DE2357475A1 - Zuendanlage fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Zuendanlage fuer verbrennungskraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/05—Layout of circuits for control of the magnitude of the current in the ignition coil
- F02P3/051—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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Description
OR. INC. \C1L.LY STRUCK L· ^ O I H r J>
, ι ■■ : · ι··ι Hl, /
Zündanlage für Verbrennungskraftraaschinen
Anm.: Harald Biesterfeld, 2O81 Hemdingen
Walter Steinhof, 23000 Kiel
Walter Steinhof, 23000 Kiel
Die Erfindung b.etrifft eine Zündanlage für Verbrennungskraftmaschinen
und bezieht sich insbesondere auf eine Verbesserung des Verbrennungsvorganges in den Haschinen mit dem Ziel der besseren Ausnutzung der
Treibstoffe, also der Erzielung einer Ersparnis an Treibstoff und der Verringerung der schädlichen Anteile in den Abgasen.
Treibstoffe, also der Erzielung einer Ersparnis an Treibstoff und der Verringerung der schädlichen Anteile in den Abgasen.
Zur Erreichung dieser Ziele sind schon große Anstrengungen unternommen
und auch die verschiedensten Lösungen vorgeschlagen worden.
Eine Vielzahl von Lösungen befassen sich mit der Verbesserung der Gemischbildung
für die Treibstoffe, beziehen sich also auf die Ausbildung der Vergaser oder dergl. Diese Lösungen sind sehr kompliziert
und aufwendig, da die Vergaser eine Vielzahl .feinster Düsen aufweisen müssen, bei denen leicht Verstopfungen auftreten können, durch die das ganze System zusammenbrechen kann.
und aufwendig, da die Vergaser eine Vielzahl .feinster Düsen aufweisen müssen, bei denen leicht Verstopfungen auftreten können, durch die das ganze System zusammenbrechen kann.
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Andere Lösungen befassen sich nur mit der Reinigung der Abgase. Diese
sind wegen der teuren Katalysatoren kostspielig und benötigen zudem sehr viel Raum, wodurch ihre Anbringung an Personenkraftwagen sehr
erschwert ist.
Schließlich gibt es eine Unzahl von Lösungen, die sich auf die Verbesserung
der Zündung beziehen, sei es nun, daß eine Verschiebung des Zündzeitpunktes oder auch der Qualität der Zündfunken vorgenommen
wurde oder dergl. Es wurde auch schon vorgeschlagen, mehr als eine
Kerze für jeden Verbrennungsraum vorzusehen, und die Kerzen in einem bestimmten Abstand zu zünden, um eine bessere Verbrennung des Gemisches
zu erreichen und damit eine Leistungssteigerung. Bei ventilgesteuerten Motoren ist man bei der Konstruktion der Zylinderköpfe allerdings
so beengt, daß es zu sehr komplizierten Anordnungen kommt, wenn je Zylinder zwei Zündkerzen vorgesehen werden sollen. Außerdem
ist hier für die getrennte Zündfunkensteuerung ein erheblicher elektrischer Aufwand erforderlich, der die Anlage sehr verteuert.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Zündanlagen, bei denen
die Zündungsdauer der Zündquelle gegenüber der üblichen Dauer verlängert ist, also beispielsweise auch auf Zündungsanlagen, bei denen
zwei Zündfunken auf das Kraftstoffgemisch während eines einzigen Verbrennungsvorganges,
beispielsweise eines Hubes, gegeben werden. Sie ist aber nicht darauf beschränkt, sondern sie schließt auch die Zuführung
eines Dauerfunkens oder Lichtbogens zu dem Gemisch ein. Wesentliches Merkmal der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist vor allem,
daß die Zündung nur an einer einzigen Stelle im Verbrennungsraum erfolgt,
d.h. also beispielsweise nur von einer einzigen Zündkerze, die dann über einen bestimmten Zeitraum entweder eine Vielzahl von Einzel-
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ORIGINAL INSPECTED
funken gibt oder einen Dauerfunken bzw. einen Lichtbogen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst v/erden, zur Verbesserung
der Kaltstartfreudigkeit im unteren Drehzahlbereich, zur Unterdrückung
der CO- und NO-Bildung in den Abgasen, insbesondere zur Ersparnis von Kraftstoff und zur Steigerung der Leistung bei Verbrennungsmotoren,
eine Verbesserung der Zündung dadurch zu erzielen, daß von einer einzigen Zündquelle Zündfunken ausgehen, deren Dauer gegenüber
bekannten Zündanlagen verlängert ist in der Weise, daß entweder eine Vielzahl von Zündfunken oder ein Dauerfunke bzw» ein Lichtbogen erzeugt
wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Zündanlage
vorgeschlagen, bei der zwischen der Zündspule und dem Unterbrecher,
der ja ein Impulsgeber ist, ein mit einer Energiequelle, also beispielsweise
der Batterie, verbundener weiterer Impulsgeber eingeschaltet ist, dem vorzugsweise ein Verstärker zur Verstärkung der Impulse
nachgeschaltet ist. Der Impulsgeber kann dabei beispielsweise als Sperrschwinger ausgebildet sein oder auch als astabiler Multivibrator.
Es sind natürlich auch noch andere Ausführungen von Impulsgebern möglich und liegen im Rahmen der Erfindung. Die Impulsgeber können
gegebenenfalls mit einer Impulsregelung ausgestaltet sein, so daß viele Einzelfunken während eines einzigen Verbrennungsvorganges, beispielsweise
bis etwa 100 Funken oder Dauerfunken bzw. ein Lichtbogen, eingestellt werden können.
Als Unterbrecher können mechanische Magnetimpuls- oder Lichtschrankenunterbrecher
dienen. Bei mechanischen Unterbrechern sollen vorteilhaft die Unterbrecherfinger verlängert ausgeführt werden, um den
-k-
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Schließwinkel auf ca. ?0 gegenüber normalerweise 50 vergrößern zu
können.
Es hat sich, insbesondere für die Verbesserung des Kaltstartens, als
zweckmäßig erwiesen, bei der Zündanlage eine Doppelbatterie vorzusehen, wobei die eine größere Batterie für den Anlaßvorgang benutzt
wird, während eine kleinere Batterie voll für den Zündfunken zur Verfugung
steht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann dem Impulsgeber
noch eine Thyristorsteuerung nachgeschaltet sein, durch die sich, der Zündzeitpunkt besser regulieren läßt.
An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert
werden. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Blockschaltung einer bekannten Zündanlage, Fig. 2 die Blockschaltung der Zündanlage gemäß der Erfindung,
Fig. 3 die Blockschaltung der Zündanlage gemäß Fig. 2 mit zusätzlicher
Thyristorsteuerung,
Fig. h in schematischer Darstellung die vollständige Schaltung
Fig. h in schematischer Darstellung die vollständige Schaltung
einer Zündanlage nach der Erfindung, Fig. 5 einen als Sperrschwinger ausgebildeten Impulsgeber mit
thyristorisierter Endstufe,
Fig. 6 den gleichen Impulsgeber wie Fig. 5 mit transistorisierter
Endstufe,
Fig. 7 einen als astabiler Multivibrator ausgebildeten Impulsgeber
mit thyristorisierter Endstufe,
Fig. 8 den gleichen Impulsgeber wie Fig. 7 mit transistorisierter Endstufe, und
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Fig. 9 die gleiche Kombination wie Fig. 8 mit zusätzlichem Gleichrichter
beim Impulsgeber.
Bei den Blockschaltungen der Figuren 1 bis 3 sind mit 10 die Energiequellen,
also beispielsweise die Batterien bezeichnet, mit 11 die Zündspulen, mit 12 die Verteiler, mit 13 die Unterbrecher und mit Λ1+
die Zündfunkengeber, also normalerweise die Kerzen. Fig. 2 läßt erkennen,
wie die erfindungsgemäßen Impulsgeber 15 bzw. 16 in die Zündanlage
eingeschaltet sind. Fig. 3 zeigt eine zusätzliche Thyristorsteuerung
zur Einstellung des Zündzeitpunktes.
In Fig. k ist die Energiequelle ganz allgemein mit 10 bezeichnet, Sie
umfaßt die Batterien 17 und 18, das Zündschloß 19» -die Ladeanzeigelampe
20, den Regler 21, den Generator 22 und den Anlasser 23·
Die Ausbildung der Batterie als Doppelbatterie 17,■18 hat den Vorteil,
daß, wenn beim Anlassen des Motors aus der großen Batterie 17 die
Spannung absinkt, die kleine Batterie 18 immer noch voll für den Zündfunken verfügbar bleibt. Die kleine Batterie wird immer mit aufgeladen
und ist sofort in Funktion, sie gibt aber immer nur Energie für den Zündfunken ab. Auch bei schwachem Durchziehen des Anlassers durch
die große Batterie springt der Motor sofort an, weil die kleine Batterie,
die durch den Anlaßvorgang nicht mit belastet ist, immer kräftige Zündfunken gibt.
Mit der Energiequelle 10 sind über eine Leitung einmal die Zündspule
11 und zum anderen der erfindungsgemäße Impulsgeber 15 bzw. 16 verbunden.
Der Zündspule 11 nachgeschaltet ist der Verteiler 12, der die
Zündfunken auf die Kerzenanlage lh verteilte Zwischen den Impulsgeber
15 bzw. 16 und die Zündspule 11 ist der Unterbrecher, der mit dem
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Verteiler verbunden ist, geschaltet. Der Unterbrecher kann, wie in
Fig. k alternativ angedeutet ist, entweder ein mechanischer Unterbrecher
13 sein, wobei dann.der Verteiler in seiner normalen Form bestehen bleiben kann, oder ein Magnetimpulsunterbrecher 2ky bei
dessen Benutzung dann ein Umbau des Verteilers der üblichen Bauart erforderlich ist, ebenso wie bei der weiteren Alternative, dem Lichtschrankenunterbrecher
25·
In Fig. h ist noch die Einschaltung einer Thyristorsteuerung 26 vorgesehen,
was aber für die Erfindung nicht zwigend, sondern nur besjtfonders
zweckmäßig ist.
Als Sperrschwinger 16 ausgebildete Impulsgeber zeigen die Fig. 5 und
6. Die nachgeschalteten Verstärker sind mit 27 bzw. 29 bezeichnet und die Zündspulen mit 31· Dabei stellen 27 eine thyristorisierte und 29
eine transistorisierte Endstufe dar. Fig. 6 läßt noch die Einschaltung einer Zehnerdiode (ZD) 32 zwischen die Primärseite der Zündspule
31 und dem Endtransistor 33 erkennen, wobei die Zehnerdiode mit
einem Kondensator und gegebenenfalls mit einem hochohmigen Entladewiderstand zusammengeschaltet ist. Dadurch ist die Verwendung handelsüblicher
Transistoren möglich, weil die Spitzenspannungaen durch die Zehnerdiode und den Kondensator abgefangen werden und daher nicht an
den Transistor gelangen können.
Als astabile Multivibratoren 15 ausgeführte Impulsgeber mit den gleichen
Endstufen 27 und 29 zeigen die Figuren 7 und 8. Für die Enstufen
27 bzw. 29 gilt das gleiche, was zu den Figuren 5 und 6 gesagt wurde.
Die Schaltung nach Fig. 9 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 8, nur daß hier eine zusätzliche Diode 28 vorgesehen ist, die verhindert,
daß ein Strom auf die Basis des Eingangstransistors J>h gelangt.
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Die Anordnung gemäß Fig. 9 ist insbesondere für die Umrüstung von Altwagen, d.h. für Kraftfahrzeuge mit herkömmlichen Zündanlagen
auf die erfindungsgemäße Zündanlage geeignet. Wenn bei der Anordnung nach Fig. 8 der Unterbrecher geschlossen ist, dann ist die
Zündspule ohne Strom. Bei der Anordnung nach Fig. 9 mit der Diode 28 steht die Zündspule 31 wie bei herkömmlichen Anlagen unter Strom, Wenn de.r Unterbrecher 13 abhebt, ist sofort der Zündfunke da und
erst dann setzt der Dauerfunke gemäß der Erfindung ein. Die Diode 28 verhindert den Stromfluß vom Unterbrecher 13 zum .Eingangstransistor 3^1 sie verhindert das Öffnen des Eingangstransistors.
auf die erfindungsgemäße Zündanlage geeignet. Wenn bei der Anordnung nach Fig. 8 der Unterbrecher geschlossen ist, dann ist die
Zündspule ohne Strom. Bei der Anordnung nach Fig. 9 mit der Diode 28 steht die Zündspule 31 wie bei herkömmlichen Anlagen unter Strom, Wenn de.r Unterbrecher 13 abhebt, ist sofort der Zündfunke da und
erst dann setzt der Dauerfunke gemäß der Erfindung ein. Die Diode 28 verhindert den Stromfluß vom Unterbrecher 13 zum .Eingangstransistor 3^1 sie verhindert das Öffnen des Eingangstransistors.
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Claims (12)
1./Zündanlage für Verbrennungskraftmaschinen, im wesentlichen bestehend
aus einer Energiequelle, einer Zündspule, einem Verteiler, einem Unterbrecher, sowie Zündfunkengebern wie z.B. Kerzen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zündspule (11, 28, 31)
und dem Unterbrecher (impulsgeber) (13» 24, 25) ein mit einer
Energiequelle (10) verbundener weiterer Impulsgeber (I5i 16, 30)
mit einem nachgeschalteten Verstärker (27, 29) angeordnet ist.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber
als astabiler Multivibrator (15» 30) (Fig. 7-9) ausgebildet
ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der astabile
Multivibrator (I5j 30) zur Erzielung einer Aufladezeit für
die Zündspule (31), die langer ist als ihre Entladezeit, mit Kondensatoren
verschiedener Kapazität oder Kondensatoren gleicher Kapazität aber unterschiedlichem Entladewiderstand versehen ist.
k. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber
ein Sperrschwinger (16) (Fig. 5» 6) mit Veränderung der
Kernmasse für unterschiedliche Ein- und Ausschaltzeiten ist.
5· Zündanlage nach Anspruch 1 bis *f, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschaltzeit 120 sek und die Ausschaltzeit 200 sek oder mehr beträgt.
6. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgeber (15» 16) eine Frequenzregelung aufweist.
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7. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbrecher als mechanischer Unterbrecher (13) ausgeführt ist.
8. Zündanlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherfinger
mit einer den Schließwinkel vergrößerten Verlängerung versehen ist.
9. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterbrecher ein Magnetimpulsunterbrecher (2*0 ist.
10. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterbrecher ein Lichtschrankenunterbrecher (25) dient.
11. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß.
die Energiequelle mit einer Doppelbatterie (-17, 18) versehen ist.
12. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Impulsgeber (I5i 16) eine Thyristorsteuerung (26) nachgeschaltet
ist.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357475A DE2357475A1 (de) | 1973-11-17 | 1973-11-17 | Zuendanlage fuer verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357475A DE2357475A1 (de) | 1973-11-17 | 1973-11-17 | Zuendanlage fuer verbrennungskraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357475A1 true DE2357475A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5898380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2357475A Pending DE2357475A1 (de) | 1973-11-17 | 1973-11-17 | Zuendanlage fuer verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357475A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2409393A1 (fr) * | 1977-11-18 | 1979-06-15 | Bosch Gmbh Robert | Installation d'allumage en particulier pour moteurs a combustion interne |
DE3321500A1 (de) * | 1983-06-15 | 1984-12-20 | Walter 2300 Kiel Steinhof | Elektrische zuendanlage fuer eine fremdgezuendete brennkraftmaschine |
-
1973
- 1973-11-17 DE DE2357475A patent/DE2357475A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2409393A1 (fr) * | 1977-11-18 | 1979-06-15 | Bosch Gmbh Robert | Installation d'allumage en particulier pour moteurs a combustion interne |
DE3321500A1 (de) * | 1983-06-15 | 1984-12-20 | Walter 2300 Kiel Steinhof | Elektrische zuendanlage fuer eine fremdgezuendete brennkraftmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |