DE2357224A1 - Verfahren zur herstellung eines bindemittels - Google Patents
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Description
V'e.sseling, dtn 12. November 19/3
VP/Dr.Sch.-B./Fu
Unser Zeichen: UK 284
Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels
für die Verarbeitung von zerkleinerten Brennstoffen zu Briketts bzw. Koks.
Im allgemeinen verwendet man als Bindemittel für die Brikettierung von
zerkleinerten Kohlen Teerpeche oder Erdölbiturnen, denen man insbesondere
aromatenreiche Produkte, wie Waschöle, Krack- oder Destillation
rückstände aus aromatenhaltigen Erdölen zusetzt. Dabei hat sich als
vorteilhaft auch z.B. ein Zusatz von Anthracen oder Naphthalin erwiesen
(DT-PS 1 105 379). Man hat ferner vorgeschlagen, Kahlenteere
oder ähnliche aromatische bitumenöse Produkte einer Wärmebehandlung
zu unterwerfen und die so erhaltenen Substanzen von hohem Siedebereich
und mit Erweichungspunkten von 100-400°C als Bindemittel bei der Kokshastellung einzusetzen (OS 2 164 474). Sowohl die mit Hilfe von
Bindemitteln hergestellten Briketts wie auch der aus diesen gewonnenen Koks sollen eine hohe Festigkeit besitzen, doch ist dies mit den be-
-nnten Bindemitteln nicht in allen Fällen in ausreichendem Maß zu ..Eäwährleisten, insbesondere nicht bei Einsatz von Braunkohlen.
Es wurds nun gefunden, daß man ein Bindemittel herstellen kann, mit
dessen Hilfe man Briketts bzw, aus diesen gewonnenen Koks mit hoher Festigkeit herstellen kann, wenn man ein bei der Pyrolyse von Rohöl
oder flüssigen Rohölfraktionen gewonnenes aromatenreiehes Mittelöl ca.
0,5-2 Stunden lang auf 1GQ-25D°C erhitzt und anschließend bis etwa
220°C siedenden Anteile destillativ abtrennt.,Bei den einzusetzenden
Mittelölen handelt es sich um solche, wie man sie bei der üblichen Gewinnung von ungesättigten gasförmigen Kohlenwasserstoffen, z.B.
Äthylen, durch Pyrolyse von z.B. Benzin- oder Gasölfraktionen aus Rohöl oder auch aus diesem selbst nach Abtrennung der ebenfalls dabei
anfallenden Benzine erhält. Der Siedebeginn der Mittelöle kann sich
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Unse- Zeichen: UK 284
nach den an die Pyrolysebenzine zu stellenden Anforderungen richten.
Deren Siedeende wird im allgemeinen bei etwa 180-200 C eingestellt
werden, doch kann er auch z.B. bis auf 220°C erhöht werden, wodurch gleichzeitig im Pyrolyseprodukt befindliches Naphthalin ganz ader
teilweise entfernt werden kann. Es hat sich jedoch als vorteilhafter
erwiesen, den Schnittpunkt auf etwa 180-190 C zu legen, d.h. vor der
Behandlung des Mittelöls das Naphthalin nicht zu entfernen, da es gewünschtenfalls nach der erfindungsgemäßen Behandlung des Mittelöls
in wesentlich besserer Qualität aus diesem dEstillativ gewonnen werden kann. Es handelt sich also bei dem erfindungsgemäßen Bindemittel im
Gegensatz zu den üblichen Produkten um ein solches mit relativ niedrigem
Siedebereich.
Vorteilhaft wird das Mittelöl bei Temperaturen von etwa .220-240 C
behandelt, doch kann man auch, wenn nur Wärme mit einem niedrigeren Energiegehalt kostengünstig zur Verfugung steht, schon bei Temperaturen
von etwa 100°C an arbeiten. Je nach der gewählten Temperatur der Behandlung
richtet sich deren Dauer. Die anschließende Abtrennung der bis
. zu etwa 220°C siedenden Bestandteile kenn destillativ, gegebenenfalls
unter vermindertem Druck, durchgeführt werden. Es ist für eine weitgehende Entfernung des im Mittelöl befindlichen Naphthalins Sorge zu
tragen, da es sich im Gegensatz zu der bisherigen Erkenntnis (DT-PS 1 105 379) gezeigt hat, daß dieses überraschenderweise die Wirksamkeit
des Bindemittels beeinträchtigt. Nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung können die Eigenschaften des Bindemittels gewünschtenfalls
noch verbessert werden, wenn man dem Mittelöl vor der Wärmebehandlung
0,01 - 1,0, insbesondere 0,05 - 0,2 Gew.% einer starken
Säure, zweckmäßig z.B. Schwefelsäure, Salzsäure, Toluolsulfonsäure,
zusetzt. Während sich z.B. bei der Herstellung von Koks aus Lignin die Anwesenheit von Schwefelsäure durch Verminderung der Koksfestigkeit
und der Teerausbeute störend bemerkbar machte (DBP 871 740), ist dies überraschenderweise bei der Verarbeitung von z.B. Braunkohle gemäß
der Erfindung nicht der Fall. Es werden vielmehr mit derart behandelten Mittelölen z.B. besonders hohe Koks-Festigkeiten erreicht.
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Zeichen; UK 284
Durch die Menge der abgetrennten Mittelöl-Bestandteile kann der
Erweichungspunkt des Bindemittels auf den gewünschten Wert, im allgemeinen
zwischen 20 und 80 C, eingestellt werden.
Die für die Erzielung einer ausreichenden Festigkeit des Briketts
bzw. des aus diesen gewonnenen Kokses benötigte Menge an Bindemittel kann im allgemeinen zwischen 1 : 0,2 bis 1 : 0,6 gewählt werden und
braucht nur in Ausnahmefällen höher zu liegen. Das erfindungsgemäße Bindemittel ist insbesondere hervorragend für die Herstellung von
hochfesten Briketts aus Braunkohlen geeignet, was mit den bekannten Bindemitteln bisher kaum möglich war. Dabei ist es von Verteil, daß
die Feuchtigkeit der zu brikettierenden Braunkohle in weiten Grenzen,
z.B. zwischen 10 und 25 °/a, liegen kann, ein weitgehendes Vortrocknen
also nicht erforderlich ist. Brikettierung bzw. Verkoken können in üblicher Weise vorgenommen werden.
Ein aus der Benzinpyrolyse gewonnenes Mittelöl mit einem Siedebeginn
von 175 C wurde 1 Stunde lang bei 230 C behandelt. Durch anschließende
destillative Abtrennung der unter etwa 250 C siedenden Anteile wurde
ein Bindemittel mit einem Erweichungspunkt von 29 C gewonnen.
2200 g rheinischer Braunkohle (Wassergehalt 22 %) wurden mit 800 g Bindemittel
innig vermischt. Die aus dieser Mischung in üblicher Weise hergestellten Preßkörper besaßen eine Festigkeit von 313 kp/cm ,,
Ein Mittelöl, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde mit 0,1 Gew.°/a
Schwefelsäure versetzt und etwa 1 Stunde lang bei 230°C behandelt.
Das erhaltene Produkt wurde durch destillative Abtrennung der etwa bis 240 C siedenden Bestandteile weitgehend' von Naphthalin befreit und auf
einen Erweichungspunkt von 29 C eingestellt. Aus einem Braunkohle-
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Bindemittelgemisch (Verhältnis 1 : 04) wurden in üblicher Weise
zunächst Briketts und aus diesen dann Koks hergestellt. Der Koks
besaß eine Festigkeit von 424 kp/cm . Der Versuch wurde wiederholt,
jedoch der Erweichungspunkt des Bindemittels auf 20 C eingestellt.
In diesem Fall lag die Koksfestigkeit bei 328 kp/cm .
Es wurde ein Mittelöl mit einem Siedebeginn von ca. 180 C aus der Pyrolyse eines Leichtbenzins mit 0,08 Gew.% Toluolsulfonsäure versetzt
und ca. 100 Minuten lang auf 180 - 185°C erwärmt. Anschließend
wurden die bis etwa 210°C siedenden Anteile abdestilliert, das Naphthalin verblieb also im Bindemittel. Die mit einem Verhältnis von
Braunkohle zu Bindemittel = 1 : 0,3 hergestellten Briketts besaßen
eine Festigkeit von 118 kp/cm .
In einem Vergleichsversuch wurde nach der Wärmebehandlung auch das
Naphthalin aus dem Produkt abdestilliert. Die dann wie oben beschrieben
hergestellten Briketts besaßen eine Festigkeit von etwa 280-290 kp/cm ,
rj
der aus ihnen hergestellte Koks eine solche von etwa 385 kp/cm .
Ein Mittelöl aus der Pyrolyse eines Benzins wurde mit 1,5 Gew.%
Schwefelsäure versetzt und 45 Minuten lang bei 230 C behandelt. Das
so erhaltene Produkt wurde destillativ auf einen Erweichungspunkt von 20°C eingestellt. Aus einer Kohle-Bindemittelmischung im Verhältnis
1 : 0,25 wurden in üblicher Weise Briketts hergestellt, deren Festig-
keit bei etwa 160 kp/cm lag. Der aus diesen gewonnenen Koks besaß
eine Festigkeit von etwa 205 kp/cm . Durch Erhöhung des Erweichungspunktes
auf 40 konnte die Koksfestigkeit auf etwa 255 kp/cm gesteigert werden.
509821/051 6
Claims (3)
- Unser Zeichen: UK 284• 6.PATENTANSPRÜCHEK Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels für die Herstellung von Briketts oder Koks mit hoher Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man ein bei der Pyrolyse von Rohöl oder flüssigen Rohölfraktionen gewonnenes Mittelöl ca. 0,5-2 Stunden lang auf 100 - 250°C erhitzt und anschließend mindestens die bis etwa 220°C siedenden Anteile destillativ unter Einstellung eines Erweichungspunktes des so .gewonnenen Bindemittels auf etwa 20-80 C entfernt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Mlttelöl vor der Wärmebehandlung 0,01 - 1,0 Gew.^o einer starken Säure zusetzt»
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Siedebeginn des Mittelöls auf etwa 180-190 C einstellt,509821/0516
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357224A DE2357224A1 (de) | 1973-11-16 | 1973-11-16 | Verfahren zur herstellung eines bindemittels |
DE2438150A DE2438150A1 (de) | 1973-11-16 | 1974-08-08 | Verfahren zur herstellung eines bindemittels |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2357224A DE2357224A1 (de) | 1973-11-16 | 1973-11-16 | Verfahren zur herstellung eines bindemittels |
DE2438150A DE2438150A1 (de) | 1973-11-16 | 1974-08-08 | Verfahren zur herstellung eines bindemittels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2357224A1 true DE2357224A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=33098851
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DE2438150A Withdrawn DE2438150A1 (de) | 1973-11-16 | 1974-08-08 | Verfahren zur herstellung eines bindemittels |
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Country | Link |
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DE (2) | DE2357224A1 (de) |
-
1973
- 1973-11-16 DE DE2357224A patent/DE2357224A1/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-08-08 DE DE2438150A patent/DE2438150A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2438150A1 (de) | 1976-02-19 |
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