DE2357705B2 - Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Bild größe eines Fernsehempfängers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Bild größe eines FernsehempfängersInfo
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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- H04N3/185—Maintaining dc voltage constant
- H04N3/1856—Maintaining dc voltage constant using regulation in series
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Bildgröße eines Fernsehempfängers
mit einer Horizontalablenkschaltung, die eine Spardiodenschaltung, einen Zeilentransformator und
einen Pumptransistor enthält, wobei über entsprechende Wicklungen des Zeilentransformators die Hochspannung
für die Bildröhre und Betriebsspannungen für den Fernsehempfänger gewonnen werden, der Pump
transistor als Schalter mit seiner Schaltstrecke in Reihe zwischen einer Arbeitswicklung des Zeilentransformators
und einer Gleichspannungsquelle mit einer direkt aus der Netzwechselspannung gewonnenen Gleichspannung
liegt und dadurch horizontalfrequente Speiseimpuise lh die Horizontalablenkschaltung liefert und
wobei der Pumptransistor über eine Sleuerwicklung des Zellentransformators von horizontalfrequenten Impulsen
gesteuert wird.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt und beispielsweise in der DT-AS 19 38 689 beschrieben. Unter
der Voraussetzung konstanter Last ist dort vorgesehen, den vom Pumptransistor gelieferten Strom gegen
Netzspannungsschwankungen zu stabilisieren. Dies geschieht in einer eigenen Stabilisierungsstufe, die vor die
Pumptransistorstufe — dort Transistorschaltstufe und Unterbrecherstufe I genannt — geschaltet wird. Eine
dem Zeilentransformator in Form von Impulsen entnommene Steuerspannung wird gleichgerichtet und mit
einer Z-Diode begrenzt. Diese Steuerspannung steuert die Stabilisierungsstufe, wodurch der Ausgangsstrom
der Stabilisierungsstufe stabilisiert wird (vgl. DT-AS 19 38 689, Spalte 3. Absatz 2). Der Pumptransistor
speist damit einen von Netzspannungsschwankungen unabhängigen Strom in die Horizontalablenkschaltung.
Nun muß zum Konstanthalten der Bildgröße aber noch berücksichtigt werden, daß die an die Horizontalablenkschaltung
angeschlossenen Verbraucher Schwankungen unterworfen sind. Dies gilt nicht nur für
die an den als Betricbsspannungsquelle dienenden Ladekondensator der Spardiodenschaltung angeschlossenen
Verbraucher, sondern vor allem auch für die über den Zeilentransformator entnommene Hochspannung
für die Bildröhre. Die Stärke des Elektronenstrahls schwankt beträchtlich und verursacht beispielsweise
bei Zunahme ein Absinken der Hochspannung. Dies außen
sich in der Geschwindigkeit der Elektronen und damit in der Zeit, während der der Elektronenstrahl der
Ablenkung unterworfen ist, und schließlich dadurch in einer Zunahme der Bildgröße.
Aus der DTPS 12 98 124 ist es beispielsweise bereits
bekannt, gegen solche Lastschwankungen eine Impulsbreitenregelung
vorzusehen. Es ist dort eine der Treiberstufe für den Pumptransistor vorgeschaltete Regelstufe
angegeben, die über eine veränderliche Gegenkopplung in Abhängigkeit von der am Ladekondensator
stehenden Spannung die Breite der Steuerimpulse für den Pumptransistor und damit die über die Pumpimpulse
erfolgende Energiezufuhr in die Horizontalablenkschaltung steuert.
Sowohl die genannte Stabilisierung gegen Netzspannungsschwankungen
als auch die gegen Lastschwankungen genannte Regelung haben den Nachteil, daß eine eigene Stabilisier- bzw. Regelstufe erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die zum
Zwecke einer konstanten Bildgröße beide störende Ursachen — Netzspannungs- und Lastschwankungen —
kompensiert und dabei den schaltungstechnischen Aufwand auf ein Minimum beschränkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der Emitter des Pumptransistors über einen ohmschen Widerstand mit
dem ersten Anschluß und die Basis über die Reihenschaltung eines einstellbaren ohmschen Widerstandes
und eines festen ohmschen Widerstandes mit dem zweiten Anschluß der Steuerwicklung verbunden ist,
daß zwischen dem ersten Anschluß und dem Verbindungspunkt des einstellbaren mit dem festen ohmschen
Widerstand eine Z-Diode liegt, daß weiterhin die Zenerspannung der Z-Diode einen Wert von 50 bis
90% der Amplitude der maximalen in der Steuerwicklung induzierten Spannung hat und daß die Steuerwicklung
induktiv so lose an die Arbeitswicklung gekoppelt ist, daß die induzierte Spannung einen nahezu sinusförmigen
Verlauf mit flachen Flanken nimmt oder aber, daß die induzierte Spannung durch ein Netzwerk sägezahn-
oder trapezförmig verformt ist.
Bei Erhöhung des Strahlstroms wird auf Grund des Innenwiderstandes des Hochspannungsteils die wirksame
Hochspannung der Bildröhre abgesenkt. Dies bedeutet eine Vergrößerung des Fernsehbildes. Durch
eine geeignete Absenkung des Ablenkslroms läßt sich diese Vergrößerung wieder kompensieren. Durchge-
führte theoretische Überlegungen zeigten in Übereinstimmung mit der Praxis, daß die Betriebsspannung für
die Ablenkung dazu typisch um 5 his 10% verringert
werden muß. Diese Spannung wird beispielsweise schon dadurch reduziert, daß die erhöhte Hochspannungsleistung
dem Ladekondensator der Spardiodenschaltung zusätzlich entzogen wird. Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung wird eine volle Kompensation dadurch erreicht, daß bei größerem
Strahlstrom die Leistungsaufnahme aus dem Netz gedrosselt wird. Der schaltungstechnische Aufwand dazu
ist — verglichen mit dem Stand der Technik — minimal.
Nähere Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sollen an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Ein Zeilentransformator 1 trägt drei Wicklungen, eine Arbeitswicklung 2, eine Steuerwicklung 3 und eine
Hochspannungswicklung 4. Die Hochspannungswicklung 4 ist einerseits auf Bezugspotential gelegt und
führt andererseits über eine Diode 5 zu einer Klemme 6. an der die Hochspannung für die Bildröhre abgenommen
wird. An die Arbeitswicklung 2 ist über einen Anschluß 7 die Spardiodenschaltung angeschaltet. Diese
besteht aus der Parallelschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines Zeilentransistors 8. einer Diode 9, die
antiparallel geschaltet ist, eines Kondensators 10 und der Reihenschaltung eines Kondensators 11 mit der
Parallelschaltung zweier Horizontalablenkwicklungen 12 und 13. Ein Anschluß der Arbeitswicklung 2 ist über
einen Ladekondensator 14 mit dem Bezugspotential und direkt mit einer Klemme 15 verbunden, an der Betriebsspannungen
für Verbraucher im Fernsehgerät abgenommen werden. Der andere Anschluß der Arbeitswicklung
2 ist über einen ohmschcn Widerstand 16 mit dem Emitter eines Pumptransistors 17 verbunden.
Außerdem liegt dieser andere Anschluß der Arbeitswicklung 2 am ersten Anschluß der Steuerwicklung 3;
deren zweiter Anschluß ist über die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 18 und eines einstellbaren
ohmschen Widerstandes 19 mit der Basis des Pumptransistors 17 verbunden. Zwischen dem ersten
Anschluß der Steuerwicklung 3 und dem Verbindungspunkt des ohmschen Widerstandes 18 mit dem einstell-
baren ohmschen Widerstands 19 liegt eine Z-Diode 20. Der Kollektor des Pumptransistors 17 ist über einen
ohmschen Widerstand 21 mit dem einen Pol einer Gleichspannungsquelle 22 verbunden, deren anderer
Pol auf Bezugspotential liegt. Außerdem ist zwischen die beiden Pole der Gleichspannungsquelle 22 ein Ladekondensator
23 geschaltet.
Der Kondensator 10 ist der Rückschlagkondensator der Spardiodenschaltung. Die an ihm entstehende
Rückschlagspannung wird in die Steuerwicklung 3 transformiert und bildet dort die Steuerspannung für
den Pumptransistor 17. Ausgelöst von dieser Steuerspannung liefert der Pumptransistor 17 aus der Gleichspannungsquelle
22, die eine aus der Netzwechselspannung gewonnene Gleichspannung führt. Pumpimpulse
in die Spardiodenschaltung über die Arbeitswicklung 2 und sorgt so für Energiezufuhr. Die in die Steuerwicklung
3 induzierte Wechselspannung verringert sich, wenn bei erhöhtem Strahlstrom die Betriebsspannung
am Ladekondensator 14 wegen des höheren Leistungsverbrauchs abnimmt. Die maximale Steuerspannung für
den Pumptransistor 17 wird durch die Z-Diode 20 und durch die beiden ohmschen Widerstände 19 und 18
konstant gehalten. Die effektive Dauer des Steuerimpulses verringert sich jedoch, wenn sich die in die
Steuerwicklung 3 induzierte Wechselspannung relativ zur Zenerspannung der Z-Diode 20 verkleinert. Diese
Steuereffekt ist um so größer, je höher die Zenerspannung
in bezug auf die Wechselspannung ist. Erfindungsgemäß wird nun bei einer Zenerspannung von 50 bis
90% der maximalen Wechselspannung an der Steuerwicklung 3 der Einfluß jeder Strahlstromänderung auf
die Bildgröße voll kompensiert.
Wesentlich ist nun, daß die in die Steuerwicklung 3 induzierte Spannung durch geeignete lost Ankopplung
der Steuerwicklung 3 an die Arbeitswicklung 2 einen nahezu sinusförmigen Verlauf mit entsprechend flachen
Flanken hat. Der Kompensationsbereich läßt sich wirkungsvoll durch einen sägezahnförmigen oder trapezförmigen
zeitlichen Verlauf der Steuerspannung erhöhen. Ein solcher Verlauf kann durch ein Netzwerk — in
der Zeichnung nicht dargestellt — leicht hergestellt werden. Allerdings sollte die Zenerspannung nicht zu
groß gewählt werden, weil eine höhere Zenerspannung zu schlechteren Regeleigenschaften gegen Netzspannungsschwankungen
führt. Dafür wird bei höherer Zenerspannung vorteilhaft die Verlustleistung des
Pumptransistors 17 auf Kosten der unkritischen Verlustleistung am Emitterwiderstand 16 verringert. Die
Wahl der optimalen Zenerspannung in bezug auf die maximale Wechselspannung in der Steuerwicklung 3
wird durch diese beiden Grenzkriterien beeinflußt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Paienianspruch:Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Bildgröße eines Fernsehempfängers mit einer Horizontalablenkschaltung, die eine Spardiodenschaltung, einen Zeilentransformator und einen Pumptransistor enthält, wobei über entsprechende Wicklungen des Zeilentransformators die I lochspannung für die Bildröhre und Betriebsspannungen für den Fernsehempfänger gewonnen werden, de·· Pumptransistor als Schalter mit seiner Schaltstrecke in Reihe zwischen einer Arbeitswicklung des Zeilentransformators und einer Gleichspannungsquelle mit einer direkt aus der Netzwechselspannung gewonnenen Gleichspannung liegt und dadurch horizontah'requente Speiseimpuise in die Horizontalablenkschaltung liefert und wobei der Pumptransistor über eine Steuerwicklung des Zeilentransformators von horizontalfrequenten Impulsen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Pumptransistors (17) über einen ohmschen Widerstand (16) mit dem ersten Anschluß und die Basis über die Reinenschaltung eines einstellbaren ohmschen Widerstandes (19) und eines festen ohmsehen Widerstandes (18) mit dem zweiten Anschluß der Steuerwicklung (3) verbunden ist. daß zwischen dem ersten Anschluß und dem Verbindungspunkt des einstellbaren (19) mil dem festen (18) ohmschen Widerstand eine Z-Diocle (20) liegt, daß weiterhin die Zenerspannung der Z-Diode (20) einen Wert von 50 bis 90% der Amplitude der maximalen in der Steuerwicklung (3) induzierten Spannung hat und daß die Steuerwicklung (3) induktiv so lose an die Arbeitswicklung (2) gekoppelt ist. daß die induzierte Spannung einen nahezu sinusförmigen Verlauf mit flachen Flanken nimmt, oder aber daß die induzierte Spannung durch ein Netzwerk sägezahn- oder trapezförmig verformt ist.40
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2357705A DE2357705B2 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Bild größe eines Fernsehempfängers |
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ZA00747121A ZA747121B (en) | 1973-11-19 | 1974-11-06 | Improvements in or relating to television receiver display circuits |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2929546A1 (de) * | 1978-07-20 | 1980-02-07 | Rca Corp | Ablenkschaltung mit stabilisierung ihrer versorgungsspannung |
DE3012730A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-16 | Indesit | Speisespannungskreis fuer fernsehempfaenger |
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1973
- 1973-11-19 DE DE2357705A patent/DE2357705B2/de active Granted
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- 1974-08-27 LU LU70803A patent/LU70803A1/xx unknown
- 1974-10-18 GB GB45146/74A patent/GB1489917A/en not_active Expired
- 1974-11-06 ZA ZA00747121A patent/ZA747121B/xx unknown
- 1974-11-18 BR BR9632/74A patent/BR7409632A/pt unknown
- 1974-11-18 IT IT29541/74A patent/IT1025780B/it active
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DE3012730A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-16 | Indesit | Speisespannungskreis fuer fernsehempfaenger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1489917A (en) | 1977-10-26 |
LU70803A1 (de) | 1975-01-02 |
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IT1025780B (it) | 1978-08-30 |
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