DE2357288A1 - Steuerungseinrichtung zum begrenzen der drehzahl einer brennkraftmaschine - Google Patents

Steuerungseinrichtung zum begrenzen der drehzahl einer brennkraftmaschine

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DE2357288A1
DE2357288A1 DE19732357288 DE2357288A DE2357288A1 DE 2357288 A1 DE2357288 A1 DE 2357288A1 DE 19732357288 DE19732357288 DE 19732357288 DE 2357288 A DE2357288 A DE 2357288A DE 2357288 A1 DE2357288 A1 DE 2357288A1
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Description

2357238
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Paint 9878/U
Stuttgart-Untertürkheim 12. Nov. 1973
Steuerungseinrichtung zum Begrenzen der Drehzahl einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung zum Begrenzen der Drehzahl einer Brennkraftmaschine durch Schließen einer im
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Einlaß vorgesehenen Drosselklappe in Abhängigkeit vom Unterdruck im Einlaß mittels einer auf Unterdruck ansprechenden Servoeinrichtung, die mit einem Gestänge die Drosselklappe unabhängig von deren jeweiligen Betriebsstellung in Schließrichtung dreht. .
Es ist eine Steuervorrichtung zum Begrenzen der Drehzahl einer Brennkraftmaschine bekannt (DT-OS 1 93^ 699), die mittels des im Einlaß oder im Auslaß herrschenden Unterdrucks eine Servoeinrichtung steuert, die durch einen Elektromagneten - wenn die Drehzahl eine vorbestimmte Grenze überschreitet - wirksam wird und den in der Unterdruckkammer herrschenden Druck aufhebnb. Dadurch schließt sich ein Sekundärdrosselventil in einem zweiten Einlaß und in weiterer Folge wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine herabgemindert. Der Elektromagnet wird durch eine Schaltung eines Drehzahlanzeigers oder eines an die Saugseite des Vergasers angeschlossenen Vakuumschalters mit einer Stromquelle verbunden und öffnet ein federbelastetes Kegelventil, wodurch der Unterdruck in der Servoeinrichtung aufgehoben wird. Diese Ein-.
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richtung ist infolge der vielen benötigten Teile aufwendig und teuer, weil außer der vom Fahrer betätigten Drosselklappe eine weitere Tür den Steuerungsvorgang vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuervorrichtung zu verbessern und zu vereinfachen. Außerdem soll ein sanftes Herabregeln der Drehzahl erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Feder vorgesehen ist, die der Schließbewegung der Drosselklappe einen von deren Stellung abhängigen Widerstand entgegensetzt .
Der Unterdruck im Einlaß wird einerseits von der Drehzahl und andererseits von der jeweiligen Stellung der Drosselklappe im Einlaß bestimmt". Je höher die Drehzahl und je weiter die Drosselklappe geschlossen ist, desto größer wird der Unterdruck hinter der Drosselklappe und - wenn der Unterdruck für die Servoeinrichtung hier abgenommen wird - äuqh die auf die Drosselklappe einwirkende Schließkraft. Damit die Schließbewegung der Drosselklappe nur beim Überschreiten einer bestimmten Grenzdrehzahl einsetzt, muß die Schließkraft in dieser Phase größer sein, als der entgegenwirkende Widerstand der Feder.
Des weiteren kann die Feder auf einer Stange angeordnet sein, welche die Servoeinrichtung mit einem Hebel verbindet, der Über einen drehfest mit der Drosselklappenwelle verbundenen .Zwischenhebel in Schließrichtung angreift, der seinerseits beim Einnehmen der Betriebsstellung der Drosselklappe von einem weiteren Hebel entgegen der Schließrichtung geschwenkt wird.
Diese Anordnung ermöglicht ein selbsttätiges Herabmindern der Drehzahl durch Verändern der Drosselklappen-Betriebsstellung, die mit Hilfe der Servoeinrichtung in Schließrichtung geschwenkt
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wird, ohne daß die Bedienungsperson den Schließvorgang Über das Gestänge und den Hebel unterstützt oder herbeiführt.
Ferner kann die Feder sich mit der einen Seite an der Servoeinrichtung und mit der anderen an einem an der Stange festen Stellglied abstützen. Diese Anordnung ist eine besonders einfache Lösung zum Begrenzen der Drehzahl. Mit dem festen Stellglied kann der Feder die für di· Funktion der Steuerungseinrichtung nötige Vorspannung gegeben werden. Die Federkennlinie muß selbstverständlich der verwendeten Servoeinrichtung angepaßt sein. · ,
Die Abstützung der Feder kann aber auch durch das auf der Stange feste Stellglied einerseits und durch ein relativ zu diesem verschiebbares Stützteil andererseits erfolgen. Ein verschiebbares Stützteil kann je nach Ausführung der Brennkraftmaschine unter Umständen genauere Werte für den von der Stellung der Drosselklappe abhängigen Widerstand bewirken. Darüber hinaus kann das Stützteil am Hebel angelenkt sein, welcher die Drosselklappe in Betriebsstellung bringt.
Des weiteren kann das Stützten an dem mit der Drosselklappenwelle verbundenen Zwischenhebel angelenkt sein.
Schließlich kann das Stützteil auch durch den doppelarmig ausgebildeten, mit der Servoeinrichtung verbundenen Hebel betätigt werden. Durch die doppelärmige Ausbildung dee Hebels wird zwischen dem auf der Stange festen Stellglied und dem Stützteil eine Gegenbewegung erzeugt, wodurch die Feder auf die benötigten Werte vorgespannt wird.
Die Merkmale der Erfindung können einzeln oder in beliebiger Weise kombiniert werden. So z.B. kann die den entgegengesetzt gerichteten Widerstand bewirkende Feder direkt im Gehäuse der der Servoeinrichtung oder an einer anderen Stelle angeordnet werden.
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An Hand von vier Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Steuerungseinrichtung in schematischer Darstellung mit einer Feder, die sich mit der einen Seite an der Servoeinrichtung und mit der anderen an einem an der Stange festen Stellglied abstützt,
Fig. 2 eine Steuerungseinrichtung in schematischer Darstellung mit einer Feder, deren Abstützung zwischen dem festen Stellglied und einem an den die Drosselklappe in Betriebsstellung bringenden Hebel angelenkten Stützteil,
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Steuerungseinrichtung mit am Zwischenhebel angelenkten Stützteil und
Fig. h eine schematisch dargestellte Steuerungseinrichtung mit am doppelarmig ausgebildeten Hebel angelenkten Stützteil.
Die in Fig. 1 dargestellte Steuerungseinrichtung besteht aus einer im Einlaß 1 drehbar gelagerten Drosselklappe 2, die durch eine Drosselklappenwelle 3 niit einem doppelarmigen Zwischenhebel h verbunden ist. Durch eine Feder 5 wird die Drosselklappe 2 in Öffnungsrichtung gehalten. Auf der Drosselklappenwelle ist auch ein drehbar gelagerter Hebel 6 angeordnet, welcher die Drosselklappe 2 in Betriebsstellung bringt und mit einem Teil 7 an dem Zwischenhebel k so angreift, daß dieser mit Hilfe einer am Hebel 6 angreifenden Feder 8 in Schließrichtung gehalten wird. Die Feder 8 ist stärker als die in Öffnungsrichtung wirkende Feder 5- Über ein Verbi*idungsgestänge 9 kann der Hebel 6
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betätigt und in Betriebsstellung gebracht werden.
Im Einlaß 1 ist ein Anschluß 10 für eine Leitung 11 vorgesehen, die den Einlaß 1 mit einer Servoeinrichtung 12 verbindet, welche mittels einer Konsole 13 ortsfest gelagert ist. Die Servoeinrichtung 12 ist ihrerseits durch eine Stange lh mit einem Hebel 15 verbunden, welcher gleichfalls lose auf der Drosselklappenwelle 3 untergebracht ist. Der Hebel 15 greift mittels eines Teiles 16 den Zwischenhebel k in Schließrichtung an.
Eine Feder 17 stützt sich einerseits an der Servoeinrichtung und andererseits an einem an der Stange lU festen Stellglied ab und erzeugt einen zur Schließbewegung entgegengesetzt gerichteten Widerstand. Mittels des·9tellgliedes 18 kann die Feder 17 mehr oder weniger vorgespannt werden.
In Fig. 2 erfolgt die Abstützung.der Feder 17 durch das feste' Stellglied 18 und durch ein Stützteil 19» welches durch eine Gelenkverbindung 20 mit dem Hebel 6 verbunden und auf der Stange 14 verschiebbar gelagert ist. Je nach Stellung des Hebels 6 und somit der Drosselklappe 2 wird die Feder 17 mehr oder weniger vorgespannt. Durch das Stellglied 18 erfolgt die Grundeinatellung der Feder 17·
In der Fig. 3 ist die Gelenkverbindung 20 des Stützteiles 19 am Zwischenhebel k angeschlossen. Auch in diesem Falle wird die Feder 17 je nach Stellung der Drosselklappe 2 mehr oder / weniger vorgespannt. Die Grundeinstellung der Feder 17 erfolgi gleichfalls durch das Stellglied 18.
Schließlich zeigt die Fig. k eine Anlenkung des StUtzteiles 19 über die Gelenkverbindung 20 an den hierfür doppelarmig ausgebildeten Hebel 15· Durch die ungleich langen Hebelarme 21 und 22 wird bei einer Bewegung der Stange Xk durch die Servoein- .
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richtung 12 das Stützteil 19 in Gegenrichtung bewegt, wodurch die zwischen diesem und dem Stellglied 18 liegende Feder 1? mehr oder weniger vorgespannt wird. Auch hier kann die Grundeinstellüng der Feder 17 durch das Stellglied 18 erfolgen.
Wirkungsweise: Bei laufender Brennkraftmaschine bildet sich im Einlaß 1 je nach Stellung der Drosselklappe 2 und Drehzahl ein bestimmter Unterdruck, welcher durch die Leitung 11 zur Unterdruckkammer 12* der Servoeinrichtung 12 geleitet wird. Die wirksame Fläche 23 der Servoeinrichtung 12 erzeugt eine Schließkraft, welche über die Stange \k wirksam wird und den Hebel 15, welcher sich mit dem Teil 16 an den die Drosselklappe 2 betätigenden Zwischenhebel h anlegt, in Schließrichtung dreht. Diese Schließbewegung wird erst nach Überwindung des durch die Feder 17 erzeugten Widerstandes, also beim Überschreiten der Grenzdrehzahl wirksam. Durch das Stellglied kann die Feder 17 für eine bestimmte Drehzahl einreguliert werden.
Der Unterdruck im Einlaß 1 "ist von der Stellung der Drosselklappe 2 abhängig und zwar ist dieser bei konstanter Drehzahl und sich schließender Drosselklappe ansteigend. Im gleichen Verhältnis wird der zur Schließrichtung entgegengesetzt gerichtete Widerstand der Feder 17 mitverändert. Durch eine entsprechende Kennlinie der Feder 17 und/oder durch jeweilige Wahl der Ausgangsstellung für das Stützteil 19 kann der zur Schließrichtung entgegengesetzt wirkende Widerstand den Erfordernissen angepaßt werden.
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Claims (1)

  1. - 7 - Daim 9878A
    Ansprüche
    Steuerungseinrichtung zum. Begrenzen der Drehzahl einer Brennkraftmaschine durch fcchließen einer im Einlaß vorgesehenen Drosselklappe in Abhängigkeit vom Unterdruck im Einlaß mittels einer auf Unterdruck ansprechenden Servoeinrichtung,·die mit einem Gestänge die Drosselklappe unabhängig von deren jeweiligen Betriebsstellung in Schließrichtung dreht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (17) vorgesehen ist, die der Schließbewegung der Drosselklappe (2) einen von deren Stellung abhängigen Widerstand entgegensetzt.
    2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ('17) auf einer Stange (lh) angeordnet ist, welche die Servoeinrichtung (12) mit einem Hebel (15) verbindet, der über einen drehfest mit der Drosselklappenwelle (3) verbundenen Zwischenhebel (h) in Schließrichtung angreift, der seinerseits beim Einnehmen der Betriebsstellung der Drosselklappe von einem weiteren Hebel (6) entgegen der Schließrichtung geschwenkt wird.
    3· Steuerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) sich mit der einen Seite an die Servoeinrichtung (12) und mit der anderen an einem an der Stange (i*0 festen Stellglied (18) abstützt.
    k. Steuerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Feder (17) durch das auf der Stange (i4) feste Stellglied (18) einerseits und durch ein relativ zu diesem verschiebbares Stützteil (19) andererseits erfolgt.
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    - 8 - DaIw 9878/1»
    ·>. Steuerungeeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und k, dadurch gekennzeichnet,, daß da· StUtzteil (19) am Hebel (6) angelenkt ist.
    6. Steuerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und k,
    dadurch gekennzeichnet, daß das StUtzteil (19) a™ Zwiachan· hebel (h) angelenkt ist,
    7. Steuerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und U, dadurch gekennzeichnet, daß das StUtzteil (19) durch den doppelarmig ausgebildeten Hebel (15) betätigt wird.
    BAD ORJGINAL
    Le e rs e
    it
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3323304A1 (de) * 1982-12-27 1984-07-05 Aisan Kogyo K.K., Obu, Aichi Ansaugluftsteuersystem mit doppelwirkung fuer dieselmotoren
DE3331597A1 (de) * 1983-09-01 1985-03-21 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zum reduzieren des bremsmomentes von brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen

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