgewählt wird. Die Verbindungen können zum Beispiel
oral in Form von Tabletten, die Trägerstoffe, wie Stärke
enthalten
oder Lactose^ oder in Kapseln, entweder allein oder im G-enisch mit Trägerstoffen, oder in Form von Elixieren oder Suspensionen, die Geschmacksstoffe oder Farbmittel enthalten, verabreicht werden. Sie können parenteral, zum Beispiel intramuskulär oder subkutan, injiziert werden. Für die parenterale Verabreichung werden sie am besten in Form einer sterilen wässrigen Lösung verwendet, die andere gelöste Stoffe, zum Beispiel ausreichende !!engen an Salzen oder Glucose enthalten kann, um die Lösung isοtonisch zu machen.
oder Lactose^ oder in Kapseln, entweder allein oder im G-enisch mit Trägerstoffen, oder in Form von Elixieren oder Suspensionen, die Geschmacksstoffe oder Farbmittel enthalten, verabreicht werden. Sie können parenteral, zum Beispiel intramuskulär oder subkutan, injiziert werden. Für die parenterale Verabreichung werden sie am besten in Form einer sterilen wässrigen Lösung verwendet, die andere gelöste Stoffe, zum Beispiel ausreichende !!engen an Salzen oder Glucose enthalten kann, um die Lösung isοtonisch zu machen.
409823/1158
Claims (5)
- in der-R ein Wasserstoffätom" oder eine Schutzgruppe- für eine Hydroxylgruppe, wie vorstellend definiert., bedeutet, . R ein Halogenatom oder.einen niederen Alkyl-, Alkenyl-, Alkoxy- oder Alkenoxyrest darstellt, und2 ·
R ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkanoylrest oder eine Benzylgruppe ist;die Carbonsäureester der .Verbindungen der Formel (i), in der die 2-Hydroxygruppe mit einer niederen Alkansäüre verestertist; ·■-'"■-die Koiidensationsprodukte derjenigen Verbindungen der For- ■ mel (i), in der R ein Wasserstoffatom- ist, mit Formaldehyd oder einem aliphatischen Aldehyd mit bis zu 5 C-Atomen; sowie die pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze hiervon. - 2. Verbindungen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe, die durch R wiedergegeben wird, eine Aryl-niederalkyl-, Förmyl-, Niederalkanoyl-, Aryl-niederalkanoyl-, Aroyl-, Mederalkyl-DUlfonyl-, Arylniederaikyl-sulfonyl-, Ar^flsulfonyl- oder Tctrahydropyranylgruppe ist. .
- 3. 4-1_2-.( 3-{,4-Hydroxy-2-methylphenoxyJ-2—hydroxypropylamino)-äthoxyj-benzaraid und seine pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze. . ·
- 4. N-|j-(4-Benzyloxy-2-raethylphenoxy)-2-hydroxypropyl]-N-L2-(4-carbar.105rlpheri.0xy)-äthylj -beiizylämin und seine pha,i"mazeutisch vorträgliehen Säur eadditioris sal ze. .409823 /1-1 58-.-'
- 5. Phaxniazeutische Präparate, enthalt end eine Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und pharmazeutischeTrägerstoffe oder Verdünnungsmittel, . ·4 0 9 8 2 3/1158 "V
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5604672A GB1398738A (en) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Propanolamine derivatives |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357849A1 true DE2357849A1 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=10475588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2357849A Pending DE2357849A1 (de) | 1972-12-05 | 1973-11-20 | Propanolaminderivate und arzneipraeparate |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS49100046A (de) |
AU (1) | AU473444B2 (de) |
BE (1) | BE808094A (de) |
CA (1) | CA1020946A (de) |
CH (1) | CH591424A5 (de) |
DE (1) | DE2357849A1 (de) |
ES (1) | ES421182A1 (de) |
FR (1) | FR2208668B1 (de) |
GB (1) | GB1398738A (de) |
IE (1) | IE38872B1 (de) |
IL (1) | IL43726A (de) |
LU (1) | LU68914A1 (de) |
NL (1) | NL7316652A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4165384A (en) * | 1974-11-01 | 1979-08-21 | Aktiebolaget Hassle | Amide substituted phenoxy propanol amines |
EP0005848A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-12 | Ciba-Geigy Ag | N-Alkylierte Aminoalkohole und ihre Salze, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate |
EP0015505A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-17 | Ciba-Geigy Ag | Derivate des 3-Amino-1,2-propandiols, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Präparate enthaltend solche Verbindungen und Verwendung von letzteren |
EP0039892A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-18 | Ciba-Geigy Ag | Substituierte Phenyläther |
EP0045964A1 (de) * | 1980-08-13 | 1982-02-17 | Ciba-Geigy Ag | Derivate des 3-Amino-1,2-propandiols |
US5254595A (en) * | 1988-12-23 | 1993-10-19 | Elf Sanofi | Aryloxypropanolaminotetralins, a process for their preparation and pharmaceutical compositions containing them |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA957364A (en) * | 1968-11-18 | 1974-11-05 | Pfizer Corporation | Preparation of polar-substituted phenyl propanolamines |
DE2023829C3 (de) * | 1970-05-15 | 1979-06-21 | Pfizer Corp., Colon (Panama) | Kernsubstituierte 3-Phenoxy-lphenoxyalkyl-amino-propan-2-oIe, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Arzneimittel |
-
1972
- 1972-12-05 GB GB5604672A patent/GB1398738A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-11-20 DE DE2357849A patent/DE2357849A1/de active Pending
- 1973-11-28 AU AU62989/73A patent/AU473444B2/en not_active Expired
- 1973-11-29 IE IE02159/73A patent/IE38872B1/xx unknown
- 1973-11-30 BE BE138417A patent/BE808094A/xx unknown
- 1973-11-30 IL IL43726A patent/IL43726A/en unknown
- 1973-11-30 FR FR7342749A patent/FR2208668B1/fr not_active Expired
- 1973-12-03 LU LU68914A patent/LU68914A1/xx unknown
- 1973-12-04 CH CH1694873A patent/CH591424A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-04 CA CA187,302A patent/CA1020946A/en not_active Expired
- 1973-12-05 JP JP48135440A patent/JPS49100046A/ja active Pending
- 1973-12-05 ES ES421182A patent/ES421182A1/es not_active Expired
- 1973-12-05 NL NL7316652A patent/NL7316652A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4165384A (en) * | 1974-11-01 | 1979-08-21 | Aktiebolaget Hassle | Amide substituted phenoxy propanol amines |
EP0005848A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-12 | Ciba-Geigy Ag | N-Alkylierte Aminoalkohole und ihre Salze, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate |
EP0015505A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-17 | Ciba-Geigy Ag | Derivate des 3-Amino-1,2-propandiols, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Präparate enthaltend solche Verbindungen und Verwendung von letzteren |
EP0039892A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-18 | Ciba-Geigy Ag | Substituierte Phenyläther |
EP0045964A1 (de) * | 1980-08-13 | 1982-02-17 | Ciba-Geigy Ag | Derivate des 3-Amino-1,2-propandiols |
US5254595A (en) * | 1988-12-23 | 1993-10-19 | Elf Sanofi | Aryloxypropanolaminotetralins, a process for their preparation and pharmaceutical compositions containing them |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE38872L (en) | 1974-06-05 |
CH591424A5 (de) | 1977-09-15 |
ES421182A1 (es) | 1976-04-16 |
JPS49100046A (de) | 1974-09-20 |
IL43726A (en) | 1977-07-31 |
IL43726A0 (en) | 1974-03-14 |
AU473444B2 (en) | 1976-06-24 |
FR2208668A1 (de) | 1974-06-28 |
FR2208668B1 (de) | 1977-01-28 |
CA1020946A (en) | 1977-11-15 |
GB1398738A (en) | 1975-06-25 |
BE808094A (fr) | 1974-05-30 |
LU68914A1 (de) | 1975-08-20 |
IE38872B1 (en) | 1978-06-21 |
NL7316652A (de) | 1974-06-07 |
AU6298973A (en) | 1975-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2106209C3 (de) | p-substituierte Phenoxypropanolamine, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel auf deren Basis AB Hässle, Mölndal (Schweden) | |
EP0026848B1 (de) | Tetralinderivate, ihre Herstellung und Heilmittel, welche diese Verbindungen enthalten | |
PL152320B1 (en) | Method of obtaining novel phenyl ethers | |
DE1468092B2 (de) | Aminopropoxy-derivate des tetrahydronaphthalins und des indans, deren saeureadditionssalze, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische praeparate | |
DE2020864C3 (de) | p-Substituierte 1-Phenoxy-3-alkylaminopropan-2-ole, Herstellungsverfahren und Arzneimittel | |
DE1770595B2 (de) | 2-(N-Isopropyl aminomethyl)-7-nitro-1,2,3,4-tetrahydrochinolinderivateund deren pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze | |
DE2357849A1 (de) | Propanolaminderivate und arzneipraeparate | |
DE3687035T2 (de) | 3-aminopropyloxyphenylabkoemmlinge, herstellung und arzneitmittel die sie enthalten. | |
CH622491A5 (en) | Process for the preparation of novel hydroxypropylamines | |
US2561385A (en) | Aranoalkyl-z-tmenyl-cycloalkenyl | |
EP0030380A1 (de) | 2,3-Indoldionderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, Zwischenprodukte, Arzneimittel enthaltend solche 2,3-Indoldionderivate und ihre pharmazeutische Verwendung | |
US2431285A (en) | Process for preparing 1-(dihydroxy-phenyl)-2-amino butanol-1 and intermediates | |
CH640507A5 (en) | Process for preparing novel 1-aryloxy-2-hydroxy-3-aminopropanes | |
DE2461069A1 (de) | Neue cholesterinsenkende verbindungen | |
DE3014738C2 (de) | ||
Manske | Lobinaline, an alkaloid from Lobelia cardinalis L. | |
DE2923817B1 (de) | (3-Alkylamino-2-hydroxypropoxy)-furan-2-carbonsaeureanilide und deren physiologisch vertraegliche Saeureadditionssalze und Verfahren zu deren Herstellung sowie Arzneimittel mit einem Gehalt dieser Verbindungen | |
DE2327659C2 (de) | Phenoxycarbonsäurederivate und sie enthaltende Arzneimittel | |
DE2013256C (de) | ||
EP0035734B1 (de) | Neue 1-(Acylamino-aryloxy-)2-hydroxy-3-alkinyl-aminopropane und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0035733B1 (de) | Neue 1-(Acylamino-aryloxy-)2-hydroxy-3-alkinyl-aminopropane und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1543673C3 (de) | Basisch substituierte Benzofuranderivate und deren pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze sowie Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel mit einem Gehalt dieser Verbindungen | |
DE1468092C3 (de) | Aminopropoxy-Derivate des Tetrahydronaphthalins und des Indans, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Präparate | |
CH677793A5 (de) | ||
AT282593B (de) | Verfahren zur herstellung von neuem racemischem oder optisch aktivem (1-2'-nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan und dessen salzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |